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Massive Einflußnahme-Versuche des Rest-Vorstands des Bezirksverbands Pankow auf die Abstimmungen am 30.11.23.

Ohne Scham: Ausgerechnet der Rest-Vorstand des Bezirksverbands Pankow, alle drei waren auch schon bei Frau Kleinau im Vorstand und gegen alle drei laufen aktuell strafrechtliche Ermittlungsverfahren.

BildOhne Scham: Ausgerechnet der Rest-Vorstand des Bezirksverbands Pankow, alle drei waren auch schon bei Viola Kleinau im Vorstand und gegen alle drei laufen aktuell strafrechtliche Ermittlungsverfahren (im Zusammenhang mit dem Pankower Kleingartenskandal)1 gab jetzt massive Stellungnahmen ab zu Beschlussanträgen für den 30.11.2023.

Mit sehr schönen Worten und viel Nebel wird der Sinn einiger der Anträge (die Ergebnis des Pankower Kleingartenskandals sind) infrage gestellt und aufgeweicht.

Bspw. wird die Verrechnung geleisteter Doppelzahlungen mit künftigen Zahlungen im Ergebnis abgelehnt. Die Herabsetzung von 130,- auf 70,- Euro soll „zunächst“ erstmal nicht beschlossen werden. Die Heranziehung der bezirksverbandsseitig Verantwortlichen zum Regress – für die gezahlten Riesengehälter, wird massiv infrage gestellt, alles immer wieder mit Feigenblatt-Verweis auf Prof. Dr. Martini (der das ja angeblich doch seinerseits alles machen könnte). Sehr wahrscheinlich wird er es aber logischerweise nicht machen, da durch Sonderzahlungen Tausender Kleingärtner (und ggf. Schuldenschnitt) dieses im Rahmen SEINER Aufgabenerfüllung entfallen darf. Der BV sollte daher besser auch seinerseits tätig werden – und kein juristisches Argument steht dem im Wege !

Als Gesamteindruck der BV-Stellungnahmen verbleibt: Denen passt die janze Richtung nicht. Und in der Argumentationsart eines/einer Winkeladvokaten/in (wer wohl ?) wird dann noch suggeriert, daß es juristisch dafür zwingende Argumente gäbe. Alles hinter schönen Worten vernebelt.

Lediglich der „Huldigungsantrag“ (Bekenntnis zum Bezirksverband) wird vom Rest-BV-Vorstand vollumfänglich ohne Einschränkung befürwortet. Schließt das ein Bekenntnis zu den drei Rest-BV-Vorstandsmitgliedern mit ein ???

Lesen Sie HIER.

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„Geiselhaft“ …

… ist gewiß eine emotionale Äußerung, gemeint hier als Empfindung (so erläuterte es uns die Kleingärtnerin auch telefonisch). Diese Empfindung ist wohl nachvollziehbar. Bis auf Weiteres haben wir Meinungsfreiheit und Äußerungsfreiheit. Die Verzweiflung im Pankower Kleingartenwesen ist groß genug !

Lesen Sie HIER.

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Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Pankower Blätter zum Kleingartenwesen und Kleingartenrecht / Kritische Pankower Kleingärtner
Herr Axel Quandt (Herausgeber)
Ollenhauerstrasse 46
13403 Berlin
Deutschland

fon ..: 0162-4347095
web ..: https://www.pankower-gartenzwerge.de/
email : zeitschrift@pankower-gartenzwerge.de

Zeitschrift zum Kleingartenwesen und Kleingartenrecht.

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Suche nach Lösungswegen aus der „unsäglichen“ Situation im Berlin-Pankower Kleingartenwesen.

Gespräch zwischen Lars Bocian (CDU Pankow / Mitglied im Berliner Abgeordnetenhaus) und Axel Quandt (Koordinator Kritische Pankower Kleingärtner). Die Suche nach Auswegen ist wahrlich nicht einfach !

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Gespräch zwischen Lars Bocian (CDU Pankow / Mitglied im Berliner Abgeordnetenhaus) und Axel Quandt (Koordinator Kritische Pankower Kleingärtner).

Zur aktuellen Situation im Pankower Kleingartenwesen.

Auf Einladung von Lars Bocian (CDU Pankow) fand am 5.6.2023 ein längeres Gespräch zwischen diesem und Axel Quandt (parteilos / Koordinator Kritische Pankower Kleingärtner) statt. Gesprochen wurde über die prekäre Situation des Pankower Kleingartenwesens, über Ursachen der aktuellen Misere und vor allem über Zukunftsperspektiven.

