Tag Archives: Finanzdienstleistungen

Wirtschaft

Social-Media-Kommunikation und Social-Media-Werbung für Finanzdienstleistungen

Die Konzeption & Umsetzung von Social-Media-Kommunikation für Finanzdienstleister erfordert eine ausgewogene Mischung aus ansprechenden Inhalten, zielgerichteten Botschaften & klaren Call-to-Actions.

BildGörs Communications Blog-Serie „PR und Marketing für Finanzdienstleister und Finanzdienstleistungen“, Teil 4: Social-Media-Kommunikation und Social-Media-Werbung im Finanzbereich

In der Blog-Reihe „PR und Marketing für Finanzdienstleister und Finanzdienstleistungen“ haben wir, die PR- und Content-Marketing-Agentur Görs Communications (https://www.goers-communications.de), bereits aufgezeigt, warum eine Digitalstrategie für Finanzdienstleister und allen anderen Anbietern von Finanzdienstleistungen immer wichtiger wird. Ohne eine sinnvolle und effektive Online-Marketing-Strategie geht es schlicht nicht mehr – und sie wird in Zukunft nur noch wichtiger werden. Um zu verdeutlichen, wo im Online-Marketing für Finanzdienstleister Potenziale auch mit niedrigem Budget schlummern, haben wir einen sechsteiligen Maßnahmenplan entwickelt, der auch von kleineren Finanzdienstleistern mit niedrigem Marketing-Budget umgesetzt werden kann.

Der erste Teil des Maßnahmenplans ist ein Kick-Off-Workshop für das Onlinemarketing. Zweiter Teil des Maßnahmenplans ist die Website-Optimierung (SEO und Content Marketing). Wie genau die SEO-Optimierung abläuft, wird im dritten Teil des Maßnahmenplans erläutert. Im folgenden vierten Teil geht es schließlich jetzt um die Social-Media-Kommunikation und Social-Media-Werbung. Ein Thema, das viele Finanzdienstleister unterschätzen.

Social-Media-Strategie für Finanzunternehmen und Finanzdienstleister

Eine effektive Social-Media-Strategie für Finanzdienstleister sollte darauf abzielen, Vertrauen aufzubauen, Fachkenntnisse zu demonstrieren, Kundenservice zu bieten und die Marke zu stärken. Hier sind einige Beispiele und Elemente einer solchen Strategie:

* Inhalte mit Mehrwert:

* Teilen von Finanzberatung, -tipps und -informationen, die für die Zielgruppe relevant sind.
* Beispiel: Erstellung von kurzen Video-Tutorials zu Finanzplanung oder Erklärungen zu aktuellen wirtschaftlichen Entwicklungen.

* Kundenbewusstsein fördern:

* Teilen von Erfolgsgeschichten von Kunden oder Fallstudien.
* Nutzen von Kundenbewertungen und Testimonials.
* Beispiel: Veröffentlichung von Kundenberichten über erfolgreiche Investitionen oder finanzielle Planung.

* Community-Engagement:

* Teilnahme an Finanzdiskussionen und relevanten Hashtags.
* Beantwortung von Fragen und Kommentaren, um das Engagement zu fördern.
* Beispiel: Einrichtung regelmäßiger „Frage-Antwort“-Sessions auf Twitter oder Facebook.

* Visuelle Inhalte nutzen:

* Verwendung von ansprechenden Grafiken, Infografiken oder Diagrammen, um komplexe finanzielle Konzepte zu erklären.
* Beispiel: Teilen von visuellen Darstellungen über die Vorteile verschiedener Anlagestrategien.

* Branchennews und Trends:

* Teilen von aktuellen Nachrichten und Trends in der Finanzbranche.
* Beispiel: Regelmäßige Updates über gesetzliche Änderungen, Wirtschaftsindikatoren oder neue Finanzprodukte.

* Live-Veranstaltungen und Webinare:

* Organisation von Live-Veranstaltungen oder Webinaren zu finanziellen Themen.
* Möglichkeit für die Zielgruppe, direkt Fragen zu stellen.
* Beispiel: Einrichtung von monatlichen Webinaren zu verschiedenen Finanzthemen.

* Compliance beachten:

* Einhaltung von Compliance-Richtlinien und -regulierungen in der Finanzbranche.
* Beispiel: Klare und verständliche Kommunikation über finanzielle Produkte, ohne irreführende Informationen.

* Kundenservice über Social Media:

* Bereitstellung von Kundenservice über Plattformen wie Twitter oder Facebook.
* Schnelle Reaktion auf Anfragen oder Beschwerden.
* Beispiel: Einrichtung eines Kundenservice-Teams, das über Social Media erreichbar ist.

* Zielgruppenorientierte Anzeigen:

* Nutzung von zielgerichteten Anzeigen, um spezifische Zielgruppen anzusprechen.
* Beispiel: Schaltung von Anzeigen für altersspezifische Finanzprodukte auf Plattformen wie Instagram oder LinkedIn.

* Datenschutz und Sicherheit betonen:

* Kommunikation über die Sicherheitsmaßnahmen und den Datenschutz des Unternehmens.
* Beispiel: Veröffentlichung von Beiträgen oder Infografiken, die die Sicherheitsprotokolle und Datenschutzrichtlinien erläutern.

Es ist wichtig, dass Finanzdienstleister in sozialen Medien einen ausgewogenen Ansatz finden, um Fachwissen zu vermitteln, Vertrauen aufzubauen und dabei die Compliance-Anforderungen zu beachten.

Social-Media-Kommunikation und Social-Media-Werbung

„Google liebt Social Signals“: Die Wertigkeit von Backlinks ist von jeher ein großes Thema unter SEO-Experten wie Daniel Görs. Sicher ist, dass ein einzelner Link von Facebook längst nicht so stark ist wie ein Link etwa von SPIEGEL ONLINE oder anderen großen Seiten. Ohne Social Signals geht es hingegen auch nicht. Backlinks und (Weiter-)Empfehlungen in Social Networks wie Facebook, X (ehemals Twitter), Xing, und LinkedIn, den beiden Google-Dienste YouTube und Google+, Pinterest, TumblR, und Instagram sind jedoch unverzichtbar, um bei Google die echten Spitzenplatzierungen zu erreichen. Und damit die potenziellen Kunden – aber auch die so genannten „Influencer“ und Multiplikatoren wie beispielsweise (Finanz-)Blogger oder Journalisten.

