Tag Archives: Zahnimplantat

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Eine professionelle Nachsorge und Pflege sichert den Erfolg einer Implantation

Endlich ist es geschafft, das neue Implantat ist eingesetzt, es hat alles prima funktioniert. Worauf gilt es jetzt zu achten? Wie pflegt man das neue Implantat und warum ist Kontrolle so wichtig?

BildDillingen, 21.03.2024 – Warum Nachsorge, Kontrolle und Pflege des neuen Zahnimplantates so wichtig sind

Wer eine neue Zahnwurzel (Implantat) eingesetzt bekommen hat, muss sich um die Implantat Pflege kümmern, damit der Ersatz vor Krankheiten geschützt bleibt. Dies geht am besten in Kombination mit erfahrenen Spezialisten wie jene von der Praxisklinik Saarland, die Erfahrung aus inzwischen mehr als 12.000 gesetzten Implantaten hat.

Implantat Nachsorge: Diese Maßnahmen können Sie selbst treffen

Es ist wichtig, die Zähne richtig zu reinigen. In den Wochen nach dem Einsetzen, aber natürlich auch darüber hinaus sollten Sie besonders gründlich die Zähne putzen. Allerdings ist im ersten Monat auf Zahnseide zu verzichten und die Borsten sollten nicht zu hart sein. Seien Sie vorsichtig mit Substanzen wie Zucker und Alkohol, und strengen Sie sich nach einer Implantation körperlich nicht zu sehr an. Diese Maßnahmen dienen als Ergänzung zur Implantat Kontrolle.

Wer sich um den Zahnersatz sorgt, hilft gleichzeitig auch seinen verbliebenen Zähnen, da diese zeitgleich mit Ihnen gepflegt werden. Ihr Zahnarzt kann Ihnen individuelle Tipps geben, wie genau Sie die Implantat Pflege durchführen sollten, und worauf beispielsweise beim Zähneputzen zu achten ist.

Auch der Zahnarzt hilft dabei, dass Sie nach der Implantation gesund bleiben

Die spezialisierten Zahnärzte führen die Implantation durch. Doch auch nach dem Eingriff sind sie eine wichtige Unterstützung für ihre Patientinnen und Patienten, beispielsweise, indem sie mit ihnen einen individuellen Nachsorgeplan erstellen. Die Fach-Zahnärzte können auch einschätzen, ob ein Patient eine Begleitung benötigt, um nach Hause zu kommen, oder er die Strecke eigenhändig zurücklegen kann. Es werden zudem Rezepte für Schmerzmittel und ggfs. Antibiotika ausgehändigt.

Ansonsten sollten Sie auch nach der Implantation zweimal pro Jahr zur Implantat Kontrolle gehen. Die Mediziner können besser als die Patienten einschätzen, ob das Implantat noch richtig sitzt oder eine allumfassende Implantat Nachsorge durchgeführt werden muss. Um Fehlstellungen beheben zu können, ist es wichtig, sie rechtzeitig zu erkennen. Wunden, die möglicherweise durch die Implantation verursacht wurden, heilen rasch.

Vor dieser Krankheit müssen Sie sich in Acht nehmen

Wer ein Implantat (oder mehrere) erhalten hat, sollte besonders auf Symptome einer Periimplantitis achten. Worum handelt es sich bei dieser Krankheit? Der Name gibt Aufschluss. „Peri“ bedeutet „um“ oder „herum“ und „itis“ steht für „Entzündung“ (bspw. Parodontitis), es handelt sich also um eine Entzündung der Schleimhaut um das Implantat herum (es ist also keine Entzündung des Implantates, wie es manchmal fälschlicherweise bezeichnet wird).

Die Symptome sind vergleichbar mit denen einer Parodontose: zunächst ist das Zahnfleisch von Schwellungen betroffen, im weiteren Verlauf kommen Blutergüsse hinzu. Eine Periimplantitis ist eine sog. Stille Infektion, was bedeutet, dass sie sich zu Beginn ausbreitet, ohne dass der Patient sie bemerkt. Es ist daher umso wichtiger, die regelmäßigen Kontrolluntersuchungen beim Zahnarzt einzuhalten, denn der behandelnde Arzt erkennt die Krankheit im Zuge einer Implantat Kontrolle, noch bevor der Betroffene sie bemerkt, und kann sie gut behandeln.

