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E-world 2024: EMH präsentiert bewährte Prüf- und Messtechnik

Die Experten für zertifizierte Prüftechnik stellen eichrechtskonforme Lösungen auf Europas führender Energiemesse vor

Bild(Brackel, Januar 2024) Vom 20. bis zum 23. Februar 2024 findet in Essen Europas führende Energiemesse, die E-world energy & water, statt. EMH ist wie in den letzten Jahren wieder mit einem eigenen Stand vor Ort und präsentiert seine leistungsstarken Lösungen im Bereich der Prüftechnik. Sie sind die Grundlage, damit Ortsnetzstationen präzise Daten zur Netzanalyse liefern können und sorgen dafür, dass Ladesäulen eichrechtskonform funktionieren.

Zuverlässig gemessene und über einen langen Zeitraum verfügbare Verbrauchsdaten sind entscheidend, damit Betreiber von Niederspannungsnetzten das Engpassmanagement im Einklang mit dem am 01.01.2024 in Kraft getretenen §14a bewältigen können. Die am Stand von EMH vorgestellten Geräte zur Digitalisierung von Ortsnetzstationen und zur Überprüfung der Ladeinfrastruktur haben im Zuge der Energiewende und dem Ausbau der E-Mobilitätsnetztes deutlich an Bedeutung gewonnen.

Eine dieser Lösungen ist das Smart Grid Interface Modul (SGIM), mit dem Ortsnetzstationen oder Kabelverteilschränke bei geringem Aufwand innerhalb kürzester Zeit in digitale Datenquellen verwandelt werden können. Das modulare Monitoring-System erfasst Ströme, Energien und Leistungen aus bis zu 14 Abgängen und liefert über verschiedene Kommunikationskanäle Echtzeitverbrauchsdaten für ein effizientes Engpassmanagement. So wird das in der Praxis vielfach bewährte SGIM zum unerlässlichen leistungsstarken Helfer, um stabile Niederspannungsnetzen zu gewährleisten.

Mit der steigenden Zahl an zugelassenen E-Fahrzeugen wächst auch der Bedarf an E-Ladestationen in Deutschland. EMH bietet in seinem Produktportfolio zahlreiche Geräte zum Prüfen und Messen von Ladesäulen an, damit diese eichrechtskonform ausgelegt sind. Auf der E-world 2024 können sich die Besucher unter anderem von den Vorteilen des Testadapters eMOB I-32.3 AC für den Einsatz an Wechselstrom-Systemen sowie dem Testadapter eMOB I200.1 DC, mit dem DC-Schnellladestationen überprüft werden können, überzeugen.

Das Team von EMH freut sich auf zahlreiche Besucher am Stand 132 in Halle 2 auf der E-world energy & water 2024.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

EMH Energie-Messtechnik GmbH
Frau Hilke Schamlott
Vor dem Hassel 2
21438 Brackel
Deutschland

fon ..: +49 4185 5857 0
fax ..: +49 4185 5857 68
web ..: http://www.emh.eu
email : hsc@emh.de

Die 1984 gegründete EMH Energie-Messtechnik GmbH ist spezialisiert auf Prüftechnik für die Energiemesstechnik. Das mittelständische Unternehmen mit Sitz in Brackel entwickelt und produziert Präzisionsmess- und -prüfgeräte für den Bereich Strom, Spannung und Leistung sowie Online-Analysegeräte für das Isolieröl von Leistungs-transformatoren. Neben Standardprodukten liefert EMH kundenspezifische Individual-lösungen in Form von Sonderanfertigungen. Die Produkte werden im Rahmen der Prü-fung von Elektrizitätszählern bei eichrechtlich zugelassenen Prüfstellen und bei Vertei-lernetzbetreibern bzw. Messstellenbetreibern sowie bei Herstellern von Elektrizitätszäh-lern verwendet. Zum Leistungsspektrum von EMH gehört auch die Kalibrierung von Messgeräten für elektrische Gleich- und Wechselgrößen mit einer Genauigkeit von bis zu 94 ppm.