Ein großer Vorteil der Social-Media-Kommunikation besteht darin, dass Postings, Tweets, Likes, Kommentare etc. kostenfrei sind. Es entstehen also bei der Social-Media-Kommunikation keine direkten Werbekosten – nur der Aufwand für das Schreiben, Hochladen und sonstige Aktivitäten. Selbstverständlich übernimmt die Agentur Görs Communications bei Interesse diese Aktivität vom Kunden, alternativ bietet sich jedoch auch eine einmalige Schulung oder eine langfristige Beratung an. Denkbar bei den Social-Media-Aktivitäten sind diverse Vorgehensweisen, so kann entweder nur ein Corporate-Account gestartet werden – oder eine eigene kleine Social-Media-Kampagne für jede neue Finanzdienstleistungen, mit Fotos, Videos, Text und Verlinkungen. Flankierend können auch Werbeschaltungen auf den Social-Media-Diensten vorgenommen werden, aber die Entscheidung liegt selbstverständlich auch immer beim Kunden der Agentur.

Die professionelle Nutzung von Social Media für die Kommunikation bietet Finanzdienstleistern verschiedene Vorteile:

* Vertrauensbildung und Glaubwürdigkeit:

* Durch regelmäßige und professionelle Kommunikation können Finanzdienstleister das Vertrauen ihrer Zielgruppe aufbauen und ihre Glaubwürdigkeit stärken.

* Kundenbindung und -interaktion:

* Social Media ermöglicht es Finanzdienstleistern, direkt mit ihren Kunden zu interagieren. Dies fördert die Kundenbindung und schafft eine offene Kommunikationsplattform.

* Markenbekanntheit und -positionierung:

* Durch gezielte Inhalte und strategische Kommunikation können Finanzdienstleister ihre Markenbekanntheit steigern und ihre Positionierung in der Branche verbessern.

* Fachexpertenstatus demonstrieren:

* Die regelmäßige Bereitstellung von Fachinformationen auf Social Media ermöglicht es Finanzdienstleistern, ihre Expertise zu zeigen und als Branchenführer wahrgenommen zu werden.

* Krisenkommunikation:

* Social Media bietet eine schnelle Möglichkeit zur Krisenkommunikation. Finanzdienstleister können transparent und zeitnah auf Krisensituationen reagieren und ihre Kunden informieren.

* Zielgruppengenauigkeit:

* Durch gezielte Werbeanzeigen und gezielte Kommunikation können Finanzdienstleister ihre Botschaften an spezifische Zielgruppen anpassen und ihre Reichweite optimieren.

* Marktforschung und Feedback:

* Social Media ermöglicht es Finanzdienstleistern, die Meinungen ihrer Kunden zu erfahren und Marktforschung betreiben. Kundenfeedback kann genutzt werden, um Produkte und Dienstleistungen zu verbessern.

* Erschließung neuer Kunden:

* Social Media bietet Finanzdienstleistern die Möglichkeit, neue Kunden zu gewinnen, insbesondere durch gezielte Werbung und virale Verbreitung von Inhalten.

* Effektive Nutzung von Trends:

* Finanzdienstleister können auf Social Media Trends aufgreifen und sich anpassen. Dies ermöglicht es, flexibel auf aktuelle Entwicklungen in der Branche und auf dem Markt zu reagieren.

* Wettbewerbsvorteil:

* Professionelle Social Media Kommunikation gibt Finanzdienstleistern einen Wettbewerbsvorteil. Unternehmen, die effektiv in sozialen Medien agieren, können sich von der Konkurrenz abheben.

* Recruitment und Mitarbeiterengagement:

* Social Media kann auch für das Recruiting genutzt werden, um talentierte Fachleute anzuziehen. Darüber hinaus kann es dazu beitragen, das Mitarbeiterengagement zu fördern, indem Erfolge und Aktivitäten des Teams geteilt werden.

Insgesamt bietet eine professionelle Social Media Kommunikation Finanzdienstleistern die Möglichkeit, ihre Kundenbindung zu stärken, ihre Marke zu fördern und effektiv mit ihrer Zielgruppe zu interagieren.

Görs Communications bietet den meisten Kunden ein Social-Media-Start-Paket an, bei dem bei den wichtigsten Social Networks Accounts eröffnet werden, natürlich mit Impressum und Logo versehen und den ersten Start-Postings (Texte, Verlinkungen, Fotos, Videos etc.) als Grundbefüllung. Diese Accounts können dann, wie bereits geschrieben, von den Finanzdienstleistern selbst oder von einer Agentur gepflegt und ausgebaut werden.

Social Media Werbung (Anzeigen)

Social Media Anzeigen könnte man zusätzlich schalten, um die einzelnen Social-Media-Accounts sowie die Webseiten der Finanzdienstleister zu bewerben und wertvolle Leads (Anfragen) zu generieren. Social Media Ads entwickeln ich täglich weiter und umfassenden mittlerweile die gesamte Klaviatur des professionellen Onlinemarketings.

Die Konzeption und Umsetzung von Social-Media-Werbung für Finanzdienstleister erfordert eine ausgewogene Mischung aus ansprechenden Inhalten, zielgerichteten Botschaften und einer klaren Call-to-Action. Hier sind 20 Anzeigenbeispiele, die Finanzdienstleister nutzen können:

* Produktwerbung:

* Anzeige für ein neues Finanzprodukt mit ansprechenden Grafiken und einer klaren Beschreibung der Vorteile.

* Ratgeber-Video:

* Kurzes Video, das Finanztipps oder Anleitungen zu bestimmten Themen bietet.

* Erfolgsgeschichte:

* Anzeige, die die finanzielle Erfolgsgeschichte eines Kunden hervorhebt, um Vertrauen aufzubauen.

* Webinar-Einladung:

* Grafik, die zu einem Live-Webinar einlädt, in dem Finanzexperten aktuelle Trends besprechen.

* Infografik zu Anlagestrategien:

* Kompakte Infografik, die verschiedene Anlagestrategien und deren Vor- und Nachteile zeigt.

* Risikomanagement-Tipps:

* Anzeige, die praktische Tipps zum Risikomanagement für Investitionen gibt.

* Finanzplanungs-Checkliste:

* Werbung für eine herunterladbare Checkliste zur persönlichen Finanzplanung.

* Finanzierungsangebot:

* Anzeige für spezielle Finanzierungsoptionen oder Kreditangebote.

* Interaktive Umfrage:

* Umfrage über soziale Medien, um Kundenmeinungen zu aktuellen Finanzthemen zu sammeln.