Die Praxisklinik Saarland – Ihr Ansprechpartner rund um die Implantat Pflege

Das Team um den Inhaber der Zahnklinik, Dr. Christian Lamest kennt sich bestens mit Themen wie der Implantat Nachsorge aus. Die spezialisierten Fach-Zahnärzte, sowie das gut ausgebildete Mitarbeiter Team haben bereits mehr als zwölftausend Implantationen durchgeführt, und wissen genau, wie die Wochen und Monate nach dem Erhalt und dem Einsetzen der neuen Zahnwurzel zu gestalten sind.

Zahlreiche Patientinnen und Patienten der beliebten Zahnklinik empfehlen die Klinik gerne weiter. Wenn es um Notfälle geht, kommt immer rechtzeitig Rettung. Jeder Patient sollte rechtzeitig einen Termin bekommen – das ist für die Praxisklinik Saarland ein wichtiges Anliegen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Praxisklinik für zahnärztliche Chirurgie und Implantologie
Herr Dr. Christian Lamest und Kollegen
Stummstraße 33
66763 Dillingen
Deutschland

fon ..: 06831-894440
web ..: https://www.zahnkliniksaarland.de/
email : kontakt@zahnkliniksaarland.de

Die Praxisklinik für zahnärztliche Chirurgie und Implantologie, welche zudem noch zahlreiche weitere zahnärztliche Praxen auf dem Gebiet der Zahnärztlichen Chirurgie und Implantologie betreut, befindet sich in Dillingen.

Pressekontakt:

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Von der Historie zur Moderne – die Geschichte der Zahn-Implantation

Heute ist es normal, bei einem Zahnverlust schnell und problemlos ein neues Zahnimplantat zu erhalten. Weniger bekannt: Zahnersatz und die ersten „Implantate“ gab es bereits vor Tausenden von Jahren.

BildLudwigshafen, 19.03.2024 – Die historische Entwicklung der Implantologie ist lang und wechselvoll

Die moderne Implantation von Zahnersatz, wie wir sie heute kennen, weist eine faszinierende Entwicklungsgeschichte auf, die Tausende von Jahren zurückreicht. Was heute als allgemeiner Standard gilt, nämlich die Möglichkeit, verlorene Zähne durch hochwertige Implantate wieder zu ersetzen, war in der Vergangenheit oftmals von schmerzhaften Versuchen und primitiven Methoden geprägt, um kaputte Zähne wieder zu ersetzen.

Erster Zahnersatz – Tausende von Jahren alt

Die wahrscheinlich frühesten Berichte über Versuche, verloren gegangene Zähne zu ersetzen stammen aus der Zeit der Mayas. Sowohl aus der Zeit der Antike als auch bei alten ägyptischen Mumien gibt es archäologische Funde von Zahnbrücken aus Gold und Zahnersatz aus Knochenmaterial. Ähnliches wird von den im 6.-4. Jahrhundert lebenden Etruskern berichtet. Die verwendeten Materialien muten aus heutiger Sicht ziemlich abenteuerlich an. Erste Implantate waren oftmals aus tierischen Materialien gefertigt, und das Einsetzen des Implantats war in der Regel mit erheblichen Schmerzen für die Patienten verbunden.

Die Entwicklung der Implantologie setzte sich im Laufe der Jahrhunderte fort, wobei unterschiedlichste Materialien als Zahnersatz ausprobiert wurden, darunter auch Metalle wie beispielsweise Eisen und Gold. Doch es dauerte noch bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts, bis die moderne Implantologie, wie wir sie heute kennen, ihre Anfänge nahm.

Die moderne Implantologie entwickelt sich rasant

In den letzten Jahrzehnten hat die Implantation von Zahnersatz beeindruckende Fortschritte und eine rasante Entwicklung vorzuweisen. Modernste Technologien ermöglichen heutzutage sehr präzise Diagnosen und mit digitaler Planung sind nur noch minimalinvasive Eingriffe notwendig. Die Entwicklung neuer Materialien und Techniken hat die Haltbarkeit und Ästhetik von Implantaten erheblich verbessert. Dieser kontinuierliche Fortschritt bei der Implantation von Zahnersatz bedeutet für die Patienten aber nicht nur mehr Komfort, sondern auch eine deutlich höhere Erfolgsrate bei den Behandlungen.

