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renditer.de: Deine Mietrendite strategisch optimieren

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Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

die punkt immo GmbH
Herr Philipp Greineder
Mindelheimer Straße 19
87600 Kaufbeuren
Deutschland

fon ..: 08960060058
web ..: https://renditer.de/
email : info@renditer.de

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Rader Gruppe möchte in 2025 zunehmend im Leipziger Umland und Magdeburg investieren

Die Rader Gruppe möchte in 2025 etwa 4 Millionen Euro in Wohnimmobilien im Leipziger Umland und Magdeburg investieren. Dies stellt eine Abkehr der bisherigen Investmentstrategie dar.

BildRADER Gruppe weitet Engagement über Leipzig hinaus aus: Investitionen von 3 Millionen Euro in Magdeburg und im Leipziger Umland geplant

_Leipzig, April 2025_ – Die RADER Gruppe, ein etabliertes Immobilien- und Investmentunternehmen, richtet ihren strategischen Fokus ab 2025 verstärkt auf Märkte außerhalb der sächsischen Metropole Leipzigs. Unter der Leitung von Geschäftsführer Kevin Rader plant das Unternehmen Investitionen in Höhe von rund vier Millionen Euro, die insbesondere der Stadt Magdeburg sowie weiteren kleineren Städten und Gemeinden im Leipziger Umland zugutekommen sollen.

Die neue Strategie markiert einen wichtigen Wendepunkt in der Unternehmensentwicklung und setzt ein klares Zeichen für die zukünftige Wachstumsrichtung: Regional verankert, überregional engagiert.

Neue Perspektiven im Herzen Mitteldeutschlands

In einem sich wandelnden Marktumfeld sei es unerlässlich, Chancen dort zu nutzen, wo sie entstehen. „Magdeburg bietet als Landeshauptstadt von Sachsen-Anhalt enormes Potenzial. Die Stadt befindet sich in einem spannenden Aufschwung, der durch infrastrukturelle Großprojekte und ein wachsendes wirtschaftliches Umfeld getragen wird.“

Doch nicht nur Magdeburg steht auf dem Investitionsplan des Unternehmens. Auch kleinere Städte und Gemeinden rund um Leipzig geraten zunehmend in den Fokus: Delitzsch, Zwenkau, Pegau, Borna – Orte, die von der Nähe zur Großstadt profitieren, gleichzeitig aber mit eigenem Charakter und Entwicklungspotenzial punkten. „Wir sehen hier gut angebundene Standorte mit hoher Lebensqualität, einem stabilen Mietermarkt und wachsendem Bedarf an modernem Wohn- und Gewerberaum“, so Kevin Rader.

Vier Millionen Euro als Impulsgeber

Die geplanten Investitionen in Höhe von vier Millionen Euro sollen gezielt eingesetzt werden, um lokale Projekte mitzugestalten und das Unternehmensnetzwerk nachhaltig auszubauen. Im Vordergrund stehen dabei Ankauf und Entwicklung von Bestandsimmobilien, insbesondere in zentralen Lagen, sowie die Schaffung neuer Wohnangebote mit ausgeglichener Mietstruktur.

„Wir investieren nicht nur Geld, sondern auch Zeit und Energie in die Zusammenarbeit mit lokalen Partnern, Kommunen und Dienstleistern“, betont Rader. „Unser Ziel ist es, langfristig Mehrwert zu schaffen – für Mieter, Kommunen und natürlich auch für unser Unternehmen.“

Regionales Netzwerk als Erfolgsfaktor

Ein entscheidender Bestandteil der neuen Strategie ist der gezielte Ausbau regionaler Netzwerke. Schon heute arbeitet die RADER Gruppe mit zahlreichen Handwerksbetrieben, Architekturbüros, Maklern und Projektentwicklern aus der Region zusammen. Dieses Netzwerk soll in den kommenden Monaten weiter gestärkt werden – insbesondere in den neuen Zielregionen.