* Branchennews-Teaser:

* Kurzer Teaser für aktuelle Nachrichten oder Entwicklungen in der Finanzbranche.

* Altersvorsorge-Ratgeber:

* Anzeige, die auf einen umfassenden Leitfaden zur Altersvorsorge verlinkt.

* Community-Gewinnspiel:

* Werbung für ein Gewinnspiel oder eine Verlosung, um die Community zu aktivieren.

* Rentabilitätsgrafik:

* Grafik, die die historische Rentabilität von Anlageprodukten visualisiert.

* Finanzberatungs-Angebot:

* Anzeige, die kostenlose Erstberatungen oder spezielle Angebote für Finanzberatung bewirbt.

* Testimonial-Video:

* Video, in dem ein zufriedener Kunde über die positiven Erfahrungen mit den Dienstleistungen spricht.

* Branchenstatistiken:

* Anzeige, die auf aktuelle Statistiken oder Studien in der Finanzbranche hinweist.

* Digitale Finanztools:

* Werbung für eine neue Finanzmanagement-App oder digitale Tools.

* Versicherungsangebot:

* Grafik, die auf Versicherungsangebote hinweist, begleitet von einer klaren Nutzenaussage.

* Experten-Interview:

* Ausschnitt aus einem Interview mit einem Branchenexperten zu aktuellen Wirtschaftstrends.

* Nachhaltige Investitionen:

* Anzeige, die auf nachhaltige und ethische Anlageoptionen hinweist.

Bei der Umsetzung dieser Social Media Anzeigen ist es wichtig, die Zielgruppe genau zu kennen, klare Call-to-Action-Elemente zu integrieren und die Anzeigen regelmäßig zu optimieren, basierend auf den gemessenen Ergebnissen und dem Feedback der Zielgruppe.

Nehmen Sie jetzt Kontakt auf, um Ihr Projekt und Ihr Unternehmen durch Social Media ganz nach vorne zu bringen. Telefonisch 0800-GOERSCOM (0800-46377266) oder per E-Mail an info (at) goers-communications (Punkt) de

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Görs Communications – Social Media, Public Relations, Marketing
Herr Daniel Görs
Westring 97
23626 Lübeck – Ratekau
Deutschland

fon ..: 0800-46377266
web ..: https://www.goers-communications.de
email : info@goers-communications.de

Görs Communications – Social Media, Public Relations (PR), SEO und Content Marketing Beratung + Agentur

Görs Communications (DPRG) bietet seit 20 Jahren Social Media, Digitalisierung, Public Relations (PR) und Suchmaschinenoptimierung (SEO), Content und Marketing aus einer Hand.

Diplom-Sozialwirt Daniel Görs ist seit mehr als 20 Jahren in den Bereichen Digitalisierung, Kommunikation und Marketing aktiv. Profitieren auch Sie von mehr als zwei Jahrzehnten Erfahrung aus zahlreichen erfolgreichen Projekten. Der erfahrene PR- und Marketing-Berater Daniel Görs war unter anderem PR-Manager und Pressesprecher bei FinanceScout24 sowie Leitung Corporate Communications bei Immonet. Er ist aus vielen Medien bekannt, unter anderem aus ARD, ZDF, Pro7, DIE WELT, HAMBURGER ABENDBLATT, taz, Lübecker Nachrichten, Focus Money, kress, werben & verkaufen, Immobilienzeitung, Immobilienwirtschaft uvm. Der Kommunikations- und Marketingprofi steht Ihnen als Berater, Interim Manager und Coach zur Verfügung.

Pressekontakt:

Public Relations, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Görs Communications (DPRG)
Herr Daniel Görs
Westring 97
23626 Lübeck – Ratekau

fon ..: 0800-46377266
email : info@goers-communications.de

Wirtschaft

PR, SEO und Marketing für Finanzdienstleister und Finanzdienstleistungen: Online-PR

Im 5. Teil der Görs Communications Blog-Serie „PR, SEO und Marketing für Finanzdienstleister und Finanzdienstleistungen“ werden die Online-Public-Relations skizziert und Online-PR-Maßnahmen erklärt.

BildIn unserer Blog-Reihe „PR, SEO und Marketing für Finanzdienstleister und Finanzdienstleistungen“ haben wir, die PR-, SEO- und Marketing-Agentur Görs Communications (https://www.goers-communications.de), bereits aufgezeigt, warum eine ausgeklügelte Online-PR- und Digitalstrategie für Finanzdienstleister und andere Anbieter von Produkten und Dienstleistungen im Finanzbereich immer wichtiger wird. Ohne eine sinnvolle und effektive Online-Marketing-Strategie geht es schlicht nicht mehr – und sie wird in Zukunft noch wichtiger werden. Die Zukunft ist schließlich digital, auch und insbesondere bei den Finanzen. Um zu verdeutlichen, wo im Online-Marketing für Finanzdienstleister Potenziale auch mit niedrigem Budget schlummern, haben wir einen sechsteiligen Maßnahmenplan entwickelt, der auch von kleineren Finanzdienstleistern mit niedrigem Marketing-Budget umgesetzt werden kann.

Der erste Teil des Maßnahmenplans für Finanzunternehmen und Finanzdienstleister ist ein Kick-Off-Workshop für das Onlinemarketing. Zweiter Teil des Maßnahmenplans ist die Website-Optimierung (SEO und Content Marketing). Wie genau die SEO-Optimierung abläuft, wird im dritten Teil des Maßnahmenplans erläutert. Im folgenden vierten Teil geht um die Social-Media-Kommunikation und Social-Media-Werbung. Jetzt, im fünften Teil der Görs Communications Blog-Serie „PR, SEO und Marketing für Finanzdienstleister und Finanzdienstleistungen“, wollen wir darlegen, was es mit Online-PR auf sich hat.

 

Online-PR im Finanzbereich

Online-PR bezieht sich auf Public Relations-Aktivitäten, die über das Internet und digitale Medien durchgeführt werden, um die Sichtbarkeit einer Marke oder Organisation zu erhöhen, Beziehungen zu Zielgruppen aufzubauen und die Online-Reputation zu stärken. Im Finanzbereich gibt es spezifische Online-PR-Maßnahmen, die darauf abzielen, Vertrauen und Glaubwürdigkeit aufzubauen, Informationen bereitzustellen und eine positive Wahrnehmung zu fördern. Hier sind einige Beispiele für Online-PR-Maßnahmen in der Finanz(dienstleistungs)branche:

1. Veröffentlichung von Finanznachrichten und Pressemitteilungen:

* Die Veröffentlichung von Finanznachrichten und Pressemitteilungen über Online-PR-Plattformen ermöglicht es Finanzunternehmen, wichtige Informationen über Geschäftsentwicklungen, Finanzergebnisse oder strategische Partnerschaften mit der Öffentlichkeit zu teilen.

