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Medienfocus: Invasive gebietsfremde und auch rückkehrende Tiere zuletzt immer stärker von Interesse!

Neuartiger Medienfocus: Invasive gebietsfremde und auch rückkehrende Tiere waren zuletzt immer stärker von Interesse!

Neuartig: Nachrichten unserer Zeit sind solche zu gebietsfremden (und zum Teil invasiven) und zu rückkehrenden Tieren immer häufiger zu finden (siehe dazu diesen Artikel über gebietsfremde Arten)

Begriffsdefinition: Als invasiv gelten Tierarten dann, wenn sie mit menschlicher Hilfe in für sie neue Lebensräume gelangen, sie sich dort ausbreiten und das sich wiederum auf heimische Arten auswirkt – zum Beispiel, indem sie um Nahrung und Lebensräume konkurrieren. Somit können sie im schlimmsten Fall heimische Ökosysteme gefährden (siehe diese Nachricht über invasive Tierarten).

Bedeutung:So sind allein in den Vereinigten Staaten von Amerika etwa 50.000 nichteinheimische Arten eingeschleppt worden und haben sich hier etabliert. Dazu zählen: Europäische Schweine, Stare & Sperlinge, asiatische Pythons & Insekten, südamerikanische Echsen & Ameisen und sogar diverse Affenarten (siehe hierzu auch diese Meldung über gebietsfremde Tierarten)!

Bewertung: Bereits im Jahr 2002 wurden vom National Research Council in den USA Schäden in der Land- und Forstwirtschaft durch invasive Arten auf bis zu 100 Mrd. US $ pro Jahr geschätzt. Für die Jahre 1906-1991 betrug der für 79 invasive Arten in den USA errechnete durchschnittliche jährliche Schaden 97 Mrd. $, und in einem .worstcase“-Szenario wurden für 15 weitere wichtige „Exoten“ zukünftig bis zu 134 Mrd. US $ mögliche durchschnittliche jährliche Schäden geschätzt.

Weitere Beispiele: In Kolumbien gibt es eine freilebende Population von Nilpferden, die das dortige Ökosystem durcheinander bringt und aus Australien und Neuseeland wird von der Gefährdung der einzigartigen heimischen Fauna & Flora durch eingeschleppte invasive Tierarten berichtet.

Beträchtliche Schäden: In Deutschlands Süden beeinträchtigen eingewanderte Insekten die Zuckerrüben-, Kartoffel- und Maisernte – auch Frankreich beklagt invasive Schädlinge der Primärproduktion (in Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Fischerei).
Beliebt: Freilebende Kängurus bei Paris sind dagegen eine Touristenattraktion – ebenso wie freilebende Flamingos in Deutschland.

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Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Dr. Harald Hildebrandt
Herr Dr. Harald Hildebrandt
Lohmestraße 5
13189 Berlin
Deutschland

fon ..: 017629470612
web ..: https://www.dr-harald-hildebrandt.de/1-Roman-DIE-INVASION-DER-TIERE.php
email : mail@dr-harald-hildebrandt.de

„Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.“

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Große mediale Präsenz: Gebietsfremde und zum Teil invasive sowie auch rückkehrende Tiere!

Eine große mediale Präsenz erhielten in den letzten Jahren gebietsfremde und zum Teil invasive sowie auch rückkehrende Tiere!

Inhaltliche Klärung: Als invasiv gelten Tierarten dann, wenn sie mit menschlicher Hilfe in für sie neue Lebensräume gelangen, sie sich dort ausbreiten und das sich wiederum auf heimische Arten auswirkt – zum Beispiel, indem sie um Nahrung und Lebensräume konkurrieren. Somit können sie im schlimmsten Fall heimische Ökosysteme gefährden.

Typisch: So sind allein in den Vereinigten Staaten von Amerika etwa 50.000 nichteinheimische Arten eingeschleppt worden und haben sich hier etabliert. Dazu zählen: Europäische Schweine, Stare & Sperlinge, asiatische Pythons & Insekten, südamerikanische Echsen & Ameisen und sogar diverse Affenarten (hierzu auch bei https://news-nachrichten.de/rueckkehrende-tierarten-die-tierwelt-deutschlands-aendert-sich/)!

Schadensreich: Bereits im Jahr 2002 wurden vom National Research Council in den USA Schäden in der Land- und Forstwirtschaft durch invasive Arten auf bis zu 100 Mrd. US $ pro Jahr geschätzt. Für die Jahre 1906-1991 betrug der für 79 invasive Arten in den USA errechnete durchschnittliche jährliche Schaden 97 Mrd. $, und in einem .worstcase“-Szenario wurden für 15 weitere wichtige „Exoten“ zukünftig bis zu 134 Mrd. US $ mögliche durchschnittliche jährliche Schäden geschätzt (dazu weiter bei https://www.wo-was.de/sachbuch-gebietsfremde-invasive-tiere-infos-zu-invasiven-tierarten-in-deutschland-und-in-der-welt.html).

Auch besonders bemerkenswert: In Kolumbien gibt es eine freilebende Population von Nilpferden, die das dortige Ökosystem durcheinander bringt und aus Australien und Neuseeland wird von der Gefährdung der einzigartigen heimischen Fauna & Flora durch eingeschleppte invasive Tierarten berichtetet.

Nachweisbare Schäden: In Deutschlands Süden beeinträchtigen eingewanderte Insekten die Zuckerrüben-, Kartoffel- und Maisernte – auch Frankreich beklagt invasive Schädlinge der Primärproduktion (in Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Fischerei).

Aber: Freilebende Kängurus bei Paris sind dagegen eine Touristenattraktion – ebenso wie freilebende Flamingos in Deutschland.

