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Technisches Equipment bzw. Ausrüstung in Pflegeeinrichtungen sicher warten

Im medizinischen Bereich und Pflegeeinrichtungen auf das richtige Wartungsmanagement – Tool setzen 

BildUm die hohe Qualität der sozialen und medizinischen Fürsorge aufrecht zu erhalten, ist entsprechendes technisches Equipment bzw. Ausrüstung und Mobilität erforderlich.

Medizinische Geräte mit dem Wartungsplaner sicher warten 

Im Sozial- und Gesundheitssystem sind die Aufgaben vielfältig. Sie reichen von der medizinischen Versorgung über Rettungsdienste bis hin zur Altenpflege sowie Behindertenbetreuung und vieles mehr.

Wartungsmanagement in Pflegeeinrichtungen

Jede Aufgabe hat seine eigenen Herausforderungen. Beispielsweise stehen in Seniorenheimen andere Aufgaben im Fokus als in Pflegeheimen. In Pflegeheimen steht die Pflege und in Seniorenheimen steht das reine Wohnen im Vordergrund.

Darüber hinaus bietet ein Pflegeheim im Rahmen der allgemeinen Betreuung sowohl medizinische und pflegefachliche als auch allgemeine Leistungen. Zu den allgemeinen Leistungen gehören die Bereitstellung der Mahlzeiten, Freizeitprogramm sowie die Reinigung des Einzelzimmers oder das Wechseln der Bettwäsche. Ein wichtiger Faktor sind beispielsweise Pflegebetten. Diese sind mittlerweile hochtechnisiert und müssen regelmäßig geprüft und gewartet werden. Auch das Thema Gebäudeausrüstungen, wie z. B. Aufzüge, ist ein wichtiges Thema im Wartungsmanagement von Senioren-, Pflege- und Altenheimen.

Wartungsorganisation ist ein überlebenswichtiger Faktor im Rettungsdienst

Im Rettungsdienst sind die Aufgaben anders gelagert. Der Rettungsdienst erfüllt originär die öffentliche Aufgabe der Gesundheitsfürsorge und Gefahrenabwehr. Es wird zwischen der Notfallrettung und dem Krankentransport unterschieden. Für beide Kategorien ist anderes Equipment erforderlich. Ein Krankentransportwagen ist in seiner Ausrüstung anders ausgelegt als ein Rettungstransportwagen, da dieser für nicht akute Transporte von verletzten oder erkrankten Personen verwendet wird.

Der Rettungstransportwagen hingegen ist ein entsprechend ausgerüstetes Fahrzeug für die Notfallrettung. Mit Blick auf die personelle Besatzung und medizinisch-technischen Ausstattung sind Rettungswagen für die Versorgung, Überwachung und den Transport von Notfallpatienten ausgelegt.

Insbesondere bei Notfalleinsätzen muss sich der Verantwortliche auf sein zur Verfügung stehendes technisches Gerät 100 % verlassen können. Dies setzt eine regelmäßige Wartung und Instandhaltung voraus. Die Instandhalter sind in der Verantwortung die reibungslose Funktionalität all ihrer Geräte, Fahrzeuge und Arbeitsmittel zu gewährleisten. Der Gesetzgeber sieht hierbei strenge Richtlinien vor, die regelmäßige Prüfungen und Wartungen bedingen.

Ausrüstung muss regelmäßig gewartet und instand gehalten werden

Der Wartungsplaner der Hoppe Unternehmensberatung kann vollumfänglich beim Wartungsmanagement unterstützen. Mit diesem Programm hat der Zuständige seine Prüftermine im Arbeitsschutz jederzeit im Blick.

Damit die Prüf- und Wartungstermine für die Medizintechnik, Ausrüstung und für Pflegeeinrichtungen nicht verpasst werden, sollten solche Aufgaben automatisiert werden. Der Wartungsplaner von Hoppe Unternehmensberatung ist in der Lage, diese komplexen Prozesse entsprechend transparent abzubilden und verfügt über die notwendigen Kalenderfunktionen und ein umfangreiches Paket an Auswertungstools. 

