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Max Weiß: Die größten Fehler von Unternehmen beim Social-Media-Marketing

Der Jungunternehmer Max Weiß zeigt sechs typische Fehler auf, die Unternehmen beim Social-Media-Marketing immer wieder machen.

BildViele Unternehmen setzen bereits Social Media als Werbeplattform ein, doch es genügt nicht, einfach nur präsent zu sein. Laut Max Weiß, einem Experten für Social-Media-Marketing und Geschäftsführer der Online-Unternehmensberatung WEISS Consulting & Marketing GmbH, entfalten Beiträge ihre volle Wirkung erst dann, wenn sie professionell gestaltet sind. Eine solche Gestaltung kann das Marketing in den sozialen Medien zu einem mächtigen Erfolgsinstrument machen und dazu beitragen, im Internet sichtbar und erfolgreich zu werden. Der Online-Coach und Jungunternehmer erklärt ausführlich die entscheidenden Aspekte des erfolgreichen Social-Media-Marketings.

Max Weiß, Social-Media-Experte und Geschäftsführer der Online-Unternehmensberatung WEISS Consulting & Marketing GmbH, benennt im folgenden Artikel sechs Gründe, warum Unternehmen mit Social Media scheitern. Er weist darauf hin, dass viele Firmen das enorme Potenzial dieser Plattformen unterschätzen und erklärt, dass Onlinemarketing über soziale Medien heute das wichtigste Instrument ist, um Aufmerksamkeit zu erregen, eine große Anhängerschaft aufzubauen und Produkte zu platzieren sowie qualifizierte Mitarbeiter zu gewinnen. Dabei legt Weiß großen Wert auf eine klare Strategie und einen stimmigen Inhalt als Grundlage für eine erfolgreiche Social-Media-Präsenz.

Verzeichnis:

? Social Media als entscheidender Erfolgsfaktor für Unternehmen
? Fehler #1: Die Bedeutung von Social Media unterschätzen
? Fehler #2: Besser keinen Social Media Auftritt als einen schlechten
? Fehler #3: Fehlende Strategie beim Social-Media-Marketing
? Fehler #4: Social Media sollte Experten anvertraut werden
? Fehler #5: Geringe Investition in Social-Media-Marketing
? Fehler #6: Die Konzentration auf eine einzige Webseite

SOCIAL MEDIA ALS ENTSCHEIDENDER ERFOLGSFAKTOR FÜR UNTERNEHMEN

Die Präsenz eines Unternehmens im Internet ist heutzutage ein entscheidender Faktor für den Erfolg. Max Weiß hat diese Bedeutung früh erkannt und begann schon als Jugendlicher, sein Taschengeld mit Social-Media-Marketing aufzubessern. Während seiner Schulzeit gründete er seine eigene Agentur und erwirtschaftet seitdem Millionenumsätze durch Social-Media-Marketing. Mit seiner später ins Leben gerufenen Online-Unternehmensberatung WEISS Consulting & Marketing GmbH teilt er sein Fachwissen mit anderen Unternehmen und Existenzgründern. „WEISS Consulting basiert zu hundert Prozent auf praktischer Erfahrung“, erklärt der junge Unternehmer das Geheimnis seines Erfolgs. Er weiß genau, welches Potenzial in maßgeschneiderten Inhalten auf Instagram, Facebook oder LinkedIn steckt und kennt die häufigsten Fehler, die Unternehmen beim Einsatz von Social Media machen. Im Folgenden präsentiert er nun die sechs größten Fehler im Bereich des Social-Media-Marketings.

FEHLER #1: DIE BEDEUTUNG VON SOCIAL MEDIA UNTERSCHÄTZEN

Max Weiß betont, dass viele Unternehmen in Deutschland das Potenzial von Social-Media-Plattformen unterschätzen. Online-Marketing auf diesen Plattformen sei ein zentrales Instrument, um Aufmerksamkeit zu erzeugen, Follower zu generieren, Produkte zu platzieren und Mitarbeiter zu gewinnen. Im Vergleich zur Zeitungsanzeige kann ein Social-Media-Account mit einem viralen Video in wenigen Stunden mehr Menschen erreichen. Zudem kann das Budget gezielter eingesetzt werden, um die Zielgruppe punktgenau anzusprechen. Die Relevanz von Social-Media-Marketing sei oft eine Generationenfrage und könne für alteingesessene Unternehmen schwer zu vermitteln sein. Dennoch könnte es ein Game-Changer sein, um sich als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren und Fachkräfte zu gewinnen. Kurze Videos mit Mitarbeitern könnten dabei helfen, positive Aspekte des Jobs hervorzuheben und Emotionen zu transportieren.

FEHLER #2: BESSER KEINEN SOCIAL MEDIA AUFTRITT ALS EINEN SCHLECHTEN

Einige Unternehmen nutzen bereits Social-Media-Kanäle, um im Internet präsent zu sein. Jedoch stellt Max Weiß fest, dass viele dies nicht sinnvoll tun und lediglich dabei sein wollen. Es ist wichtig, einen Social-Media-Account gut zu führen und zu pflegen. Ein schlechter erster Eindruck schadet mehr als das Fehlen eines Profils. Selbst eine Arztpraxis mit einem schlechten Ruf wirkt attraktiv mit 10.000 Followern.
Es ist entscheidend, die verschiedenen Plattformen gezielt für ihre Stärken einzusetzen: Mit Insta-Storys kann man auf Instagram Sympathien aufbauen. LinkedIn hingegen hat eine gute Positionierung bei Google und ermöglicht es, durch Beiträge und Artikel zu Branchenthemen auf sich aufmerksam zu machen – ist sich Max Weiß sicher.

