Tag Archives: Zahnersatz

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Von der Historie zur Moderne – die Geschichte der Zahn-Implantation

Heute ist es normal, bei einem Zahnverlust schnell und problemlos ein neues Zahnimplantat zu erhalten. Weniger bekannt: Zahnersatz und die ersten „Implantate“ gab es bereits vor Tausenden von Jahren.

BildLudwigshafen, 19.03.2024 – Die historische Entwicklung der Implantologie ist lang und wechselvoll

Die moderne Implantation von Zahnersatz, wie wir sie heute kennen, weist eine faszinierende Entwicklungsgeschichte auf, die Tausende von Jahren zurückreicht. Was heute als allgemeiner Standard gilt, nämlich die Möglichkeit, verlorene Zähne durch hochwertige Implantate wieder zu ersetzen, war in der Vergangenheit oftmals von schmerzhaften Versuchen und primitiven Methoden geprägt, um kaputte Zähne wieder zu ersetzen.

Erster Zahnersatz – Tausende von Jahren alt

Die wahrscheinlich frühesten Berichte über Versuche, verloren gegangene Zähne zu ersetzen stammen aus der Zeit der Mayas. Sowohl aus der Zeit der Antike als auch bei alten ägyptischen Mumien gibt es archäologische Funde von Zahnbrücken aus Gold und Zahnersatz aus Knochenmaterial. Ähnliches wird von den im 6.-4. Jahrhundert lebenden Etruskern berichtet. Die verwendeten Materialien muten aus heutiger Sicht ziemlich abenteuerlich an. Erste Implantate waren oftmals aus tierischen Materialien gefertigt, und das Einsetzen des Implantats war in der Regel mit erheblichen Schmerzen für die Patienten verbunden.

Die Entwicklung der Implantologie setzte sich im Laufe der Jahrhunderte fort, wobei unterschiedlichste Materialien als Zahnersatz ausprobiert wurden, darunter auch Metalle wie beispielsweise Eisen und Gold. Doch es dauerte noch bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts, bis die moderne Implantologie, wie wir sie heute kennen, ihre Anfänge nahm.

Die moderne Implantologie entwickelt sich rasant

In den letzten Jahrzehnten hat die Implantation von Zahnersatz beeindruckende Fortschritte und eine rasante Entwicklung vorzuweisen. Modernste Technologien ermöglichen heutzutage sehr präzise Diagnosen und mit digitaler Planung sind nur noch minimalinvasive Eingriffe notwendig. Die Entwicklung neuer Materialien und Techniken hat die Haltbarkeit und Ästhetik von Implantaten erheblich verbessert. Dieser kontinuierliche Fortschritt bei der Implantation von Zahnersatz bedeutet für die Patienten aber nicht nur mehr Komfort, sondern auch eine deutlich höhere Erfolgsrate bei den Behandlungen.

Für eine erfolgreiche Implantation spielt allerdings auch die Wahl des richtigen Implantologen mit entsprechender Qualifikation und Ausstattung eine ganz Rolle. Das kann bereits bei der Diagnose und der anschließenden Behandlungsempfehlung einen deutlichen Unterschied machen. Noch wichtiger: Eine auf Implantologie spezialisierte Schwerpunktpraxis hat in der Regel eine sehr hohe Erfolgsquote.
Schwerpunktpraxis für Implantologie mit jahrzehntelanger Erfahrung

Hier setzt das medizinische Kompetenzzentrum Prof. Dhom an. Prof. Dhom und sein erfahrenes Team von aktuell über 150 Mitarbeitern verfügen nicht nur über eine beeindruckende und jahrzehntelange Erfahrung, sondern sie bilden auch aktiv andere Zahnärzte zu Implantologen aus. Dieses Engagement unterstreicht das hohe Maß an Fachkompetenz des zahnmedizinischen Zentrums von Prof. Dhom und seinen Kollegen.

Die seit 1984 existierende Praxis zeichnet sich neben ihrem hoch qualifizierten Fachpersonal auch durch den Einsatz modernster Technologien sowie einer sehr patientenorientierten Herangehensweise an dieses Thema aus. Die Vielzahl an zufriedenen Patienten unterstreicht das erfolgreiche Konzept des Kompetenzzentrums.