Die Software kann hierbei alle Bereiche und Prozesse der Wartung in einem System abbilden und sämtliche Prüftermine und Vorschriften verwalten. Die Prüfberichte werden dabei entsprechend rechtssicher dokumentiert. Regelmäßig stattfindenden Audits und Kontrollen durch die Aufsichtsbehörden sollten damit zukünftig kein Problem mehr darstellen.

Die mobile App macht die Kontrolle noch einfacher

Durch die mobile App für iPhone oder Android wird die Kontrolle noch einfacher. Über das Smartphone können die Prüfprotokolle direkt vor Ort durch den Sicherheitsbeauftragten ausgefüllt werden. Das Importieren und Exportieren der Daten erfolgt ganz unkompliziert über E-Mail oder Filehosting. Ebenso sind mit der App „Prüfungen im Arbeitsschutz“ Mängel schnell per Foto dokumentiert und können dem Prüfprotokoll beigefügt werden. Mit der App wird die Überprüfung der Technik deutlich vereinfacht und beschleunigt die professionelle Dokumentation der Inspektion, Wartung, Instandsetzung und Gefährdungsbeurteilung.

Fazit

Mit dem Tool können Sie die richtigen Zeitpunkte für Wartungen und Reparaturen vorausschauend planen und sich einen genauen Überblick über ausgeführte und anstehende Prüfungen verschaffen. Darüber hinaus können auf Grundlage der Prüfberichte entsprechende Wartungsaufträge generiert werden.

Alle wichtigen Dokumente, wie Bedienungsanleitungen, Arbeitsanweisungen, Wartungspläne, usw. können als PDF im System hinterlegt werden. Der Anwender wird durch spezielle Erinnerungsfunktionen an die Prüf- und Wartungstermine kontinuierlich erinnert. Auch eine effektive Ressourcenplanung und Bestandsführung des Ersatzteilmanagement im Rahmen der Objektverwaltung ist durch den Wartungsplaner möglich. Erforderlichenfalls kann der Wartungsplaner auch die Wartungskosten pro Objekt auswerten. 

Der Wartungsplaner ist trotz der vielfältigen Funktionalität leicht und intuitiv zu bedienen.

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Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Hoppe Unternehmensberatung
Herr Ulrich Hoppe
Seligenstädter Grund 8
63150 Heusenstamm
Deutschland

fon ..: 0610465327
fax ..: 0610467705
web ..: https://www.Wartungsplaner.de
email : info@hoppe-net.de

Die Hoppe Unternehmensberatung gehört zu den bekanntesten deutschen Anbietern von Wartungsmanagement Software zur Verwaltung der Maschinen Anlagen und Geräte. Mehr als 25 Jahre Erfahrung stecken in der modernen Organisationssoftware für Planung von Wartungen. Die Wartungsmanager Software dokumentiert alle Prüfungen und Wartungen.

Hinweis:
Die Asset-Management-Software Wartungsplaner wurde mit den Innovationspreis „Best of IT“ der Initiative Mittelstand ausgezeichnet. Weiterhin wurde die Software mit dem Industriepreis prämiert.

Pressekontakt:

Hoppe Unternehmensberatung
Herr Ulrich Hoppe
Seligenstädter Grund 8
63150 Heusenstamm

fon ..: 0610465327
email : info@hoppe-net.de

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Medem-Gruppe: Von den Synergien profitieren Heimbewohner, Anwohner und Betreiber

Die Kombination aus Senioren- und Behindertenzentrum, wie es die Medem Real Care GmbH derzeit in Rosdorf bei Göttingen realisiert, ist einzigartig.