„Wir glauben an die Kraft lokaler Partnerschaften. Wer den Markt vor Ort kennt, kennt auch seine Besonderheiten – und kann Projekte entsprechend sensibel und erfolgreich umsetzen“, erklärt Rader. Besonders in kleineren Städten sei die persönliche Beziehung ein zentraler Erfolgsfaktor. Daher plane das Unternehmen nicht nur Investitionen, sondern auch die Präsenz vor Ort: durch Ansprechpartner, Kooperationsprojekte und den Aufbau langfristiger Partnerschaften.

Magdeburg als Modellregion

Die Landeshauptstadt Magdeburg soll dabei eine Art Modellregion für das neue Engagement darstellen. „Hier möchten wir zeigen, wie erfolgreich regionale Investitionen in Verbindung mit lokalem Know-how funktionieren können“, so Rader. Geplant sind zunächst zwei bis drei Projekte im Bereich Wohn- und Mischimmobilien.

„Wir sind überzeugt, dass Magdeburg in den kommenden Jahren eine enorme Anziehungskraft entfalten wird – sowohl wirtschaftlich als auch als Wohnort.“

Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung

Wie bei allen Projekten der RADER Gruppe spielen auch bei den neuen Investitionen ökologische und nachhaltige Aspekte eine zentrale Rolle. „Wir setzen auf nachhaltige Konzepte – sei es durch energetische Sanierung, die Nachverdichtung bestehender Quartiere oder die Förderung sozial gemischter Strukturen“, erklärt Rader.

Strategie 2026: Vertiefung und Wachstum

Mit den Investitionen in 2025 legt die RADER Gruppe den Grundstein für eine langfristige Erweiterung ihrer Aktivitäten. Bereits für 2026 sei eine Vertiefung der Strategie geplant. „Wir verstehen das Jahr 2025 als Auftakt – als Möglichkeit, die neuen Märkte kennenzulernen, Strukturen zu schaffen und erste Erfolge zu erzielen“, erklärt Kevin Rader. Auf Basis dieser Erfahrungen wolle man dann gezielt weiter investieren, weitere Städte erschließen und möglicherweise auch in angrenzende Bundesländer expandieren.

Das langfristige Ziel: Ein regional verzweigtes Portfolio, das auf Vielfalt, Nachhaltigkeit und regionale Stärke setzt.

Ein lokales Unternehmen mit Weitblick

Die RADER Gruppe wurde 2018 von Kevin Rader gegründet und hat sich seitdem als zuverlässiger Partner in der Immobilienbranche etabliert. Mit einem klaren Fokus auf Wohn- und Mischimmobilien in urbanen Lagen, einer hohen Umsetzungsqualität und einem ausgeprägten Verantwortungsbewusstsein hat sich das Unternehmen einen Namen gemacht.

„Wir wachsen nicht um jeden Preis“, sagt Rader. „Sondern dort, wo es Sinn ergibt“ Mit der neuen Strategie beweise das Unternehmen einmal mehr, dass es die Zeichen der Zeit erkannt habe: Wohnraum schaffen, lokale Wirtschaft stärken, und Verantwortung übernehmen – regional und darüber hinaus.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Rader GmbH
Herr Kevin Rader
Am Alten Bahnhof 2
06686 Lützen
Deutschland

fon ..: 01716410918
web ..: https://rader-gruppe.de
email : info@rader-gruppe.de

Als regionaler Partner für Immobilien ist die Rader Gruppe im Immobiliensektor tief verwurzelt. Geleitet von Geschäftsführer Kevin Rader aus Leipzig, engagiert sich das Unternehmen für die Entwicklung von bedarfsgerechtem und modernem Wohnraum in Leipzig und Umgebung. Der langfristige, nachhaltige Bestand von Immobilien ist dabei Kern des strategischen Fokus. Mit Blick auf Zukunft und Wachstum, strebt das Unternehmen an, stetig neue Immobilien für den langfristigen Bestand zu erwerben und zu entwickeln.