Interessenten und potenzielle Patienten überzeugen sich am besten selbst, und machen sich bei einem ersten Kontakt- und Beratungsgespräch einen eigenen Eindruck. Die meisten Patientinnen und Patienten sind begeistert von der Kompetenz und dem Engagement von Prof. Dhom und seinem freundlichen Team. Vereinbaren Sie doch einfach ein persönliches Beratungsgespräch, die notwendigen Kontaktdaten finden Sie auf der Webseite des medizinischen Kompetenzzentrums von Prof. Dhom.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Prof. Dr. Dhom & Kollegen MVZ GmbH
Herr Prof. Dr. Günter Dhom
Bismarckstraße 27
67059 Ludwigshafen
Deutschland

fon ..: 0621-68124444
web ..: http://www.prof-dhom.de/
email : praxis@prof-dhom.de

Das zahnmedizinische Behandlungszentrum Prof. Dr. Dhom & Kollegen MVZ GmbH verfügt über insgesamt 5 Standorte in Rheinlad-Pfalz. Mit aktuell 150 hoch qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und einer hochwertigen technischen Ausstattung sowie eigenen wissenschaftlichen Aktivitäten gestaltet sie die Zukunft der Zahnheilkunde, Zahnchirurgie und Implantologie mit. Der hohe Behandlungsstandard zeigt sich auch in der Beurteilung von Kollegen und Fachjournalisten. Die Praxis Prof.Dr. Dhom & Kollegen ist als zahnärztlich-implantologische Praxis in der Metropolregion Rhein Neckar in 3 Kategorien in der Ärzteliste des Magazins Focus vertreten und ausgezeichnet.

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Licht und Moleküle: Neue Materialien für 3D-Druck in der Medizintechnik

Im ZIM-Innovationsprojekt „CUPIDO“ wird ein toxikologisch unbedenklicher Photoinitiator (PI) entwickelt, der den 3D-Druck im Bereich Zahnersatz & Medizintechnik zukünftig maßgeblich beeinflussen wird.

BildZiel des Innovationsprojekts „CUPIDO“ ist die Entwicklung eines toxikologisch unbedenklichen Photoinitiators (PI) und dessen Integration in einen 3D-Druckprozess zur Herstellung von Zahnersatz. Die beiden Kooperationspartner pro3dure medical GmbH und die Universität Bremen (Institut für Anorganische Chemie und Kristallographie, AG Metallorganische Chemie der Hauptgruppenelemente) werden bei der Umsetzung des Projekts „CUPIDO“ durch eine Gesamtförderung von 400.000 Euro aus dem Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) unterstützt.

Toxikologisch unbedenkliche 3D-Druck Materialien für Zahnersatz und Otoplastiken

Jeder fünfte Erwachsene benötigt im Laufe seines Lebens einen teilweisen oder vollständigen Zahnersatz. Die Herstellung von patientenindividuellen Kronen, Gebissen sowie dentalmedizinischen Komponenten ist durch die Einführung des 3D-Drucks wesentlich exakter in der Ausführung sowie material-, zeit- und kosteneffizienter geworden. Mittels intraoraler 3D-Scans werden hierbei CAD-Modelle generiert. Diese dienen dann als Grundlage für die additive Fertigung von ästhetischem Zahnersatz mit optimierter Passform.

Bei der Anwendung von Fremdmaterialien im menschlichen Körper muss jedoch die Biokompatibilität und Unbedenklichkeit der eingesetzten Substanzen gewährleistet sein. Studien zeigen allerdings, dass die Migration von nicht umgesetzten PI aus bspw. zahnmedizinischen Produkten ein gesundheitsrelevantes Problem darstellt. Es besteht ein dringender Bedarf, migrationsarme PI-Alternativen zu entwickeln und in die Anwendung zu bringen.

Im Rahmen des Projekts „CUPIDO“ soll daher ein toxikologisch möglichst unbedenklicher PI entwickelt werden. Dabei soll sich die neu entwickelte Molekülstruktur bezüglich Mischbarkeit und der Verarbeitbarkeit im 3D-Druck so wenig wie möglich von den gängigen PI unterscheiden, um aufwendige Anlagenumbauten und Prozessanpassungen zu vermeiden. Kern der durchzuführenden Arbeiten ist das Design von ebenso effektiven wie gesundheitlich unkritischen Initiatoren und die Entwicklung technischer Syntheserouten sowie einer Strategie zur  Integration der neuen PI in die 3D-Druck-Anwendung. Die zu entwickelnden PI sollen für eine Vielzahl unterschiedlicher Medizinprodukte wie Otoplastiken und Zahnschienen genutzt werden. Das Aushärten der Harze mittels UV-A-Licht erfolgt vor dem Kontakt mit dem Patienten.