FEHLER #3: FEHLENDE STRATEGIE BEIM SOCIAL-MEDIA-MARKETING

Um das volle Potenzial des Social-Media-Marketings auszuschöpfen, ist es entscheidend, eine klare Strategie zu entwickeln. Unternehmen sollten sich darüber im Klaren sein, welche Ziele sie über die Plattform erreichen möchten. Max Weiß betont, dass es wichtig ist, Vertrauen aufzubauen und Werte zu vermitteln. Daher müssen die geposteten Inhalte zum Unternehmensprofil passen. Viele Unternehmen machen den Fehler und posten Inhalte, die nicht zur Marke passen – danach wundern sie sich darüber, dass ihre Accounts nicht wachsen und keine neuen Follower gewonnen werden können. Max Weiß hat oft gehört: „Social-Media-Marketing bringt nichts“. Dabei liegt das Problem meistens in der falschen Umsetzung. Das Ziel sollte sein, das Image des Unternehmens darzustellen und dafür muss Zeit investiert werden sowie kontinuierlich passende Inhalte gepostet und Kampagnen durchgeführt werden.

FEHLER #4: SOCIAL MEDIA SOLLTE EXPERTEN ANVERTRAUT WERDEN

Ein weiterer Irrtum, der häufig aus dem vorherigen resultiert, ist laut Max Weiß die Annahme vieler Unternehmen, dass sie das Social-Media-Marketing selbst übernehmen können. Sie setzen einen Mitarbeiter mit Medienkenntnissen ein, um ihre Social-Media-Plattformen zu betreuen. Doch wie bei anderen Marketinginstrumenten auch lohnt sich hier Professionalität. „Beim Social-Media-Marketing geht es darum, die Unternehmensmarke online zu präsentieren“, erklärt Max Weiß. Dabei stellen sich Fragen wie: Was sind unsere Kernwerte? Wie sieht unser idealer Kunde aus? Welches Alter hat er? Wie lebt er und was konsumiert er? Und vor allem: Wie sprechen wir ihn an? Auch die grafische Gestaltung einer Anzeige sowie die Farbwahl spielen eine entscheidende Rolle. „Die Inhalte und das Design von Posts und Anzeigen müssen auf unsere Zielgruppe abgestimmt sein – sonst scrollt der potenzielle Kunde einfach weiter“, warnt Max Weiß. Eine professionelle Agentur hingegen kennt den Markt genau und weiß bereits bewährte Strategien anderer Unternehmen einzusetzen.

FEHLER #5: GERINGE INVESTITION IN SOCIAL-MEDIA-MARKETING

Da die Nutzung sozialer Medien kostenlos ist, sind Unternehmen oft nicht bereit, Geld für Marketing auf diesen Plattformen auszugeben. Dies ist ein großer Fehler, da sie nicht erkennen, welchen Nutzen dies bringen kann“, betont der Online-Experte. Er vergleicht einen Social-Media-Account mit einem Schaufenster: Entweder zieht er Passanten an und hält sie fest oder sie gehen einfach weiter. Der beste Zeitpunkt für Investitionen in das Social-Media-Marketing ist jetzt gekommen, da noch immer nicht die Mehrheit der deutschen Unternehmen in den sozialen Medien präsent ist. Max Weiß erklärt: „In Deutschland gibt es rund 3,5 Millionen Unternehmen und davon sind nur etwa 50 Prozent in den sozialen Medien vertreten. Diese Tatsache kann genutzt werden, um sich als Branchenführer zu positionieren.“

FEHLER #6: DIE KONZENTRATION AUF EINE EINZIGE WEBSEITE

Für die meisten Unternehmen steht ihre Homepage an erster Stelle, wenn es um ihre Online-Präsenz geht. Allerdings ist selbst die beste Website nutzlos, wenn sie im Internet nicht gefunden wird. Max Weiß vergleicht das mit einem Laden ohne Tür. Um Besucher auf die Homepage zu locken, ist Social-Media-Marketing äußerst effektiv. Hier kann man Reichweite aufbauen und Follower gewinnen, die dann in einem zweiten Schritt zur Homepage geleitet werden können. „Man muss zuerst die Maschinerie in Gang setzen, der potenzielle Kunden generiert“, weiß Max Weiß.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Weiss Consulting & Marketing GmbH
Herr Max Weiß
Nockhergasse 6
83646 Bad Tölz
Deutschland

fon ..: 01777725214
web ..: https://weiss-max.com/
email : info@weiss-max.com

Max Weiß ist ein 23-jähriger Unternehmer, der sich bereits seit seinem 12. Lebensjahr intensiv mit dem Thema Online Marketing und Social Media beschäftigt. Sein außergewöhnliches Talent und seine Leidenschaft für diese Bereiche haben es ihm ermöglicht.

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Max Weiß
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Max Weiß im Interview: „Social-Media-Marketing ist ein entscheidender Hebel in der Wirtschaftskrise“

* Investitionen in digitales Marketing steigen trotz Sparmaßnahmen
* Markenbildung und Kundenbindung durch gezieltes Social Media Engagement

BildBad Tölz, 20. März 2024. Corona-Pandemie, Ukraine-Krise, Energiekrise, Inflation, Fachkräftemangel: Seit 2020 stehen Unternehmen in Deutschland immer wieder vor enormen wirtschaftlichen Herausforderungen – und müssen sparen. Viele setzen den Rotstift zuerst im Marketing an. Doch gilt das für alle Marketing-Bereiche? Max Weiß, Inhaber einer Agentur für Social-Media-Marketing und Coach in diesem Bereich, sagt: „Nein. Der Markt für Social-Media-Marketing ist in den vergangenen vier Jahren sogar gewachsen.“ Mit seiner WEISS Consulting & Marketing GmbH hat der 24-Jährige seit 2018 tausende Gründerinnen und Gründer in der DACH-Region dabei unterstützt, ihre eigene Social-Media-Marketing-Agentur aufzubauen. An deren Erfolgen sieht er daher auch, wie sich der Markt entwickelt hat. Im Interview erklärt Max Weiß, warum Social-Media-Marketing boomt, inwiefern sich Kampagnen verändert haben und warum Unternehmer YouTube, Instagram & Co. gerade in Krisenzeiten für die eigene Außendarstellung nutzen sollten.