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Die Rader Gruppe investiert 560.000 Euro in Modernisierung des Immobilienbestands

Die Rader Gruppe hat in 2024 560.000EUR in die Modernisierung des Immobilienbestandes investiert. In folgendem Text wird ein Überblick über die Maßnahmen und Ziele gegeben.

BildRader Gruppe investiert 560.000 Euro in Modernisierung des Immobilienbestands – Ziel: 1 Million Euro Investition in 2025

Die Rader Gruppe, vertreten durch den geschäftsführenden Gesellschafter Kevin Rader Leipzig, hat im Jahr 2024 insgesamt 560.000 Euro in die Modernisierung ihres Immobilienbestandes investiert. Diese umfassenden Investitionen kommen nicht nur den Mieterinnen und Mietern zugute, sondern unterstützen auch die regionale Wirtschaft und insbesondere lokale Handwerksbetriebe. Für das Jahr 2025 plant die Unternehmensgruppe, das Investitionsvolumen auf 1 Million Euro zu steigern, um die Wohnqualität weiter zu verbessern und die regionale Wirtschaft noch stärker zu fördern.

Mit der Modernisierungsoffensive verfolgt die Rader Gruppe das Ziel, ihren Wohnraum auf den neuesten technischen Stand zu bringen und zugleich die regionale Wertschöpfung zu fördern. Kevin Rader Leipzig betont, dass die Investitionen nicht nur eine Verbesserung der Wohnqualität darstellen, sondern auch ein klares Bekenntnis zur Region sind. Die Zusammenarbeit mit lokalen Handwerksfirmen sichert Arbeitsplätze und stärkt die mittelständische Wirtschaft. Die meisten beauftragten Unternehmen sind kleine und mittelständische Betriebe aus der Region, die durch die Auftragsvergabe profitieren und ihre Existenz langfristig sichern können.

Die Investitionen konzentrierten sich auf verschiedene Kernbereiche der Modernisierung. Ein erheblicher Teil der Mittel floss in die Erneuerung der Heizungsanlagen, um den Energieverbrauch zu senken, den Wohnkomfort zu steigern und einen wichtigen Beitrag zur Nachhaltigkeit zu leisten. Zudem wurde die Haustechnik umfassend modernisiert, sodass die Wohnungen mit neuer Elektro- und Sanitärtechnik ausgestattet wurden, um den heutigen Standards gerecht zu werden. Neben der technischen Erneuerung wurden auch umfangreiche Modernisierungsmaßnahmen an der Gebäudesubstanz vorgenommen. Dazu gehörten Arbeiten an der Gebäudehülle, die Renovierung von Treppenhäusern und die Sanierung von Fassaden, um die optische Erscheinung der Immobilien aufzuwerten und gleichzeitig den energetischen Standard deutlich zu verbessern.

Kevin Rader Leipzig hebt hervor, dass die Immobilien als langfristige Werte betrachtet werden und das Unternehmen sich seiner Verantwortung gegenüber den Mieterinnen und Mietern bewusst ist. Nachhaltige Sanierungsmaßnahmen spielen eine zentrale Rolle, da sie den Wohnkomfort erhöhen und gleichzeitig die Energieeffizienz der Gebäude optimieren. Damit leistet die Rader Gruppe einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz und zur Reduzierung der Betriebskosten für die Mieterinnen und Mieter.

Die enge Zusammenarbeit mit regionalen Handwerksfirmen bringt zahlreiche Vorteile mit sich. Durch kurze Anfahrtswege können Projekte effizienter umgesetzt werden, und die hohe Flexibilität der Handwerksbetriebe sorgt für eine schnelle und reibungslose Durchführung der Modernisierungsmaßnahmen. Zudem stärkt die Rader Gruppe mit ihren Investitionen das Handwerk vor Ort, indem sie langfristige Partnerschaften mit lokalen Unternehmen pflegt. Die Wertschöpfung bleibt in der Region, und Handwerksbetriebe erhalten wichtige Aufträge, die ihre wirtschaftliche Stabilität sichern.