2. Finanzberichterstattung auf der Unternehmenswebsite:

* Regelmäßige Aktualisierung der Unternehmenswebsite mit aktuellen Finanzberichten, Quartalszahlen und anderen relevanten Finanzinformationen. Dies bietet Investoren und Interessierten eine zentrale Anlaufstelle für finanzielle Informationen.

3. Social Media für Investor Relations:

* Nutzung von Social-Media-Plattformen wie LinkedIn, Twitter oder spezialisierten Finanzplattformen, um gezielte Kommunikation mit Investoren, Analysten und anderen Stakeholdern aufzubauen. Unternehmen können dort Finanznachrichten teilen, Updates veröffentlichen und Fragen beantworten.

4. Webinare und virtuelle Investorenveranstaltungen:

* Organisation von virtuellen Veranstaltungen wie Webinaren oder Online-Investorenkonferenzen, um Investoren die Möglichkeit zu geben, sich über die Entwicklungen des Unternehmens zu informieren und Fragen zu stellen.

5. Finanzblogs und Fachartikel:

* Erstellung von Finanzblogs oder Fachartikeln, um Branchenkenntnisse zu teilen, komplexe finanzielle Konzepte zu erklären und als Experte wahrgenommen zu werden. Diese Inhalte können auf der Unternehmenswebsite oder auf Plattformen wie Medium veröffentlicht werden.

6. Influencer-Marketing im Finanzbereich:

* Zusammenarbeit mit Finanzexperten, Analysten oder Influencern, um deren Reichweite zu nutzen und die Glaubwürdigkeit des Unternehmens zu steigern. Dies kann in Form von Gastbeiträgen, Interviews oder Partnerschaften geschehen.

7. Online-PR für CSR-Initiativen:

* Kommunikation über Corporate Social Responsibility (CSR) und nachhaltige Finanzpraktiken. Die Online-PR kann dazu genutzt werden, die Bemühungen des Unternehmens im Bereich soziale Verantwortung hervorzuheben und einen positiven Einfluss auf die Gesellschaft zu betonen.

8. Online-Krisenkommunikation:

* Implementierung einer Online-Krisenkommunikationsstrategie, um schnell und effektiv auf potenzielle Krisen oder negative Berichterstattung zu reagieren. Dies umfasst die Überwachung von Online-Gesprächen und die schnelle Reaktion auf etwaige Probleme.

9. Podcasts und Videoinhalte:

* Erstellung von Podcasts oder Videoinhalten, um komplexe finanzielle Themen auf eine leicht verständliche Weise zu präsentieren. Dies kann die Reichweite erhöhen und das Unternehmen als zugänglich und informativ positionieren.

Es ist wichtig zu beachten, dass Transparenz und Compliance im Finanzsektor von entscheidender Bedeutung sind. Online-PR-Maßnahmen sollten im Einklang mit den rechtlichen Anforderungen und Vorschriften der Branche stehen, insbesondere im Hinblick auf die Offenlegung von Finanzinformationen und die Kommunikation mit Investoren.

 

Suchmaschinenoptimierte Pressemitteilungen

Neben den reinen Content-Marketing-Maßnahmen auf der eigenen Webseite sind insbesondere Presseinformationen hervorragend geeignet, um das Onlinemarketing und die Suchmaschinenoptimierung (SEO) effektiv und mit überschaubarem Aufwand zu unterstützen. Eine Online-Pressemitteilung ist mehr als die elektronische Form der klassischen Pressemitteilung. Während die klassische Pressemitteilung ein exklusives Informationsmedium für die Presse ist, erreicht die Online-Pressemitteilung im Internet nicht nur Journalisten, sondern auch potentielle Kunden direkt.

Als klassisches Mittel der PR- bzw. der Öffentlichkeitsarbeit haben Pressemitteilungen den Vorteil, dass der SEO-Nutzen praktisch „nebenbei“ anfällt. Mit einer Pressemitteilung kann man, so ein guter und aktueller Presseverteiler besteht, weiterhin noch gute Veröffentlichungen in den Print-Zeitschriften und -Zeitungen erzielen. Ist die Pressemitteilung erstellt, lässt sie sich wunderbar auch für Online-Zwecke benutzen – das Kosten-Nutzen-Verhältnis ist daher außerordentlich gut.

Zum einen sind die Pressemitteilungen neben der Pressemappe Hauptbestanteil des Presse-Bereiches auf der Homepage, sie können also einen kleinen Teil zur OnPage-Optimierung beitragen. Viel wichtiger ist jedoch der Off-Page-Beitrag der Pressemitteilungen bei den SEO-Maßnahmen. Mittlerweile gibt es mehr als 50 Presseportale, in die man „seine“ Pressemitteilung (in der Regel sogar kostenloslos) einpflegen kann. Diese haben neben ihrer eigentlichen Funktion – dass Journalisten die Portale lesen und „den Stoff“ weiterverwerten – den riesigen Vorteil, dass es möglich ist, Links innerhalb der Pressemitteilung zu setzen. 

 

Verbreitung der (SEO-)Pressemitteilungen über Presse- und Informationsportale

Durch die regelmäßigen Veröffentlichungen über Presseportale, Themenportale und Social Media sorgen die Online-Pressemitteilungen daher für mehr Reichweite und ebnen den Weg zu einer direkten Kommunikation mit den Zielgruppen.

Im Gegensatz zur „normalen“ Pressemitteilung ist die Online-Mitteilung öffentlich. Sie richtet sich daher auch nicht mehr nur an Journalisten, sondern (auch) an die Zielgruppen direkt. Das Format der Online-Pressemitteilung eignet sich daher nicht nur für aktuelle Unternehmensnachrichten, sondern auch bei Produkt-Neuheiten oder bei Service-Beiträgen. Den Zielgruppenfilter bilden die Suchmaschinen: Ob die Inhalte tatsächlich bei den potentiellen Lesern ankommen, ist daher auch von Suchmaschinenkriterien abhängig, wie zum Beispiel der Themen- und Keyword-Relevanz (SEO). Eine Online-Mitteilung sollte daher immer für Menschen _und_ Suchmaschinen geschrieben sein.

