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Technik

ferag.skyfall bei Alcon: Eine technologische Zusammenarbeit im Dienste der Logistikinnovation

Alcon, ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich der Augenheilkunde, ist spezialisiert auf Produkte und Technologien, die das Sehvermögen und die Lebensqualität der Patienten verbessern.

Bild(Hinwil/Zürich, Dezember 2024) Ferag hat die Installation seines Systems ferag.skyfall in der Produktionsstätte von Alcon im belgischen Puurs abgeschlossen. Dort werden für die spezifischen Bedürfnisse von Chirurgen ophthalmologische Chirurgieprodukte zusammengestellt, die alle für präzise Eingriffe erforderlichen Instrumente enthalten.

Eine innovative Lösung für komplexe logistische Herausforderungen
Die Integration von ferag.skyfall bei Alcon dient einem zentralen Bedürfnis: die Optimierung einer bestehenden Produktionseinheit durch ein dynamisches Lagersystem, das sich in die ohnehin schon beengten Räumlichkeiten einfügt und Produktivität sowie Qualitätskontrolle verbessert. Herkömmliche Lösungen für temporäre Lagerung waren entweder ungeeignet für diese Anforderungen oder boten weniger Flexibilität in der Produktion. Das System ferag.skyfall hat sich als kompakte und flexible Alternative bewährt, da es ungenutzte Gebäudebereiche geschickt ausnutzt und aussergewöhnliche Effizienz und Zuverlässigkeit bietet. Es ermöglicht das Transportieren, Lagern und Sequenzieren der Produkte zur optimalen Steuerung der Warenflüsse. Dieses Projekt umfasst drei Teilsysteme: ein Fördersystem zur automatischen Befüllung der Taschen, ein dynamisches Lagersystem und End-of-Line-Ausrüstungen (für das Verpacken in Kartons), einschliesslich Palettierung und Verpackungsfolie.

Das ferag.skyfall-System beinhaltet zwei automatische Ladestationen zum Befüllen der Taschen, die die Produkte zu den Rotationspuffern für die dynamische Lagerung transportieren. Diese Taschen werden bedarfsgerecht ausgewählt, basierend auf den Produktionsanforderungen, und zu den Sequenzierlinien weitergeleitet, um anschliessend zum Kartonierbereich befördert zu werden. Dieses System konnte auf einem bestehenden 60 Meter langen Korridor mit einer Höhe von 10 Metern und einer Breite von nur 5 Metern installiert werden. Der Platz wird durch dynamische Puffer auf zwei Ebenen sowie einen Sequenzierspeicher auf drei Ebenen optimal genutzt – insgesamt stehen fünf Ebenen für Lagerung und Sequenzierung zur Verfügung. Dieses Konzept kann mehr als 1.500 Artikel pro Stunde aus der Produktion bewältigen und absorbiert auch Produktionsspitzen effizient. Darüber hinaus reduziert diese innovative Lösung mühsame Aufgaben, optimiert die Flussverwaltung, eliminiert interne Palettenbewegungen und minimiert dadurch die damit verbundenen Risiken.

Auf dem Weg zu einer flüssigeren Produktion
Die Produkte werden mit einer Geschwindigkeit von bis zu 1.600 Stück pro Stunde über Gurtförderer zu den zwei automatischen Ladestationen von ferag.skyfall transportiert. Vor dem Laden wird jedes Produkt gescannt und anschließend automatisch in eine der Taschen des Systems eingefügt und zum dynamischen Puffer transportiert, welcher Platz für bis zu 2.700 Taschen bietet.

Beim Auslagern leiten vier Sequenzierlinien die Produkte zu einer der beiden automatischen Entladestationen. Bis zu 1.500 Taschen pro Stunde können an den beiden Entladestationen entleert werden, wo die Produkte in Kartons verpackt werden. Diese Kartons werden dann automatisch verschlossen, palettiert und foliert, bereit für den Versand. Der Materialfluss ist so konzipiert, dass Effizienz maximiert wird, mit einer hohen Produktionskapazität und hoher Flexibilität bei wechselnden Anforderungen.

