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Max Weiß im Interview: „Social-Media-Marketing ist ein entscheidender Hebel in der Wirtschaftskrise“

* Investitionen in digitales Marketing steigen trotz Sparmaßnahmen
* Markenbildung und Kundenbindung durch gezieltes Social Media Engagement

BildBad Tölz, 20. März 2024. Corona-Pandemie, Ukraine-Krise, Energiekrise, Inflation, Fachkräftemangel: Seit 2020 stehen Unternehmen in Deutschland immer wieder vor enormen wirtschaftlichen Herausforderungen – und müssen sparen. Viele setzen den Rotstift zuerst im Marketing an. Doch gilt das für alle Marketing-Bereiche? Max Weiß, Inhaber einer Agentur für Social-Media-Marketing und Coach in diesem Bereich, sagt: „Nein. Der Markt für Social-Media-Marketing ist in den vergangenen vier Jahren sogar gewachsen.“ Mit seiner WEISS Consulting & Marketing GmbH hat der 24-Jährige seit 2018 tausende Gründerinnen und Gründer in der DACH-Region dabei unterstützt, ihre eigene Social-Media-Marketing-Agentur aufzubauen. An deren Erfolgen sieht er daher auch, wie sich der Markt entwickelt hat. Im Interview erklärt Max Weiß, warum Social-Media-Marketing boomt, inwiefern sich Kampagnen verändert haben und warum Unternehmer YouTube, Instagram & Co. gerade in Krisenzeiten für die eigene Außendarstellung nutzen sollten.

Herr Weiß, die deutsche Wirtschaft steht seit vier Jahren unter starkem Druck. Einsparungen, Kurzarbeit und Insolvenzen sind die Folgen für viele Unternehmen. Wie hat sich die Nachfrage nach Social-Media-Marketing in dieser Zeit verändert?

Max Weiß: Tatsächlich ist das Interesse an Social-Media-Marketing in den letzten vier Jahren gestiegen. Ein Grund dafür ist sicherlich, dass die Digitalisierung während der Corona-Pandemie einen starken Aufschwung erlebt hat. Videokonferenzen und Homeoffice wurden damals zur Normalität – und sind es bis heute geblieben. Gleichzeitig haben sich viele Unternehmen intensiv mit Social Media beschäftigt und erkannt, dass sie über Facebook, LinkedIn, Instagram und Co. neue Kunden und Fachkräfte viel gezielter und auch kostengünstiger erreichen können als über die bis dahin üblichen Wege wie Werbe- und Stellenanzeigen in klassischen Medien oder Jobbörsen. 

Trotzdem kürzen viele Unternehmen ihre Werbebudgets und schicken ihre Mitarbeiter auf Kurzarbeit. Spüren Sie als Anbieter und Coach für Social-Media-Marketing keine negativen Auswirkungen?

Max Weiß: Nein. Weder in unserer eigenen Social-Media-Agentur noch bei unseren Kunden, die wir auf dem Weg zur eigenen Agentur begleiten, spüre ich einen Nachfragerückgang. Im Gegenteil: Die Nachfrage steigt. Denn mehr Umsatz kann man nur generieren, wenn man neue Kunden gewinnt. Und da haben viele Unternehmen erkannt, dass das über Social Media und über Onlinemarketing sehr gut funktioniert. Weil man das Budget hundertprozentig kontrollieren und die Prozesse jederzeit nachjustieren kann.

Investieren die Unternehmen mehr oder weniger als vor der aktuellen Wirtschaftskrise?

Max Weiß: Tatsächlich sind viele Unternehmen bereit, mehr Geld in Onlinemarketing zu investieren. Das liegt daran, dass das Thema vor vier Jahren für viele noch zu undurchsichtig war, weil sie sich nicht damit beschäftigt haben. Das hat sich stark geändert.

Wenn immer mehr Unternehmen auf Social-Media-Marketing setzen, steigt natürlich auch die Konkurrenz unter den Werbetreibenden. Hat sich dadurch die Art und Weise der Kampagnen verändert?