Für eine erfolgreiche Implantation spielt allerdings auch die Wahl des richtigen Implantologen mit entsprechender Qualifikation und Ausstattung eine ganz Rolle. Das kann bereits bei der Diagnose und der anschließenden Behandlungsempfehlung einen deutlichen Unterschied machen. Noch wichtiger: Eine auf Implantologie spezialisierte Schwerpunktpraxis hat in der Regel eine sehr hohe Erfolgsquote.
Schwerpunktpraxis für Implantologie mit jahrzehntelanger Erfahrung

Hier setzt das medizinische Kompetenzzentrum Prof. Dhom an. Prof. Dhom und sein erfahrenes Team von aktuell über 150 Mitarbeitern verfügen nicht nur über eine beeindruckende und jahrzehntelange Erfahrung, sondern sie bilden auch aktiv andere Zahnärzte zu Implantologen aus. Dieses Engagement unterstreicht das hohe Maß an Fachkompetenz des zahnmedizinischen Zentrums von Prof. Dhom und seinen Kollegen.

Die seit 1984 existierende Praxis zeichnet sich neben ihrem hoch qualifizierten Fachpersonal auch durch den Einsatz modernster Technologien sowie einer sehr patientenorientierten Herangehensweise an dieses Thema aus. Die Vielzahl an zufriedenen Patienten unterstreicht das erfolgreiche Konzept des Kompetenzzentrums.

Interessenten und potenzielle Patienten überzeugen sich am besten selbst, und machen sich bei einem ersten Kontakt- und Beratungsgespräch einen eigenen Eindruck. Die meisten Patientinnen und Patienten sind begeistert von der Kompetenz und dem Engagement von Prof. Dhom und seinem freundlichen Team. Vereinbaren Sie doch einfach ein persönliches Beratungsgespräch, die notwendigen Kontaktdaten finden Sie auf der Webseite des medizinischen Kompetenzzentrums von Prof. Dhom.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Prof. Dr. Dhom & Kollegen MVZ GmbH
Herr Prof. Dr. Günter Dhom
Bismarckstraße 27
67059 Ludwigshafen
Deutschland

fon ..: 0621-68124444
web ..: http://www.prof-dhom.de/
email : praxis@prof-dhom.de

Das zahnmedizinische Behandlungszentrum Prof. Dr. Dhom & Kollegen MVZ GmbH verfügt über insgesamt 5 Standorte in Rheinlad-Pfalz. Mit aktuell 150 hoch qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und einer hochwertigen technischen Ausstattung sowie eigenen wissenschaftlichen Aktivitäten gestaltet sie die Zukunft der Zahnheilkunde, Zahnchirurgie und Implantologie mit. Der hohe Behandlungsstandard zeigt sich auch in der Beurteilung von Kollegen und Fachjournalisten. Die Praxis Prof.Dr. Dhom & Kollegen ist als zahnärztlich-implantologische Praxis in der Metropolregion Rhein Neckar in 3 Kategorien in der Ärzteliste des Magazins Focus vertreten und ausgezeichnet.

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Welche verschiedenen Implantat Arten gibt es, und welche sind die Besten?

Es gibt sie beinahe in allen Formen und Typen, sowie in verschiedenen Ausführungen und Materialien. Die Rede ist von Zahn-Implantaten, die aktuell als häufigster Zahnersatz zum Einsatz kommen.

BildDillingen, 23.10.2023 – Mit über 11.000 Implantationen eine der erfahrensten Zahnkliniken
Der Teilbereich der Implantologie in der Zahnmedizin gewinnt in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung, mittlerweile sind Implantate der Häufigste, und in den meisten Fällen auch der beste Zahnersatz, wenn es darum geht, die Optik, sowie das natürliche Mundgefühl wieder herzustellen. Allerdings entwickelt sich diese Disziplin sehr schnell, und so gibt es auch laufend Veränderungen und Verbesserungen. In dieser Meldung geht es um den aktuellen Stand in der Implantologie, sowie einige Hintergrundinformationen zu den verschiedenen Implantat-Arten und Typen.