Herr Weiß, die deutsche Wirtschaft steht seit vier Jahren unter starkem Druck. Einsparungen, Kurzarbeit und Insolvenzen sind die Folgen für viele Unternehmen. Wie hat sich die Nachfrage nach Social-Media-Marketing in dieser Zeit verändert?

Max Weiß: Tatsächlich ist das Interesse an Social-Media-Marketing in den letzten vier Jahren gestiegen. Ein Grund dafür ist sicherlich, dass die Digitalisierung während der Corona-Pandemie einen starken Aufschwung erlebt hat. Videokonferenzen und Homeoffice wurden damals zur Normalität – und sind es bis heute geblieben. Gleichzeitig haben sich viele Unternehmen intensiv mit Social Media beschäftigt und erkannt, dass sie über Facebook, LinkedIn, Instagram und Co. neue Kunden und Fachkräfte viel gezielter und auch kostengünstiger erreichen können als über die bis dahin üblichen Wege wie Werbe- und Stellenanzeigen in klassischen Medien oder Jobbörsen. 

Trotzdem kürzen viele Unternehmen ihre Werbebudgets und schicken ihre Mitarbeiter auf Kurzarbeit. Spüren Sie als Anbieter und Coach für Social-Media-Marketing keine negativen Auswirkungen?

Max Weiß: Nein. Weder in unserer eigenen Social-Media-Agentur noch bei unseren Kunden, die wir auf dem Weg zur eigenen Agentur begleiten, spüre ich einen Nachfragerückgang. Im Gegenteil: Die Nachfrage steigt. Denn mehr Umsatz kann man nur generieren, wenn man neue Kunden gewinnt. Und da haben viele Unternehmen erkannt, dass das über Social Media und über Onlinemarketing sehr gut funktioniert. Weil man das Budget hundertprozentig kontrollieren und die Prozesse jederzeit nachjustieren kann.

Investieren die Unternehmen mehr oder weniger als vor der aktuellen Wirtschaftskrise?

Max Weiß: Tatsächlich sind viele Unternehmen bereit, mehr Geld in Onlinemarketing zu investieren. Das liegt daran, dass das Thema vor vier Jahren für viele noch zu undurchsichtig war, weil sie sich nicht damit beschäftigt haben. Das hat sich stark geändert.

Wenn immer mehr Unternehmen auf Social-Media-Marketing setzen, steigt natürlich auch die Konkurrenz unter den Werbetreibenden. Hat sich dadurch die Art und Weise der Kampagnen verändert?

Max Weiß: Aufgrund des Fachkräftemangels hat das Thema Recruiting über Social Media an Bedeutung gewonnen. Denn ohne Fachkräfte können Unternehmen ihren Umsatz nicht steigern. Deshalb haben sich viele Agenturen auf dieses Thema spezialisiert.  

Für den Erfolg der Kampagnen ist es wichtig, nicht mehr nur auf Anzeigen zu setzen. Die Kombination aus Annoncen und organischen Inhalten ist der Schlüssel. Online-Kampagnen zielen immer mehr darauf ab, Marken aufzubauen, die sowohl für Kunden als auch für Mitarbeitende attraktiv sind. Gute Social-Media-Marketer bauen daher verschiedene Kanäle wie Instagram, TikTok und YouTube, aber auch Podcasts auf – und kombinieren sie. Unternehmen, die hier Zeit und Geld investieren, heben sich von der Konkurrenz ab. Denn die meisten setzen – zumindest noch – ausschließlich auf Werbung.  

Welche Rolle spielt Social-Media-Marketing in der Krisenkommunikation und im Reputationsmanagement von Unternehmen?

Max Weiß: Viele Firmen setzen Social Media inzwischen gezielt für die Krisenkommunikation ein. Gerade YouTube ist dafür ein guter Kanal, um beispielsweise Statement-Videos zu veröffentlichen, mit denen Krisensituationen transparent erklärt und Vertrauen aufgebaut werden kann. 

Zudem lässt sich das Image von Unternehmen über Social Media nicht nur aufbauen, sondern auch drehen. Ein Beispiel: Hat eine Zahnarztpraxis einen schlechten Ruf, kann durch professionelle Social-Media-Kampagnen die Marke neu inszeniert und das schlechte Image in ein positives verwandelt werden. Influencer können eingeladen werden, die Praxis zu testen und über ihre Erfahrungen zu berichten. Das Team und die Leistungen können vorgestellt werden. Solche Maßnahmen schaffen Transparenz und damit Vertrauen. Gerade in der aktuellen wirtschaftlichen Situation ist dies für viele Unternehmen ein enormer Hebel. 

Hat sich die Geschwindigkeit des ROI, also des Return on Investment, von Social-Media-Marketing-Aktivitäten in der Krise verändert?

Max Weiß: Die Entwicklung des ROI hängt weniger von der gesamtwirtschaftlichen Situation als vielmehr von der Art des Onlinemarketings ab. Hier muss man zwischen der Schaltung von Werbeanzeigen und professionellem Social-Media-Marketing unterscheiden. Aufgrund der gestiegenen Nachfrage sind Werbeanzeigen in Social Media heute natürlich bei weitem nicht mehr so günstig wie noch 2018. Aber sie sind immer noch günstiger als klassische Alternativen und besser steuerbar. Und es ist möglich, mit Anzeigen kurzfristig mehr Umsatz zu erzielen. 

Beim Social-Media-Marketing hingegen geht es nicht darum, schnell viel Umsatz zu machen und damit kurzfristig einen ROI zu sehen, sondern um den Aufbau von Marken. Und das geht nicht von heute auf morgen.

Eine Frage zum Schluss: Was raten Sie Unternehmern, die in diesen wirtschaftlich unsicheren Zeiten überlegen, ob sie in Social-Media-Marketing investieren sollen oder nicht?

