Tag Archives: Ladeinfrastruktur

Uncategorized

Hymes Energy und EVBox verkünden Zusammenarbeit

Der Ausbau von Ladeinfrastruktur in Deutschland soll durch eine neue Zusammenarbeit einen frischen Schub erhalten.

BildDie Ladeinfrastruktur-Experten von Hymes Energy und EVBox arbeiten künftig zusammen, um der Elektromobilität in Deutschland einen weiteren Schub zu verleihen. Konkret nimmt der Distributor aus der Vulkaneifel die gesamtheitlich konzipierten DC-Ladestationen des niederländischen Unternehmens mit deutscher Niederlassung in Essen mit ins Portfolio auf.

Das betrifft die Ladestation-Serien EVBox Troniq Modular und EVBox Troniq High Power, mit denen Ladeleistungen von 90 kW bis hin zu 400 kW realisiert werden können. Alle Modelle sind mit 15 Zoll großen nutzerfreundlichen Displays ausgestattet und mit zwei jeweils 4,5 Meter langen CCS-Ladekabeln inklusive Kabelmanagement versehen. Da sie sowohl eichrechtskonform sind als auch über ein Payment-Terminal für die Direktbezahlung verfügen, werden die Ladestationen von EVBox selbst beim streng reglementierten öffentlichen Laden allen rechtlichen Vorgaben gerecht – inklusive der in Kürze in Kraft tretenden AFIR.

Markus Häp, Geschäftsführer von Hymes Energy, sagt:

„Mit den flexiblen und modularen Ladelösungen passt das Angebot von EVBox hervorragend zu unseren eigenen Vorstellungen von zukunftsfähiger Infrastruktur für den Hochlauf der Elektromobilität. Wir freuen uns sehr, künftig unseren Kunden auch die vorbildlichen und leistungsstarken Produkte der EVBox Troniq-Serien anbieten zu können.“

Ramin Razizadeh, Regional Director Sales DACH-Region bei EVBox, sagt:

„Hymes Energy ist ein erfahrener Akteur in der E-Mobilität, von der Planung und Projektierung bis zum Service wird das gesamte Portfolio abgedeckt. Die Zusammenarbeit mit Hymes und der Vertrieb unserer gesamtheitlichen DC-Ladelösungen war für uns daher sehr naheliegend. Wir freuen uns auf die kommenden gemeinsamen Projekte und darauf, gemeinsam mit Hymes Energy den Ausbau der EV-Ladeinfrastruktur in Deutschland weiter voranzutreiben.“

Über Hymes Energy GmbH:

Hymes Energy hat sich auf die Planung und Umsetzung von Ladeinfrastruktur-Projekten spezialisiert und bietet hier eine umfangreiche Palette an geeigneten Produkten an – unter anderem eichrechtskonforme Schnelllader mit bis zu 400 kW Ladeleistung. Zudem unterstützt das Unternehmen Installateure bei der Inbetriebnahme und betreibt unter dem Markennamen German Charge eine vollumfängliche Backend-Lösung, über die Betrieb und Service (wie Abrechnung, Nutzerverwaltung, Fernwartung und mehr) angeboten werden.

Über EVBox HQ:

Um eine nachhaltige Zukunft zu gestalten, unterstützt EVBox Unternehmen und Autofahrer*innen dabei, auf die Elektromobilität umzusteigen. Die Ladelösungen von EVBox legen den Grundstein für eine Welt, in der Elektromobilität die neue Normalität ist. Sie ermöglichen den Fahrer*innen von Elektrofahrzeugen ein zuverlässiges Ladeerlebnis, den Unternehmen einen reibungslosen Markteintritt, die Skalierung ihres Angebots bei steigender Nachfrage und eine dynamische Weiterentwicklung der Innovationen. EVBox wurde 2010 gegründet, gehört heute zu den Marktführern im Bereich der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge (EV) und hat bereits über 550.000 Ladeanschlüsse an Partner und Kund*innen weltweit geliefert. Zu den von EVBox angebotenen Lösungen gehören Ladestationen für den privaten und gewerblichen Gebrauch sowie Schnellladenetzwerke und Software für das Lademanagement.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Hymes Energy
Herr Markus Haep
Konrad-Zuse-Straße 3
54522 Daun-Nerdlen
Deutschland

fon ..: +49 (0)6592 99 99 27 0
web ..: https://hymes.de
email : presse@hymes.de

Über Hymes Energy GmbH:

Hymes Energy hat sich auf die Planung und Umsetzung von Ladeinfrastruktur-Projekten spezialisiert und bietet hier eine umfangreiche Palette an geeigneten Produkten an – unter anderem eichrechtskonforme Schnelllader mit bis zu 400 kW Ladeleistung. Zudem unterstützt das Unternehmen Installateure bei der Inbetriebnahme und betreibt unter dem Markennamen German Charge eine vollumfängliche Backend-Lösung, über die Betrieb und Service (wie Abrechnung, Nutzerverwaltung, Fernwartung und mehr) angeboten werden.