Görs Communications schreibt seit vielen Jahren für Finanzdienstleister und sonstigen Finanzunternehmen lese- und suchmaschinenfreundliche Online-Presseinformationen und verbreitet diese in mehr als 50 Presse- und Informationsportalen sowie via Social Media. Durch die vielen Verbreitungsmöglichkeiten können die Online-Mitteilungen einen wichtigen Beitrag leisten, um mehr Bekanntheit und Reichweite im Internet zu generieren und eine bessere Sichtbarkeit in den Suchmaschinen wie Google, Bing und Co. zu erzielen.

Jeder Finanzdienstleister sollte möglichst mindestens eine Online-Presseinfo pro Monat verbreiten lassen und diese auch zusätzlich auf der eigenen Website sowie über die eigenen Social-Media-Kanäle promoten. So wird gewährleistet, dass regelmäßig neue Inhalte angeboten, Backlinks generiert sowie zusätzliche Internetnutzer und Interessenten gewonnen werden.

 

Online-PR für Finanzunternehmen ist komplex, aber leistungsstark

Das Portfolio der Online-PR-Maßnahmen ist groß, das Finanzunternehmen und Finanzdienstleister nutzen können, um ihre Online-Präsenz zu stärken und ihre Botschaften effektiv zu kommunizieren:

* Pressemitteilungen: Veröffentlichen Sie relevante Neuigkeiten und Entwicklungen über Pressemitteilungen auf Online-Plattformen und News-Distribution-Websites.
* Gastbeiträge: Schreiben Sie Artikel oder Blogbeiträge für renommierte Websites oder Blogs in Ihrer Branche.
* Social-Media-Marketing: Nutzen Sie Plattformen wie Facebook, Twitter, Instagram und LinkedIn, um Inhalte zu teilen, Engagement aufzubauen und mit Ihrer Zielgruppe zu interagieren.
* Influencer-Kooperationen: Arbeiten Sie mit Influencern zusammen, die in Ihrer Branche oder Nische eine starke Online-Präsenz haben.
* Content-Marketing: Erstellen Sie hochwertige Inhalte wie Blogbeiträge, Videos, Infografiken oder eBooks, um Ihre Zielgruppe zu informieren und anzusprechen.
* Online-Pressekonferenzen: Organisieren Sie virtuelle Pressekonferenzen oder Webinare, um wichtige Ankündigungen zu machen und Journalisten einzubeziehen.
* SEO-Optimierung: Stellen Sie sicher, dass Ihre Online-Inhalte für Suchmaschinen optimiert sind, um besser gefunden zu werden.
* Reputation Management: Überwachen Sie Online-Bewertungen und Kommentare, um auf Feedback zu reagieren und Ihre Online-Reputation zu pflegen.
* Podcasts: Starten Sie einen Podcast, um Ihre Expertise zu präsentieren und mit einem breiteren Publikum in Kontakt zu treten.
* Online-Interviews: Nehmen Sie an Online-Interviews auf Websites, Podcasts oder YouTube-Kanälen teil, um Ihre Sichtbarkeit zu erhöhen.
* Webseminare und Live-Streams: Bieten Sie Online-Webseminare oder Live-Streams an, um Wissen zu teilen und mit Ihrer Zielgruppe in Echtzeit zu interagieren.
* Social-Media-Wettbewerbe: Veranstalten Sie Wettbewerbe oder Gewinnspiele auf Ihren Social-Media-Plattformen, um die Interaktion und Beteiligung zu steigern.
* Online-Presseportale: Nutzen Sie Online-Presseportale, um Ihre Pressemitteilungen und relevanten Inhalte einem breiteren Publikum zugänglich zu machen.
* Online-PR-Tools: Verwenden Sie Tools zur Verfolgung von Medienberichterstattung, um zu sehen, wo und wie über Ihr Unternehmen gesprochen wird.
* Gemeinsame Aktionen: Arbeiten Sie mit anderen Unternehmen oder Organisationen zusammen, um gemeinsame Aktionen oder Partnerschaften zu fördern.
* Social-Media-Anzeigen: Schalten Sie gezielte Anzeigen auf Social-Media-Plattformen, um Ihre Zielgruppe zu erreichen und Traffic zu generieren.
* Infografiken: Erstellen Sie visuell ansprechende Infografiken, um komplexe Informationen auf verständliche Weise zu präsentieren und viralen Inhalt zu erzeugen.
* Relevante Hashtags nutzen: Verwenden Sie auf Social-Media-Plattformen relevante Hashtags, um Ihre Inhalte einem größeren Publikum zugänglich zu machen.
* Gezieltes Bloggen: Verfassen Sie Blogbeiträge zu Themen, die Ihre Zielgruppe interessieren, und teilen Sie diese auf verschiedenen Plattformen.
* Online-PR-Events: Organisieren Sie virtuelle Events wie Produktvorstellungen, Workshops oder Konferenzen, um Ihr Publikum zu erreichen.
* Online-Podien und Diskussionen: Beteiligen Sie sich an Online-Diskussionen, Foren und Podiumsdiskussionen, um als Experte wahrgenommen zu werden.
* Blogger-Relations: Pflegen Sie Beziehungen zu Bloggern und Online-Journalisten, um Ihre Botschaften effektiv zu verbreiten.
* Online-Community-Aufbau: Schaffen Sie eine engagierte Online-Community durch soziale Medien, Foren oder Gruppen.
* Online-Pressemappe: Erstellen Sie eine Online-Pressemappe mit Bildern, Hintergrundinformationen und Ressourcen für Journalisten.
* E-Mail-Marketing: Versenden Sie Newsletter oder E-Mail-Kampagnen, um Updates, Angebote und relevante Inhalte an Ihre Abonnenten zu senden.

Diese Maßnahmen können natürlich je nach Zielgruppe und Zielen angepasst und kombiniert werden, um eine effektive Online-PR-Strategie für Finanzdienstleister zu entwickeln.

