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AEB und consolut: Erste gemeinsame Multi-Carrier-Lösung auf der SAP Business Technology Platform

Premiere: Vollintegrierte Versandlösung, die komplett auf der SAP Business Technology Platform läuft

Bild– Perfekte Unterstützung der SAP Clean-Core-Strategie durch Zero Modifications

– Automatisierte Versandabwicklung mit über 300 angebundenen Speditionen und Paketdienstleistern direkt aus allen SAP-Systemen

Die Softwarespezialisten AEB SE und consolut GmbH präsentieren gemeinsam erstmals eine vollintegrierte Multi-Carrier-Shipping-Lösung auf Basis der SAP Business Technology Platform (BTP). AEB Carrier Cloud for SAP ermöglicht es Unternehmen, Labeldruck und Versandabwicklung für eine Vielzahl an Speditionen und Paketdiensten nahtlos in ihre SAP-System zu integrieren und zu automatisieren.

Durch die Implementierung auf der SAP Business Technology Platform werden sämtliche Geschäftslogik und Kommunikationsprozesse außerhalb des SAP-Kernsystems ausgeführt. Dies entspricht der Clean-Core-Strategie von SAP, die Modifikationen am Kernsystem vermeiden will. Unternehmen profitieren von deutlich reduzierten Wartungskosten und hoher Flexibilität bei System-Updates.

„Mit AEB Carrier Cloud for SAP auf Basis der Business Technology Platform unterstützen wir Unternehmen dabei, ihre SAP-Landschaft auch in Sachen Logistik zukunftssicher zu gestalten und einen SAP-Clean Core-Ansatz umzusetzen“, erklärt Dominik Wagenfort, Business Unit Leader Intralogistics & Warehousing bei consolut.

Von Labeldruck bis Shipment-Tracking – direkt in SAP

Die Funktionsweise ist denkbar einfach: Versanddaten werden auf Basis von Events über das SAP Event Mesh aus SAP S/4HANA, SAP TM oder SAP EWM über die BTP an Carrier Cloud for SAP übermittelt. Die AEB-Lösung generiert im Anschluss automatisch Versandetiketten im jeweils entsprechenden Format und ermöglicht deren Druck – sowohl an einzelnen Packstationen, konsolidiert im Versandbüro oder auch in vollautomatisierten Förder- und Etikettieranlagen.

Das Ergebnis sind reibungslose und performante Versandprozesse für alle Waren und alle Transportmodi. Dafür sind an Carrier Cloud for SAP über 300 Speditionen und Paketdienste angebunden. Und auch der Versand von Gefahrgut, eine packstückweise Abwicklung, die Nachweisführung für innergemeinschaftliche Lieferungen („Gelangensbestätigung“) sowie Shipment-Tracking werden unterstützt.

„Unsere Lösung richtet sich an Unternehmen, die ihre Versandabwicklung für mehrere Carrier automatisieren und dabei von den Vorteilen einer modernen Cloud-Architektur profitieren möchten“, erklärt Andrej Grohar, Produktmanager bei AEB. „Und die Integration über die BTP ist ein Meilenstein für alle SAP-Anwender-Unternehmen, die ihre Systeme zukunftssicher und wartungsarm gestalten möchten.“

Weitere Informationen unter: https://www.aeb.com 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

AEB SE
Herr Jens Verstaen
Sigmaringer Str. 109
70567 Stuttgart
Deutschland

fon ..: +49 (0)89 14 90 267 16
web ..: https://www.aeb.com
email : jens.verstaen@aeb.com

Über AEB SE:
Globale Warenbewegung vereinfachen und einen nachhaltigen Handel prägen – direkt aus der Cloud: Mit intuitiven Technologien ermöglicht die AEB SE effiziente, ökologische, sichere und gerechte Lieferketten. Mehr als 7.000 Kunden nutzen die Lösungen in über 80 Ländern für Versand, Transport- und Warehouse-Management, Verzollung, Importabwicklung, Exportabwicklung, Screening von Sanktionslisten sowie zur Exportkontrolle.