Das Design, das in die enge Infrastruktur integriert wurde, fügt sich nahtlos in die bestehenden Systeme ein. Die Nutzung der verfügbaren Höhen und die intelligente Automatisierung der Verbindung zwischen Transport-, Lager- und Sortierbereichen waren entscheidende Faktoren, die die Notwendigkeit manueller Transporte und die damit verbundenen Risiken reduzierten.

Eine Partnerschaft, die auf Vertrauen basiert
Der Erfolg dieses Projekts beruht auf einer vertrauensvollen Zusammenarbeit zwischen Alcon und Ferag, die 2021 begann. Überzeugt von der Leistung von ferag.skyfall unterzeichnete Alcon den Vertrag im November 2022. Das System wurde im Herbst 2023 installiert und ging im Frühjahr 2024 in Betrieb.

„Die partnerschaftliche Zusammenarbeit war vorbildlich, mit gegenseitigem Vertrauen, das es jedem ermöglichte, seine Verantwortung zu übernehmen und gemeinsam erfolgreich zu sein“, sagt Eric Audemars, Vertriebsleiter bei Ferag. Die technische Lösung entspricht perfekt den Erwartungen von Alcon und liefert optimale Ergebnisse. Während des gesamten Projekts ermöglichten Transparenz und konstante Anpassungsfähigkeit die Entwicklung einer massgeschneiderten Lösung, die den Anforderungen des Kunden gerecht wurde.

„Das Vertrauen entstand durch die Überzeugung unseres Teams vom Potenzial der Lösung. Diese Sicherheit ist ansteckend und zeigt sich in konkreten Ergebnissen. Dies ist es, was der Kunde während des gesamten Projekts spürt und was den Unterschied ausmacht“, so Eric Audemars abschliessend.

Ferag und Alcon zeigen, wie fortschrittliches Engineering und eine solide Partnerschaft logistische Herausforderungen in leistungsstarke und nachhaltige Lösungen verwandeln können.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Ferag AG
Frau Franziska Graf
Zürichstrasse 74
8340 Zürich
Schweiz

fon ..: +41 44 938 76 33
web ..: https://www.ferag.com/
email : Franziska.Graf@ferag.com

Die Ferag AG mit Hauptsitz in Hinwil/Zürich ist ein Schweizer Familienunternehmen und seit über 65 Jahren Weltmarktführer für Förder- und Verarbeitungssysteme in der grafischen Industrie. Kernkompetenz sind Versandraum-Systeme für kleine und große Auflagen. Von der Beratung über die Konzeption bis zur Realisierung bietet das Unternehmen Komplettlösungen aus einer Hand. Ferag-Hochgeschwindigkeitssysteme für die industrielle Verarbeitung von Zeitungen, Zeitschriften und Akzidenzprodukten gehören ebenso zum Portfolio wie Systeme zur Veredelung von Printprodukten.

Innovative Förder- und Sortierlösungen für die Intralogistik sind darüber hinaus eine konsequente und nachhaltige Weiterentwicklung der für die Printmedienproduktion entwickelten Verarbeitungssysteme. Ferag ist spezialisiert auf die Entwicklung von intralogistischen Gesamtlösungen in den Bereichen Produktion & Druck, E-Commerce und Omnichannel für die verschiedensten Branchen sowie für die Post- und 3PL-Automatisierung. Software- und Automationslösungen ferag.doWarehouse werden inhouse entwickelt und von Ferag-eigenen Teams implementiert. Als Systemintegrator, Berater und Innovator auf dem Gebiet der Intralogistik planen, steuern und koordinieren wir komplette innerbetriebliche Logistiksysteme.