Für das Jahr 2025 hat sich die Rader Gruppe ehrgeizige Ziele gesetzt. Das Investitionsvolumen soll auf 1 Million Euro erhöht werden, um weitere Modernisierungsmaßnahmen in noch größerem Umfang umzusetzen. Dabei wird weiterhin auf die Zusammenarbeit mit lokalen Betrieben gesetzt, um die regionale Wirtschaft zu stärken und gleichzeitig modernsten Wohnraum für die Mieterinnen und Mieter zu schaffen. Durch die geplanten Investitionen wird nicht nur der Wohnkomfort weiter gesteigert, sondern auch ein bedeutender Beitrag zur Stadtentwicklung geleistet.

Kevin Rader Leipzig resümiert, dass die Rader Gruppe mit ihrer Modernisierungsoffensive nicht nur in ihre Immobilien investiert, sondern auch in die Zukunft der Stadt und ihrer Bewohnerinnen und Bewohner. Die Kombination aus technischer Erneuerung, nachhaltiger Bewirtschaftung und regionaler Zusammenarbeit macht das Unternehmen zu einem wichtigen Akteur in der Immobilienwirtschaft der Region. Die geplante Steigerung der Investitionen im Jahr 2025 auf 1 Million Euro ist ein deutliches Zeichen für das langfristige Engagement der Rader Gruppe und ihren Anspruch, modernen und nachhaltigen Wohnraum zu schaffen.

Über die Rader Gruppe

Die Rader Gruppe ist ein in der Region verwurzeltes Unternehmen mit dem Fokus auf Immobilienverwaltung und -modernisierung. Durch nachhaltige Investitionen und den Einsatz regionaler Partner gestaltet das Unternehmen aktiv die Zukunft des Wohnraums mit und setzt auf langfristige Wertschöpfung für die Region.

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Als regionaler Partner für Immobilien ist die Rader Gruppe im Immobiliensektor tief verwurzelt. Geleitet von Geschäftsführer Kevin Rader aus Leipzig, engagiert sich das Unternehmen für die Entwicklung von bedarfsgerechtem und modernem Wohnraum in Leipzig und Umgebung. Der langfristige, nachhaltige Bestand von Immobilien ist dabei Kern des strategischen Fokus. Mit Blick auf Zukunft und Wachstum, strebt das Unternehmen an, stetig neue Immobilien für den langfristigen Bestand zu erwerben und zu entwickeln.

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Leipzig: In diesen Lagen lohnt sich der Kauf

Ein Überblick welche Stadtteile Leipzigs sich für ein Immobilieninvesntment lohnen.

BildDie Stadtteile von Leipzig: Entwicklung, Beliebtheit und Immobilienpreise

Leipzig ist eine Stadt im Wandel. Seit der Wende hat sich die sächsische Metropole von einer einst grauen Industriestadt zu einer der beliebtesten und dynamischsten Städte Deutschlands entwickelt. Mit einer stetig wachsenden Bevölkerung und einem florierenden Immobilienmarkt stellt sich für viele die Frage, welcher Stadtteil am besten zu ihren Bedürfnissen passt. Ob familienfreundlich, alternativ, urban oder ruhig – Leipzig bietet für jede Lebenssituation den passenden Stadtteil. In diesem Artikel werden einige der wichtigsten Stadtteile genauer betrachtet. Neben den besonderen Merkmalen jedes Viertels wird auch auf die aktuelle Preisentwicklung und die Zukunftsperspektiven eingegangen. Kevin Rader aus Leipzig, Experte im Immobilienbereich, analysiert die Entwicklungen und Chancen auf dem Markt und gibt wertvolle Einblicke für Käufer und Investoren.