Bei AEB arbeiten mehr als 700 Mitarbeitende. Der Softwareanbieter hat den Hauptsitz und eigene Rechenzentren in Stuttgart sowie mehr als zehn weitere nationale und internationale Standorte.

Über consolut:
consolut ist eine inhabergeführte, international tätige IT-Beratung mit Fokus auf SAP, Digitalisierung sowie Cloud- und Betriebsservices. Das 1998 gegründete Unternehmen verbindet tiefgreifendes Verständnis betriebswirtschaftlicher Prozesse mit fundierter IT- und SAP-Expertise, um die Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit mittelständischer Unternehmen zu stärken.

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PMG OnMould RFID-Labels: Die zukunftssichere Lösung für robuste und langlebige Kennzeichnung

RFID ermöglicht eine zuverlässige, kontaktlose Objekterkennung – auch ohne Sichtkontakt. Ideal für die Intralogistik und Produktion, selbst in verschmutzter Umgebung.

BildIn vielen Bereichen der Intralogistik und industriellen Produktion bietet die RFID-Technologie entscheidende Vorteile, insbesondere durch ihre Fähigkeit, Objekte ohne direkten Sichtkontakt zu identifizieren und dabei wenig anfällig für Verschmutzungen zu sein. Genau hier kommen die PMG OnMould RFID-Labels der Plöckl Media Group (PMG) ins Spiel und überzeugen mit herausragender Beständigkeit und Zuverlässigkeit in unterschiedlichsten Anwendungen.

Diese innovativen Labels bieten nicht nur eine dauerhafte und widerstandsfähige Lösung für die Kennzeichnung von Objekten in der industriellen Produktion und Intralogistik, sondern setzen mit ihrer Beständigkeit gegen Umwelteinflüsse, vielseitigen Einsatzmöglichkeiten und individuell anpassbaren Formaten auch neue Maßstäbe in der automatisierten Identifikation und Nachverfolgbarkeit.

Maximale Integrierbarkeit und Widerstandsfähigkeit für anspruchsvolle Anwendungen

Die PMG OnMould RFID-Labels haften dank eines speziell entwickelten Hochleistungsklebers zuverlässig auf verschiedenen Oberflächen, darunter Glas, Polypropylen (PP), Polyethylen (PE), ABS und HDPE. Diese selbstklebenden Eigenschaften ermöglichen eine mühelose Integration in bestehende Produktions- und Logistikprozesse und garantieren eine dauerhafte Kennzeichnung von Behältern, Paletten und Lagerplätzen.

Darüber hinaus bieten die Labels außergewöhnliche Beständigkeit gegenüber extremen Umwelteinflüssen. Die Labels sind temperaturbeständig von -40 °C bis +130 °C, höhere Temperaturen auf Anfrage. Zusätzlich sind sie resistent gegen Säuren, Laugen, Lösungsmittel sowie gängige Reinigungs- und Desinfektionsmittel. Ihre widerstandsfähige Bauweise schützt sie vor Kratzern, Wisch- und UV-Effekten, wodurch sie in anspruchsvollsten Umgebungen zuverlässig funktionieren – dort, wo andere Etiketten möglicherweise versagen.

Die in den Labels integrierten RFID-Inlays (wählbar in UHF (860-960 MHz, ETSI, FCC) oder NFC / HF (13,56 MHz)) ermöglichen eine zuverlässige Datenübertragung über Entfernungen von 5 cm bis 18 m. Sie sind mit stationären und mobilen RFID-Readern kompatibel, was eine lückenlose Verfolgung von Waren und Assets ermöglicht – auch über weite Distanzen und in komplexen, dynamischen Logistikketten.