Pressekontakt:

ICD Hamburg GmbH
Frau Michaela Schöber
Gustav-Leo-Straße 15
20249 Hamburg

fon ..: 040/46777010
web ..: http://www.icd-marketing.de
email : hamburg@icd-marketing.de

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Flexible Netzüberwachung für alle Eventualitäten

SGIM-50 von EMH macht Datenerfassung im Smart Grid mobil

Bild(Brackel, August 2023) Den Energieverbrauch einzelner Gebäudekomplexe oder einer Industrieanlage ohne großen Aufwand umfassend zu messen und zu analysieren, gestaltet sich ab sofort ganz einfach. Mit dem Smart Grid Interface Modul SGIM-50 bietet EMH eine Lösung, die an beliebigen Stellen des Verteilnetzes auch außerhalb von Ortsnetzstationen oder Kabelverteilschränken installiert werden kann und alle für die Überwachung der Netzqualität nötigen Daten zuverlässig bereitstellt.

Wenn die Netzqualität an bestimmten Orten immer wieder auffällig schwankt, erfordert die Suche nach der Ursache regelmäßig einen großen Aufwand an zusätzlicher Messtechnik und schlägt obendrein mit ungeplanten Personalkosten zu Buche. Ähnliches gilt beispielsweise für Großbaustellen, wo die Zuordnung des Energieverbrauchs auf einzelne Gewerke ohne Einrichtung separater Stromkreise nur schwer realisierbar ist. Statt Energiewerte punktuell zu erfassen oder vorübergehend installierte Zähler manuell ab-zulesen, reicht künftig ein SGIM-50-System von EMH.

Portable Einheit mit voller SGIM-Funktionalität

Das SGIM-50 kommt überall dort zum Einsatz, wo Energie- oder Verbrauchsdaten nur temporär erhoben werden sollen oder kein 185-mm-Sammelschienensystem für die Montage eines Standard-SGIM verfügbar ist. Als kompakte mobile Einheit erfasst das SGIM-50 mit Hilfe von Rogowskispulen auf allen Phasen die Ströme einzelner Abgänge, ohne dass der jeweilige Endverbraucher dazu abgeschaltet werden muss. Spannungen, Ströme, Leistung und Energie sowie Daten zur Netzqualität werden kontinuierlich überwacht und stehen bei Bedarf in Echtzeit für weitergehende Analysen bereit.

Nach Inbetriebnahme kann das System über ein dazugehöriges Online-Portal vollständig aus der Ferne gesteuert werden. Alle Daten werden nach IPSec-Standard ver-schlüsselt übertragen, die Kommunikation erfolgt je nach örtlichen Gegebenheiten wahlweise über LTE, LoRaWan oder Ethernet/Glasfaser.

Einbindung zusätzlicher Messgrößen möglich

Neben der Erfassung von Energiewerten kann die via SGIM-50 bereitgestellte Daten-basis nahezu beliebig um individuelle Messgrößen erweitert werden. Über Modbus/Ethernet lassen sich zusätzliche Geräte auf einfache Weise in das System ein-binden, auch die Verknüpfung mit kabellosen RF-Sensoren zur Temperatur- oder Feuchtigkeitsmessung mit einer Reichweite von bis zu 300 Metern ist problemlos mög-lich. Ob die Daten vom SGIM-50 kontinuierlich oder nur in bestimmten Intervallen übertragen werden sollen, lässt sich über das Online-Portal jederzeit anpassen.

Über die örtlich begrenzte Messung von Verbrauchsdaten hinaus, können Energiever-sorger das SGIM-50 auch zur Vorbereitung der Digitalisierung von Niederspannungsnetzen verwenden. Bevor Ortsnetzstationen oder Kabelverteilschränke dauerhaft mit der erforderlichen Technik ausgestattet werden, können zeitlich begrenzte Messungen mit dem SGIM-50 Aufschluss darüber geben, an welchen Punkten und in welchem Umfang die Installation klassischer SGIM-Systeme den größten Nutzen verspricht. Auf diese Weise trägt das portable Gerät dazu bei, die mit der Digitalisierung verbundenen Investitionen passgenau zu steuern.