Max Weiß: Aufgrund des Fachkräftemangels hat das Thema Recruiting über Social Media an Bedeutung gewonnen. Denn ohne Fachkräfte können Unternehmen ihren Umsatz nicht steigern. Deshalb haben sich viele Agenturen auf dieses Thema spezialisiert.  

Für den Erfolg der Kampagnen ist es wichtig, nicht mehr nur auf Anzeigen zu setzen. Die Kombination aus Annoncen und organischen Inhalten ist der Schlüssel. Online-Kampagnen zielen immer mehr darauf ab, Marken aufzubauen, die sowohl für Kunden als auch für Mitarbeitende attraktiv sind. Gute Social-Media-Marketer bauen daher verschiedene Kanäle wie Instagram, TikTok und YouTube, aber auch Podcasts auf – und kombinieren sie. Unternehmen, die hier Zeit und Geld investieren, heben sich von der Konkurrenz ab. Denn die meisten setzen – zumindest noch – ausschließlich auf Werbung.  

Welche Rolle spielt Social-Media-Marketing in der Krisenkommunikation und im Reputationsmanagement von Unternehmen?

Max Weiß: Viele Firmen setzen Social Media inzwischen gezielt für die Krisenkommunikation ein. Gerade YouTube ist dafür ein guter Kanal, um beispielsweise Statement-Videos zu veröffentlichen, mit denen Krisensituationen transparent erklärt und Vertrauen aufgebaut werden kann. 

Zudem lässt sich das Image von Unternehmen über Social Media nicht nur aufbauen, sondern auch drehen. Ein Beispiel: Hat eine Zahnarztpraxis einen schlechten Ruf, kann durch professionelle Social-Media-Kampagnen die Marke neu inszeniert und das schlechte Image in ein positives verwandelt werden. Influencer können eingeladen werden, die Praxis zu testen und über ihre Erfahrungen zu berichten. Das Team und die Leistungen können vorgestellt werden. Solche Maßnahmen schaffen Transparenz und damit Vertrauen. Gerade in der aktuellen wirtschaftlichen Situation ist dies für viele Unternehmen ein enormer Hebel. 

Hat sich die Geschwindigkeit des ROI, also des Return on Investment, von Social-Media-Marketing-Aktivitäten in der Krise verändert?

Max Weiß: Die Entwicklung des ROI hängt weniger von der gesamtwirtschaftlichen Situation als vielmehr von der Art des Onlinemarketings ab. Hier muss man zwischen der Schaltung von Werbeanzeigen und professionellem Social-Media-Marketing unterscheiden. Aufgrund der gestiegenen Nachfrage sind Werbeanzeigen in Social Media heute natürlich bei weitem nicht mehr so günstig wie noch 2018. Aber sie sind immer noch günstiger als klassische Alternativen und besser steuerbar. Und es ist möglich, mit Anzeigen kurzfristig mehr Umsatz zu erzielen. 

Beim Social-Media-Marketing hingegen geht es nicht darum, schnell viel Umsatz zu machen und damit kurzfristig einen ROI zu sehen, sondern um den Aufbau von Marken. Und das geht nicht von heute auf morgen.

Eine Frage zum Schluss: Was raten Sie Unternehmern, die in diesen wirtschaftlich unsicheren Zeiten überlegen, ob sie in Social-Media-Marketing investieren sollen oder nicht?

Max Weiß: Ich rate ihnen, zu erkennen, dass Social-Media-Marketing gerade in der Wirtschaftskrise essenziell ist. Ich erkläre ich ihnen, dass sie, wenn sie jetzt nicht bereit sind, zum Beispiel 1.500 Euro im Monat in Social-Media-Marketing zu investieren, das später mehr kostet. Natürlich kann man sich die Kosten für die Social-Media-Agentur sparen, aber dann gewinnt man keine neuen Mitarbeiter. Und ohne Mitarbeiter gewinnt man keine neuen Kunden. Und das ist deutlich teurer als 1.500 Euro im Monat. 

