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Wirtschaft

Klimaziele erfordern Batterien, damit Rohstoffe

Letztes Jahr hat sich die Verwendung von Batterien im Energiebereich bereits verdoppelt.

Damit die für 2030 anvisierten Klimaziele Wirklichkeit werden können, müssen die für die Energiespeicherung nötigen Batterien versechsfacht werden, so die Internationale Energieagentur. Im Sonderbericht der IEA zum Thema Batterien und die Transformation des Energiesektors wird klar, dass das Wachstum der Batteriespeicher weitergehen wird. Die Nachfrage ist enorm und steigt. Erneuerbare Energien sind wichtig, aber genauso wichtig ist die Energiespeicherung. Laut dem Sonderbericht sind die Akkus unabdingbar für die Stromversorgung von Elektrofahrzeugen und damit für die Dekarbonisierung des Straßenverkehrs. Die Lithium-Ionen-Batterien werden heute zu über 90 Prozent im Verkehrs- und Energiebereich eingesetzt.

Die Kosten für die Batterien sind übrigens in den letzten 15 Jahren um mehr als 90 Prozent gesunken – eine enorme Entwicklung. Wurden 2020 noch rund drei Millionen Elektrofahrzeuge verkauft, waren es 2023 schon knapp 14 Millionen Stück. Batterien sind die Grundlage nicht nur für die Elektrifizierung des Verkehrs, sondern auch bei der Energieproduktion und -speicherung in Haushalten und Unternehmen. Laut Schätzungen der IEA werde sich die gesamte Energiespeicherkapazität auf der Erde bis zum Jahr 2030 auf das Sechsfache erhöhen. Gleichzeitig müssen die erneuerbaren Energien bis 2030 verdreifacht werden. Dafür sind 1.500 GW an Energiespeichern notwendig. Dies geht einher mit einer weiteren Kostensenkung sowie einer fortschreitenden Qualität und Technologie.

Nur so kann die Abkehr von fossilen Brennstoffen gelingen. Auch wenn heute die meisten Batterien noch in China hergestellt werden, so können die USA und die EU bei der Batterieproduktion aufholen. Damit diese Entwicklung gelingt, arbeiten Unternehmen wie etwa Targa Exploration oder Century Lithium am Lithiumnachschub.

Das Lithiumprojektportfolio von Targa Exploration – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/targa-exploration-corp/ – besteht aus Projekten in den Provinzen Quebec, Ontario, Manitoba und Saskatchewan und umfasst über 412.000 Hektar aussichtsreiches Gelände.

In Nevada verfügt Century Lithium – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/century-lithium-corp/ – über das vielversprechende Clayton Valley-Lithiumprojekt. Die Machbarkeitsstudie (NI 43-101) für dieses Projekt ist sehr positiv ausgefallen.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Century Lithium (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/century-lithium-corp/ -).

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Partner, Autoren und Mitarbeiter Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten können und somit ein möglicher Interessenkonflikt besteht. Keine Gewähr auf die Übersetzung ins Deutsche. Es gilt einzig und allein die englische Version dieser Nachrichten.

Disclaimer: Die bereitgestellten Informationen stellen keinerlei der Empfehlung oder Beratung da. Auf die Risiken im Wertpapierhandel sei ausdrücklich hingewiesen. Für Schäden, die aufgrund der Benutzung dieses Blogs entstehen, kann keine Haftung übernommen werden. Ich gebe zu bedenken, dass Aktien und insbesondere Optionsscheininvestments grundsätzlich mit Risiko verbunden sind. Der Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann nicht ausgeschlossen werden. Alle Angaben und Quellen werden sorgfältig recherchiert. Für die Richtigkeit sämtlicher Inhalte wird jedoch keine Garantie übernommen. Ich behalte mir trotz größter Sorgfalt einen Irrtum insbesondere in Bezug auf Zahlenangaben und Kurse ausdrücklich vor. Die enthaltenen Informationen stammen aus Quellen, die für zuverlässig erachtet werden, erheben jedoch keineswegs den Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit. Aufgrund gerichtlicher Urteile sind die Inhalte verlinkter externer Seiten mit zu verantworten (so u.a. Landgericht Hamburg, im Urteil vom 12.05.1998 – 312 O 85/98), solange keine ausdrückliche Distanzierung von diesen erfolgt. Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehme ich keine Haftung für die Inhalte verlinkter externer Seiten. Für deren Inhalt sind ausschließlich die jeweiligen Betreiber verantwortlich. Es gilt der Disclaimer der Swiss Resource Capital AG zusätzlich: https://www.resource-capital.ch/de/disclaimer-agb/.

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Wirtschaft

Wo Lithium, das weiße Gold, herkommt

Lithium, ein notwendiger Bestandteil der Lithium-Ionen-Batterien, gibt es nicht nur in Chile.

Berühmt für Lithiumvorkommen ist der Norden Chiles. Die drei Salare der Atacama-Wüste enthalten reichlich Lithium. Der Lithium-Abbau erfordert viel Wasser, in der Wüste nicht so einfach zu beschaffen. Und viele indigene Gruppen leben nahe den Salzseen, teilweise nur rund 30 Kilometer entfernt und sind daher vom Abbau des Rohstoffs betroffen. Unternehmen und auch die Regierung tun Einiges, etwa an sozialen Projekten oder medizinischer Versorgung, um sich das Wohlwollen der Bewohner dort zu sichern. So werden Bewässerungssysteme für die Landwirtschaft oder Photovoltaik-Anlagen zur Stromproduktion errichtet. So soll aus einer eher spannungsgeladenen Verbindung zwischen Bergbau und indigener Bevölkerung ein Miteinander geschaffen werden.