Zukünftige Zahngesundheit mit innovativen Compounds

Während die Universität Bremen insbesondere mit der Entwicklung und Synthese neuer Moleküldesigns für PI im Labormaßstab betraut ist, obliegt der pro3dure medical GmbH die Entwicklung technischer Syntheserouten, die umfassende Charakterisierung der neuen PI sowie die Demonstration des neuartigen Harz-Härter-Compounds für den 3D-Druck in einer prototypischen Anwendung.

Die Idee zum Projekt  „CUPIDO“ ist im Rahmen des Innovationsnetzwerks PREVON – production evolution network entstanden, das über das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) gefördert wird. Im Zuge der Mitgliedschaft werden die Partner aktiv bei der Realisierung von F&E-Projekten sowie der Sicherstellung der Finanzierung unterstützt. Betreut wird PREVON von der IWS GmbH, die auch das Antragsmanagement der Kooperationsprojekte übernimmt und die Mitglieder intensiv bei der Entwicklung neuer Technologien begleitet.

Weitere Informationen finden Sie unter _www.prevon.net_

Projektpartner „CUPIDO“:

pro3dure medical GmbH | Iserlohn
Universität Bremen – Institut für Anorganische Chemie und Kristallographie, AG Metallorganische Chemie der Hauptgruppenelemente | Bremen

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Frau Carmen Schulte
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Die Innovationsfähigkeit mittelständischer Unternehmen ist der Schlüsselfaktor für Wachstum und Beschäftigung. Viele dieser Unternehmen sind Weltmarktführer mit Hightech-Produkten in bestimmten Marktnischen oder in Zulieferketten für große Unternehmen. IWS steht für den Technologie- und Wissenstransfer zwischen Industrie und Spitzenforschung und agiert branchenübergreifend dort, wo Innovation entsteht. Wir arbeiten in mehreren Technologienetzwerken mit Unternehmen und Forschungseinrichtungen zusammen, die den Nukleus für die gemeinschaftliche Entwicklung hochinnovativer Produkte, Verfahren oder technischer Dienstleistungen darstellen. Wir machen Ihre innovativen Ideen marktfähig!

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Was ist so schlimm an einer Zahnlücke? Braucht man unbedingt ein Implantat?

Meiner Oma sind auch zwei Backenzähne ausgefallen und sie ist trotzdem alt geworden. So schlimm wird es schon nicht sein, wenn Zähne ausfallen oder fehlen. Stimmt das?

BildLudwigshafen, 20.11.2023 – Welche Gefahren damit verbunden sind, wenn ausgefallene Zähne nicht ersetzt werden?

Der Verlust eines Zahnes ist ein ernsthaftes Problem, das nicht nur die Mundgesundheit, sondern auch die allgemeine Lebensqualität beeinträchtigen kann. Die Gründe für Zahnausfall können vielfältig sein und reichen von einer schlechten Mundhygiene bis hin zu genetischen Faktoren.

Eine Zahnlücke bringt Einschränkungen mit sich

Eine Zahnlücke beeinträchtigt die Funktionalität und die Ästhetik und kann erhebliche Probleme beim Kauen und psychosoziale Einschränkungen mit sich bringen. Eine der unmittelbaren Folgen von Zahnausfall ist die beeinträchtigte Kau- und Bissfunktion. Die Zähne sind zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln notwendig. Zudem spielt ein intaktes Gebiss bei der Aussprache bestimmter Laute eine entscheidende Rolle. Mit einer Zahnlücke ist häufig das Kauen und Sprechen erschwert, was zu Unbehagen und sozialen Unsicherheiten führen kann. Darüber hinaus bewirkt ein ausgefallener Zahn eine ungleichmäßige Belastung der verbleibenden Zähne und kann Zahnverschiebungen hervorrufen.

Ursachen eines ausgefallenen Zahns

Ein ausgefallener Zahn kann verschiedene Ursachen haben. Einer der Hauptgründe für Zahnausfall ist mangelnde Mundhygiene. Unzureichende Zahnpflege wie unregelmäßiges Zähneputzen, Nichtnutzung von Zahnseide und eine mangelnde Reinigung der Zunge kann zu Plaquebildung führen. Plaque ist eine klebrige Substanz, die sich auf den Zähnen ansammelt und Bakterien enthält. Diese Bakterien produzieren Säuren, die den Zahnschmelz angreifen und Karies verursachen. Unbehandelte Karies kann schließlich Zahnverlust bewirken. Auch Zahnfleischerkrankungen, genetische Faktoren, eine ungesunde Ernährung, Unfälle sowie Verletzungen bescheren nicht selten eine Zahnlücke.