Die verschiedenen Zahnimplantat Bauformen

Die heute gängigen Implantate können nach Bauart und Bauform unterschieden werden – zum Beispiel einteilig oder zweiteilig – und eine weitere Unterscheidung erfolgt nach den verwendeten Materialien. Natürlich gibt es noch eine Vielzahl weiterer Implantate, die auch nach anderen Kriterien eingeteilt werden könnten, zum Beispiel nach Formen wie Zylinderimplantate, konische Implantate oder auch stufenförmige Zahnimplantate.

Die am gängigsten verwendeten Materialien für Implantate

Beim verwendeten Material wird heute meist auf Titan oder Keramik, sowie manchmal auch einer Kombination von beidem zurückgegriffen. In selteneren Fällen kommen auch Zirkonimplantate zum Einsatz (korrekt: Zirkonoxid). Das dafür verwendete Ausgangsmaterial (Zirkonium) ist ein Metall, aus dem in einem sehr aufwändigen Verfahren das Zirkonoxid gewonnen wird, das aufgrund seiner speziellen Eigenschaften besonders gut für die Verbindung von Metall und Keramik geeignet ist.

Jedes dieser Materialien hat spezifische Vor- und Nachteile. Über viele Jahre war Titan erste Wahl beim Material für Zahnimplantate. Das liegt vor allem an der guten Haltbarkeit, der außergewöhnlich hohen Belastbarkeit, sowie der Tatsache, dass Titan Implantate aufgrund ihrer Struktur sehr gut in den Knochen einwachsen. Allerdings zeigten sich manchmal auch Nachteile. In einigen Fällen führte das Implantat zu allergischen Reaktionen.

Auch bei Diabetes oder Rheuma und bei anderen Stoffwechselerkrankungen klagen einige Patienten über unerwünschte Reaktionen und Nebenwirkungen. Es gibt auch Fälle, in denen sich Patienten über eine ‚Antennenwirkung‘ des verbauten Titans beschwerten. Dennoch sind Titan-Implantate auch heute noch ein vielen Fällen eine gute Wahl.

Keramik Implantate – das aktuell beste Zahnimplantat

Mittlerweile gelten Keramik Implantate als die beste Wahl für hochwertige Zahn-Implantate. Eine ausführliche Darstellung der Vor- und Nachteile von Keramik Implantaten finden Sie in unserer Pressemitteilung zu diesem Thema: Keramik-Implantate – der neue Gold-StandardStand der Technik – Schraubimplantate

Aktuell werden fast ausschließlich Implantate mit einem Schraubgewinde (rotationssymmetrische) verwendet, die dann in den Kieferknochen eingebracht und dort verankert werden. wo sie sich mit dem Knochen verbinden und dort festwachsen sollen. Die früher verwendeten Blattimplantate werden ebenso wie Diskimplantate heute nicht mehr verwendet. Bei subperiostalen Implantaten unterscheidet sich die Situation etwas. Hier in Deutschland spielt dieses Implantat kaum eine Rolle, während in den USA damit durchaus beachtliche Erfolge erzielt werden.

Ein- oder zweiteilig?

Die am häufigsten verwendeten Bauform ist das zweiteilige Implantat, das aus dem Implantat Körper und dem Implantat Kopf besteht. Der Implantat Körper (Implantatschraube) wird manchmal auch als künstliche Zahnwurzel bezeichnet und wird in den Knochen eingebracht, dort verankert und soll dann dort einwachsen. Wenn die Implantat Schraube gut verheilt und eingewachsen ist, wird dann aus dem bislang provisorischen Kopf das endgültige Abutment, also gewissermaßen der sichtbare Teil des künstlichen Zahns. Die zweiteilige Version ist sehr stabil, lange haltbar und kann optisch sehr gut an die umliegenden Zähne angepasst werden.