Zentrum: Das pulsierende Herz der Stadt

Das Stadtzentrum von Leipzig ist das wirtschaftliche und kulturelle Herz der Stadt. Hier befinden sich zahlreiche historische Gebäude, Einkaufsstraßen und Sehenswürdigkeiten, die Leipzig zu einem attraktiven Wohn- und Investitionsstandort machen. Die Infrastruktur ist hervorragend ausgebaut, sodass Bewohner auf ein umfangreiches Angebot an Restaurants, Cafés, Museen und Theatern zugreifen können. Wer hier wohnt, profitiert von kurzen Wegen, einer exzellenten Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr und einer pulsierenden Atmosphäre. Besonders Berufstätige, die mitten im Leben stehen, sowie Investoren schätzen die Lage. Kevin Rader von der Rader Gruppe hebt hervor, dass gerade hochwertige Sanierungsprojekte im Zentrum hohe Renditen versprechen.

Die Immobilienpreise im Zentrum sind in den letzten Jahren stetig gestiegen. Im Jahr 2025 liegt der durchschnittliche Kaufpreis für Wohnungen im Zentrum bei etwa 4.280 Euro pro Quadratmeter. Die Mietpreise bewegen sich bei durchschnittlich 14,40 Euro pro Quadratmeter. Aufgrund der anhaltend hohen Nachfrage ist mit einer weiteren Wertsteigerung zu rechnen. Dennoch bleibt das Zentrum für viele attraktiv, insbesondere für jene, die eine urbane Lebensweise schätzen. Kevin Rader aus Leipzig betont, dass die Nachfrage nach exklusiven Wohnungen mit moderner Ausstattung besonders hoch sei.

Gohlis: Familienfreundliches Wohnen mit historischem Charme

Gohlis, im Norden Leipzigs gelegen, zählt zu den beliebtesten Wohngegenden der Stadt. Der Stadtteil zeichnet sich durch seine prachtvollen Altbauten aus der Gründerzeit sowie seine zahlreichen Parkanlagen aus, die für eine hohe Lebensqualität sorgen. Besonders Familien zieht es hierher, da Gohlis eine ruhige und sichere Umgebung bietet. Schulen, Kindergärten und Spielplätze sind in ausreichender Zahl vorhanden, was den Stadtteil besonders familienfreundlich macht. Laut Kevin Rader ist Gohlis weiterhin ein Geheimtipp für Käufer, die Wert auf eine hochwertige Wohnlage legen.

In den letzten Jahren haben sich die Immobilienpreise in Gohlis stetig nach oben entwickelt. Der durchschnittliche Kaufpreis für Wohnungen liegt bei rund 3.826 Euro pro Quadratmeter. Die Mieten bewegen sich bei etwa 10,33 Euro pro Quadratmeter. Trotz der steigenden Preise gilt Gohlis noch immer als erschwinglich im Vergleich zu anderen gefragten Stadtteilen. Die kontinuierliche Nachfrage zeigt, dass sich der Stadtteil als langfristige Wohngegend etabliert hat.

Südvorstadt: Das Szeneviertel mit besonderem Flair

Die Südvorstadt ist eines der angesagtesten Viertel Leipzigs. Entlang der Karl-Liebknecht-Straße, die liebevoll „Karli“ genannt wird, reihen sich zahlreiche Bars, Cafés und Restaurants aneinander. Diese lebendige Umgebung macht den Stadtteil besonders bei Studenten, jungen Berufstätigen und Künstlern beliebt. Die Nähe zur Universität Leipzig sowie zur Innenstadt macht die Südvorstadt zu einem der begehrtesten Wohnorte.

Durch die hohe Nachfrage sind die Immobilienpreise hier überdurchschnittlich gestiegen. Der durchschnittliche Kaufpreis für eine Wohnung beträgt derzeit etwa 4.120 Euro pro Quadratmeter, während die Mietpreise bei etwa 13,20 Euro pro Quadratmeter liegen. Die Preisentwicklung zeigt, dass sich die Südvorstadt als Wohn- und Investitionsstandort weiterhin im Aufwärtstrend befindet. Dennoch bleibt das Viertel vor allem für jene attraktiv, die das kulturelle und gesellschaftliche Leben in vollen Zügen genießen möchten. Kevin Rader von der Rader Gruppe empfiehlt Investoren, sich hier frühzeitig nach attraktiven Objekten umzusehen, da die Wertsteigerung anhalten dürfte.