Sie sind ein Unternehmen oder eine Organisation aus der Finanzbranche und interessieren sich für Online- oder Contentmarketing, Suchmaschinenoptimierung (SEO) und/oder Public Relations (PR)? Dann kontaktieren Sie noch heute Görs Communications, um Ihre Projekte ganz nach vorne zu bringen: Kostenfrei anrufen 0800-GOERSCOM (0800-46377266) oder per E-Mail an info@goers-communications.de.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Görs Communications – Public Relations, SEO Marketing Beratung und Agentur
Herr Daniel Görs
Westring 97
23626 Lübeck – Ratekau
Deutschland

fon ..: 0800-46377266
web ..: https://www.goers-communications.de
email : info@goers-communications.de

Görs Communications – Digitalberatung, Public Relations (PR), SEO und Content Marketing Beratung + Agentur

Görs Communications (DPRG) bietet seit 20 Jahren Digitalisierung, Public Relations (PR) und Suchmaschinenoptimierung (SEO), Content und Marketing aus einer Hand.

Diplom-Sozialwirt Daniel Görs ist seit mehr als 20 Jahren in den Bereichen Digitalisierung, Kommunikation und Marketing aktiv. Profitieren auch Sie von mehr als zwei Jahrzehnten Erfahrung aus zahlreichen erfolgreichen Projekten. Der erfahrene PR- und Marketing-Berater Daniel Görs war unter anderem PR-Manager und Pressesprecher bei FinanceScout24 sowie Leitung Corporate Communications bei Immonet. Er ist aus vielen Medien bekannt, unter anderem aus ARD, ZDF, Pro7, DIE WELT, HAMBURGER ABENDBLATT, taz, Lübecker Nachrichten, Focus Money, kress, werben & verkaufen, Immobilienzeitung, Immobilienwirtschaft uvm. Der Kommunikations- und Marketingprofi steht Ihnen als Berater, Interim Manager und Coach zur Verfügung.

Pressekontakt:

PR, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Görs Communications (Lübeck / Hamburg)
Herr Daniel Görs
Westring 97
23626 Lübeck – Ratekau

fon ..: 0800-46377266
email : info@goers-communications.de

Wirtschaft

Online-Vergleichsportale auch in der Assekuranz auf dem Vormarsch

Aktuelle Trendstudie «Nutzung von Vergleichsportalen für Versicherungstarife» von Nordlight Research und Valytics untersucht Nutzung und Relevanz von Vergleichsportalen im Versicherungsmarkt.

Bild* Aktuelle Trendstudie «Nutzung von Preisvergleichsportalen für Versicherungstarife» 
von Nordlight Research und Valytics analysiert Einstellungen und Motive von Versicherungskunden, die auf ihrer Customer Journey Vergleichsportale nutzen (Information und Abschluss)
* Jeder fünfte Versicherungskunde hat in den letzten zwei Jahren bereits Versicherungen über Vergleichsportale abgeschlossen, jeder Dritte hat sich dort zumindest informiert
* Portalnutzer sind nicht rein preisgetrieben und stellen keine homogene Zielgruppe dar
* Versicherer sollten Vergleichsportale und ihre Nutzer im Rahmen ihrer Vertriebsstrategien differenziert betrachten und berücksichtigen

Vergleichsportale spielen auf der Customer Journey der Versicherungskunden eine zunehmende Rolle. Mehr als jeder dritte Versicherungsentscheider (37%), der in den letzten zwei Jahren Versicherungen neu abgeschlossen hat, hat sich vor dem Abschluss auf einem Vergleichsportal informiert. Jeder Fünfte (22%) hat seine Police dann auch direkt über das Portal abgeschlossen. Dies entspricht einer Abschlussrate von 59 Prozent. Meist handelt es sich bei den Abschlüssen um Sachversicherungen wie Kfz, Privat-Haftpflicht oder Hausrat, zunehmend aber auch um Leben-Produkte und private Kranken-/ Krankenzusatzversicherungen. Die Produktgeber selbst sind mit Blick auf ihre Vertriebsstrategien gut beraten, die wachsende Bedeutung der Vergleichsportale als Informations- und als Abschlusskanal zu berücksichtigen und die Motive der Zielgruppe der Portalnutzer differenziert zu verstehen.

Dies zeigt die aktuelle Trendstudie «Nutzung von Preisvergleichsportalen für Versicherungstarife»   
des Marktforschungsinstituts Nordlight Research in Zusammenarbeit mit der auf den Versicherungsmarkt spezialisierten Strategieberatung Valytics. Über 1.000 private Versicherungsentscheider ab 18 Jahren – die in den letzten zwei Jahren eine Versicherung neu abgeschlossen oder gewechselt haben und sich dabei auf einem Vergleichsportal zumindest informiert haben – wurden repräsentativ zur Nutzung von Vergleichsportalen und zu ihren Nutzungsmotiven befragt. Ausführlich differenziert wird dabei nach unterschiedlichen Nutzergruppen, Nutzungsanlässen und Versicherungssparten sowie nach der Stellung der Vergleichsportale im Gesamtmix der präferierten Informations- und Abschlusswege der Kunden. Darüber hinaus wird der Blick auf die unterschiedliche Größe der Versicherungsgesellschaften und das portalspezifische bzw. portalunabhängige Abschlussverhalten von deren Zielgruppen gerichtet.

Check24 dominiert bei Nutzerzahlen, Abschluss und Weiterempfehlung

Das Vergleichsportal Check24 dominiert bei den portalaffinen Versicherungskunden nicht nur in puncto Nutzerzahlen, sondern insbesondere auch bei den Abschlussraten und der Weiterempfehlungsbereitschaft. Erst mit deutlichem Abstand folgt Verivox. Auch in puncto Weiterempfehlung dominiert der Marktführer sehr deutlich: Check24 erzielt bei den Portal-Nutzern einen Net Promoter Score (NPS) von 38, Verivox kommt mit 16 Punkten ebenfalls auf einen positiven Wert (NPS = Verhältniswert von Promotoren / Aktive Weiterempfehler, Passive und Detraktoren / Kritiker).

Merkmale, Einstellungen und Motive der Portal-Nutzer

Angesteuert werden die Vergleichsportale für Versicherungstarife von ihren Nutzern überwiegend direkt (bspw. über Eingabe der Internetadresse im Browser); vergleichsweise seltener über Links auf anderen besuchten Internetseiten (Suchmaschinen, Themenseiten etc.). Als generelle Gründe für die Nutzung von Online-Vergleichsportalen werden von Versicherungskunden insbesondere genannt: Zeit beim Abschluss von Versicherungen sparen, Portalbesuch ist bereits eine etablierte Gewohnheit bei der Suche nach Versicherungen   und Geld beim Direktabschluss von Versicherungen über Vergleichsportale sparen.

Der Direktabschluss von Versicherungen auf einem Vergleichsportal wird, neben der Einschätzung, dort das beste und günstigste Angebot gefunden zu haben, vor allem auch durch die hohe Bequemlichkeit des Abschlusses mit nur wenigen Klicks motiviert.