Bei den einteiligen Implantaten bilden der Implantat Körper und der Implantat Aufbau (Abutment) – wie der Name schon sagt – eine Einheit. Da das komplette Implantat aus einer Einheit besteht, gibt es auch keinen Spalt zwischen den beiden Teilen, und so können dort auch keine Bakterien eindringen. Darüber hinaus sind einteilige Implantate meist schmaler aufgebaut, so dass sie auch dort verwendet werden können, wo weniger Platz vorhanden ist. Eine Neuerung in der Implantologie sind die sog. Sofortimplantate, hierfür werden ebenfalls einteilige Implantate verwendet.

Zahnklinik Saarland – Höchste Qualifikation und große Erfahrung

All diese Fragen können vor einer Behandlung bei einem Beratungstermin in der Zahnklinik Saarland besprochen werden. Das Team um den Inhaber Dr. Lamest hat bereits mehr als 11.000 Implantationen durchgeführt, und verfügt dadurch über eine beachtliche praktische Erfahrung. Hinzu kommt die hohe Qualifikation des Teams, und der dort arbeitenden Fach-Zahnärzte, die sich häufig auf eine bestimmte Fachrichtung spezialisiert, und dafür meist eine jahrelange zusätzliche Weiterbildung absolviert haben. Das freundliche Service-Team der Zahnklinik freut sich auf Ihre Kontaktaufnahme und vereinbart gerne einen Beratungstermin für Ihre individuellen Fragen.

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Praxisklinik für zahnärztliche Chirurgie und Implantologie
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Die Praxisklinik für zahnärztliche Chirurgie und Implantologie, welche zudem noch zahlreiche weitere zahnärztliche Praxen auf dem Gebiet der Zahnärztlichen Chirurgie und Implantologie betreut, befindet sich in Dillingen.

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Die häufigsten Patientenfragen zum Thema Zahnimplantate und Implantologie

Implantate werden immer beliebter und sind aktuell in den meisten Fällen der beste Zahnersatz. Dennoch gibt es viele Patientenfragen zu diesem Thema. Die häufigsten werden hier beantwortet.

BildLudwigshafen, 23.10.2023 – Die Praxis Prof. Dhom beantwortet die häufigsten Fragen zum Thema Zahnimplantate

Immer mehr Menschen interessieren sich für Zahnimplantate, um Zahnlücken zu schließen und fehlende Zähne zu ersetzen. Da es sich um einen medizinischen Eingriff handelt, möchten Interessenten verständlicherweise die nötigen Informationen rund um den Eingriff wie Kosten für ein Implantat, Ablauf und Haltbarkeit sammeln.

Das auf dem Gebiet der Zahnimplantate versierte zahnmedizinische Zentrum Prof. Dhom & Kollegen hat die häufigsten Fragen von Patienten der vier Standorte in Rheinland-Pfalz zusammengetragen und fasst hier nachfolgend die Antworten zusammen. Mit über 170.000 Patienten (aus den letzten 4 Jahrzenten) und 29 qualifizierten Zahnärzten und Fach-Zahnärzten greift das Team auf reichlich Erfahrung im Bereich Zahnimplantate zurück.

Was ist ein Zahnimplantat (Definition und Erklärung)
Hierbei handelt es sich um eine künstliche Zahnwurzel, welche in den Kieferknochen gepflanzt wird und einen Zahnersatz aufnehmen kann.

Welche verschiedenen Arten und Systeme von Zahnimplantaten gibt es?
Grob gesagt gibt es zwei Formen von Zahnimplantaten. Bei dem einteiligen Zahnimplantat sind Wurzelersatz und Zahnaufbau aus einem Guss. Das wesentlich häufiger verwendete zweiteilige Zahnimplantat besteht hingegen aus zwei Teilen.

Eine weitere Unterscheidung kann in der Implantat Art gemacht werden. Das gängigste Zahnimplantat ist das Schraubimplantat. Dieses wird in das vorbereitete Loch in den Kiefer eingeschraubt. Ein Mini-Implantat braucht weniger Platz und kommt bei sehr wenig Knochenmaterial im Kiefer zum Einsatz. Durch Klopfen wird das Hohlzylinderimplantat in den Kiefer eingebracht. Auch hier wird zuvor ein Loch im Kiefer vorbereitet.

