Tag Archives: Seltenen Erden

Wirtschaft

2024, Lithium und die E-Mobilität

Zwar ist der staatliche Zuschuss für Elektroautos gestrichen worden, jedoch sind die Hersteller kulant und die Preise gesunken.

Viele Hersteller gleichen den weggefallenen Bonus für Elektrofahrzeuge aus, so dass sich die meisten, die es trifft, nicht sorgen müssen. Interessanterweise sind die Preise für viele der vollelektrischen umweltfreundlichen Fahrzeuge seitdem deutlich im Preis nach unten gegangen. Bei den Fahrzeugkosten, die insgesamt anfallen, sind nun die E-Fahrzeuge oft günstiger als Verbrenner oder Dieselautos, so eine vom ADAC aufgemachte Rechnung.

Für 2024 gehen Prognosen davon aus, dass in Westeuropa mehr als zwei Millionen elektrische Pkws neu zugelassen werden. Dies wäre ein Wachstum von 5,7 Prozent, damit weniger als im Vergleich zum Vorjahr. Auch Norwegen und Schweden werden dieses Jahr unter sogenannten Vorverlagerungseffekten weniger Neuzulassungen sehen. Dennoch wird der Siegeszug der E-Autos weitergehen. In Norwegen beispielsweise dürfen bereits ab 2025 nur noch E-Autos neu zugelassen werden. Mit einem deutlichen Wachstum bei der Neuzulassungsquote von Elektrofahrzeugen wird in Frankreich, Belgien und im Vereinigten Königreich gerechnet, dies aufgrund staatlicher Förderungen.

Die Nachfrage nach Lithium-Ionen-Batterien und damit nach Lithium wird jedenfalls weltweit weiter nach oben gehen. Rund 70 Prozent der Batterienachfrage kommt aus dem E-Auto-Bereich. Die Bereiche stationäre Stromspeicherung und neue Anwendungen werden die Nachfrage weiter steigern. Bis alternative Batterielösungen, die ohne Lithium auskommen, marktreif sind, wird noch geraume Zeit vergehen. Metall-Luft-Batterien oder Natrium oder Zink statt Lithium befinden sich noch im Entwicklungsstadium. Oft fehlt es an der Energiedichte oder die Akkus sind zu groß.

Da Lithium-Ionen-Batterien noch lange führend sein werden, können Anleger auf Lithium setzen, etwa mit U.S. Critical Metals oder Targa Exploration.

Targa Exploration – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/targa-exploration-corp/ – besitzt aussichtsreiche Lithiumprojekte in Quebec, Saskatchewan, Manitoba und Ontario. Auch ein Goldprojekt gehört zum Portfolio.

U.S. Critical Metals – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/us-critical-metals-corp/ – besitzt Lithium, Kobalt und Seltene Erden in seinen Projekten (in Nevada, Montana und Idaho). Damit liegen die Projekte in den USA und nicht in kritisch einzustufenden Ländern, ein Vorteil.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von U.S. Critical Metals (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/us-critical-metals-corp/ -).

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Partner, Autoren und Mitarbeiter Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten können und somit ein möglicher Interessenkonflikt besteht. Keine Gewähr auf die Übersetzung ins Deutsche. Es gilt einzig und allein die englische Version dieser Nachrichten.

Disclaimer: Die bereitgestellten Informationen stellen keinerlei der Empfehlung oder Beratung da. Auf die Risiken im Wertpapierhandel sei ausdrücklich hingewiesen. Für Schäden, die aufgrund der Benutzung dieses Blogs entstehen, kann keine Haftung übernommen werden. Ich gebe zu bedenken, dass Aktien und insbesondere Optionsscheininvestments grundsätzlich mit Risiko verbunden sind. Der Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann nicht ausgeschlossen werden. Alle Angaben und Quellen werden sorgfältig recherchiert. Für die Richtigkeit sämtlicher Inhalte wird jedoch keine Garantie übernommen. Ich behalte mir trotz größter Sorgfalt einen Irrtum insbesondere in Bezug auf Zahlenangaben und Kurse ausdrücklich vor. Die enthaltenen Informationen stammen aus Quellen, die für zuverlässig erachtet werden, erheben jedoch keineswegs den Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit. Aufgrund gerichtlicher Urteile sind die Inhalte verlinkter externer Seiten mit zu verantworten (so u.a. Landgericht Hamburg, im Urteil vom 12.05.1998 – 312 O 85/98), solange keine ausdrückliche Distanzierung von diesen erfolgt. Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehme ich keine Haftung für die Inhalte verlinkter externer Seiten. Für deren Inhalt sind ausschließlich die jeweiligen Betreiber verantwortlich. Es gilt der Disclaimer der Swiss Resource Capital AG zusätzlich: https://www.resource-capital.ch/de/disclaimer-agb/.

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Wirtschaft

Lithium, Nickel und Kobalt für den Fortschritt

Unter den Industrierohstoffen sind die Batteriemetalle besonders gefragt, denn ohne sie funktioniert die Zukunft nicht.