_“Der einfache digitale Zugang zu Versicherungen – als Informationskanal und zugleich als direkter Abschlusskanal – stellt aus der Nutzerperspektive ein wesentliches Attraktivitätsmerkmal der Vergleichsportale dar“, _sagt Dr. Torsten Melles, Geschäftsführer bei Nordlight Research.

Darüber hinaus zeigen sich weitere signifikante Unterschiede zwischen der Gruppe derjenigen Versicherungskunden, die sich vor dem Versicherungsabschluss auf Vergleichsportalen lediglich informieren und jenen, die dort dann auch ihre Policen abschließen. Ebenso zeigen sich markante Unterschiede in der Relevanz und im differentiellen Nutzungsverhalten in puncto Information und Abschluss in unterschiedlichen Versicherungssparten.

Vergleichsportale genießen bei den Nutzern hohes Vertrauen und befeuern die Wechselbereitschaft

Übergreifend zeigt sich: die Vergleichsportale nutzenden Versicherungskunden vertrauen deren Empfehlungen (im Sinne eines neutralen Marktüberblicks) in hohem Maße, wenn auch nicht völlig uneingeschränkt. Beim Abschluss gewählt werden zumeist diejenigen Produkte, die im Anbietervergleich weit vorne landen. Trotz der grundsätzlich hohen Preissensitivität der Portalnutzer ist beim Abschluss – neben Gründen der Einfachheit und Bequemlichkeit – aber nicht allein die Prämie entscheidend. Sondern vielmehr der Wunsch nach einem möglichst umfassenden Versicherungsschutz bzw. das Preis-Leistungs-Verhältnis. 

_“Online-Vergleichsportale bedienen mit zunehmendem Erfolg den Wunsch vieler Versicherungskunden nach mehr Einfachheit und Bequemlichkeit beim Versicherungsabschluss, und auch in den nachfolgenden Vertragsbeziehungen“, _sagt Hans-Joachim Schütt, Managing Partner der Strategieberatung Valytics. _“Zahlreiche Anbieter hinken hier mit ihren eigenen Strategien und Konzepten noch immer hinterher. Konsequente Vernetzung aller Vertriebskanäle (Omnikanal), Nutzung neuer Technologien und KI sowie ein effizientes, friktionsloses Zusammenspiel mit dem personellen Vertrieb, sind hier wichtige Stellschrauben.“

Präsenz der Anbieter auf Online-Vergleichsportalen

ALLIANZ und HUK sind – in der subjektiven Erinnerung der Portal-Nutzer – aktuell die Anbieter mit der stärksten Präsenz auf den Online-Vergleichsportalen. Mit Abstand folgen AXA, ERGO, DEVK, ADAC und weitere. Hier zeigt sich ein interessantes Ergebnis: Das Erinnerungsbild der Nutzer ist stark geprägt von der subjektiven Erwartungshaltung der Nutzer und der Markenbekanntheit: denn die HUK wurden zum Untersuchungszeitpunkt auf den Vergleichsportalen gar nicht mit einem Preis gelistet. Die Nutzer gehen also fälschlicherweise einfach davon aus, dass gerade als preisgünstig bekannte Anbieter (wie bspw. die HUK) bei ihren Portalbesuchen auch mit konkretem Angebot vertreten gewesen sein müssten, obwohl sie dies (zum Untersuchungszeitpunkt) faktisch gar nicht waren.

_“Die generelle Frage, ob es im Versicherungsvertrieb zukünftig nur noch mit oder auch ohne Vergleichsportale geht, muss jede Versicherungsgesellschaft im Rahmen ihrer Gesamtstrategie für sich selbst beantworten“_, sagt der Marktexperte Hans-Joachim Schütt von Valytics. _“Fest steht jedoch: Vergleichsportale für Finanzdienstleistungen haben sich mittlerweile einen festen Platz in der Customer Journey vieler Kunden erarbeitet und der Versicherungsbranche in puncto Digitalisierung und Kundenorientierung einiges vorgemacht.“

Weitere Studieninformationen

Die komplette 50-seitige Trendstudie «Nutzung von Preisvergleichsportalen für Versicherungstarife» kann ab sofort über Nordlight Research bezogen werden (kostenpflichtig). Die Studie enthält umfangreiche weitere Ergebnisse und Detailanalysen sowie ausführliche Differenzierungen nach unterschiedlichen Zielgruppen und Marktsegmenten. Weitere Informationen zu den Studieninhalten und zur Bestellung sind hier abrufbar:

https://trendmonitor-deutschland.de/produkt/preisvergleichsportale2024/

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Nordlight Research GmbH
Herr Dr. Torsten Melles
Elb 21
40721 Hilden
Deutschland

fon ..: +49 2103 258 19-0
web ..: https://nordlight-research.com
email : torsten.melles@nordlight-research.com

Die Nordlight Research GmbH ist ein unabhängiges Full-Service-Marktforschungsinstitut. Der Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit liegt in der Durchführung kundenindividueller Forschungsprojekte in den Bereichen Kundenbeziehungsmanagement, Produktentwicklung, Marke und Kommunikation. Darüber hinaus veröffentlicht das Unternehmen regelmäßig Markt- und Trendstudien in den Branchen Energie, Telekommunikation, ITK, Finanzdienstleistungen, Handel, Tourismus und Medien; darunter auch die regelmäßige Verbraucherstudie „Trendmonitor Deutschland“ (www.trendmonitor-deutschland.de). Nordlight Research wurde 2007 von den Marktforschungsexperten Thomas Donath, Rafael Jaron und Dr. Torsten Melles gegründet. Der Firmensitz ist Hilden bei Düsseldorf. Weitere Informationen zum Unternehmen:
https://nordlight-research.com

Pressekontakt:

Kommunikationsberatung Ansgar Metz
Herr Ansgar Metz
Haselbergstraße 19
50931 Köln

fon ..: +49 177 295 38 00
email : ansgar.metz@web.de

Wirtschaft

compexx Finanz AG: „Gerade in Zeiten der Corona-Krise erhält die Geldanlage eine neue Bedeutung“

Das weltweite Vermögen wächst und wächst. Und die Menschen wollen in unsicheren Zeiten ihr Vermögen sichern und gewinnbringend anlegen. Dafür brauchen sie ein breit diversifiziertes Konzept.