Die Mißstände und Korruptionssachverhalte beim Bezirksverband Pankow der Gartenfreunde e.V., die Axel Quandt (u.a. auch Mitglied bei Transparency International) seit ca. vier Jahren öffentlich sehr scharf anprangert und die inzwischen von der Realität bestätigt und übertroffen worden sind, wurden in der Vergangenheit von Viola Kleinau stets pauschal und unkonkret zurückgewiesen. Der Bitte von Axel Quandt, die ihm von Viola Kleinau mehrfach angedrohten Klagen doch endlich wirklich einzureichen (Quandt: „der Gerichtssaal ist ein Ort der Wahrheitsfindung“), wurde leider niemals entsprochen; trotz der sehr erheblichen Vorwürfe (in Form von Tatsachenbehauptungen), die Axel Quandt ggü. Viola Kleinau erhoben und an die Öffentlichkeit gebracht hat. Und trotz der ansonsten ausgeprägten und bekannten Neigung der Viola Kleinau Anwälte und Gerichte zu bemühen. Axel Quandt wurde hier leider nicht verklagt, nicht einmal nach Veröffentlichung seines Artikels „Aus der Polizeiakte“ (hier).

Lars Bocian betrachtete die Kritik an Viola Kleinau in früheren Jahren zunächst mit Skepsis, ebenso wie viele Andere (Politiker -parteiübergreifend-, Verbandsfunktionäre, KGV-Vorstände u.a.), sieht sich aber im heutigen Rückblick von Viola Kleinau getäuscht. Ein solches Ausmaß an Täuschung und Blendwerk, ein solches Maß an „Machenschaften“ konnten sich Viele in früheren Jahren kaum vorstellen. Es findet dies in der Geschichte des Berliner Kleingartenwesens wohl kaum seinesgleichen. Darin waren sich Lars Bocian und Axel Quandt bei ihrem Gespräch einig; ebenso darin, daß die Zustände beim Bezirksverband in den letzten Jahren „unsäglich“ waren, wie Lars Bocian es auch in einem Email formulierte. Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft.

Des Weiteren und vor allem wurde ausführlich darüber gesprochen, welche Möglichkeiten es ggf. gibt, die gegenwärtige prekäre Notlage des Pankower Kleingartenwesens zu überwinden. Erörtert wurden in diesem Kontext auch Rechtszusammenhänge des BkleingG, bspw. zu § 10 Abs.3 BkleingG (Axel Quandt erläuterte die diesbezüglichen Rechtskommentare dazu und die ihm vorliegende Rechtsprechung), Fragen des nun beginnenden Insolvenzverfahrens, Möglichkeiten einer bauplanungsrechtlichen Veränderungssperre, bei Bedarf, zum Schutz der Kleingärtner (Lars Bocian thematisierte dies) u.a. … Beide äußerten die Überzeugung, daß die Pankower Kleingärten aus einer Vielzahl von Gründen erhalten werden sollten und unbedingt nach konstruktiven Lösungswegen aus der gegenwärtigen Misere gesucht werden muß. Entsprechende Anregungen werden in Kürze von Lars Bocian an Vertreter von Pankower Kleingartenvereinen bei verschiedenen Besprechungen weitergegeben. Lars Bocian betonte, dass aber letztlich die Pankower Kleingartenvereine selbst über zukünftige Lösungswege entscheiden müssen.

Indessen sind nun allerdings zunächst die ersten Maßnahmen des Insolvenzverwalters abzuwarten.

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Lesen Sie auch: Der Pankower Bezirksverband teilte Anfang Juni 2023 allen Pankower KGV mit, daß unverzüglich Insolvenz beantragt wird: HIER.

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Wirtschaft

Die Insolvenzwelle verspätet sich

Aufgrund der Corona-Pandemie und dem dadurch ausgelösten negativen Wirtschaftsverlauf wurde eine sehr hohe Anzahl von Unternehmensinsolvenzen erwartet. Bislang ist hiervon wenig zu spüren. Warum?

BildZahlreiche Unternehmen mussten aufgrund der beschlossenen Maßnahmen ihren Geschäftsbetrieb vorübergehend schließen, was zu erheblichen Umsatzeinbußen geführt hat. Die Kosten hingegen laufen weiter und so stehen viele Unternehmen diverser Branchen vor großen finanziellen Schwierigkeiten. Dass sich einige dieser Unternehmen nicht mehr davon erholen können, ist leider abzusehen.

Entgegen den meisten Prognosen ist die Insolvenzwelle 2021 bisher aber ausgeblieben. Zwar leidet die Wirtschaft sehr stark unter den Einschränkungen der Corona-Politik, bisher hat die Pandemie allerdings nicht so viele Insolvenzen ausgelöst, wie ursprünglich angenommen wurde. Demnach lag die Zahl der Insolvenzen 2020 lediglich bei knapp 17.000. Im Jahr zuvor waren es noch ca. 18.800.