Es war immer so und es wird immer so sein, dass es die schlechteste Idee ist, in Krisenzeiten das Marketingbudget komplett zu streichen. Natürlich müssen Unternehmer auf die Kosten schauen. Aber Sparpotenzial sollte zuerst an anderer Stelle gesucht werden.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

WEISS Consulting & Marketing GmbH
Herr Max Weiß
Nockhergasse 6
83646 Bad Tölz
Deutschland

fon ..: +49 177 77 25 214
web ..: https://weiss-max.com
email : info@weiss-max.com

Über die WEISS Consulting & Marketing GmbH

Die Online-Unternehmensberatung WEISS Consulting & Marketing GmbH wurde 2018 von Max Weiß unter dem Namen MVL Marketing GmbH in Bad Tölz gegründet und 2019 umfirmiert. Die Firma unterstützt seither Unternehmen dabei, ihre Brands online zu vermarkten. Das Leistungsspektrum umfasst Beratungen zu den Themen Marketing- und Performance-Strategien, Werbeanzeigen, Content-Entwicklung und Prozessautomatisierung.

Im Fokus der WEISS Consulting & Marketing steht heute aber vor allem, Unternehmer, Selbstständige und Gründer Schritt für Schritt beim Aufbau eigener Social-Media-Agenturen zu beraten. Vorkenntnisse sind hierbei nicht notwendig, da das zwölfmonatige Online-Coaching alle notwendigen Details vermittelt – und mit Praxiserfahrung bereichert.

Zu den vermittelten Kenntnissen gehören: Business-Modellentwicklung, Positionierung, Markenaufbau, Content-Entwicklung, Marketing, Akquise von Neukunden und Mitarbeitenden, Generierung von Online-Reichweite oder Business-Skalierung. Darüber hinaus bedienen die Coaching-Programme weitere Themen wie Angebotsentwicklung, Verkaufsunterstützung, Mentoring sowie Unternehmensführung und Rechtswesen.

Potenzielle Teilnehmerinnen und Teilnehmer müssen vor dem Coaching-Start einen dreistufigen kostenfreien Auswahlprozess aus Bewerbung, Qualifikationsgespräch und Beratungsgespräch durchlaufen. Nur wer in diesem glaubhaft vermittelt, dass er das Potenzial zur Unternehmerin beziehungsweise zum Unternehmer hat, wird in das Programm aufgenommen. Die Bezahlung erfolgt seit Sommer 2023 direkt über die WEISS Consulting ohne zwischengeschalteten Dienstleister. Zudem haben Verbraucher ein 14-tägiges Widerrufsrecht.

Pressekontakt:

ANSCHÜTZ + Company
Frau Nadine Anschütz
Schornstraße 8
81669 München

fon ..: 08996228981
email : nadine.anschuetz@anschuetz-co.de

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Unternehmer und Coach Max Weiß im Interview: Wann Coaching wirklich erfolgreich ist

Der Schlüssel zum Erfolg im Online-Coaching: Realistische Erwartungen und harte Arbeit

BildBad Tölz, 21. Februar 2024. Online-Coachings liegen im Trend. Es gibt sie für nahezu alle Lebensbereiche. Sie sind ortsunabhängig und oft zeitlich flexibel. Zudem können die Trainingsinhalte aufgezeichnet und bei Bedarf beliebig oft ausgestrahlt und angeschaut werden. Eine Win-win-Situation für beide Seiten. Dennoch geraten viele Online-Coaches immer wieder in die Kritik von Verbraucherschützern. Nicht selten bemängeln diese undurchsichtige Zahlungsmodalitäten oder den Wegfall des Widerrufsrechts. Häufig werden aber auch die Inhalte bemängelt. Denn diese könnten nur selten mit den vollmundigen Erfolgsversprechen der Social-Media-Werbung mithalten. Auch Unternehmer-Coach Max Weiß zeigt in seinen Beiträgen auf YouTube, Instagram, TikTok und LinkedIn, dass es grundsätzlich möglich ist, mit der Gründung einer eigenen Social-Media-Marketing-Agentur oder einer Reinigungsfirma viel Geld zu verdienen. Schließlich ist der 23-Jährige mit seiner Coaching-Firma WEISS Consulting & Marketing GmbH und dem Reinigungsunternehmen Office & Home Management GmbH in nur fünf Jahren selbst Millionär geworden. Im Interview erklärt er, worauf es ankommt, damit ein Coaching für die Teilnehmenden tatsächlich erfolgreich ist.