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EMH-Technik als zuverlässiger Begleiter der E-Mobilität

Zusammenarbeit mit der Energieversorgung Gera GmbH auf neue Bereiche erweitert

Bild(Brackel, Juli 2023) Bei der eichrechtskonformen Prüfung von Elektrizitätszählern vertraut die Energieversorgung Gera GmbH (EGG) schon seit langem auf die leistungsstarken und bewährten Systeme der EMH Energie-Messtechnik GmbH. Inzwischen hat sich die EGG auch als einer der Vorreiter auf dem Gebiet der Elektromobilität etabliert. Mit dem Einsatz modernster Geräte zur Überprüfung der EGG-Ladeinfrastruktur setzt sich die erfolgreiche Zusammenarbeit nun weiter fort.

Während andernorts die Bereitstellung öffentlicher Ladestationen teils nur langsam vorankommt, ist der Ausbau der Elektromobilität in Gera längst zur Routineangelegenheit geworden. Bereits seit Anfang 2017 wird die entsprechende Infrastruktur in der thüringischen Stadt konsequent ausgebaut. Das Netz der EGG-Stromtankstellen umfasst in-zwischen 44 Standorte, an denen 33 Normalladesäulen, fünf Schnellladesäulen und fünf Hypercharger bereitstehen und der Kundschaft E-Mobilität mit 100 Prozent Ökostrom bieten.

Die Nutzung der EGG-Ladekarte zum Tanken an öffentlichen Ladesäulen ist für die rund 71.000 Vertragskunden des Unternehmens gebührenfrei, steht gegen Aufpreis aber auch der Allgemeinheit zur Verfügung. Mit der EGG-Ladekarte oder einer passenden App können alle Ladevorgänge auf die Kilowattstunde genau und transparent abge-rechnet werden. Damit Zweifel an der Genauigkeit der Abrechnungen möglichst gar nicht erst aufkommen können, werden die in den E-Ladesäulen installierten Stromzähler regelmäßig mit Hilfe von EMH-Systemen auf ihre Genauigkeit hin überprüft.

Als die EGG in das Zeitalter der Elektromobilität startete, war das Angebot an geeigneter Messtechnik noch sehr überschaubar, zumal die eichrechtlichen Rahmenbedingungen erst noch abschließend festgelegt werden mussten. 2019 präsentierte EMH dann mit dem tragbaren Arbeitsnormal PWS 2.3 genX und dem Testadapter eMOB I-32.3 AC eine der ersten Komplettlösungen für die eichrechtskonforme Prüfung von Standard-E-Ladesäulen, die prompt von der EGG übernommen wurde. Zusätzlich nutzt die EGG heute die Testadapter eMOB I-200A1 DC und das dreiphasige, tragbare Arbeitsnormal PWS 3.3 genX, um auch die Zuverlässigkeit der rasant wachsenden Zahl an DC-Schnellladesäulen jederzeit gewährleisten zu können. In die Entwicklung der Geräte flossen nicht zuletzt die Erfahrungen ein, die seitens der EGG im Betrieb der unterschiedlichen Ladesäulen über die Jahre gesammelt wurden.

Für EMH-Vertriebsleiter Lars Busekrus ist die Zusammenarbeit mit dem Versorgungsunternehmen aus Thüringen ein gutes Beispiel dafür, dass frühzeitige Investitionen am Ende zu einem deutlichen Vorsprung verhelfen können. „Hätten wir und auch die EGG die abschließenden Ergebnisse des regulatorischen Prozesses erst noch abgewartet, würde es um die Elektromobilität in Gera wohl heute nicht so gut bestellt sein“, sagt Busekrus. Stattdessen biete EMH jetzt absolut zeitgemäße und noch dazu eichrechtskonforme Messtechnik an, mit deren Hilfe die Zuverlässigkeit beliebiger E-Ladesäulen auch auf lange Sicht gewährleistet werden könne. „Und die Kunden der EGG können sich dank der EMH-Systeme darauf verlassen, dass das Stromtanken in Gera immer kor-rekt abgerechnet wird“, fügt Lars Busekrus hinzu.

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HYDROCAL genX bringt Online-DGA auf Hochtouren

EMH erweitert Leistungsspektrum für automatisierte Gas-in-Öl-Analysen

Bild(Brackel, Juni 2023) Um kontinuierlich die maximale Verfügbarkeit von Leistungs-transformatoren zu gewährleisten, hat sich die Online Gas-in-Öl-Analyse (DGA) als Standard längst etabliert. Mit den neuesten Systemen der HYDROCAL-Familie von EMH kommen nun Technologien zum Einsatz, mit deren Hilfe die Effizienz der Fernüberwachung deutlich gesteigert wird.