Max Weiß: Ich rate ihnen, zu erkennen, dass Social-Media-Marketing gerade in der Wirtschaftskrise essenziell ist. Ich erkläre ich ihnen, dass sie, wenn sie jetzt nicht bereit sind, zum Beispiel 1.500 Euro im Monat in Social-Media-Marketing zu investieren, das später mehr kostet. Natürlich kann man sich die Kosten für die Social-Media-Agentur sparen, aber dann gewinnt man keine neuen Mitarbeiter. Und ohne Mitarbeiter gewinnt man keine neuen Kunden. Und das ist deutlich teurer als 1.500 Euro im Monat. 

Es war immer so und es wird immer so sein, dass es die schlechteste Idee ist, in Krisenzeiten das Marketingbudget komplett zu streichen. Natürlich müssen Unternehmer auf die Kosten schauen. Aber Sparpotenzial sollte zuerst an anderer Stelle gesucht werden.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

WEISS Consulting & Marketing GmbH
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Über die WEISS Consulting & Marketing GmbH

Die Online-Unternehmensberatung WEISS Consulting & Marketing GmbH wurde 2018 von Max Weiß unter dem Namen MVL Marketing GmbH in Bad Tölz gegründet und 2019 umfirmiert. Die Firma unterstützt seither Unternehmen dabei, ihre Brands online zu vermarkten. Das Leistungsspektrum umfasst Beratungen zu den Themen Marketing- und Performance-Strategien, Werbeanzeigen, Content-Entwicklung und Prozessautomatisierung.

Im Fokus der WEISS Consulting & Marketing steht heute aber vor allem, Unternehmer, Selbstständige und Gründer Schritt für Schritt beim Aufbau eigener Social-Media-Agenturen zu beraten. Vorkenntnisse sind hierbei nicht notwendig, da das zwölfmonatige Online-Coaching alle notwendigen Details vermittelt – und mit Praxiserfahrung bereichert.

Zu den vermittelten Kenntnissen gehören: Business-Modellentwicklung, Positionierung, Markenaufbau, Content-Entwicklung, Marketing, Akquise von Neukunden und Mitarbeitenden, Generierung von Online-Reichweite oder Business-Skalierung. Darüber hinaus bedienen die Coaching-Programme weitere Themen wie Angebotsentwicklung, Verkaufsunterstützung, Mentoring sowie Unternehmensführung und Rechtswesen.

Potenzielle Teilnehmerinnen und Teilnehmer müssen vor dem Coaching-Start einen dreistufigen kostenfreien Auswahlprozess aus Bewerbung, Qualifikationsgespräch und Beratungsgespräch durchlaufen. Nur wer in diesem glaubhaft vermittelt, dass er das Potenzial zur Unternehmerin beziehungsweise zum Unternehmer hat, wird in das Programm aufgenommen. Die Bezahlung erfolgt seit Sommer 2023 direkt über die WEISS Consulting ohne zwischengeschalteten Dienstleister. Zudem haben Verbraucher ein 14-tägiges Widerrufsrecht.

Pressekontakt:

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6 Tipps von Max Weiß: So vermeiden Sie Kostenfallen im Online-Coaching

* Das A & O bei der Suche nach einem seriösen Online-Coaching: Informieren Sie sich umfassend!
* Für den Erfolg durch Coaching benötigen ausreichend Zeit und Engagement mitbringen

BildBad Tölz, 4. März 2024. Vermeiden Sie die Kostenfalle Online-Coaching mit dem Expertenrat von Max Weiß. Der renommierte Coach gibt Tipps für die Auswahl seriöser Anbieter. Denn in der Welt der unzähligen Coaching-Angebote ist es wichtig, sich vor Betrug und Ausbeutung zu schützen. Erfahren Sie, wie gute Vorgespräche, Testimonials und eine kluge Abwägung von Kosten und Nutzen zu Ihrem Erfolg durch Coaching beitragen können. Max Weiß gibt seine Erfahrungen weiter, damit Sie bei der Suche nach einem seriösen Online-Coaching die richtigen Entscheidungen treffen und die richtigen Schritte für eine erfolgreiche persönliche und berufliche Entwicklung gehen können.

Herr Weiß, nach welchen Kriterien wählen Sie selbst im Dschungel der unzähligen Coaching-Angebote aus?

Max Weiß: Ich engagiere seit vielen Jahren und in verschiedenen Lebensbereichen Mentoren. In meiner Jugend war ich Triathlet. Schon damals habe ich mir Trainer gesucht, die da waren, wo ich hin wollte. Das ist auch einer meiner Ratschläge an alle, die eine gute Online-Coaching-Ausbildung suchen: Achten Sie darauf, dass der Coach die Fähigkeiten selbst schon erreicht hat, die Sie lernen wollen. 

Wie erkennt man einen guten Coach?

Max Weiß: Vereinbaren Sie ein Vorgespräch und bereiten Sie sich darauf vor! Stellen Sie im Gespräch viele Fragen und äußern Sie Ihre Erwartungen. So finden Sie schnell heraus, ob der Coach ein Profi ist, wie die Lerninhalte aufgebaut sind und ob er Ihnen sympathisch ist. 

Welche Fragen stelle ich einem Coach in den Vorgesprächen?

Max Weiß: Fragen Sie nach den Inhalten des digitalen Coachings, welche Ziele wann erreicht werden sollen, wie viel Zeit Sie aufwenden müssen und wann das Coaching aus Sicht des Mentors erfolgreich ist. Stellen Sie aber auch Fragen zum Vertrag: Wie hoch sind die Kosten für das Online-Coaching? Bietet der Anbieter des Online-Coachings ein Widerrufsrecht für Verbraucher an? Sind Ziele und Inhalte im Vertrag genau dokumentiert? Anbieter von seriösen Online-Coachings beantworten Ihnen diese Fragen!

Was kostet ein gutes Online-Coaching?

Max Weiß: Die Preise für Online-Coachings sind sehr unterschiedlich. Manche werden als Marketinginstrument kostenlos angeboten. Hier werden die Themen aber nur angerissen. Im kostenpflichtigen Training werden sie dann vertieft. Der Vorteil: Die Teilnehmenden können sich mit den Inhalten vertraut machen und herausfinden, ob sie mit dem Coach zurechtkommen. Grundsätzlich gilt: Gute Online-Mentorings sind teuer, sehr gute sind meist noch etwas teurer. Die Preise hängen von der Art des Coachings, der Dauer und oft auch vom Erfolg des Coachs ab.