Herr Weiß, Sie trainieren seit 2018 Gründerinnen und Gründer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz beim Aufbau ihrer eigenen Social-Media-Marketing-Agenturen. Seit 2022 unterstützen Sie zudem deutschlandweit Menschen, die unter der von Ihnen gegründeten Marke Office & Home mit einer eigenen Reinigungsfirma durchstarten wollen. Das alles bieten Sie über Online-Coachings an. Wann sind Ihre Teilnehmerinnen und Teilnehmer erfolgreich – und wann nicht?

Max Weiß: Zunächst einmal: Die Teilnehmenden, die bei uns anfangen, tun dies aus den unterschiedlichsten Gründen. So definiert jeder und jede Erfolg anders. Ich selbst mache den Erfolg für mein Team und mich wiederum daran fest, ob wir die Ziele und Erwartungen unserer Kunden erfüllen. Unser Ziel ist es also nicht, dass die Teilnehmenden nach ein bis zwei Monaten den Betrag, den sie für das Coaching bezahlt haben, wieder eingespielt haben. Denn wer eine Unternehmensberatung bucht, sollte das als Selbstverständlichkeit betrachten.

Was ist ein typisches Ziel Ihrer Kundinnen und Kunden?

Max Weiß: Es gibt Teilnehmende, die mit ihrem Job unzufrieden sind und sich deshalb selbstständig machen wollen. In diesem Fall ist es für mich ein voller Erfolg, wenn sie nach dem Coaching bei uns ihren Job kündigen können und hauptberuflich mit Social-Media-Marketing oder einem ReinigungsunternehmenGeld verdienen. Vielleicht haben sie durch diese berufliche Veränderung nicht nur mehr Spaß an ihrer Arbeit, sondern auch mehr Zeit für ihre Familie. Solche Entwicklungen machen mich stolz.

Und die Teilnehmenden schaffen es im Handumdrehen, viel Geld zu verdienen und gleichzeitig viel Freizeit zu haben?

Max Weiß: Ob bei uns oder anderen Coaches: Grundsätzlich sollen die Teilnehmenden ihre individuellen Wünsche und Ziele erreichen können – auf eine realistische Art. Es schadet sicher nicht, groß zu denken. Aber wir versprechen unseren Kundinnen und Kunden nicht, dass sie schon morgen mit ihrer Social-Media-Agentur 100.000 Euro Umsatz machen. Im Gegenteil: Eine der ersten Lektionen ist, dass der Aufbau eines Unternehmens Schritt für Schritt erfolgt und Zeit braucht. Dabei muss die Freizeit zunächst zurückstehen. Denn um die eigenen Ziele zu erreichen, muss jeder Unternehmer zunächst viel Arbeitszeit investieren. Das gilt übrigens für alle Coaching-Themen. Egal, ob die Teilnehmer einen Waschbrettbauch anstreben, ihre Ernährung umstellen, ihre Kochkünste verfeinern oder ihre Persönlichkeit weiterentwickeln wollen: Sie alle müssen Zeit investieren und den Coaching-Prozess durchlaufen. 

Dennoch wird Online-Coaching oft sehr plakativ beworben. Wie sollten Interessierte damit umgehen – den Erfolgsversprechen glauben oder skeptisch sein?