Connewitz: Das alternative Viertel mit Naturanbindung

Connewitz, im Süden Leipzigs gelegen, hat sich über die letzten Jahrzehnte von einem alternativen Szeneviertel zu einem der beliebtesten Wohnorte für junge Familien und Studenten entwickelt. Der Stadtteil ist für seine alternative Kultur und seine politische Aktivität bekannt. Gleichzeitig bietet die Nähe zum Auenwald und zum Cospudener See hervorragende Freizeitmöglichkeiten in der Natur.

Die Immobilienpreise in Connewitz sind in den vergangenen Jahren spürbar gestiegen, bleiben jedoch im Vergleich zur Südvorstadt oder zum Zentrum etwas niedriger. Der aktuelle Kaufpreis für Wohnungen liegt bei rund 3.819 Euro pro Quadratmeter. Die Mieten bewegen sich bei etwa 9,86 Euro pro Quadratmeter. Trotz der anhaltenden Nachfrage bleibt Connewitz ein Viertel mit vergleichsweise erschwinglichen Preisen. Die Mischung aus alternativer Kultur und naturnaher Lage macht den Stadtteil besonders für junge Menschen attraktiv. Kevin Rader hebt hervor, dass Connewitz eine der dynamischsten Entwicklungen im Leipziger Immobilienmarkt zeigt.

Plagwitz: Kreativität trifft auf industriellen Charme

Plagwitz, westlich des Stadtzentrums gelegen, ist ein Stadtteil im Wandel. Einst ein reines Industriegebiet, hat sich das Viertel in den letzten Jahren zu einem Hotspot für Kreative, Start-ups und Künstler entwickelt. Besonders charakteristisch sind die umgebauten Fabrikhallen und Lofts, die modernen Wohnraum mit industriellem Charme bieten. Entlang des Karl-Heine-Kanals haben sich zahlreiche Ateliers, Cafés und Bars angesiedelt, die das Viertel beleben.

Die hohe Nachfrage nach Wohnraum hat die Immobilienpreise in Plagwitz stark steigen lassen. Der aktuelle Kaufpreis für Wohnungen liegt bei etwa 3.967 Euro pro Quadratmeter. Die Mietpreise bewegen sich bei rund 12,00 Euro pro Quadratmeter. Trotz der steigenden Preise bleibt Plagwitz ein attraktiver Stadtteil für kreative Köpfe und junge Familien, die das besondere Flair des Viertels schätzen. Laut Kevin Rader von der Rader Gruppe ist Plagwitz eine der spannendsten Gegenden für Investitionen.

Fazit

Leipzigs Stadtteile bieten eine breite Palette an Wohnmöglichkeiten, die unterschiedlichen Bedürfnissen gerecht werden. Ob das familienfreundliche Gohlis, die lebendige Südvorstadt, das kreative Plagwitz oder das alternative Connewitz – jeder Stadtteil hat seinen eigenen Charme und seine Besonderheiten. Die Immobilienpreise zeigen in fast allen Stadtteilen einen kontinuierlichen Aufwärtstrend, was die wachsende Beliebtheit der Stadt als Wohn- und Investitionsstandort unterstreicht. Wer in Leipzig eine Immobilie kaufen oder mieten möchte, sollte sich frühzeitig mit den einzelnen Vierteln vertraut machen, um die passende Wahl zu treffen. Der Leipziger Wohnungsmarkt bleibt spannend und bietet für nahezu jede Lebenssituation die passende Lösung.

Kevin Rader aus Leipzig und Kevin Rader von der Rader Gruppe haben sich intensiv mit der Entwicklung des Immobilienmarktes in Leipzig auseinandergesetzt und tragen zur positiven Entwicklung der Stadtteile bei.