Ist ein teures Online-Coaching immer gut?

Max Weiß: Nein, hohe Preise für Online-Coachings sind kein Garant für Qualität. Aber ich selbst habe beim Kauf von Mentorings nie so sehr auf den Preis geachtet. Ich habe eher darauf geschaut, ob mir die Weiterbildung das Geld wert ist. Denn mir war immer klar, dass ich mit dem erworbenen Wissen als Unternehmer wieder mehr Geld verdienen kann oder als Sportler fitter werde.

Wenn der Erfolg von Online-Coaching nicht von den Preisen für Online-Coaching abhängt, worauf sollten Interessierte dann achten?

Max Weiß: Überlegen Sie sich vor dem Kauf immer genau, ob das Online-Coaching-Angebot für Sie sinnvoll ist oder nicht.

Während des Coaching-Prozesses sollten Sie sich immer wieder selbst hinterfragen: Wie gehen Sie mit dem Gelernten um? Bringen Sie sich in den Coaching-Prozess ein? Stellen Sie viele Fragen. Erfüllen Sie die Aufgaben, die Ihnen gestellt werden?

Verbraucherschützer warnen immer wieder davor, dass digitale Coachings Kostenfallen sein können und dass es bei Nichtgefallen kein Rückgaberecht gibt. Worauf sollten Interessierte also achten, wenn sie ein seriöses Online-Coaching suchen?

Max Weiß: Zunächst einmal: Die Kosten an sich unterscheiden sich kaum zwischen persönlichen Coachings und E-Coachings. Letztere liegen derzeit nur im Trend, weil sie orts- und teilweise auch zeitunabhängig sind. Das macht es natürlich auch unqualifizierten Anbietern leicht, Trainings zu verkaufen. Ich verstehe daher die Kritik an den oft überzogenen Werbeversprechen und der mangelnden Qualität der tatsächlichen Inhalte. 

Auch wenn ein Coach mit einem dritten Zahlungsanbieter zusammenarbeitet und dieser ein undurchsichtiges Inkassoverfahren hat, kann ich die Warnungen nachvollziehen.

Mein Tipp: Achten Sie daher beim Kauf eines Coachings – egal ob Präsenz- oder Online-Kurs – immer darauf, dass es einen Vertrag gibt, in dem klar formuliert ist, was wie viel kostet und wann die Beträge zu zahlen sind. Informieren Sie sich wie bei jedem Vertragsabschluss über Ihre Rechte und Pflichten.

Was halten Sie von Testimonials? 

Max Weiß: Ich halte die Einschätzungen von Testimonials für sehr wertvoll! Das Gute am Online-Mentoring ist: Interessierte können sich vorab umfassend über den Anbieter und seine Leistungen informieren. Achten Sie deshalb darauf, ob der Anbieter auf seiner Website oder in den sozialen Medien Testimonials  kommuniziert. Diese sollten sich am besten in einer ähnlichen Lebenssituation befinden wie Sie selbst. Denn auch Menschen, die noch nicht so erfolgreich sind, können gute Einschätzungen darüber geben, wie das Coaching wirkt. Auch Bewertungsplattformen wie Trustpilot helfen Ihnen, den möglichen Erfolg des Online-Coachings einzuschätzen.

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Über die WEISS Consulting & Marketing GmbH

Die Online-Unternehmensberatung WEISS Consulting & Marketing GmbH wurde 2018 von Max Weiß unter dem Namen MVL Marketing GmbH in Bad Tölz gegründet und 2019 umfirmiert. Die Firma unterstützt seither Unternehmen dabei, ihre Brands online zu vermarkten. Das Leistungsspektrum umfasst Beratungen zu den Themen Marketing- und Performance-Strategien, Werbeanzeigen, Content-Entwicklung und Prozessautomatisierung.

Im Fokus der WEISS Consulting & Marketing steht heute aber vor allem, Unternehmer, Selbstständige und Gründer Schritt für Schritt beim Aufbau eigener Social-Media-Agenturen zu beraten. Vorkenntnisse sind hierbei nicht notwendig, da das zwölfmonatige Online-Coaching alle notwendigen Details vermittelt – und mit Praxiserfahrung bereichert.

Zu den vermittelten Kenntnissen gehören: Business-Modellentwicklung, Positionierung, Markenaufbau, Content-Entwicklung, Marketing, Akquise von Neukunden und Mitarbeitenden, Generierung von Online-Reichweite oder Business-Skalierung. Darüber hinaus bedienen die Coaching-Programme weitere Themen wie Angebotsentwicklung, Verkaufsunterstützung, Mentoring sowie Unternehmensführung und Rechtswesen.

Potenzielle Teilnehmerinnen und Teilnehmer müssen vor dem Coaching-Start einen dreistufigen kostenfreien Auswahlprozess aus Bewerbung, Qualifikationsgespräch und Beratungsgespräch durchlaufen. Nur wer in diesem glaubhaft vermittelt, dass er das Potenzial zur Unternehmerin beziehungsweise zum Unternehmer hat, wird in das Programm aufgenommen. Die Bezahlung erfolgt seit Sommer 2023 direkt über die WEISS Consulting ohne zwischengeschalteten Dienstleister. Zudem haben Verbraucher ein 14-tägiges Widerrufsrecht.