Max Weiß: Wer sich für ein Coaching interessiert, sollte sich natürlich vorher über den Coach, die Inhalte und die Erfolgsaussichten informieren. Viele Coaches bieten kostenlose Probe-Webinare an. Dort bekommt man schnell ein Gefühl dafür, ob der Coach und die Inhalte zu einem passen. Wichtig sind auch intensive Vorgespräche. Hier können Interessierte Fragen stellen. Internetrecherche und das Lesen von Bewertungen sind ebenfalls hilfreich. 

Aber: Letztlich kommt es bei jedem Coaching immer auf die Teilnehmerinnen und Teilnehmer selbst an. Wenn sie bereit sind, Arbeit zu investieren und Engagement zu zeigen, dann können sie aus jedem Coaching viel mitnehmen, auch wenn es nicht so gut ist.

Man sollte also nicht der Werbung glauben, die einen schnellen Erfolg verspricht?

Max Weiß: Wenn Unternehmer-Coaches versprechen, dass ihre Teilnehmer 10.000 Euro und mehr im Monat verdienen, ohne dafür arbeiten zu müssen, sollte man skeptisch sein. Denn Fakt ist: Man kann kein Geld verdienen, ohne dafür zunächst aktiv etwas zu tun. Ich distanziere mich auch von solchen Aussagen. Ein Mentor kann aber vermitteln, dass es möglich ist, mit seinen Methoden Geld zu verdienen. Grundvoraussetzung dafür ist aber, dass der Klient sich anstrengt und mitarbeitet. 

Und das gilt, wie Sie gesagt haben, für jede Form und jedes Thema der Weiterbildung. Warum sind die Erwartungen an Business-Coachings teilweise anders?

Max Weiß: Ja, das gilt für jede Form und jedes Thema. Ein Coach ist ja nur ein Berater. Wenn ich einen Tennistrainer engagiere, erklärt er mir, mit welcher Technik ich den Tennisball treffe. Aber er nimmt mir nicht den Schläger aus der Hand und schlägt den Ball für mich. Das muss ich selbst tun und üben. Viele Menschen erwarten aber vom Business-Coaching, dass der Mentor und sein Team ihnen viel abnehmen. Das mag daran liegen, dass es hier vor allem um die Aneignung und Umsetzung intellektueller Fähigkeiten geht. Hinzu kommt, dass gerade der Aufbau eines Unternehmens wesentlich vielfältiger ist als andere Coaching-Bereiche. Viele geben daher gerne die Verantwortung für einzelne Themen ab.

Gleichzeitig ist es doch der Wunsch der meisten Menschen, wenig zu tun und viel zu bekommen, oder?

Max Weiß: Genau das ist ein großes Problem. Nehmen wir das Beispiel Krankheit: Viele Menschen gehen zum Arzt, wollen eine Pille und dadurch gesund werden. Aber sie sind nicht bereit, selbst auch etwas dafür zu tun. 

Was bei der eigenen Gesundheit nicht funktioniert, funktioniert erst recht nicht beim Coaching. Denn der Coach kann nicht einmal Medikamente verschreiben. Er kann nur sein Wissen weitergeben. Und ob man dieses Angebot annimmt, muss jeder für sich selbst entscheiden.

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Über die WEISS Consulting & Marketing GmbH

Die Online-Unternehmensberatung WEISS Consulting & Marketing GmbH wurde 2018 von Max Weiß unter dem Namen MVL Marketing GmbH in Bad Tölz gegründet und 2019 umfirmiert. Die Firma unterstützt seither Unternehmen dabei, ihre Brands online zu vermarkten. Das Leistungsspektrum umfasst Beratungen zu den Themen Marketing- und Performance-Strategien, Werbeanzeigen, Content-Entwicklung und Prozessautomatisierung.

Im Fokus der WEISS Consulting & Marketing steht heute aber vor allem, Unternehmer, Selbstständige und Gründer Schritt für Schritt beim Aufbau eigener Social-Media-Agenturen zu beraten. Vorkenntnisse sind hierbei nicht notwendig, da das zwölfmonatige Online-Coaching alle notwendigen Details vermittelt – und mit Praxiserfahrung bereichert.