BildDie Zahlen sind beeindruckend. Die Versicherungsgesellschaft Allianz hat im Oktober ihre globale Vermögensstudie „Allianz Global Wealth Report“ vorgestellt. Weltweit haben im Corona-Jahr demnach die privaten Haushalte die Vermögensmarke von 200 Billionen Euro geknackt. Mit einem Bruttogeldvermögen von 85.370 Euro pro Kopf rangieren die Deutschen in der Rangliste der 20 reichsten Länder wie ein Jahr zuvor auf Platz 19 vor Italien. Abzüglich Schulden waren es netto 61.760 Euro. Erstmals wuchs das Finanzvermögen so knapp zwölf Prozent stärker als das globale Bruttoinlandsprodukt und betrug erstmals mehr als 300 Prozent des globalen Bruttoinlandsprodukts. Ein Ende des Vermögenswachstums ist nach Einschätzung der Allianz-Ökonomen nicht in Sicht: Für das laufende Jahr prognostizieren sie sieben Prozent Zuwachs.

Das hat auch mit folgender Entwicklung zu tun: Erstmals seit 20 Jahren investierten die Deutschen im vergangenen Jahr mehr frisches Geld in Aktien und Fonds als in Versicherungen. Das zeigt: „Gerade in Zeiten der Corona-Krise erhält die Geldanlage eine neue Bedeutung. Die Themen Kapitalsicherung und Neuanlage sind mehr gefragt als je zuvor. Die Menschen wollen in unsicheren Zeiten ihr Vermögen sichern und gewinnbringend anlegen, ohne sich dauerhaft den großen Schwankungen der vergangenen Wochen auszusetzen“, sagt Martin Lütkehaus. Er ist Vorstand der compexx Finanz AG, einem Expertennetzwerk für Finanzdienstleistungen. Die compexx Finanz AG verfolgt seit der Gründung vor 15 Jahren ein konsequentes Allfinanzkonzept und betreut mittlerweile mehr als 60.000 Kunden in ganz Deutschland bei allen Fragen rund um Vermögen, Versicherung und Vorsorge. Das Unternehmen gehört mehrheitlich zur Versicherungsgruppe die Bayerische. Die rund 200 Berater:innen unterstützen Unternehmer und Unternehmen bei sämtlichen finanziellen Themen.

Daher ist eine professionelle und gut strukturierte Kapitalanlage unabdingbar und wird immer wichtiger, um Vermögen langfristig zu entwickeln. Dabei stehen bestimmte Fragen im Vordergrund: Wo kann ich für mein Investment die besten Erlöse erzielen? Welches Risiko passt zu mir? Und wie reduziere ich die Kosten für meine Kapitalanlage? Martin Lütkehaus: „Das sind die wichtigen Fragen, die wir in der Beratung verantworten müssen, um daraus ein schlüssiges Finanz- und Anlagekonzept abzuleiten. Das sollte hochindividuell und flexibel sein, und jeder Anleger hat ein anderes Verständnis von Risiko. Der eine kann mehr, der andere weniger Schwankungen wegstecken, bevor er schlaflose Nächte bekommt. Das hat auch etwas mit einer gewünschten Wertentwicklung zu tun – denn jeder Anleger möchte mit seinem Investment Geld verdienen.“

Der Experte betont, dass Anleger:innen sich mit einem breit diversifizierten Konzept auseinandersetzen sollten. Die Berater:innen im compexx-Expertennetzwerk haben Zugriff auf zahlreiche Anbieter und Fondskonzepte und finden so das jeweils passende Anlageprodukt für die Kund:innen. „Dabei können wir uns an den Parametern orientieren, die wirklich wichtig für die Anleger sind. Wir raten auch dazu, die Langfristigkeit nicht aus dem Blick zu verlieren. Je mehr Zeit zur Verfügung steht, desto leichter lassen sich Abwärtsbewegungen wegstecken und Renditepotenziale heben“, betont der Investmentexperte und compexx-Vorstand. Die Berater:innen aus dem Expertennetzwerk der compexx Finanz AG ermitteln gemeinsam mit dem Kunden die optimale Vermögensstruktur und schlagen dann Produkte vor, die für den größtmöglichen Erfolg bei maximal angepasstem Risiko stehen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

compexx Finanz AG
Herr Markus Brochenberger
Barthstraße 26
80339 München
Deutschland

fon ..: 089 189353420
web ..: http://www.compexx-finanz.de
email : info@compexx-finanz.de

Über die compexx Finanz AG

Die compexx Finanz AG mit Sitz in Regensburg ist ein Expertennetzwerk für Finanzdienstleistungen und wird von dem Vorstandsvorsitzenden Markus Brochenberger und Vorstand Martin Lütkehaus geführt. Die deutschlandweit agierende Finanzdienstleistungsgruppe wurde 2005 gegründet betreut mittlerweile mehr als 60.000 Kunden in ganz Deutschland bei allen Fragen rund um Vermögen, Versicherung und Vorsorge. Die compexx Finanz AG gehört mehrheitlich zur Versicherungsgruppe die Bayerische (Bayerische Beamten Lebensversicherung a. G) und ist Gründungsmitglied des Vereins Zukunft für Finanzberatung e. V. Der Fokus liegt auf einem konsequenten Allfinanzkonzept, um Privat- und Geschäftskunden in allen Situationen umfassend beraten und begleiten zu können. Neben Kapitalanlagen bilden individuell auf die Kundenbedürfnisse zugeschnittene Vorsorgekonzepte das Hauptgeschäftsfeld des Unternehmens. Hierbei ist die compexx an keine bestimmten Produktpartner gebunden, sondern greift auf ein Portfolio von Versicherungsgesellschaften, Banken, Bausparkassen sowie Immobilien- und Investmentgesellschaften zurück. Basis jedes Beratungsprozesses ist eine ausführliche Finanzanalyse, in deren Rahmen die finanziellen Verhältnisse, die Vorstellungen und Wünsche eines Kunden genau besprochen und die bestehenden Verträge geprüft werden. Die rund 200 Berater der compexx Finanz AG sind in sogenannten Competence Centern organisiert, von wo aus sie ihre Kunden umfassend und persönlich betreuen. Weitere Informationen unter www.compexx-finanz.de

Pressekontakt:

Dr. Patrick Peters – Klare Botschaften
Herr Prof. Dr. Patrick Peters
Heintgesweg 49
41239 Mönchengladbach

fon ..: 01705200599
web ..: http://www.pp-text.de
email : info@pp-text.de