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Unternehmer und Coach Max Weiß im Interview: Wann Coaching wirklich erfolgreich ist

Der Schlüssel zum Erfolg im Online-Coaching: Realistische Erwartungen und harte Arbeit

BildBad Tölz, 21. Februar 2024. Online-Coachings liegen im Trend. Es gibt sie für nahezu alle Lebensbereiche. Sie sind ortsunabhängig und oft zeitlich flexibel. Zudem können die Trainingsinhalte aufgezeichnet und bei Bedarf beliebig oft ausgestrahlt und angeschaut werden. Eine Win-win-Situation für beide Seiten. Dennoch geraten viele Online-Coaches immer wieder in die Kritik von Verbraucherschützern. Nicht selten bemängeln diese undurchsichtige Zahlungsmodalitäten oder den Wegfall des Widerrufsrechts. Häufig werden aber auch die Inhalte bemängelt. Denn diese könnten nur selten mit den vollmundigen Erfolgsversprechen der Social-Media-Werbung mithalten. Auch Unternehmer-Coach Max Weiß zeigt in seinen Beiträgen auf YouTube, Instagram, TikTok und LinkedIn, dass es grundsätzlich möglich ist, mit der Gründung einer eigenen Social-Media-Marketing-Agentur oder einer Reinigungsfirma viel Geld zu verdienen. Schließlich ist der 23-Jährige mit seiner Coaching-Firma WEISS Consulting & Marketing GmbH und dem Reinigungsunternehmen Office & Home Management GmbH in nur fünf Jahren selbst Millionär geworden. Im Interview erklärt er, worauf es ankommt, damit ein Coaching für die Teilnehmenden tatsächlich erfolgreich ist.

Herr Weiß, Sie trainieren seit 2018 Gründerinnen und Gründer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz beim Aufbau ihrer eigenen Social-Media-Marketing-Agenturen. Seit 2022 unterstützen Sie zudem deutschlandweit Menschen, die unter der von Ihnen gegründeten Marke Office & Home mit einer eigenen Reinigungsfirma durchstarten wollen. Das alles bieten Sie über Online-Coachings an. Wann sind Ihre Teilnehmerinnen und Teilnehmer erfolgreich – und wann nicht?

Max Weiß: Zunächst einmal: Die Teilnehmenden, die bei uns anfangen, tun dies aus den unterschiedlichsten Gründen. So definiert jeder und jede Erfolg anders. Ich selbst mache den Erfolg für mein Team und mich wiederum daran fest, ob wir die Ziele und Erwartungen unserer Kunden erfüllen. Unser Ziel ist es also nicht, dass die Teilnehmenden nach ein bis zwei Monaten den Betrag, den sie für das Coaching bezahlt haben, wieder eingespielt haben. Denn wer eine Unternehmensberatung bucht, sollte das als Selbstverständlichkeit betrachten.

Was ist ein typisches Ziel Ihrer Kundinnen und Kunden?

Max Weiß: Es gibt Teilnehmende, die mit ihrem Job unzufrieden sind und sich deshalb selbstständig machen wollen. In diesem Fall ist es für mich ein voller Erfolg, wenn sie nach dem Coaching bei uns ihren Job kündigen können und hauptberuflich mit Social-Media-Marketing oder einem ReinigungsunternehmenGeld verdienen. Vielleicht haben sie durch diese berufliche Veränderung nicht nur mehr Spaß an ihrer Arbeit, sondern auch mehr Zeit für ihre Familie. Solche Entwicklungen machen mich stolz.

Und die Teilnehmenden schaffen es im Handumdrehen, viel Geld zu verdienen und gleichzeitig viel Freizeit zu haben?

Max Weiß: Ob bei uns oder anderen Coaches: Grundsätzlich sollen die Teilnehmenden ihre individuellen Wünsche und Ziele erreichen können – auf eine realistische Art. Es schadet sicher nicht, groß zu denken. Aber wir versprechen unseren Kundinnen und Kunden nicht, dass sie schon morgen mit ihrer Social-Media-Agentur 100.000 Euro Umsatz machen. Im Gegenteil: Eine der ersten Lektionen ist, dass der Aufbau eines Unternehmens Schritt für Schritt erfolgt und Zeit braucht. Dabei muss die Freizeit zunächst zurückstehen. Denn um die eigenen Ziele zu erreichen, muss jeder Unternehmer zunächst viel Arbeitszeit investieren. Das gilt übrigens für alle Coaching-Themen. Egal, ob die Teilnehmer einen Waschbrettbauch anstreben, ihre Ernährung umstellen, ihre Kochkünste verfeinern oder ihre Persönlichkeit weiterentwickeln wollen: Sie alle müssen Zeit investieren und den Coaching-Prozess durchlaufen. 

Dennoch wird Online-Coaching oft sehr plakativ beworben. Wie sollten Interessierte damit umgehen – den Erfolgsversprechen glauben oder skeptisch sein?

Max Weiß: Wer sich für ein Coaching interessiert, sollte sich natürlich vorher über den Coach, die Inhalte und die Erfolgsaussichten informieren. Viele Coaches bieten kostenlose Probe-Webinare an. Dort bekommt man schnell ein Gefühl dafür, ob der Coach und die Inhalte zu einem passen. Wichtig sind auch intensive Vorgespräche. Hier können Interessierte Fragen stellen. Internetrecherche und das Lesen von Bewertungen sind ebenfalls hilfreich. 

Aber: Letztlich kommt es bei jedem Coaching immer auf die Teilnehmerinnen und Teilnehmer selbst an. Wenn sie bereit sind, Arbeit zu investieren und Engagement zu zeigen, dann können sie aus jedem Coaching viel mitnehmen, auch wenn es nicht so gut ist.

Man sollte also nicht der Werbung glauben, die einen schnellen Erfolg verspricht?

Max Weiß: Wenn Unternehmer-Coaches versprechen, dass ihre Teilnehmer 10.000 Euro und mehr im Monat verdienen, ohne dafür arbeiten zu müssen, sollte man skeptisch sein. Denn Fakt ist: Man kann kein Geld verdienen, ohne dafür zunächst aktiv etwas zu tun. Ich distanziere mich auch von solchen Aussagen. Ein Mentor kann aber vermitteln, dass es möglich ist, mit seinen Methoden Geld zu verdienen. Grundvoraussetzung dafür ist aber, dass der Klient sich anstrengt und mitarbeitet. 

Und das gilt, wie Sie gesagt haben, für jede Form und jedes Thema der Weiterbildung. Warum sind die Erwartungen an Business-Coachings teilweise anders?