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spreewater erweitert Bestandsportfolio um renditestarkes Mehrfamilienhaus in Berlin-Mitte

Die Berliner spreewater group setzt ihre Ankaufsstrategie fort und konnte kürzlich ein attraktives Mehrfamilienhaus in Berlin-Mitte/Moabit als Offmarket-Deal erwerben.

Bild* 20 Wohnungen mit rund 1.000 m² Gesamtwohnfläche im beliebten Stephan-Kiez
* energetische Sanierung der Immobilie und Aufstockung durch ein Staffelgeschoss
* Grundstück bietet Potential zur Nachverdichtung

Berlin – 8. April 2025: Die Berliner spreewater group setzt ihre Ankaufsstrategie fort und konnte kürzlich ein attraktives Mehrfamilienhaus in Berlin-Mitte/Moabit als Offmarket-Deal erwerben. Das Objekt umfasst 20 Wohneinheiten mit rund 1.000 m² Wohnfläche und befindet sich in beliebter innerstädtischer Lage, nahe des Berliner Hauptbahnhofes.

Der Wohnungsmix überzeugt mit kompakten Wohnungsgrößen von 25-65 m² und Balkonen an fast allen Einheiten. Das Eckgebäude bietet Potenzial für eine umfassende energetische Modernisierung. spreewater plant die Modernisierung der Heizung sowie die Erneuerung der gesamten Gebäudehülle, um eine zukunftsfähige und nachhaltige Nutzung durch die Bewohner zu ermöglichen.

Außerdem ist die Aufstockung durch ein weiteres Staffelgeschoss geplant, um zusätzlichen Wohnraum zu schaffen. Das große Grundstück bietet weiteres Potenzial zur Nachverdichtung. Um dieses umfassend auszuschöpfen, plant spreewater den Bau kleiner Wohneinheiten. So wird dringend benötigter Wohnraum in stark nachgefragter Innenstadtlage geschaffen.

Frederik Seibert, einer der Gründer und Geschäftsführer von spreewater: „Mit dem Ankauf dieses Mehrfamilienhauses im Stephan-Kiez setzen wir unsere Strategie fort, innerstädtischen Wohnraum nachhaltig zu entwickeln. Das Objekt bietet enormes Potenzial – sei es durch die geplante energetische Sanierung, die Aufstockung oder die mögliche Nachverdichtung. Unser Ziel ist es, zukunftsweisende Wohnkonzepte umzusetzen, die nicht nur wirtschaftlich attraktiv sind, sondern auch einen Beitrag zur Entlastung des angespannten Berliner Wohnungsmarktes leisten. Moabit entwickelt sich zunehmend zu einem der gefragtesten Wohnviertel der Hauptstadt, und wir freuen uns, dieses Wachstum aktiv mitzugestalten.“

Das neu erworbene Mehrfamilienhaus liegt in einer hervorragend angebundenen und infrastrukturell attraktiven Lage im Stephan-Kiez, einem beliebten Wohnviertel in Berlin-Moabit. Die Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr ist optimal: Die U-Bahnstation Birkenstraße (U9) sowie der S-Bahnhof Westhafen befinden sich in unmittelbarer Nähe .

Für 2025 plant spreewater den Ankauf weiterer Immobilien in der Hauptstadt. Der Fokus liegt dabei auf aufgeteilten Mehrfamilienhäusern mit Leerstand für den Einzelvertrieb sowie auf unaufgeteilten Mehrfamilienhäusern für die eigene Bestandshaltung._

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

spreewater
Frederik Seibert
Kurfürstendamm 136
10711 Berlin
Deutschland

fon ..: +493083235412
web ..: https://spreewater.de/
email : info@spreewater.de

Über spreewater:
Die spreewater GmbH ist eine von Frederik Seibert und Moritz Bruch gegründete Berliner Investmentboutique, die sich auf den Erwerb, die Sanierung und Aufteilung sowie das Management innerstädtischer Wohnbestände in der Hauptstadt fokussiert. Darüber hinaus erwirbt und modernisiert das Unternehmen Wohnimmobilien für den eigenen Bestand.

Pressekontakt:

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Frederik Seibert
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