Flexibilität und Präzision in der Anwendung

Die PMG OnMould RFID-Labels bieten mit ihrer hohen Widerstandsfähigkeit und Vielseitigkeit die ideale Lösung für anspruchsvolle Anwendungen, insbesondere in der Lagerverwaltung. Sie garantieren eine präzise und effiziente Kennzeichnung von Lagerregalen, Behältern und Paletten – auch unter extremen Bedingungen. In großen Logistikzentren werden diese Labels eingesetzt, um Paletten und Container zuverlässig zu kennzeichnen. Dies ermöglicht eine schnelle und fehlerfreie Bestandsaufnahme, verbessert die Bestandsführung und spart wertvolle Zeit, was die Effizienz der gesamten Logistikprozesse steigert.

Auch in der Automobilindustrie beweisen die Labels ihre Robustheit, etwa bei der Kennzeichnung von Bauteilen, die während des Fertigungsprozesses wiederholt rauen Umgebungen und Reinigungsschritten ausgesetzt sind. Dank ihrer Widerstandsfähigkeit gegenüber sehr hohen und niedrigen Temperaturen und industriellen Reinigungschemikalien bleiben die Labels jederzeit lesbar und zuverlässig.

Die Labels bieten außerdem einen hohen Grad an Flexibilität durch individuell anpassbare Formate und die Möglichkeit, sie mit Barcodes, 2D-Codes, Texten oder Logos zu bedrucken. Diese Anpassungsfähigkeit ermöglicht eine maßgeschneiderte Lösung, die auf die spezifischen Anforderungen zugeschnitten ist.

Jetzt maßgeschneiderte Lösungen entdecken!
Die Fachexperten der Plöckl Media Group stehen Ihnen jederzeit zur Verfügung, um individuell abgestimmte Lösungen zu entwickeln, die perfekt zu Ihren Anforderungen passen. Kontaktieren Sie das Sales-Team noch heute, um mehr zu erfahren!

Mehr erfahren auf www.be-pmg.de

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Plöckl Media Group GmbH
Roman Plöckl
Ledererstraße 14
85276 Pfaffenhofen an der Ilm
Deutschland

fon ..: 0844140570
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email : sales@be-pmg.de

Hochqualitative, spezialresistente Labels für verschiedenste Anwendungsbereiche. Die Plöckl Media Group GmbH bietet professionelle Lösungen zur eindeutigen Kennzeichnung Ihrer Produkte oder Waren. Von der Idee bis zur automatisierten Applikation bieten wir Ihnen unsere volle Unterstützung an. Mit unseren RFID-Labels, Barcode-Labels, aber auch Spezial-Labels, welche individuell auf ihre Anwendungswünsche angepasst werden, sind wir ihr perfekter Kennzeichnungspartner.

Das Unternehmen Plöckl Media Group entwickelte sich aus der klassischen Druckvorstufe (Typodata GmbH) und High-End-Digitaldruck (DigiDruck GmbH) und deren spezifischen Veredelungs- und Weiterverarbeitungsmöglichkeiten. Besonders in der Herstellung von hochqualitativen, spezialresistenten Labels für verschiedenste Anwendungsbereiche sind wir führend auf dem Markt. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, genauer hinzusehen, genauer hinzuhören und im offenen Dialog mit unseren Kunden die beste Produktlösung zu entwickeln.

Die Plöckl Media Group steht für Kompetenz rund ums Label! www.be-pmg.de

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Plöckl Media Group GmbH
Lena Reim
Ledererstraße 14
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Technik

Automatisierte Intralogistik gegen Fachkräftemangel

(Hinwil/Zürich, Februar 2025) Mit der richtigen Automatisierungstechnologie können Unternehmen jedoch nicht nur diese Herausforderung überwinden, sondern ihre Prozesse auch zukunftssicher machen.