Doch Lithium gibt es auch in weniger problematischen Gegenden. Zum Beispiel in British Columbia, Manitoba, Ontario, Saskatchewan und Quebec.

Hier arbeitet Targa Exploration – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/targa-exploration-corp/ – auf seinen Lithiumprojekten. Besonders das Opinaca-Projekt in Quebec mit rund 85.000 Hektar gefällt.

In Nevada verfügt Century Lithium – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/century-lithium-corp/ – über das vielversprechende Clayton Valley-Lithiumprojekt. Aktuell wird das Material dort getestet und das Unternehmen arbeitet an der Fertigstellung der Machbarkeitsstudie.

Für Lithium gibt es auf absehbare Zeit keinen Ersatz. Die Zahl der Elektroautos steigt, wie auch die erreichbaren Reichweiten. So soll nächsten Monat in China ein E-Fahrzeug auf den Markt kommen, das 1000 Kilometer schafft. Lithiumunternehmen werden sich also noch lange Zeit über genügend Abnehmer ihres Lithiums freuen können. Nicht zuletzt, da viele Staaten Abhängigkeiten von China im Lithiumbereich verringern wollen. Schließlich kontrolliert China rund ein Drittel der weltweiten Lithiumvorkommen.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Century Lithium (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/century-lithium-corp/ -)

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Ausgezeichnet! Zwei neue UNESCO-Welterbestätten für Kanada – Anticosti in Québec & Tr’ondëk-Klondike im Yukon

Die UNESCO nahm die zur Provinz Québec gehörende Insel Anticosti im Sankt-Lorenz-Golf sowie die Region Tr’ondëk-Klondike im Yukon-Territorium in ihre Liste schützenswerter Natur- & Kulturstätten auf.

BildDie Insel Anticosti in Québec errang den Titel vor allem wegen ihrer einzigartigen Fossilien. Die Insel beherbergt den umfassendsten Fossilienbestand von Meereslebewesen, die vor 447 bis 437 Millionen Jahren existierten. Dieser Abschnitt der Erdgeschichte ist mit der Anticosti-Insel damit erstmals auf der Liste des UNESCO-Welterbes vertreten. Die Fossilien der Insel gelten auch als ein Beleg für das erste globale Massensterben von Tieren auf der Erde. Veränderungen des globalen Klimas und der Anstieg des Meeresspiegels verursachten seinerzeit am Ende des sogenannten Ordoviziums das Aussterben fast aller Meeresbewohner des Planeten.

Bislang wurden auf der Anticosti-Insel (Île d’Anticosti) rund 1.140 fossile Arten aus der fraglichen Periode entdeckt – eine wahre Fundgrube für Paläontologen aus aller Welt. Auch sonst bietet die Insel Naturwunder in Hülle und Fülle: tiefe Schluchten, hohe Wasserfälle und zahlreiche Höhlen. Auf der Insel wohnen derzeit nur etwa rund 200 Menschen. Bekannt ist sie auch für ihre üppige Population an Rotwild. Anticosti umfasst mehr als 9.200 Quadratkilometer Fläche und hat eine Küstenlinie von mehr als 550 Kilometern.

Die Region Tr’ondëk-Klondike liegt rund um die alte Goldgräberstadt Dawson im Yukon-Territorium in der Subarktis Kanadas. Ausgezeichnet wurde die Region vor allem wegen ihres reichen indigenen Erbes. Im Fokus stehen dabei die Geschichte und die Erfahrungen des Tr’ondëk Hwëch’in-Volkes, das seit tausenden Jahren an den Ufern des Yukon River lebt. Die Lebenswelt der indigenen Bewohner veränderte sich dramatisch, als in der entlegenen Region am Ende des 19. Jahrhunderts der Klondike Goldrausch ausbrauch und Glücksritter aus aller Welt dort nach Mineralien und neuem Wohlstand suchten.

Ausgewählt als Welterbestätten wurden acht Standorte am Yukon River und Blackstone River, die insgesamt 334 Hektar umfassen. Sie veranschaulichen verschiedene Aspekte der Kolonisierung des Gebietes. Einige der Orte stehen für den kulturellen Austausch zwischen der indigenen Bevölkerung und den Siedlern. An anderen wiederum passten sich die Tr’ondëk Hwëch’in an die koloniale Präsenz an. Beliebt bei Besuchern ist die Region rund um Dawson wegen ihrer indigenen Kultur, den weiten und wilden Naturlandschaften und der einmaligen Geschichte des Goldrausches in Nordamerika.

Anticosti und Tr’ondëk-Klondike gehören damit jetzt zu einer wachsenden Liste an UNESCO-Welterbestätten in Kanada. Besonders populär wegen ihrer gewaltigen Naturlandschaften sind unter anderem die Nationalparks Banff, Jasper, Yoho und Kootenay in den Rocky Mountains sowie Wood Buffalo und Waterton Lakes in Alberta. Auch urbane Stätten befinden sich auf der UNESCO-Liste: In Kanada gehören dazu unter anderem die Altstadt von Québec, die historische Fischersiedlung Lunenburg in Nova Scotia sowie der Rideau Canal zwischen der Hauptstadt Ottawa und Kingston am Ontario-See.

Federführend bei der Umsetzung der Welterbekonvention in Kanada ist Parks Canada, eine Regierungsorganisation, die sich um den Schutz des bedeutsamen Kulturbesitzes und Naturerbes kümmert. Parks Canada verwaltet zwölf der jetzt 22 kanadischen Welterbestätten.

Informationen für die Redaktion:
Bilder zur PM gibt es hier. Details zu allen neuen Welterbestätten finden sich auf den Seiten der UNESCO.

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