Aktuell herrscht bei Nickel noch ein Angebotsüberschuss, so die International Nickel Study Group. Das Angebot aus Russland steigt, ebenso wie das aus Indonesien. Doch die Konjunkturaussichten verbessern sich, was die Nachfrage wieder ankurbeln sollte. So sollte der Nickelmarkt in den kommenden Jahren wachsen, auch wenn derzeit der Preis eher seitwärts tendiert. Das Metall wird nämlich als Batteriebestandteil immer wichtiger. Denn die Fahrzeugelektrifizierung steigt an und wird mehr Nickel verbaut, dann steigt die Reichweite der Elektroautos. Daneben wird Nickel zur Produktion von Legierungen und nichtrostenden Stählen verwendet. Auch wenn die Tonne Nickel derzeit für knapp 16.000 US-Dollar zu haben ist, auch wenn die Preise bereits deutlich höher waren, sollte das Metall im Auge behalten werden.

Auch Kobalt ist mittelfristig unverzichtbar für Elektrofahrzeuge. Und das Wachstumspotenzial auf dem Elektroautomarkt ist groß, denn der Trend geht eindeutig zu Elektroautos und größeren und leistungsstärkeren Akkus. Ende 2022 gab es bereits mehr als eine Million zugelassene Elektroautos in Deutschland. Übrigens lagen in Norwegen im Jahr 2023 die Neuzulassungen von Elektroautos mehr als 82 Prozent höher.

Nickel und Kobalt besitzt beispielsweise die Canada Nickel Company – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/canada-nickel-company-inc/ – auf ihrem hochwertigen Crawford-Projekt in Kanada. Die Machbarkeitsstudie ist positiv. Ein beim Thema Elektromobilität nicht wegzudenkender Rohstoff ist natürlich das Lithium, das für die Akkus gebraucht wird. Für diese Rohstoff gehen viele Experten für einen Engpass in der Zukunft aus.

Gesellschaften wie etwa US Critical Metals – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/us-critical-metals-corp/ – mit Lithium, Kobalt und Seltenen Erden in den Projekten (in Nevada, Montana und Idaho) sollten auf dem richtigen Weg sein.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von US Critical Metals (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/us-critical-metals-corp/ -) und der Canada Nickel Company (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/canada-nickel-company-inc/ -).

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Wirtschaft

Das erste fliegende Auto kommt

Eine kalifornische Firma hat als erstes die Zulassung für ein fliegendes E-Auto erhalten.

Die Bundesluftfahrtbehörde der USA hat den Kaliforniern die Zulassung erteilt. Noch fliegt das Model Alef A nur zu Testzwecken, aber Vorbestellungen sind jetzt möglich. Wer knapp 300.000 US-Dollar locker machen möchte, kann jetzt eine Anzahlung leisten. In 2025 soll der Verkauf dann beginnen. Zahlreiche Vorbestellungen sind bereits zu verzeichnen. Das Vehikel erinnert an das Batmobil, es kann senkrecht starten und landen, fliegen oder fahren, wie gewünscht je nach Verkehrslage. Das Batmobil ist das Fahrzeug des Comichelden Batman. Der wahr gewordene Science-Fiction-Traum bietet zwei Passagieren Platz.

Das Elektroauto, das auch fliegen kann, wird seit 2019 getestet, es ist ein sogenanntes eVTOLs (electric Vertical Take-Off and Landing aircraft). Elektroautos funktionieren, weil Rohstoffe für wichtige Funktionen verbaut werden. Technologiemetalle wie Lithium und Kobalt werden für die Batterien gebraucht. Auch sind in den Elektromotoren Magnete verbaut, die meist Seltene Erden-Metalle benötigen. Mit Verknappungen und Preisanstiegen bei Lithium und Kobalt wird gerechnet. Sieht man sich eine durchschnittliche Lithium-Ionen-Batterie an, so enthält sie rund zehn Kilogramm Kobalt. Rund sechs Millionen E-Autos sollen bis 2030 hierzulande die Straßen bevölkern. Dann wären allein in Deutschland etwa 60 Millionen Kilogramm Kobalt für die Batterien notwendig, so das BMZ. Da nicht nur die Weltbank eine deutlich ansteigende Nachfrage nach den Batterierohstoffen prognostiziert, sollten Anleger einen Blick auf Gesellschaften wie US Critical Metals oder ION Energy werfen.

US Critical Metals – https://www.commodity-tv.com/play/us-critical-metals-advancing-multiple-projects-with-lithium-rare-earths-and-cobalt-in-the-us/ – besitzt in Nevada das weit fortgeschrittene Clayton Valley Lithiumprojekt. In Idaho und Montana existieren noch Projekte des Unternehmens mit Kobalt, Seltenen Erden und Lithium.

ION Energy – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/ion-energy-ltd/ – arbeitet in der bergbaufreundlichen Mongolei an zwei aussichtsreichen Lithiumprojekten.

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