Ein Zahn-Implantat lohnt sich

Ein Zahnimplantat ist eine moderne und effektive Lösung zur Wiederherstellung verloren gegangener Zähne. Dazu werden künstliche Zahnwurzeln in den Kieferknochen eingefügt, um eine feste Basis für den Ersatzzahn zu bieten. Ein Zahn-Implantat liefert einen natürlichen Look und ein sicheres Gefühl. Implantate stellen eine langlebige Lösung für Zahnersatz dar und können bei guter Pflege über Jahrzehnte halten. Eine Investition lohnt sich, denn die Kosten machen sich bereits beim Zahnarztbesuch bezahlt. Im Beratungsgespräch mit dem Mediziner werden alle Optionen aufgezeigt und Fragen geklärt, auch das Thema „Kosten“. Ob ein Zahn-Implantat sinnvoll ist, lässt sich mit diesem Video klären: https://www.youtube.com/watch?v=JFxgTg2mkz8

In der Praxis die volle Funktionalität wieder herstellen lassen

Die mehrfach ausgezeichnete Praxis Prof. Dhom ist auf das Gebiet Implantologie spezialisiert und schafft eine lästige Zahnlücke professionell und unkompliziert aus der Welt. Ein kompetentes Team integriert hochwertigen Zahnersatz schmerzlos ins Gebiss, damit der Kauapparat wieder die volle Funktionstüchtigkeit aufweist. Der Vorgang geschieht innerhalb kurzer Zeit. Ein intensives Beratungsgespräch im Vorfeld klärt die wichtigsten Fragen und nimmt bestehende Ängste. In der Praxis Prof. Dhom kommen für den Zahnersatz nur erprobte und bewährte Materialien zum Einsatz. Das Implantieren erfolgt auf eine möglichst schonende Weise, damit das Wohlbefinden der Patienten gewährleistet werden kann.

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Das zahnmedizinische Behandlungszentrum Prof. Dr. Dhom & Kollegen MVZ GmbH verfügt über insgesamt 5 Standorte in Rheinlad-Pfalz. Mit aktuell 150 hoch qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und einer hochwertigen technischen Ausstattung sowie eigenen wissenschaftlichen Aktivitäten gestaltet sie die Zukunft der Zahnheilkunde, Zahnchirurgie und Implantologie mit. Der hohe Behandlungsstandard zeigt sich auch in der Beurteilung von Kollegen und Fachjournalisten. Die Praxis Prof.Dr. Dhom & Kollegen ist als zahnärztlich-implantologische Praxis in der Metropolregion Rhein Neckar in 3 Kategorien in der Ärzteliste des Magazins Focus vertreten und ausgezeichnet.

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Was ist eine Sinusbodenelevation und in welchen Fällen kommt sie zum Einsatz?

Manchmal kommt es zu Zahnverlusten im Oberkiefer, die nicht sofort ersetzt werden. Durch die mangelnde Belastung kann es zu Rückbildung des Knochens kommen. Was kann man tun?

BildSaarlouis, 26.10.2023 – Mittels einer Sinuslift Behandlung bessere Implantat Ergebnisse erzielen

Verschiedene Ursachen können zu Zahnverlusten im Oberkiefer führen, und nicht immer kann oder wird ein fehlender Zahn sofort ersetzt. Besonders häufig sieht man das, wenn einer der hinteren Backenzähne davon betroffen ist. Bleibt hier eine Zahnlücke, hat das eine Reihe von Folgen, unter anderem auch eine Rückbildung des Knochens, in dem der verlorene Zahn verankert war, da durch den Zahnverlust die Belastung des Knochens fehlt.

Entscheidet sich der Patient dann nach einiger Zeit für ein Zahn-Implantat, kann es sein, dass die Knochenrückbildung bereits so weit fortgeschritten ist, dass vor der Implantation erst der Knochen wieder aufgebaut werden muss. Mit einer Sinusbodenelevation bereitet der Oralchirurg den Oberkiefer auf die weitere Behandlung vor.