BildWieso es sieben Jahre bis zur Eröffnung gedauert hat, wem damit ein Denkmal gesetzt wurde und vor allem, wer von dem neuartigen integrativen Ansatz profitieren wird, darüber berichtet Hella Kroll, Inhaberin und Geschäftsführerin der Medem-Gruppe, im Interview.

Frau Kroll, Ihr Unternehmen ist seit 20 Jahren in der Altenpflege aktiv, von der Projektentwicklung bis zum Betrieb von Seniorenheimen. Wie ist aber die Idee entstanden, ein Zentrum für schwer behinderte Menschen ab 18 Jahren zu eröffnen?

In Rosdorf gibt es eine engagierte Elterninitiative für mehrfach behinderte Kinder, die sich schon immer eine Einrichtung für ihre Kinder im eigenen Wohnort gewünscht hat. Vor Jahren ist sie mit diesem Wunsch an Mirko Paul herangetreten, der damals ein großes Göttinger Seniorenheim leitete und heute der Leiter des neuen Hauses Mühlengrund der Medem Real Care GmbH ist. Herrn Paul war bekannt, dass mein Mann – Hans-Georg Kroll – Pflegeheime projektierte, und brachte ihn auf die Idee, eine Einrichtung für schwer behinderte junge Erwachsene in Verbindung mit Seniorenpflege zu gründen. Da unser Metier die Altenpflege ist, lag eine Kombination nahe.

Die ersten Planungen begannen schon 2014. Wieso konnten Sie erst jetzt, im Herbst 2021, das Haus Mühlengrund mit 82 Plätzen für Senior:innen eröffnen und das angeschlossene Haus Weitblick für 35 Menschen mit Behinderung voraussichtlich erst Anfang 2022?

Einerseits konnte das niedersächsische Landessozialamt das integrative Zentrum unter einem Dach, wie es uns anfänglich vorgeschwebt hat, aufgrund von restriktiven Bestimmungen im Sozialgesetzbuch nicht genehmigen. So mussten wir umdisponieren und zwei nebeneinanderliegende Häuser planen. Gravierender war aber, dass mein Mann 2017 überraschend verstarb, genau zwei Monate nach Erwerb des Grundstücks. Das traf uns so unvorbereitet, dass wir erst ein Jahr später die Arbeit an dem Projekt wieder aufnehmen konnten.

Die Einweihung von Haus Mühlengrund muss ein sehr bewegender Moment gewesen sein…

Ja, natürlich. Erst jetzt wurde mir klar, wie sehr ich mich in den vergangenen Jahren auf die Eröffnung dieses Heimes konzentriert habe. Dieses Herzensprojekt meines Mannes nun endlich realisiert zu haben, bedeutet uns sehr viel. Denn ohne ihn und sein Engagement hätte es dieses Zentrum niemals gegeben. Daran erinnern ein Bild von ihm und eine Plakette, die wir am Eröffnungstag eingeweiht haben.

Elf Plätze im Seniorenheim waren bereits nach einer Woche belegt. Bis Mitte nächsten Jahres planen Sie konservativ mit einer Auslastung von 75 Prozent. Ab wann können sich Interessenten denn für das Haus Weitblick anmelden?

Am besten ab sofort. Es gibt jetzt schon eine Warteliste, auf der natürlich viele Kinder aus der Rosdorfer Elterninitiative stehen. Aber wir haben auch schon Bewerber:innen zum Beispiel aus Braunschweig. Priorität haben natürlich die Härtefälle. Bei uns werden Menschen wohnen, die einen deutlichen Pflegebedarf haben.

Wie erklären Sie sich dieses drängende Interesse?