Wie erklärt sich die niedrige Zahl der Insolvenzen?

„Dass die Insolvenzwelle bisher noch nicht losgetreten wurde, liegt unter anderem an den vom Staat ausgezahlten Fördermitteln für Unternehmen“, sagt Bernhard Niemann, Sanierungs- und Restrukturierungsberater bei InsoPrevent – Unternehmenssicherung.

Vor allem während des ersten Lockdowns im März 2020 flossen die staatlichen Gelder sehr schnell. Die Bundesregierung hat in Rekordtempo ein Hilfspaket geschnürt, um Unternehmen und Selbstständige so schnell und so gut wie möglich zu unterstützen. Weitere finanzielle Hilfen gab es auch, als der zweite Lockdown im November beschlossen wurde. Auf diese Weise konnte das Überleben vieler Unternehmen (zunächst) gesichert werden.

Allerdings haben diese Gelder auch Unternehmen erhalten, die sich schon vor Corona in einer Krise befunden haben. Zudem wurde aufgrund der Corona-Pandemie die Insolvenzantragspflicht bis Ende September 2020 ausgesetzt.

Viele Unternehmen, darunter hauptsächlich Kleinbetriebe, die vorübergehend zahlungsunfähig waren bzw. sind, hatten dadurch die Hoffnung, sich von den immensen Umsatzeinbußen zu erholen und keine Insolvenz anmelden zu müssen. Andere Kleinunternehmen haben – statt über eine spätere Insolvenz nachzudenken – ihren Geschäftsbetrieb dauerhaft eingestellt und das sinkende Schiff verlassen, bevor es zu einer Zahlungsunfähigkeit kommt.

„All dies zeigt, dass die Anzahl der Insolvenzen aktuell wenig über die tatsächliche wirtschaftliche Situation in Deutschland aussagt. Das Ausmaß der Wirtschaftskrise wird sich erst in den nächsten Monaten zeigen“, so Bernhard Niemann.

Insolvenzursachen 2020

Bei der Untersuchung der im Jahr 2020 angemeldeten Unternehmensinsolvenzen hat sich jedoch herausgestellt, dass die meisten Unternehmen nicht aufgrund von Corona liquidiert wurden. Fast die Hälfte der insolventen Unternehmen musste ihre Geschäftstätigkeit aufgrund von operativen Ursachen aufgeben. Laut Niemann gehören hierzu u. a.:

– Fehlendes oder mangelhaftes Controlling
– Schlechtes Personalmanagement
– Fehlerhafte Kostenstruktur
– Schlechte Unternehmensorganisation

Nach den operativen Ursachen ist höhere Gewalt Insolvenzursache Nummer zwei. Neben Naturkatastrophen und Terrorakten gehören auch Pandemien zu dieser Kategorie. Knapp 14 Prozent der aktuellen Insolvenzen beruhen demnach auf der Corona-Pandemie und den entsprechenden Einschränkungsmaßnahmen der Politik. Das ist deutlich weniger als erwartet.

Ähnlich viele Insolvenzen gehen auf Gründungsfehler zurück. Diese werden beispielsweise dann gemacht, wenn der Unternehmensgründer nicht über das erforderliche Know-how verfügt und sich nicht als Unternehmer eignet. Dazu gehört auch, sich keine fachkundige Beratung zu nehmen. Fast ebenso häufig führte fahrlässiges Verhalten zu einer Insolvenz.

Deutlich seltener sind die Fälle, für die es strategische Ursachen gibt. Diese belegen mit rund sechs Prozent einen der hinteren Plätze. Hierzu zählt vor allem zu spätes oder falsches Handeln bei Marktveränderungen. Noch seltener sind nur noch externe Ursachen. Von externen Ursachen wird gesprochen, wenn die eigene Insolvenz durch äußere Umstände wie beispielsweise der Insolvenz eines wichtigen Kunden oder Geschäftspartners oder der negativen Entwicklung rechtlicher Rahmenbedingungen ausgelöst wird.

Corona als Katalysator

Doch auch, wenn Corona nur in wenigen Fällen ursächlich ist, so dient die Pandemie dennoch als Katalysator. Unternehmen, die sich aus anderen Gründen in eine finanziell schwierige Lage manövriert haben, bekommen durch die Corona-Krise schließlich den letzten Dolchstoß verpasst. Das bedeutet im Umkehrschluss aber auch, dass gesunde Unternehmen eine bessere Chance haben, aus dieser Krise herauszukommen.