Sinusbodenelevation – Definition und Arten

Hat sich der Knochen aufgrund des Zahnverlustes stark zurückgebildet, vergrößert sich die Kieferhöhle. Folglich fehlt es an Knochenhöhe und somit an Substanz zur Stabilisation und festen Verankerung eines Zahnimplantats. Eine Sinusbodenelevation, auch kurz als Sinuslift, ist ein spezielles Verfahren, um die Substanz des Kieferhöhlenknochens (Sinus maxillaris) aufzubauen und zu verstärken. In den letzten Jahren hat sich das Verfahren der Sinusbodenelevation – neben anderen möglichen Verfahren – als besonders geeignet erwiesen.

Wie sieht der Behandlungsablauf bei einem Sinuslift aus?

In modernen Zahnarztpraxen mit gut ausgebildeten Fach-Zahnärzten und Oralchirurgen bringt der Operateur einen geeigneten Knochenersatzstoff in die Kieferhöhle ein (Augmentation). Bei dieser als „Sinuslift“ oder „Sinusbodenelevation“ bezeichneten Behandlung füttert der Chirurg die Substanz zwischen Kieferhöhlenboden und Kieferhöhlenschleimhaut auf.

Drei unterschiedliche Methoden für den Sinuslift.

1. Intern: Das geschlossene Aufbau-Verfahren wählt der Chirurg bei geringem Knochenverlust. Bei der nur wenig aufwendigen Methode füllt der Chirurg wenige Millimeter Knochenmasse auf und muss den Kieferhöhlenboden ertasten.

2. Extern: Dieses Verfahren ersetzt einen größeren Knochendefekt. Der Operateur unterfüttert bei dieser komplexen Aufbau-Variante mehrere Millimeter Substanz, um Implantate dauerhaft zu verfestigen.

3. Ballonverfahren: Diese minimalinvasive Methode (Balloon-Lift-Control System) erleichtert die Ablösung der Kieferhöhlenschleimhaut. Bei der auch als Transkretale Antro Membrano Plastie bezeichneten Methode führt der Chirurg ein Röhrchen über ein Bohrloch unter die Kieferhöhlenschleimhaut. In dem Röhrchen befindet sich der Silikonball, den der Operateur über ein externes Ventil mit Flüssigkeit befüllt.

Diese Methode ermöglicht eine präzise und sichere Implantation in einem Bereich des Oberkiefers, in dem noch vor wenigen Jahren keine Implantationen möglich waren. Voraussetzung dafür sind hoch qualifizierte Zahnärzte, die sich auch im Bereich der Oralchirurgie gut auskennen, und auf die modernste Ausstattung zurückgreifen können.

Sinuslift-Operation – Ablauf und Heildauer

Eine Sinusbodenelevation ist eine gut dokumentierte Methode mit hoher Erfolgsquote an Patienten, denen es an ausreichender Knochenschicht zwischen Mund- und Nasennebenhöhle mangelt. In den aufgefüllten Knochen setzt der Operateur das Implantat. Überdies erfordert eine sichere Prognose für Implantate eine Verstärkung des Knochens. Nach dem Sinuslift-Operation baut der Körper 3 bis 6 Monate lang eigenes Knochenmaterial auf, anschließend erfolgt die Implantation im Oberkiefer.

Praxis ZA. Jankowski – ihr erfahrener Ansprechpartner

Umfassende und moderne Ausstattung und Vorgehensweise differenzieren die Praxis ZA. Jankowski von einer herkömmlichen Zahnarztpraxis. Patienten erfahren eine sichere und professionelle Implantation mit ausgewählten Methoden. Zu jedem Verfahren berät der Operateur klar und verständlich über den Ablauf und die Risiken des Eingriffs. https://www.zahnaerztesaarland.de/

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Praxis für ästhetische Zahnmedizin
Herr Julian Jankowski
Schulstraße 22
66740 Saarlouis
Deutschland

fon ..: 06831-98614-0
web ..: https://www.zahnaerztesaarland.de/
email : presse@zahnaerztesaarland.de

Ein Team aus mehreren Ärzten mit langjähriger Erfahrung, die sich auf Parodontologie, ästhetische Zahnmedizin und Implantologie spezialisiert haben, steht Ihnen mit Rat und Tat aktiv zur Seite und bietet Ihnen durch ständige Weiterbildung, neueste Techniken und kompetente Betreuung die bestmöglichen Behandlungen.

Qualität und Vertrauen haben unser Erfolgskonzept über die Jahre geprägt und im Zusammenspiel mit unserer angenehmen Praxisatmosphäre gewährleisten wir Ihnen einen auf Sie individuell abgestimmten Besuch in unserer Praxis.

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Praxis für ästhetische Zahnmedizin
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