BildDer Fachkräftemangel ist eine der größten Herausforderungen, vor denen Unternehmen in der Intralogistik stehen. Besonders in Bereichen wie Kommissionierung, Verpackung und Materialhandling ist der Mangel an qualifizierten Arbeitskräften längst spürbar. Die Lücken im Personalbestand können nicht nur zu Produktionsverzögerungen führen, sondern auch die Kundenzufriedenheit und die Rentabilität des Unternehmens beeinträchtigen. Laut aktuellen Studien wird erwartet, dass der Fachkräftemangel in den kommenden Jahren weiter zunehmen wird, was noch größere Probleme für Unternehmen in der Branche mit sich bringen könnte. Zudem führt der Wettbewerb um Arbeitskräfte zu höheren Fluktuationsraten. Der Aufbau von Prozessen, die die Einarbeitungszeit verkürzen und es den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ermöglichen, schneller produktiv zu werden, ist ein klarer Wettbewerbsvorteil.

Automatisierung als Schlüssel zur Lösung
Moderne Technologien wie autonome mobile Roboter (AMRs), automatisierte Lagerverwaltungssysteme und Künstliche Intelligenz (KI) bieten das Potenzial, Intralogistikprozesse effizienter und ressourcenschonender zu gestalten. Automatisierte Systeme können wiederholende und körperlich anstrengende Aufgaben übernehmen, was nicht nur die Produktivität steigert, sondern auch die Arbeitssicherheit der Belegschaft verbessert.
Ein wesentlicher Vorteil der Automatisierung ist ihre Skalierbarkeit. Sie ermöglicht es Unternehmen, flexibel auf Schwankungen in der Nachfrage zu reagieren und ihre Kapazitäten nach Bedarf anzupassen, ohne auf zusätzliche Arbeitskräfte angewiesen zu sein. Diese Flexibilität ist besonders in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und volatiler Märkte von großer Bedeutung.

Zusammenspiel von Mensch und Maschine
Bei alledem sollte Automatisierung nicht als vollständiger Ersatz menschlicher Arbeit verstanden werden, sondern vielmehr als wertvolle Ergänzung. Automatisierte Systeme übernehmen einfache, wiederholende und körperlich anspruchsvolle Aufgaben, während der Mensch sich auf komplexere und kreativere Aufgaben konzentrieren kann. Die verbesserten ergonomischen Bedingungen führen zu höherer Mitarbeiterzufriedenheit und geringeren Fluktuationsraten. Ein erfolgreiches Zusammenspiel von Mensch und Maschine erfordert allerdings kontinuierliche Schulungen, um die Beschäftigten auf neue Anforderungen und Technologien vorzubereiten.

Zukunftsfähige Lösungen für die Intralogistik
Als einer der weltweit führenden Anbieter von Gesamtlösungen für die Intralogistik entwickelt Ferag individuell passgenaue Lösungen für die Automatisierung unterschiedlichster Prozesse. In enger Zusammenarbeit mit dem Kunden können Potenziale zur Optimierung schnell identifiziert und Konzepte für eine effizientere und zukunftsfähige Logistikstrategie gestaltet werden. Die Risiken des Fachkräftemangels auf der einen Seite, bietet sich damit auf der anderen Seite auch die Chance auf vielfältige Verbesserungen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Ferag AG
Frau Franziska Graf
Zürichstrasse 74
8340 Zürich
Schweiz

fon ..: +41 44 938 76 33
web ..: https://www.ferag.com/
email : Franziska.Graf@ferag.com

Ferag ist spezialisiert auf die Entwicklung von intralogistischen Gesamtlösungen in den Bereichen Produktion, E-Commerce und Omnichannel für die verschiedensten Branchen sowie für die Post- und 3PL-Automatisierung. Das seit über 65 Jahren am Markt befindliche Schweizer Familienunternehmen ist zudem einer der Weltmarktführer in der Entwicklung, der Konstruktion und dem Vertrieb von Materiaflusssystemen für unterschiedlichste Industrieanwendungen. Innovative Förder- und Sortierlösungen für die Intralogistik sind darüber hinaus eine konsequente und nachhaltige Weiterentwicklung der für die Printmedienproduktion entwickelten Ferag-Verarbeitungssysteme. Software- und Automationslösungen werden inhouse entwickelt und von Ferag-eigenen Teams implementiert. Die Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Hinwil/Zürich ist in mehr als 19 Ländern mit eigenen Vertriebs- und Servicegesellschaften vertreten und beschäftigen weltweit rund 650 Mitarbeitende.