In den vielen Planungsgesprächen mit der Elterninitiative sind uns die Ängste der pflegenden Eltern immer bewusster geworden. Die Sorge, was mit ihren Kindern passiert, wenn sie selbst einmal alt und auf Hilfe angewiesen sind, ist groß. Zwar erreichen nicht alle so stark behinderten Kinder ein hohes Alter, doch kommt es natürlich vor. Und was dann? Mir ist bislang kein einziges Heimangebot bekannt, das die besonderen Bedürfnisse solcher Familien mit behinderten Kindern erfüllt. Darum freuen wir uns sehr, den betroffenen Müttern und Vätern nun zusichern zu können, dass sie auf der Warteliste für einen Platz im Haus Mühlengrund ganz oben stehen werden.

Wie werden die Berührungspunkte der Bewohner aussehen?

Wir planen viele gemeinsame Veranstaltungen, zum Beispiel in unserem Restaurant „Kleine Auszeit“, das auch allen Rosdorfer:innen zum Mittagessen oder für Feiern offensteht. Unser integrativer Ansatz reicht nämlich über das Zentrum hinaus und soll explizit auch die Anwohner:innen miteinbeziehen. Die jungen Leute, die dazu in der Lage sind, dürfen im Restaurant mitarbeiten und kommen so mit den Gästen in Kontakt. Außerdem werden sich die Bewohner:innen beider Häuser auf unserem Sportparcours mit seniorengerechten Sportgeräten begegnen, wo wir gemeinsame Angebote planen.

Wie profitieren Sie als Betreiber von der Kombination beider Heime?

Wir können zahlreiche Synergien nutzen, etwa dadurch, dass das Ruf- und Leitsystem sowie die Telefonanlage der Häuser miteinander verbunden sind. So kann jeder Notruf immer entgegengenommen werden, auch wenn wir die Nachtwache unter dem Personal aufteilen. Doch natürlich müssen beide Häuser 24/7 besetzt sein. Wie genau sich der Alltag in einem integrativen Senioren- und Behindertenzentrum gestalten wird, wie man die individuellen Vorstellungen der Familien am besten berücksichtigen kann – in all dies müssen wir uns auch erst einfinden. Denn als Pioniere können wir natürlich nicht auf jahrelange Erfahrung anderer zurückgreifen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Medem Real Care GmbH
Frau Sabine Dächert
Nordenstadter Str. 38
65207 Wiesbaden
Deutschland

fon ..: +49-(0)611-36 18 18-0
fax ..: +49-(0)611-36 18 18-18
web ..: https://max-pr.eu/kunden/medem-real-care
email : info@medemreal.de

Medem Real Care

„Wir l(i)eben Pflege“, so lautet der Slogan der 2014 gegründeten Medem Gruppe (bestehend aus der Medem Real Care GmbH und der Medem Care GmbH), einem Unternehmen, das eine besondere Pflege für besondere Menschen anbietet: für Senioren, für Menschen mit einer Beeinträchtigung und für Familien, die von beidem betroffen sind. Und das unter einem Dach, zum Teil in Wohngruppen, zum überwiegenden Teil in Einzelzimmern. Das Leitbild basiert auf dem wissenschaftlich anerkannten Modell der „Fördernden Prozesspflege“ nach M. Krohwinkel: Es stellt den Menschen, einschließlich seiner persönlichen Bezugsperson(en) in den Mittelpunkt des pflegerischen Handelns. Derzeit wird ein Senioren- und Pflegeheim in Elmshorn betrieben, noch dieses Jahr eröffnet Medem Real Care als Betreiberin je ein weiteres in Rosdorf bei Göttingen und in Mettingen sowie in 2022 in Waldems-Esch und Rödinghausen – alle noch im Bau, weitere sollen folgen. Das Besondere: In allen Neubauten wird es eine öffentliche, moderne Gastronomie (Restaurant/Café) geben, die den Betrieb in das lokale und soziale Geschehen einbindet und somit für mehr Integration und Akzeptanz sorgt.

Pressekontakt:

PR-Agentur, max.PR e.K.
Frau Sabine Dächert
Am Riedfeld 10
82229 Seefeld

fon ..: +49 (0)8152 917 4416
web ..: https://max-pr.eu/
email : daechert@max-pr.eu