Zu den vermittelten Kenntnissen gehören: Business-Modellentwicklung, Positionierung, Markenaufbau, Content-Entwicklung, Marketing, Akquise von Neukunden und Mitarbeitenden, Generierung von Online-Reichweite oder Business-Skalierung. Darüber hinaus bedienen die Coaching-Programme weitere Themen wie Angebotsentwicklung, Verkaufsunterstützung, Mentoring sowie Unternehmensführung und Rechtswesen.

Potenzielle Teilnehmerinnen und Teilnehmer müssen vor dem Coaching-Start einen dreistufigen kostenfreien Auswahlprozess aus Bewerbung, Qualifikationsgespräch und Beratungsgespräch durchlaufen. Nur wer in diesem glaubhaft vermittelt, dass er das Potenzial zur Unternehmerin beziehungsweise zum Unternehmer hat, wird in das Programm aufgenommen. Die Bezahlung erfolgt seit Sommer 2023 direkt über die WEISS Consulting ohne zwischengeschalteten Dienstleister. Zudem haben Verbraucher ein 14-tägiges Widerrufsrecht.

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Von Profis lernen: Die Top-Frühjahresputz-Tipps von Charlotte Koller und Max Weiß

Staubsauger, Heizkörper, Fugen: Effiziente Reinigungshacks für ein strahlendes Zuhause

BildBad Tölz, 22. Februar 2024. Der Frühling steht in den Startlöchern. Und mit ihm erwacht bei vielen die Lust, die eigenen vier Wände auf Hochglanz zu bringen. „Der Frühjahrsputz gehört für viele in Deutschland zur Tradition“, bestätigen die Reinigungsexperten Charlotte Koller (24) und Max Weiß (23). Die beiden haben 2020 die Office & Home Management GmbH in Bad Tölz gegründet. Seit 2022 vergeben sie ihr Reinigungskonzept zudem in Lizenz an Gründer, die sich mit einem professionellen Reinigungsunternehmen selbstständig machen wollen. Aktuell ist Office & Home deutschlandweit an 17 Standorten vertreten. Hier verraten Charlotte Koller und Max Weiß, warum der Frühjahrsputz wichtig ist, welche Ecken in und um Wohnung und Haus bei der jährlichen Grundreinigung nicht vergessen werden sollten und mit welchen günstigen Reinigungsmitteln dem Schmutz zu Leibe gerückt werden kann. 

Herr Weiß: Warum ist der Frühjahrsputz für viele Haushalte so wichtig?

Max Weiß: Nun, viele Menschen sind im Winter per se etwas träger. Außerdem ist das Tageslicht nicht so grell. Da verschwinden viele staubige Ecken quasi fast von selbst. Im Frühjahr erwacht dann in vielen Menschen der Tatendrang, frischen Wind in die Wohnung oder das Haus zu bringen, zu entrümpeln und so mit weniger Ballast in den Sommer zu starten. 

Zum Standard gehören wohl, den Dachboden und den Keller zu entrümpeln und die Kleiderschränke auszumisten. Was zählt für Sie noch dazu? 

Charlotte Koller: Der Staubsauger! Ihn vernachlässigen leider viele, obwohl sie damit sauber machen wollen. Aber wenn er nicht regelmäßig gereinigt wird, verliert er an Saugkraft.

Was gehört hier unbedingt dazu? 

Charlotte Koller: Zuerst der Schlauch. Denn in seinen Rillen setzt sich mit der Zeit viel Schmutz ab. Dadurch wird er immer enger. Um das zu verhindern, sollte man ihn ab und zu abschrauben und unter der Dusche mit Wasser ausspülen. Auch die Verbindung zwischen Schlauch und Beutel sollte man mit den Händen nach Schmutz abtasten, denn hier bleibt oft viel hängen. Außerdem sollte der Filter regelmäßig gewechselt werden. Und es schadet auch nicht, den Innenraum auszuwischen. 