Pressekontakt:

ICD Hamburg GmbH
Frau Michaela Schöber
Gustav-Leo-Straße 15
20249 Hamburg

fon ..: +49 40 46777010
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Technik

Intelligentes Lösungsdesign für Fnacs Omnichannel-Verteilzentrum in Portugal

Ferag wurde als Generalunternehmer für dieses transformative Projekt beauftragt, das im April 2023 begann und Ende 2023 den operativen Betrieb aufnahm.

Bild(Hinwil/Zürich, Februar 2025) Fnac, der europäische Marktführer im Vertrieb von Unterhaltungsprodukten, hat mit dem Intralogistik-Experten Ferag zusammengearbeitet, um ein Omnichannel-Verteilzentrum in Lissabon, Portugal, zu etablieren. Dies markierte die zweite erfolgreiche Partnerschaft zwischen den beiden Unternehmen, nach einem ersten Projekt in Madrid, Spanien.

Technologieintegration zur Effizienzsteigerung
Das neue Verteilzentrum von Fnac sah sich mehreren Herausforderungen gegenüber, darunter der Bedarf, die Abläufe sowohl für B2B- als auch B2C-Bestellungen im Rahmen des Omnichannel-Systems zu optimieren und die Raumnutzung zu maximieren. Zuvor betrieben die manuellen und halbautomatisierten Zonen getrennt voneinander, was zu Ineffizienzen und Platzengpässen führte. Zudem erforderte der Prozess der Warenvorbereitung für den Versand an die Geschäfte erheblichen manuellen Aufwand, was die Produktivität und die Auftragsabwicklung behinderte.

Ferag entwickelte eine umfassende Lösung, die speziell auf die Anforderungen von Fnac zugeschnitten war und moderne Technologien integrierte, darunter das Stingray Shuttle System von TGW, die Fördersysteme von Interroll und das I-Pack® Verpackungssystem von Sealed Air, um die Effizienz und die Betriebsleistung im gesamten Omnichannel-Verteilprozess zu steigern. Die Softwareintegration dieses Systems auf MFC- und WCS-Ebene wurde von Ferag durchgeführt.

Optimierung von B2B- und B2C-Prozessen
Der B2B-Materialfluss in Lissabon umfasst die Erfüllung und den Versand der Bestellungen, die aus den 46 Fnac-Geschäften im ganzen Land stammen. Die kategorisierten und etikettierten SKUs (einschließlich Technologie, Bücher, Musik und mehr) werden in Behälter gelegt und über eine Rollförderer zum ferag.denisort in einer mezzanineartigen Ebene transportiert, wo die Bestellungen an 302 Zielstationen erfüllt werden. An diesen Zielstationen, die als zentrale Knotenpunkte dienen, erfolgt eine erste Sortierung der Artikel zur Vorbereitung auf die weitere Bearbeitung. Nachdem die Artikel sortiert wurden, bewegen sie sich entlang des Förderbands und gelangen zum Shuttle-System, das Behälter, Kartons und Tabletts mit einem Gewicht von bis zu 50 Kilogramm bearbeiten kann. Das Shuttle-System von Fnac dient als Puffer und Sequenziersystem, bis die Behälter versandbereit sind.