Die Unternehmensgruppe ist mit 19 eigenen Vertriebs- und Servicegesellschaften und Referenzen in mehr als 50 Ländern vertreten und beschäftigt rund 650 Mitarbeitende, darunter mehr als 40 Lernende in den eigenen Lehrwerkstätten.

Pressekontakt:

ICD Hamburg GmbH
Frau Michaela Schöber
Gustav-Leo-Straße 15
20249 Hamburg

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Technik

Ferag lanciert neues Portfolio:

ferag.modules – modulare Intralogistiklösungen schnell verfügbar

Bild(Hinwil/Zürich, November 2024) Ferag, ein führender Anbieter von Intralogistiklösungen, stellt mit ferag.modules eine neue Serie modularer Systemkomponenten vor, die speziell für den innerbetrieblichen Materialfluss entwickelt wurden. Die neue Produktreihe bietet Unternehmen eine einfache, schnell verfügbare Möglichkeit zur Optimierung ihrer logistischen Prozesse – ohne grossen Planungsaufwand und mit einer besonders kurzen Umsetzungszeit.

Einfach, modular, effizient -ferag.modules
Kunden können in nur drei Schritten ein massgeschneidertes Angebot anfordern: Eine Anfrage über das Online-Kontaktformular, wenn nötig eine persönliche Rückmeldung zur Klärung offener Fragen und schliesslich die Erstellung eines unverbindlichen Angebots. Dieses Konzept ermöglicht den Kunden maximale Flexibilität und schnelle Planung der Systemmodule. Dabei überzeugt Ferag mit einem optimalen Kosten-/Leistungsverhältnis, das die Investition für Unternehmen besonders attraktiv macht.

Erstes Highlight der Produktfamilie: ferag.spiral
Den Auftakt macht der ferag.spiral, ein Spiralförderer von Ferag, der sich flexibel sowohl in bestehende als auch in neue Anlagen integrieren oder als eigenständige Lösung zur Überwindung von Höhenunterschieden einsetzen lässt. Mit einer Erweiterbarkeit auf bis zu 12 Wendeln und einer entsprechenden maximalen Bauhöhe von ca. 12 Metern ist dieses Modul somit ideal für unterschiedlichste Layouts und Anforderungen. Vier standardisierte Ausgangsvarianten ermöglichen den mühelosen Einsatz in unterschiedlichste Infrastrukturen oder die Anbindung an bestehende Fördertechnik. Zudem zeichnet sich der ferag.spiral dank seiner rollenden Abstützung durch energieeffizientes, geräusch- und verschleissarmes Fördern aus.

In den kommenden Wochen wird das Portfolio kontinuierlich um weitere Module für verschiedenste Anwendungen erweitert, die ebenso praktisch und effizient sind und die bewährte Ferag-Qualität bieten.

Mit ferag.modules setzt Ferag ein deutliches Zeichen für flexible, modulare und unkomplizierte Intralogistiklösungen, die sich vielfältig an unterschiedliche betriebliche Anforderungen anpassen lassen.

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Ferag ist spezialisiert auf die Entwicklung von intralogistischen Gesamtlösungen in den Bereichen Produktion, E-Commerce und Omnichannel für die verschiedensten Branchen sowie für die Post- und 3PL-Automatisierung. Das seit über 65 Jahren am Markt befindliche Schweizer Familienunternehmen ist zudem einer der Weltmarktführer in der Entwicklung, der Konstruktion und dem Vertrieb von Materiaflusssystemen für unterschiedlichste Industrieanwendungen. Innovative Förder- und Sortierlösungen für die Intralogistik sind darüber hinaus eine konsequente und nachhaltige Weiterentwicklung der für die Printmedienproduktion entwickelten Ferag-Verarbeitungssysteme. Software- und Automationslösungen werden inhouse entwickelt und von Ferag-eigenen Teams implementiert. Die Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Hinwil/Zürich ist in mehr als 19 Ländern mit eigenen Vertriebs- und Servicegesellschaften vertreten und beschäftigen weltweit rund 650 Mitarbeitende.