Gibt es noch weitere wichtige Aspekte beim Frühjahrsputz? 

Max Weiß: Grundsätzlich sollte man von oben nach unten putzen. Zum einen, weil man so ein System hat und nichts vergisst. Zum anderen, weil Staub und Schmutz nach unten fallen. Konkret heißt das: Zuerst die Spinnweben von der Decke entfernen, dann die Lampen reinigen und die Schrankoberseiten absaugen und abwischen. Danach sind die Schränke von innen an der Reihe. Dabei kann man vieles entsorgen: alte Zettel und Broschüren oder Kleidungsstücke zum Beispiel. Auch abgelaufene Konserven und Gewürze oder Kosmetika wie eingetrocknete Nagellacke oder Cremetuben können weggeworfen werden.  

Für viele ist das Fensterputzen im Frühling wichtig. Haben Sie dafür einige Tipps?

Charlotte Koller: Neben den Scheiben und Fensterrahmen sollten auch die Fenstergriffe gründlich geputzt werden. Schließlich werden sie regelmäßig angefasst. Ein Tipp, den mir kürzlich ein Fensterbauer gegeben hat: Mindestens einmal im Jahr sollten Verschlussstellen und bewegliche Teile der Beschläge gereinigt und geölt werden. Diese Stellen kann man zunächst mit einem feuchten Tuch und Spülmittel säubern. Nach dem Trocknen sollten sie mit Öl oder Fett behandelt werden. Hierfür eignen sich spezielle Beschlagpflegeöle. Kostengünstige Alternativen sind Nähmaschinenöle oder Vielzweck-Sprays. Wenige Tropfen Öl genügen und lassen sich mit einem Pinsel verteilen. Wer seine Fenster so pflegt, hält sie lange in gutem Zustand. Das gilt übrigens besonders für ältere Fenster. Denn nicht immer lassen sich verschlissene Ersatzteile wieder einbauen.

Gehört sonst noch etwas zum Fensterputzen?

Max Weiß: Ja, auch Gardinen und Rollos sollten gereinigt werden. Denn gerade in der Heizsaison setzt sich hier viel Schmutz ab.

Stichwort Heizung: Müssen die Heizkörper im Frühjahr gereinigt werden oder reicht das im Herbst?

Max Weiß: Nein, Heizkörper sollte man unbedingt auch nach dem Ende der Heizsaison reinigen. Denn ihre Wärme zieht im Winter Staub an. Dabei sollten nicht nur die Oberflächen abgewischt werden, sondern auch die Rohrverbindungen und die Innenseiten. Für letztere gibt es spezielle lange Bürsten, mit denen man auch den Schmutz in den schmalen Lamellen erreicht. 

Was sollte man beim Frühjahrsputz in der Küche auf keinen Fall vergessen?

Charlotte Koller: In der Küche sollten auf jeden Fall der Backofen, die Mikrowelle, die Dunstabzugshaube und der Kühlschrank gereinigt werden. Im Winter wird in der Küche meist mehr gekocht als im Sommer. Deshalb ist es wichtig, alle Geräte von Fett und Schmutz zu befreien. Die Mikrowelle lässt sich meist leicht mit einem Lappen und Spülmittel auswischen. Für den Backofen empfiehlt sich Backofenspray. Auch die Filter der Dunstabzugshaube lassen sich damit schnell und einfach unter der Dusche vom Fettfilm befreien. Viele Filter können aber auch einfach in der Spülmaschine gereinigt werden. Den Kühlschrank sollte man einmal komplett ausräumen, auswischen und das Gefrierfach abtauen. Für die Reinigung gibt es Kühlschrankreiniger, es reicht aber auch Wasser mit Spülmittel. 

Haben Sie spezielle Tipps für das Badezimmer?