Beste Tags: Sachbuch,Roman,invasive Arten,invasive Tierarten,invasive Tiere,gebietsfremde Arten,gebietsfremde Tierarten, gebietsfremde Tiere,rückkehrende Arten,rückkehrende Tierarten,rückkehrende Tiere,eingeschleppte Arten,eingeschleppte Tierarten,eingeschleppte Tiere

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Nachrichten zu gebietsfremden zum Teil invasiven Tierarten wurden in den letzten Jahren immer zahlreicher!

In den letzten Jahren immer häufiger: Nachrichten zu gebietsfremden (und zum Teil invasiven) und zu rückkehrenden Tierarten sind in den letzten Jahren immer häufiger geworden!

Aktualität: In den Nachrichten unserer Zeit sind solche zu gebietsfremden (und zum Teil invasiven) und zu rückkehrenden Tieren immer häufiger zu finden (siehe dazu auch https://www.marbach-academy.de/gebietsfremde-tierarten-invasive-tiere-in-deutschland-und-in-der-welt/)
Definition: Als invasiv gelten Tierarten dann, wenn sie mit menschlicher Hilfe in für sie neue Lebensräume gelangen, sie sich dort ausbreiten und das sich wiederum auf heimische Arten auswirkt – zum Beispiel, indem sie um Nahrung und Lebensräume konkurrieren. Somit können sie im schlimmsten Fall heimische Ökosysteme gefährden.
Erstaunlich: So sind allein in den Vereinigten Staaten von Amerika etwa 50.000 nichteinheimische Arten eingeschleppt worden und haben sich hier etabliert. Dazu zählen: Europäische Schweine, Stare & Sperlinge, asiatische Pythons & Insekten, südamerikanische Echsen & Ameisen und sogar diverse Affenarten (hierzu auch https://neue-pressemitteilungen.de/invasion-der-tiere-gebietsfremde-und-rueckkehrende-tierarten-wandern-in-deutschland-ein.html)!
Schäden: Bereits im Jahr 2002 wurden vom National Research Council in den USA Schäden in der Land- und Forstwirtschaft durch invasive Arten auf bis zu 100 Mrd. US $ pro Jahr geschätzt. Für die Jahre 1906-1991 betrug der für 79 invasive Arten in den USA errechnete durchschnittliche jährliche Schaden 97 Mrd. $, und in einem .worstcase“-Szenario wurden für 15 weitere wichtige „Exoten“ zukünftig bis zu 134 Mrd. US $ mögliche durchschnittliche jährliche Schäden geschätzt.
Andere Beispiele: In Kolumbien gibt es eine freilebende Population von Nilpferden, die das dortige Ökosystem durcheinander bringt und aus Australien und Neuseeland wird von der Gefährdung der einzigartigen heimischen Fauna & Flora durch eingeschleppte invasive Tierarten berichtetet.
In Deutschlands Süden beeinträchtigen eingewanderte Insekten die Zuckerrüben-, Kartoffel- und Maisernte – auch Frankreich beklagt invasive Schädlinge der Primärproduktion (in Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Fischerei).
Anderseits: Freilebende Kängurus bei Paris sind dagegen eine Touristenattraktion – ebenso wie freilebende Flamingos in Deutschland.
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Eingeschleppte Tierarten können erhebliche Veränderungen in Ökosystemen verursachen!

Sie können die Lebensräume von einheimischen Arten verändern, deren Populationen gefährden sowie die Gesamtstruktur der Ökosysteme nachhaltig beeinflussen!

BildBesonders gefährlich kann es werden, wenn eingeschleppte Arten fremde Krankheiten und Parasiten mitbringen, gegen die einheimische Arten noch keinen Schutz entwickelt haben.

Invasive Arten können ganze Ökosysteme verändern.

Eingeschleppte Tierarten sind Gegenstand eines Buchprojektes von Dr. sc. Harald Hildebrandt, einem früheren Agrarwissenschaftler, der sich seit Längerem mit dem Thema Invasive Tierarten / Tiere beschäftigt.

Exorbitant: Allein in den Vereinigten Staaten von Amerika sind etwa 50.000 nicht-einheimische Arten eingeschleppt worden und haben sich etabliert. Darunter: Europäische Schweine, Stare & Spatzen, asiatische Riesenschlangen & Insekten, südamerikanische Echsen & Ameisen sowie Affen!
Aber schon 2002 wurden vom National Research Council in den USA Schäden in der Land- und Forstwirtschaft durch invasive Arten auf bis zu 100 Mrd. US $ pro Jahr geschätzt. Für die Jahre 1906-1991 betrug der für 79 invasive Arten in den USA errechnete durchschnittliche jährliche Schaden 97 Mrd. $, und in einem .worstcase“-Szenario wurden für 15 weitere wichtige „Exoten“ zukünftig bis zu 134 Mrd. US $ mögliche durchschnittliche jährliche Schäden geschätzt.

In Kolumbien gibt es eine freilebende Population von Nilpferden, die das dortige Ökosystem durcheinander bringt und aus und aus Australien und Neuseeeland wir die Gefährdung der einzigartigen heimischen Fauna & Flora durch eingeschleppte invasive Tierarten berichtetet.
In Deutschlands Süden gefährden eingewanderte Insekten die Kartoffel- und Maisproduktion/ernte – auch Frankreich beklagt invasive Schädlinge der Primärproduktion (Land- & Forstwirtschaft, Fischerei).

Zugleich: Freilebende Kängurus bei Paris sind dagegen eine Touristenattraktion – ebenso wie Flamingos und Nandus in Deutschland.

Weiterhin auf der Webseite: Empfehlenswerte Rezepte von Hildebrandt.

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