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Technik

Effiziente Lagerverwaltung mit ferag.starlift und dem UCS (Unified Control System) ferag.doWarehouse

(Hinwil/Zürich, Mai 2024) Der Übergang zur Softwareintegration in Lagerbetrieben muss nicht teuer oder komplex sein. Im Gegenteil.

BildEine schrittweise Einführung beginnt oft mit einfachen Lösungen, die einen spürbaren Unterschied im täglichen Betrieb machen. Eine solche Lösung bietet Ferag: Und ersetzt damit manuelle Excel-Listen ohne dabei bestehende Prozesse zu kompromittieren. Ein wichtiger Aspekt sind die Flexibilität und Skalierbarkeit hinsichtlich Lager- und Kommissionierprozesse und -erweiterung, wie sie das UCS (Unified Control System) ferag.doWarehouse und der Lagerlift ferag.starlift bieten. Die Ferag-Lösungen wachsen mit den Anforderungen des Unternehmens und können mühelos erweitert werden, wenn das Lager wächst oder sich die Anforderungen ändern. Auch unabhängig voneinander und in Kombination mit bestehenden Prozessen und Produkten. Doch zusammen sind sie unschlagbar.

Der ferag.starlift ermöglicht es, Güter platzsparend und effizient zu lagern. Durch seine vertikale Bauweise nutzt er den verfügbaren Raum optimal aus und bietet eine hohe Lagerkapazität auf begrenzter Fläche. Mit einer Standfläche ab bereits nur 3 m2, einer Tragfähigkeit von bis zu 2.500 kg pro Tablar und einer Hubgeschwindigkeit von bis zu 2,5 m/s ist der Starlift eine leistungsstarke Lösung für Lagerbetriebe jeder Größe. Ein Lagerlift findet Anwendung in verschiedenen Bereichen wie Lagerung und Bereitstellung von Artikeln aller Art, Kommissionierung, Nachschub von Werkzeugen und Ersatzteilen, Lagerung von medizinischen und pharmazeutischen Produkten, von empfindlichen und teuren Gütern oder der Nutzung in Büroumgebungen und Kühlhäusern.

ferag.doWarehouse ist die perfekte Lösung, um einfach und effizient auf eine anspruchsvolle Lagerverwaltungslösung umzusteigen. Die Software bietet eine nahtlose Integration mit dem Starlift (oder anderer bestehender Hardware) und ermöglicht eine effiziente Verwaltung des Lagerbestands. Sie ermöglicht es, den Lagerbestand in Echtzeit zu verfolgen, Bestellungen zu überwachen und Lagerbewegungen effizient zu steuern. Dabei wird die Komplexität reduziert und die Genauigkeit der Daten verbessert. ferag.doWarehouse bietet die Funktionalität eines WMS (Warehouse Management System), während es die Prozesse verwaltet und Informationen zur Ressourceneffizienz und Transparenz im Lager bereitstellt. Die fortschrittliche Analytik ermöglicht es, sich auf Probleme, Ineffizienzen und Engpässe zu konzentrieren, um die Effizienz im Lager zu maximieren. Und das Beste: Mit ferag.doWarehouse müssen etab¬lierte Prozesse nicht an die Software angepasst werden.

Der effiziente Einsatz von (bestehenden) Ressourcen und optimierte Arbeitsabläufe stehen im Mittelpunkt vieler Lagerbetriebe. Anhand von drei konkreten Anwendungsbeispielen liegen die Vorteile dieser ebenso intelligenten wie ressourcenschonenden und mitwachsenden Kombination auf der Hand.