Wenn ein Lkw zum Beladen bereit ist, geben die Betreiber die Sendungen im Warehouse-Management-System frei. Das System organisiert die Behälter aus dem Shuttle-System in der genauen Reihenfolge, die von den empfangenden Geschäften verlangt wird. Die vollautomatischen Tote-Stacker etikettieren die Behälter und stapeln sie auf Rollwagen, wodurch die Durchsatzleistung im Verteilzentrum weiter maximiert wird. Nach Abschluss dieses Prozesses werden die Rollwagen auf die Lkw für den sofortigen Versand geladen. Im Durchschnitt belädt das Verteilzentrum täglich 6 bis 7 Lkw, unterstützt von einem System, das bis zu 700 Behälter pro Stunde bewältigen kann.

Raum- und Kosteneinsparungen durch Automatisierung
Der B2C-Materialfluss beginnt mit Bestellungen, die über die Webplattform aufgegeben werden, wobei sowohl Einzel- als auch Mehrfachartikel pro Bestellung berücksichtigt werden. Es wird ein standardisiertes Kartonformat verwendet, das die frühere Vielzahl von Größen ersetzt, um die Verpackung zu vereinfachen und kostengünstiger zu gestalten. Sobald die Artikel in den Karton gelegt wurden, gelangen sie über eine Förderlinie zur I-Pack-Verpackungsmaschine, die den Verpackungsprozess beschleunigt, zuverlässiger und kostengünstiger macht. Das System berechnet in Echtzeit die Produktmaße, optimiert die Paketabmessungen, reduziert das Bestellvolumen und senkt die Versandkosten. Die Kartons werden automatisch mit Versandinformationen etikettiert und in die Pufferzone weitergeleitet, bevor sie zum Versandbereich transportiert werden.

Doch das ist noch nicht alles. Das gleiche Puffersystem verwaltet auch Retourenbestellungen effizient, um eine nahtlose Handhabung zurückgesendeter Artikel zu gewährleisten. Dieser optimierte Prozess steigert die Effizienz und reduziert die Komplexität, die mit unterschiedlichen Kartongrößen verbunden ist, und durch die Nutzung einer Zone für verschiedene Funktionen wird die gesamte Logistikoperation verbessert.

Zukunftsfähige Logistiklösung für Fnac
Die erfolgreiche Implementierung von Ferags Intralogistiklösung im Omnichannel-Verteilzentrum von Fnac in Portugal brachte bemerkenswerte Ergebnisse. „Mit dem Fokus auf eine intelligente Integration manueller und halbautomatisierter Zonen hat Ferag die betrieblichen Herausforderungen gemeistert und greifbare Vorteile in Bezug auf Effizienz, Raumnutzung und Skalierbarkeit geliefert“, sagt Tiago Figueirôa, e-Commerce-, Supply-Chain- & Logistikdirektor bei FNAC Portugal.

Die Lösung von Ferag brachte zahlreiche Vorteile. Die Produktivität stieg exponentiell, wobei der Etikettierprozess eine fünfmal höhere Effizienz im Vergleich zu den früheren Methoden erreichte. Durch den Einsatz des Shuttle-Puffers wurde die Raumnutzung optimiert, was zu Platzersparnissen im Verteilzentrum führte. Das modulare Design der Lösung gewährleistet eine Skalierbarkeit und ermöglicht eine nahtlose zukünftige Erweiterung, um den sich entwickelnden Bedürfnissen von Fnac gerecht zu werden.

Die Zusammenarbeit von Ferag mit Fnac zeigt dessen Expertise als Systemintegrator und stärkt die Position des Unternehmens als Schlüsselakteur in der Intralogistikbranche. „Durch die Nutzung innovativen Lösungsdesigns und die Förderung einer kollaborativen Partnerschaft mit anderen Intralogistik-Anbietern und den Supply-Chain-Spezialisten von Fnac haben wir unser Engagement unter Beweis gestellt, maßgeschneiderte Lösungen zu liefern, die operative Exzellenz und Geschäftswachstum für unsere Kunden vorantreiben“, sagt Alberto Mateos Sánchez, Sales & Customer Service Manager bei Ferag. „Wir haben Fnac befähigt, neue Effizienz und Leistungsfähigkeit in seinen Omnichannel-Distributionsabläufen zu erreichen und einen neuen Standard für die Einzelhandelslogistik zu setzen“.