Max Weiß: Ja, das gilt für jede Form und jedes Thema. Ein Coach ist ja nur ein Berater. Wenn ich einen Tennistrainer engagiere, erklärt er mir, mit welcher Technik ich den Tennisball treffe. Aber er nimmt mir nicht den Schläger aus der Hand und schlägt den Ball für mich. Das muss ich selbst tun und üben. Viele Menschen erwarten aber vom Business-Coaching, dass der Mentor und sein Team ihnen viel abnehmen. Das mag daran liegen, dass es hier vor allem um die Aneignung und Umsetzung intellektueller Fähigkeiten geht. Hinzu kommt, dass gerade der Aufbau eines Unternehmens wesentlich vielfältiger ist als andere Coaching-Bereiche. Viele geben daher gerne die Verantwortung für einzelne Themen ab.

Gleichzeitig ist es doch der Wunsch der meisten Menschen, wenig zu tun und viel zu bekommen, oder?

Max Weiß: Genau das ist ein großes Problem. Nehmen wir das Beispiel Krankheit: Viele Menschen gehen zum Arzt, wollen eine Pille und dadurch gesund werden. Aber sie sind nicht bereit, selbst auch etwas dafür zu tun. 

Was bei der eigenen Gesundheit nicht funktioniert, funktioniert erst recht nicht beim Coaching. Denn der Coach kann nicht einmal Medikamente verschreiben. Er kann nur sein Wissen weitergeben. Und ob man dieses Angebot annimmt, muss jeder für sich selbst entscheiden.

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Über die WEISS Consulting & Marketing GmbH

Die Online-Unternehmensberatung WEISS Consulting & Marketing GmbH wurde 2018 von Max Weiß unter dem Namen MVL Marketing GmbH in Bad Tölz gegründet und 2019 umfirmiert. Die Firma unterstützt seither Unternehmen dabei, ihre Brands online zu vermarkten. Das Leistungsspektrum umfasst Beratungen zu den Themen Marketing- und Performance-Strategien, Werbeanzeigen, Content-Entwicklung und Prozessautomatisierung.

Im Fokus der WEISS Consulting & Marketing steht heute aber vor allem, Unternehmer, Selbstständige und Gründer Schritt für Schritt beim Aufbau eigener Social-Media-Agenturen zu beraten. Vorkenntnisse sind hierbei nicht notwendig, da das zwölfmonatige Online-Coaching alle notwendigen Details vermittelt – und mit Praxiserfahrung bereichert.

Zu den vermittelten Kenntnissen gehören: Business-Modellentwicklung, Positionierung, Markenaufbau, Content-Entwicklung, Marketing, Akquise von Neukunden und Mitarbeitenden, Generierung von Online-Reichweite oder Business-Skalierung. Darüber hinaus bedienen die Coaching-Programme weitere Themen wie Angebotsentwicklung, Verkaufsunterstützung, Mentoring sowie Unternehmensführung und Rechtswesen.

Potenzielle Teilnehmerinnen und Teilnehmer müssen vor dem Coaching-Start einen dreistufigen kostenfreien Auswahlprozess aus Bewerbung, Qualifikationsgespräch und Beratungsgespräch durchlaufen. Nur wer in diesem glaubhaft vermittelt, dass er das Potenzial zur Unternehmerin beziehungsweise zum Unternehmer hat, wird in das Programm aufgenommen. Die Bezahlung erfolgt seit Sommer 2023 direkt über die WEISS Consulting ohne zwischengeschalteten Dienstleister. Zudem haben Verbraucher ein 14-tägiges Widerrufsrecht.

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Von Profis lernen: Die Top-Frühjahresputz-Tipps von Charlotte Koller und Max Weiß

Staubsauger, Heizkörper, Fugen: Effiziente Reinigungshacks für ein strahlendes Zuhause

BildBad Tölz, 22. Februar 2024. Der Frühling steht in den Startlöchern. Und mit ihm erwacht bei vielen die Lust, die eigenen vier Wände auf Hochglanz zu bringen. „Der Frühjahrsputz gehört für viele in Deutschland zur Tradition“, bestätigen die Reinigungsexperten Charlotte Koller (24) und Max Weiß (23). Die beiden haben 2020 die Office & Home Management GmbH in Bad Tölz gegründet. Seit 2022 vergeben sie ihr Reinigungskonzept zudem in Lizenz an Gründer, die sich mit einem professionellen Reinigungsunternehmen selbstständig machen wollen. Aktuell ist Office & Home deutschlandweit an 17 Standorten vertreten. Hier verraten Charlotte Koller und Max Weiß, warum der Frühjahrsputz wichtig ist, welche Ecken in und um Wohnung und Haus bei der jährlichen Grundreinigung nicht vergessen werden sollten und mit welchen günstigen Reinigungsmitteln dem Schmutz zu Leibe gerückt werden kann. 

Herr Weiß: Warum ist der Frühjahrsputz für viele Haushalte so wichtig?

Max Weiß: Nun, viele Menschen sind im Winter per se etwas träger. Außerdem ist das Tageslicht nicht so grell. Da verschwinden viele staubige Ecken quasi fast von selbst. Im Frühjahr erwacht dann in vielen Menschen der Tatendrang, frischen Wind in die Wohnung oder das Haus zu bringen, zu entrümpeln und so mit weniger Ballast in den Sommer zu starten. 

Zum Standard gehören wohl, den Dachboden und den Keller zu entrümpeln und die Kleiderschränke auszumisten. Was zählt für Sie noch dazu? 

Charlotte Koller: Der Staubsauger! Ihn vernachlässigen leider viele, obwohl sie damit sauber machen wollen. Aber wenn er nicht regelmäßig gereinigt wird, verliert er an Saugkraft.

Was gehört hier unbedingt dazu? 