Automatisierte Nachschublieferung in der Produktion
In einem Produktionsbetrieb mit verschiedenen Fertigungslinien ermöglicht ferag.starlift die effiziente Verwaltung von Kleinteilen, Werkzeugen und Materialien. ferag.doWarehouse überwacht kontinuierlich den Materialbedarf in Echtzeit. Sobald ein Produktionsauftrag ansteht oder der Lagerbestand einen bestimmten Schwellenwert unterschreitet, löst die Software automatisch eine Nachschublieferung aus. Die automatisierte Nachschublieferung erfolgt durch den Lagerlift, der das benötigte Material aus dem Lagerbereich zur Entnahmestation fördert. Dort entnimmt der Mitarbeitende die Teile und verwendet sie direkt in der Produktion oder leitet sie weiter. Die Software aktualisiert den Lagerbestand und protokolliert die Transaktion für eine lückenlose Nachverfolgung.

Durch das Ware-zur-Person-Prinzip werden kurze Wege ermöglicht, was die Kommissionierleistung erhöht. Gleichzeitig spart der vertikale Lagerlift wertvolle Bodenfläche ein. Die Software gewährleistet eine fehlerfreie Kommissionierung und minimiert Bestandsabweichungen. Zudem sorgen individuell einstellbare Arbeitshöhen und Sicherheitssysteme für eine ergonomische Arbeitsumgebung, was die Mitarbeiterzufriedenheit steigert und Krankheitsausfälle reduziert.

Automatisierter Wareneingang mit Lagerlift und Software
Im Wareneingangsbereich werden ankommende Lieferungen entgegengenommen. Die eingehenden Waren sind bzw. werden mit Barcodes oder RFID-Tags versehen. Mitarbeitende führen eine Qualitätskontrolle durch, bei Bedarf werden die Artikel anhand der erfassten Daten überprüft, dann gescannt und im ferag.starlift eingelagert. Die Software kommuniziert nahtlos mit dem übergeordneten ERP-System, um Informationen über die eingegangenen Waren inkl. Lagerplatz zu übertragen. Automatisch generierte Benachrichtigungen werden an die zuständigen Abteilungen gesendet (z. B. Lager, Einkauf), und die Waren können nun für die Produktion, den Verkauf oder die Lagerhaltung verwendet werden.

Automatisierter Warenausgang mit Lagerlift und Software
Im Warenausgangsbereich werden fertige Produkte, Ersatzteile, Komponenten oder Bestellungen für den Versand vorbereitet. Die Software ferag.doWarehouse verarbeitet die Versandaufträge aus dem ERP-System. Basierend auf den Aufträgen werden die benötigten Artikel zur Kommissionierung ausgewählt. Der Lagerlift fördert die benötigten Artikel zur Entnahmestation. Mitarbeitende entnehmen die Waren gemäß den Versandaufträgen. Nach der Entnahme werden die Waren verpackt und mit Versandetiketten (bei Bedarf automatisch generiert) versehen. Die Software aktualisiert den Lagerbestand und protokolliert die Transaktion.

Der automatisierte Prozess beschleunigt den Warenein- und ausgang und reduziert manuelle Arbeitsschritte. Die Software minimiert Fehler bei der Datenerfassung, Bestandsverwaltung, Kommissionierung und Etikettierung, während jeder Schritt des Prozesses nachvollziehbar ist und der Lagerbestand in Echtzeit aktualisiert wird. Im Vergleich zu manuellen Lagerregalen und Excel-gestützten Prozessen bietet diese Lösung eine deutliche Steigerung der Produktivität und eine höhere Flexibilität für zukünftiges Wachstum.

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Technik

FERAG eröffnet Engineering Office in Graz

Bündelung der Kompetenz als Systemintegrator und Solution Designer an einem Ort

Bild(Hinwil/Zürich, 12. Januar 2024). In Graz in der Steiermark (Österreich) hat Ferag einen neuen Standort eröffnet – die Ferag Engineering GRZ GmbH. Hierbei handelt es sich um ein Engineering Office, an dem das Schweizer Familienunternehmen seine Kompetenz als System Integrator und Solution Designer an einem Ort konzentriert. „Bei der Vergabe von Projekten werden ab sofort alle Länder der Region Central Eastern Europe (kurz CEE) mit dem gesammelten Ferag-Know-how unterstützt und begleitet“, sagt Christian Klöckl-Greimel, Managing Director der Ferag Solution CEE GmbH. Zu den Ländern der Region CEE gehören neben Deutschland und Österreich auch Polen, die Tschechische Republik, die Slowakei, die Niederlande sowie Ungarn, Rumänien, Bulgarien, Slowenien, Kroatien und Serbien.