Warum werden Zahnimplantate aktuell als der beste Zahnersatz angesehen?
Durch den Einsatz von Zahnimplantaten werden gesunde Zähne geschont, die sonst gegebenenfalls zur Aufnahme von Brücken beschliffen werden müssten.

Wie findet man einen Zahnarzt, der auf Implantologie spezialisiert ist?
Häufig stellen sich Zahnarztpraxen im Internet vor und beschreiben ihre Spezialgebiete. Aber auch durch Empfehlungen kann man eine kompetente Praxis finden.

Warum ist es wichtig, einen erfahrenen und spezialisierten Implantologen zu finden?
Um die Haltbarkeit eines Implantats so lange wie möglich zu gewährleisten, und auch mögliche Risiken zu minimieren.

Wie sieht in der modernen Implantologie der Ablauf einer Behandlung aus?
Hat sich der Patient für ein Zahnimplantat entschieden, kommt als erstes die Planung und Vorbereitung – in modernen, gut ausgestatteten Praxen normalerweise mit 3-D Diagnose. Anschließend erfolgt die Operation, in der die künstliche Zahnwurzel in den Kieferknochen eingesetzt wird. Nun beginnt die Phase der Einheilung und zum Schluss wird der Zahnersatz auf das Implantat gesetzt.

Wie schmerzhaft ist das Einsetzen eines neuen Implantates?
Das Einsetzen selbst, also die Behandlung ist normalerweise gänzlich schmerzfrei, da der Patient entweder örtlich betäubt oder auf Wunsch sediert wird. Ein gewisser Schmerz ist nach der Implantation möglich. Kühlen und leichte Schmerzmittel helfen über diese Zeit hinweg.

Wie verhält es sich mit den Kosten? Was übernimmt die Krankenkasse?
Den größten Teil der Kosten für ein Implantat muss der Patient meist selbst tragen. Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen in der Regel nur einen sog. Festzuschuss für den implantatgetragenen Zahnersatz, der allerdings nur einen Teil der Kosten ausmacht. .

Wie lange hält ein professionell eingesetztes Implantat?
Bei korrekter Implantierung und erfolgreicher EinhHeilung kann ein Zahnimplantat viele Jahre halten. Mit etwas Glück und guter Pflege sind sogar bis zu 20 Jahre keine Seltenheit.

Warum ist es keine gute Idee, sich im Ausland ein Implantat einsetzen zu lassen?
Ausländische Praxen haben gelegentlich nicht den hohen Standard an Ausrüstung und Hygiene. Außerdem ist der Weg bei Komplikationen wesentlich weiter.

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Das zahnmedizinische Behandlungszentrum Prof. Dr. Dhom & Kollegen MVZ GmbH verfügt über insgesamt vier Standorte, die in Ludwigshafen, Frankenthal und Worms zu finden sind. Mit über 120 hoch qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und einer hochwertigen technischen Ausstattung sowie eigenen wissenschaftlichen Aktivitäten gestaltet sie die Zukunft der Zahnheilkunde, Zahnchirurgie und Implantologie mit. Der hohe Behandlungsstandard zeigt sich auch in der Beurteilung von Kollegen und Fachjournalisten. Als einzige zahnärztlich-implantologische Praxis in der Metropolregion Rhein Neckar ist die Praxis mit der Höchstbewertung von 3 Punkten in der Ärzteliste des Magazins Focus ausgezeichnet.

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Dentale Weichgeweberegeneration – was ist das und wer benötigt diese Behandlung?

Wenn über Mundgesundheit gesprochen wird, geht es dabei meist um die Zähne. Weniger im Fokus ist der Zustand der sog. Weichteile, allerdings ist dieses Thema alles andere als unwichtig.

BildDillingen, 04.10.2023 – Warum eine professionelle Weichteile Regeneration immer wichtiger wird

Gesunde Zähne und ein gepflegter Mundraum gelten als Aushängeschild für einen Menschen. Kaum etwas fällt schneller ins Auge als ein ungepflegtes Gebiss. So möchten immer mehr Patienten nicht nur einen funktionellen, sondern auch ästhetischen Zahnersatz. Um dies zu ermöglichen, wird bei Eingriffen bei der Implantologie in einigen Fällen eine professionell durchgeführte Weichgeweberegeneration nötig.