Fest steht, dass Corona als Insolvenzursache an Bedeutung gewinnen wird, sobald die staatlichen Fördermittel eingestellt werden. Laut dem Institut der deutschen Wirtschaft, gibt es schon jetzt 4.500 (Zombie)Unternehmen, die ohne die staatlichen Hilfen nicht überleben können. Es wird erwartet, dass diese Insolvenzanträge im Herbst 2021 eingereicht werden. Die Insolvenzzahlen werden dann deutlich über den Zahlen von 2020 liegen. Schätzungen zufolge wird es ca. 23.250 Insolvenzen geben – davon sicherlich mehr aufgrund von Corona.

Ausweg aus der Krise

Doch trotz Corona oder anderer Ursachen könnten viele Unternehmen überleben, wenn sie sich frühzeitig über Sanierungsmaßnahmen informieren und sich eine entsprechende Beratung, bspw. bei InsoPrevent – Unteernehmenssicherung, einholen. Das Wichtigste bei einer solchen Sanierungsberatung ist es, die genaue Ursache der Krise herauszufinden, um dann die notwendigen Maßnahmen ergreifen zu können. Je schneller diese Maßnahmen ergriffen werden, desto wahrscheinlicher ist es, den Fortbestand des Unternehmens sichern und die Existenzgefährdung abwenden zu können.

Krisenursachen können endogen oder exogen sein. Bei einer Pandemie handelt es sich um eine exogene Krisenursache. Es ist nicht möglich, darauf Einfluss zu nehmen. Umso notwendiger ist es aber, bestimmte Anpassungen im und am Unternehmen vorzunehmen. Ein bloßes „Aussitzen“ der Pandemie ist keine Lösung.

Wenn zusätzlich endogene Krisenursachen vorliegen, sind deutlich mehr Anpassungen erforderlich. Personelle Ursachen, mangelhaftes Controlling oder schlicht Fehler in der Unternehmensführung sollten behoben werden, um nach der Corona-Krise nicht direkt in die nächste Krise zu geraten, die sich vielleicht schon vorher abgezeichnet hat.

Eine klare Sicht auf ihre aktuelle Unternehmenssituation können sich Geschäftsführer*innen mithilfe des Krisenbarometers von InsoPrevent – Unternehmenssicherung verschaffen. Mit diesem kostenfreien Onlinetool werden Handlungsbedarfe festgestellt und mögliche Sofortmaßnahmen aufgezeigt.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Niemann Consulting GmbH
Herr Bernhard Niemann
Zollstraße 5
39114 Magdeburg
Deutschland

fon ..: 0391 72 75 76 7
web ..: http://insoprevent.de
email : niemann@insoprevent.de

Bernhard Niemann hat in den letzten 16 Jahren bereits mehr als 750 Unternehmer*innen zu den Themen: Unternehmensgründung, Geschäftsmodellentwicklung, Finanzierung, Nachfolge, Personal- und Organisationsentwicklung sowie Unternehmenssicherung beraten.

Seine Mission ist es, Unternehmen zu helfen, die in eine wirtschaftliche Schieflage geraten sind. Dabei sind ihm sowohl die persönliche Ebene als auch die wirtschaftlichen Aspekte wichtig.

Der Geschäftsführer der Niemann Consulting GmbH hat den Service InsoPrevent entwickelt. Er sagt dazu: „Die Unternehmensentscheider plagen in einem späten Krisenstadium vielfach Existenzängste. Die Gedanken drehen sich um Fragen: Wie geht es mit dem Unternehmen weiter? Was passiert mit den Mitarbeitern? Wie reagieren Familie, Freunde und Bekannte? Verliere ich bei einer Pleite jetzt alles, was ich mir aufgebaut habe? Muß ich vielleicht auch noch wegen Insolvenzverschleppung ins Gefängnis? Hier gilt es die Sorgen der Betroffenen ernst zu nehmen und über die möglichen persönlichen Folgen einer Krisenverschärfung aufzuklären. Nicht zu vergessen, geht es bei der Unternehmenssicherung letztendlich um die Wiederherstellung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit eines Unternehmens. Es gilt die vorhandenen Krisensymptome zu erkennen, die Krisenursachen genau zu analysieren, geeignete sowie zielführende Restrukturierungs- oder Sanierungsmaßnahmen zu erarbeiten und diese Schritt für Schritt in der Praxis umzusetzen.

Dabei fokussiere ich mich vor allem auf die möglichen Chancen. Ich arbeite lösungsorientiert und betrachte immer auch das Große und Ganze, den Rahmen in dem sich das Unternehmen in der Krise bewegt. Ich sehe als externer Berater Möglichkeiten, die im Unternehmen Arbeitende schon nicht mehr sehen. Kreative Ansätze und das Denken außerhalb des Kästchens, sind Teil meiner Persönlichkeit und prägen somit auch meine Arbeitsweise.“

Pressekontakt:

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