Max Weiß: Ja, das Reinigen der Fugen. Das gilt natürlich auch für Küchen und Böden, die mit Fliesen ausgelegt sind. Hartnäckige Verschmutzungen lassen sich hier kostengünstig mit Zahnbürste und Backpulver entfernen. Das Backpulver kann man natürlich auch mit einem Schwamm auftragen. 

Was wird im Wohnzimmer häufig vergessen? 

Charlotte Koller: Im Wohnzimmer werden beim Putzen oft die Kissenbezüge vergessen. Dabei liegt man jeden Tag darauf. Deshalb sollte man sie unbedingt waschen. 

Das gilt sicherlich auch für Bettdecken und Kopfkissen, oder?

Charlotte Koller: Ja. Kopfkissen und Bettdecken können im Frühling gewaschen und an der frischen Luft getrocknet oder in die Reinigung gebracht werden. Matratzen und Lattenroste sollten abgesaugt werden. Der Matratzenbezug lässt sich bei vielen Modellen auch in der Waschmaschine waschen.

Übrigens: Auch der Nachttisch sollte bei der Intensivreinigung gründlich gereinigt werden. Hier legen wir im Winter unsere Halstabletten und Taschentücher ab. Es ist daher ratsam, die Schubladen auszuräumen und auszuwischen.

Balkon oder Garten sind im Sommer oft das zweite Wohnzimmer. Sollten sie im Frühjahr besonders gepflegt werden?

Max Weiß: Unbedingt. Wenn die Gartenmöbel im Keller gestanden haben, sollten sie gründlich abgewischt werden. Es schadet auch nicht, Schrauben und Gelenke von Klapptischen und -stühlen zu kontrollieren und zu ölen. Auch der Balkon- oder Terrassenboden sollte gründlich gereinigt werden, da sich hier viel Laub ansammelt. Hartnäckiger Schmutz lässt sich mit einem Dampfstrahler oder einer Bürste und Spülmittel entfernen. 

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Über die WEISS Consulting & Marketing GmbH

Die Online-Unternehmensberatung WEISS Consulting & Marketing GmbH wurde 2018 von Max Weiß unter dem Namen MVL Marketing GmbH in Bad Tölz gegründet und 2019 umfirmiert. Die Firma unterstützt seither Unternehmen dabei, ihre Brands online zu vermarkten. Das Leistungsspektrum umfasst Beratungen zu den Themen Marketing- und Performance-Strategien, Werbeanzeigen, Content-Entwicklung und Prozessautomatisierung.

Im Fokus der WEISS Consulting & Marketing steht heute aber vor allem, Unternehmer, Selbstständige und Gründer Schritt für Schritt beim Aufbau eigener Social-Media-Agenturen zu beraten. Vorkenntnisse sind hierbei nicht notwendig, da das zwölfmonatige Online-Coaching alle notwendigen Details vermittelt – und mit Praxiserfahrung bereichert.

Zu den vermittelten Kenntnissen gehören: Business-Modellentwicklung, Positionierung, Markenaufbau, Content-Entwicklung, Marketing, Akquise von Neukunden und Mitarbeitenden, Generierung von Online-Reichweite oder Business-Skalierung. Darüber hinaus bedienen die Coaching-Programme weitere Themen wie Angebotsentwicklung, Verkaufsunterstützung, Mentoring sowie Unternehmensführung und Rechtswesen.

Potenzielle Teilnehmerinnen und Teilnehmer müssen vor dem Coaching-Start einen dreistufigen kostenfreien Auswahlprozess aus Bewerbung, Qualifikationsgespräch und Beratungsgespräch durchlaufen. Nur wer in diesem glaubhaft vermittelt, dass er das Potenzial zur Unternehmerin beziehungsweise zum Unternehmer hat, wird in das Programm aufgenommen. Die Bezahlung erfolgt seit Sommer 2023 direkt über die WEISS Consulting ohne zwischengeschalteten Dienstleister. Zudem haben Verbraucher ein 14-tägiges Widerrufsrecht.

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