Was gehört alles zu den dentalen Weichteilen?

Die Weichteile, die bei einer Regeneration behandelt werden, sind die Schleimhaut um die Zähne herum und das Bindegewebe. Dies umgibt den Zahn in seinem Knochenfach und ist Halterung und Schutz zugleich. Zwischen Knochen und Zahn befinden sich im gesunden Mund viele Fasern, die mit Zahn und Knochen verbunden sind. Am Übergang von Zahn zu Mundhöhle, dem sogenannten Zahnfleisch gibt es besonders viele Fasern. In diesem Bereich setzt die Weichteile Regeneration an.

Was versteht man unter dem Begriff „Weichteileregeneration oder Weichgeweberegeneration„?

Denn bildet sich dieses Weichgewebe zurück, liegt der eigentlich nicht sichtbare Teil des Zahnes frei. Das beeinträchtigt nicht nur die Optik. Auch die Haltefunktion ist je nach Rückbildungsgrad beeinflusst. Ein häufiger Grund für diese Atrophie ist Parodontitis. Dabei ist das Zahnbett chronisch entzündet. Dieser Prozess führt zu einer Rückbildung des Weichgewebes. Auch falsche Mundpflege wie zu kräftiges Zähneputzen oder schwere Fehlstellungen von Zähnen könne Auslöser sein.

Ist das Gewebe im Mundraum zurückgebildet, verlieren Zähne ihren Halt, werden anfälliger für viele Krankheiten und Zahnersatz kann nicht mehr langfristig verankert werden. So ist es beim Einsetzen von Implantaten in der Implantologie wichtig, dass nicht nur der Knochen stabil und in Takt ist, sondern auch das umliegende Weichgewebe. Ist dies nicht der Fall, kann eine professionell durchgeführte, dentale Weichgeweberegeneration nötig werde.

Welche Methoden der Weichgewebe-Regeneration gibt es?

Dabei wird durch verschiedene Methoden Gewebe im Mundraum aufgebaut. Zum einen können freie Schleimhaut- und Bindegewebetransplantate verwendet werden. Diese werden dem Patienten an anderen Stellen des Mundes, meistens dem Gaumen, für die Weichgeweberegeneration entnommen und anschließend an der aufzubauenden Stelle transplantiert. Dies sind somit mehrere schmerzhafte Eingriffe, die jeder für sich Gefahren von Komplikationen birgt.

Für den Patienten angenehmer ist der Einsatz von gebrauchsfertigen, künstlich hergestellten Weichgewebeprodukten. Diese werden im zu behandelnden Bereich der Mundhöhle transplantiert. Hierbei spart der behandelnde Zahnarzt viel Zeit bei dem operativen Eingriff. Denn er muss das erforderliche Material nicht während der Operation entnehmen, sondern kann auf bereitgestelltes Material für die Weichteile Regeneration zurückgreifen.

Das verwendete Gewebe wird während einer Operation unter die Schleimhaut eingebracht und kann dann mit ihr zusammenheilen. Dabei verwächst das im Mundraum vorhandene, umliegende, dentale Gewebe mit dem eingesetzten Transplantat und bildet während der Wundheilung neues Weichgewebe.

Weichteil-Regeneration – Eingriff für Profis mit Erfahrung und Qualifikation

Diese Behandlungsmethode der Weichteile Regeneration ist bei ausreichender Erfahrung schnell und unkompliziert. Die Praxis Dr. Christian Lamest (ZahnklinikSaarland.de) im saarländischen Dillingen kann hier als kompetenter Ansprechpartner empfohlen werden. Das gut ausgebildete, professionelle, freundliche Team und die hochqualifizierten Fachzahnärzte ermöglichen eine fachübergreifende Behandlung auf vielen Gebieten wie Implantologie und Weichgeweberegeneration. Überzeugen Sie sich von der Kompetenz und vereinbaren Sie ein erstes Beratungsgespräch.

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