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Living Progress: Durchdachte Lösungen für effizienten Materialfluss

Ferag AG präsentiert auf der LogiMAT 2025 (11. bis 13. März, Messe Stuttgart) modernste Technologien für hängende Förder- und Sortiersysteme sowie massgeschneiderte Serviceangebote.

Bild(Hinwil/Zürich, Januar 2025) Unter dem Motto „Living Progress – Transforming Intralogistics with Passion and Innovation“ präsentiert die Ferag AG auf der LogiMAT 2025 (11. bis 13. März, Messe Stuttgart) modernste Technologien für hängende Förder- und Sortiersysteme sowie massgeschneiderte Serviceangebote. Ferag steht seit mittlerweile mehr als 60 Jahren für Ingenieurskunst auf höchstem Niveau und verbindet Tradition mit zukunftsweisenden Lösungen in hoher Qualität.

Im Mittelpunkt des Messeauftritts (Stand 3C03) stehen Produkte und Services, die die Bandbreite der Leistungsfähigkeit von Ferag umfassend widerspiegeln. Dazu zählen:
– ferag.skyfall als intelligente Lösung für effiziente und präzise Sortierung. Dank innovativer Technik und modularer Bauweise kann das System flexibel an neue Anforderungen oder veränderte Prozesse der Intralogistik angepasst werden.
– ferag.spiral als platzsparende, standardisierte Fördertechniklösung zur Überwindung von Höhenunterschieden in bestehenden Betriebsumgebung. Der Spiralförderer kann auf bis zu 12 Wendeln erweitert werden und damit Höhen von mehr als 12 Metern überwinden. ferag.spiral eignet sich vor allem für den Einsatz in mehrstöckigen Anlagen und komplexen Logistiksystemen und ist das erste Produkt im neuen Portfolio „ferag.modules“, das schnell verfügbare Standard-Komponenten für den innerbetrieblichen Materialfluss bietet.
– Customer Service & Support: Zuverlässige und massgeschneiderte Servicekonzepte zur Sicherung der Langlebigkeit von intralogistischen Systemen unterschiedlichster Art und Größe.

Massgeschneiderte Lösungen mit Tradition und Zukunft
Ferag entwickelt seit mehr als sechs Jahrzehnten innovative Lösungen, die sich durch höchste Qualität, Flexibilität und nahtlose Integration auszeichnen. Auf der LogiMAT 2025 (Halle 3, Stand 3C03) informiert das Ferag-Team umfassend über Möglichkeiten, wie Prozesse der Intralogistik mit Lösungen von Ferag optimiert oder bis hin zur umfassenden Automatisierung neu aufgestellt werden können.

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Ferag ist spezialisiert auf die Entwicklung von intralogistischen Gesamtlösungen in den Bereichen Produktion, E-Commerce und Omnichannel für die verschiedensten Branchen sowie für die Post- und 3PL-Automatisierung. Das seit über 65 Jahren am Markt befindliche Schweizer Familienunternehmen ist zudem einer der Weltmarktführer in der Entwicklung, der Konstruktion und dem Vertrieb von Materiaflusssystemen für unterschiedlichste Industrieanwendungen. Innovative Förder- und Sortierlösungen für die Intralogistik sind darüber hinaus eine konsequente und nachhaltige Weiterentwicklung der für die Printmedienproduktion entwickelten Ferag-Verarbeitungssysteme. Software- und Automationslösungen werden inhouse entwickelt und von Ferag-eigenen Teams implementiert. Die Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Hinwil/Zürich ist in mehr als 19 Ländern mit eigenen Vertriebs- und Servicegesellschaften vertreten und beschäftigen weltweit rund 650 Mitarbeitende.

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