Augenmerk auf Bedürfnisse der zukünftigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Der Sitz der Ferag Engineering befindet sich direkt in der Grazer Altstadt. „Bei der Auswahl des Standortes haben wir sehr genau hingeschaut“, so Klöckl-Greimel weiter. „Unser Augenmerk galt neben den grundsätzlichen Anforderungen, wie zum Beispiel eine gute Infrastruktur und zentrale Lage, die Wirtschaftlichkeit des Gebäudes sowie ein repräsentativer Standort, insbesondere den Bedürfnissen unserer zukünftigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.“ Hierzu zählen unter anderem eine sehr gute Anbindung an den öffentlichen Personennahverkehr sowie gute Einkaufsmöglichkeiten und Restaurants in unmittelbarer Nähe. „Auch die Verfügbarkeit von ausreichend qualifizierten Mitarbeitenden war ein wesentlicher Faktor für die Wahl des Standorts in Graz“, so Klöckl-Greimel.

„Graz ist ein geografisch vorteilhafter Standort im Herzen Europas und damit in der Nähe zu vielen potenziellen Kunden“, sagt der Ferag-Manager. Darüber hinaus spielt die sehr gute Verkehrsanbindung an Autobahn, Bahnlinien und den Flughafen sowie die Dichte von Industrie und Handel eine bedeutende Rolle.

Auch die Präsenz führender wissenschaftlicher Institute, Hochschulen und Universitäten war ein entscheidender Aspekt. Hierzu zählen beispielsweise die Technische Universität Graz und die Hochschule für angewandte Wissenschaften mit ihren Kompetenzen in der Intralogistik, Elektrotechnik, Maschinenbau und Softwareentwicklung.

Mit dem neuen Standort wird Ferag noch intensiver und proaktiver am Markt auftreten. „Unser Ziel ist es das richtige Verständnis für den Kunden zu haben“, so Christian Klöckl-Greiml weiter „und gemeinsam innovative und zukunftsorientiert Lösungen zu entwickeln.“ Damit wird Ferag in der Region Central Europe seine Marktposition weiter ausbauen und seiner Kunden professionell und ganzheitlich bedienen. Mit den abschließenden Worten sagt er: «Um den hohen Erwartungen gerecht zu werden, sind wir derzeit auf der Suche nach qualifizierten Fachkräften, insbesondere im Bereich der Softwareentwicklung. Wir sehen gespannt interessanten Gesprächen entgegen und heißen neue Mitglieder in der Ferag-Familie ganz herzlich willkommen».

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Ferag ist spezialisiert auf die Entwicklung von intralogistischen Gesamtlösungen in den Bereichen Produktion, E-Commerce und Omnichannel für die verschiedensten Branchen sowie für die Post- und 3PL-Automatisierung. Das seit über 65 Jahren am Markt befindliche Schweizer Familienunternehmen ist zudem einer der Weltmarktführer in der Entwicklung, der Konstruktion und dem Vertrieb von Materiaflusssystemen für unterschiedlichste Industrieanwendungen. Innovative Förder- und Sortierlösungen für die Intralogistik sind darüber hinaus eine konsequente und nachhaltige Weiterentwicklung der für die Printmedienproduktion entwickelten Ferag-Verarbeitungssysteme. Software- und Automationslösungen werden inhouse entwickelt und von Ferag-eigenen Teams implementiert. Die Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Hinwil/Zürich ist in mehr als 20 Ländern mit eigenen Vertriebs- und Servicegesellschaften vertreten und beschäftigen weltweit rund 650 Mitarbeitende.

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