Charlotte Koller: Zuerst der Schlauch. Denn in seinen Rillen setzt sich mit der Zeit viel Schmutz ab. Dadurch wird er immer enger. Um das zu verhindern, sollte man ihn ab und zu abschrauben und unter der Dusche mit Wasser ausspülen. Auch die Verbindung zwischen Schlauch und Beutel sollte man mit den Händen nach Schmutz abtasten, denn hier bleibt oft viel hängen. Außerdem sollte der Filter regelmäßig gewechselt werden. Und es schadet auch nicht, den Innenraum auszuwischen. 

Gibt es noch weitere wichtige Aspekte beim Frühjahrsputz? 

Max Weiß: Grundsätzlich sollte man von oben nach unten putzen. Zum einen, weil man so ein System hat und nichts vergisst. Zum anderen, weil Staub und Schmutz nach unten fallen. Konkret heißt das: Zuerst die Spinnweben von der Decke entfernen, dann die Lampen reinigen und die Schrankoberseiten absaugen und abwischen. Danach sind die Schränke von innen an der Reihe. Dabei kann man vieles entsorgen: alte Zettel und Broschüren oder Kleidungsstücke zum Beispiel. Auch abgelaufene Konserven und Gewürze oder Kosmetika wie eingetrocknete Nagellacke oder Cremetuben können weggeworfen werden.  

Für viele ist das Fensterputzen im Frühling wichtig. Haben Sie dafür einige Tipps?

Charlotte Koller: Neben den Scheiben und Fensterrahmen sollten auch die Fenstergriffe gründlich geputzt werden. Schließlich werden sie regelmäßig angefasst. Ein Tipp, den mir kürzlich ein Fensterbauer gegeben hat: Mindestens einmal im Jahr sollten Verschlussstellen und bewegliche Teile der Beschläge gereinigt und geölt werden. Diese Stellen kann man zunächst mit einem feuchten Tuch und Spülmittel säubern. Nach dem Trocknen sollten sie mit Öl oder Fett behandelt werden. Hierfür eignen sich spezielle Beschlagpflegeöle. Kostengünstige Alternativen sind Nähmaschinenöle oder Vielzweck-Sprays. Wenige Tropfen Öl genügen und lassen sich mit einem Pinsel verteilen. Wer seine Fenster so pflegt, hält sie lange in gutem Zustand. Das gilt übrigens besonders für ältere Fenster. Denn nicht immer lassen sich verschlissene Ersatzteile wieder einbauen.

Gehört sonst noch etwas zum Fensterputzen?

Max Weiß: Ja, auch Gardinen und Rollos sollten gereinigt werden. Denn gerade in der Heizsaison setzt sich hier viel Schmutz ab.

Stichwort Heizung: Müssen die Heizkörper im Frühjahr gereinigt werden oder reicht das im Herbst?

Max Weiß: Nein, Heizkörper sollte man unbedingt auch nach dem Ende der Heizsaison reinigen. Denn ihre Wärme zieht im Winter Staub an. Dabei sollten nicht nur die Oberflächen abgewischt werden, sondern auch die Rohrverbindungen und die Innenseiten. Für letztere gibt es spezielle lange Bürsten, mit denen man auch den Schmutz in den schmalen Lamellen erreicht. 

Was sollte man beim Frühjahrsputz in der Küche auf keinen Fall vergessen?

Charlotte Koller: In der Küche sollten auf jeden Fall der Backofen, die Mikrowelle, die Dunstabzugshaube und der Kühlschrank gereinigt werden. Im Winter wird in der Küche meist mehr gekocht als im Sommer. Deshalb ist es wichtig, alle Geräte von Fett und Schmutz zu befreien. Die Mikrowelle lässt sich meist leicht mit einem Lappen und Spülmittel auswischen. Für den Backofen empfiehlt sich Backofenspray. Auch die Filter der Dunstabzugshaube lassen sich damit schnell und einfach unter der Dusche vom Fettfilm befreien. Viele Filter können aber auch einfach in der Spülmaschine gereinigt werden. Den Kühlschrank sollte man einmal komplett ausräumen, auswischen und das Gefrierfach abtauen. Für die Reinigung gibt es Kühlschrankreiniger, es reicht aber auch Wasser mit Spülmittel. 

Haben Sie spezielle Tipps für das Badezimmer?

Max Weiß: Ja, das Reinigen der Fugen. Das gilt natürlich auch für Küchen und Böden, die mit Fliesen ausgelegt sind. Hartnäckige Verschmutzungen lassen sich hier kostengünstig mit Zahnbürste und Backpulver entfernen. Das Backpulver kann man natürlich auch mit einem Schwamm auftragen. 

Was wird im Wohnzimmer häufig vergessen? 

Charlotte Koller: Im Wohnzimmer werden beim Putzen oft die Kissenbezüge vergessen. Dabei liegt man jeden Tag darauf. Deshalb sollte man sie unbedingt waschen. 

Das gilt sicherlich auch für Bettdecken und Kopfkissen, oder?

Charlotte Koller: Ja. Kopfkissen und Bettdecken können im Frühling gewaschen und an der frischen Luft getrocknet oder in die Reinigung gebracht werden. Matratzen und Lattenroste sollten abgesaugt werden. Der Matratzenbezug lässt sich bei vielen Modellen auch in der Waschmaschine waschen.

Übrigens: Auch der Nachttisch sollte bei der Intensivreinigung gründlich gereinigt werden. Hier legen wir im Winter unsere Halstabletten und Taschentücher ab. Es ist daher ratsam, die Schubladen auszuräumen und auszuwischen.

Balkon oder Garten sind im Sommer oft das zweite Wohnzimmer. Sollten sie im Frühjahr besonders gepflegt werden?

Max Weiß: Unbedingt. Wenn die Gartenmöbel im Keller gestanden haben, sollten sie gründlich abgewischt werden. Es schadet auch nicht, Schrauben und Gelenke von Klapptischen und -stühlen zu kontrollieren und zu ölen. Auch der Balkon- oder Terrassenboden sollte gründlich gereinigt werden, da sich hier viel Laub ansammelt. Hartnäckiger Schmutz lässt sich mit einem Dampfstrahler oder einer Bürste und Spülmittel entfernen. 

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