Leistungstransformatoren zählen zu den wichtigsten und zugleich teuersten Betriebsmit-teln der Stromnetze. Die durchgehende Verfügbarkeit der Anlagen kann durch die per-manente Überwachung des Isolationssystems deutlich gesteigert werden, weil dadurch die Notwendigkeit von Wartungsarbeiten frühzeitig erkannt wird. Denn sobald die Kon-zentration bestimmter im Öl gelöster Gase festgelegte Grenzen überschreitet, muss der Zustand der Betriebsmittel zeitnah überprüft werden. Für die Fernüberwachung der teils in abgelegenen Regionen installierten Transformatoren nutzen Netzbetreiber in aller Welt Geräte aus der HYDROCAL-Familie von EMH, die sich mittlerweile seit Jahrzehn-ten vielfach in der Praxis bewährt haben.

Neue Technologien erleichtern Analyse

Die Möglichkeiten zur automatisierten Analyse von Transformatorenöl waren bislang aus technischen Gründen aber begrenzt, sodass die gleichzeitige Messung unterschied-licher im Öl gelöster Gase nur mit erhöhtem Aufwand bewerkstelligt werden konnte. „Für die Messung wurden im Transformatorenöl gelöste Gase automatisch per Memb-ranextraktion separiert und anschließend mit Hilfe von mikroelektronischen Sensoren analysiert“, erklärt EMH-Geschäftsführer Karsten Schröder die Methodik. „Die Memb-ran selbst bestand mangels Alternative hauptsächlich aus Teflon und erlaubte aus phy-sikalischen Gründen nur die Analyse von einem (Wasserstoff) oder zwei Gasen (Was-serstoff und Kohlenmonoxid). Um weitere wichtige Inhaltsstoffe wie Azetylen,

Ethen oder Methan zu erfassen, erforderte eine vollständige Untersuchung mithin meh-rere Durchläufe und teils auch den Einsatz unterschiedlicher Sensoren.“ Mit der Weiter-entwicklung von Werkstoff- und Fertigungstechnologien hat sich das inzwischen geän-dert: Indem die Membran nun neben Teflon als zusätzliche Substanz ein sogenanntes Kopolymer enthält, können aus dem Öl gleichzeitig mehrere Gase trennscharf extra-hiert werden. Darüber hinaus steht mit der Nahinfrarotspektroskopie mittlerweile auch ein neues Verfahren zur Verfügung, das für die Messung mehrerer Inhaltsstoffe mit einem einzigen Sensor auskommt.

Optimaler Schutz vor allen Eventualitäten

Dank der neuen Technologien bieten die neuesten Geräte der HYDROCAL-Familie von EMH nun mehr Leistung bei maximal kompakter Bauweise: der HYDROCAL 1004 genX analysiert die im Transformatorenöl gelösten Gase Wasserstoff, Kohlenmonoxid und Azetylen, um beispielsweise auch elektrische Überschläge in den Isolationsmateria-lien frühzeitig erkennen zu können. Um das Monitoring weiter zu verfeinern, ermöglicht der HYDROCAL 1006 genX zusätzlich auch die Analyse von Ethen und Methan. Ein weiteres Plus: Weil die neue Methodik der Gas-in-Öl-Analyse deutlich weniger mecha-nische Komponenten erfordert als frühere Geräte, reduziert sich auch der Wartungs-aufwand für die Monitoring-Systeme selbst. Schließlich kann die Bandbreite der Mess-möglichkeiten bei Bedarf und ohne zusätzliche Hardware-Installationen auf bis zu zehn unterschiedliche Gase erweitert werden. „Die neue Gerätegeneration HYDROCAL genX bietet Netzbetreibern den denkbar besten Schutz, um auf die Eventualitäten zu-nehmender Lastschwankungen und absehbar höherer Belastungen der Transformato-ren optimal vorbereitet zu sein“, fasst EMH-Geschäftsführer Karsten Schröder zusam-men.

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