Pressekontakt:

Presseberater Daniel Krenzer
Herr Daniel Krenzer
Hanauer Landstraße 328-330
60314 Frankfurt am Main

fon ..: +4916221491780
email : daniel.krenzer@e-journalist.de

Uncategorized

Service4Charger weitet Geschäftsbetrieb deutlich aus

Service4Charger weitet das deutschlandweite Netz deutlich aus. Mit Annemarie de Jong holen sich die Berliner dafür ab dem 1. Februar Verstärkung ins Management-Team.

BildDie Ladeinfrastruktur-Profis von Service4Charger weiten ihr einzigartiges deutschlandweites Netz deutlich aus. Inzwischen sind es 30 Städte, in denen „S4C Mobile Heroes“ als regionale und geschulte Ansprechpartner des Full-Service-Dienstleisters zur Verfügung stehen – Tendenz stark steigend. Mit Annemarie de Jong holen sich die Berliner zudem ab dem 1. Februar Verstärkung ins Management-Team. Als Chief Commercial Officer (CCO) übernimmt sie eine wesentliche Rolle bei der anstehenden deutlichen Ausweitung der Geschäftsaktivität des Berliner Scale-Ups.

De Jong ist in der Branche ein bekanntes Gesicht und hat bereits umfassende Erfahrungen sowohl in der Technologie- als auch in der Installationsbranche auf internationaler Ebene gesammelt. Zuletzt war sie Geschäftsführerin der Jumptech GmbH, davor war sie für die renommierten Unternehmen Solar Monkey, Tesla und Sonnen tätig. Die Nachhaltigkeitsexpertin ist unter anderem darauf spezialisiert, Arbeitsabläufe durch digitale Lösungen effizienter und übersichtlicher zu gestalten – unabdingbar für ein junges Unternehmen auf Expansionskurs. 

Spannende Phase mit innovativen Projekten

Einen wichtigen Meilenstein legte Service4Charger im vergangenen Jahr, als eine Series-A-Finanzierungsrunde in Höhe von zehn Millionen Euro mit den Investoren bp Ventures und dem Smart Energy Innovationsfonds, dem Corporate Venture-Arm von Energie 360°, abgeschlossen wurde. 

Seit der Gründung im Dezember 2019 ist Service4Charger stetig gewachsen und befindet sich auch aktuell auf Wachstumskurs. Die Mitarbeiter:innen von Service4Charger haben seit der Gründung bundesweit bereits 11.000 Ladepunkte installiert und gewartet. Durch das Abbilden der gesamten Wertschöpfung mit festangestellten Fachkräften gewährleistet S4C die Abwicklung mit nur einem festen Ansprechpartner und ermöglicht somit sehr kurze Reaktionszeiten. Die Anzahl der „S4C Mobile Heroes“ soll sich in den nächsten Wochen nun noch einmal verdoppeln. Zudem sind für 2024 die ersten Projektumsetzungen in Österreich und in der Schweiz geplant.

De Jong wird in diesem stetig weiterwachsenden Netzwerk die Fäden in der Hand halten und deren Enden an den passenden Stellen miteinander verknüpfen. Mit ihrer bisherigen Erfahrung und ihrem ausgeprägten Gespür für strategische Markenpositionierung ist sie für Service4Charger eine starke Unterstützung, die nächsten Schritte der Expansion zu gehen.

Gemeinsam bereit für die nächste Stufe

„Wir sind stolz, Annemarie de Jong als CCO gewonnen zu haben, und wir heißen sie herzlich willkommen. Ihr umfangreiches Wissen und ihre Erfahrung werden uns dabei helfen, unsere 360-Grad-Lösung für Ladeinfrastruktur auf die nächste Stufe zu heben“, sagt Lucas Althammer, CEO von Service4Charger.

„Insbesondere ihr Engagement und ihr Knowhow im Bereich der nachhaltigen Mobilität versprechen eine wertvolle Bereicherung für Service4Charger zu werden. Wir sind davon überzeugt, dass wir uns mit ihrer Hilfe vor allem bei der Kundenzentrierung und der operativen Qualität deutlich weiterentwickeln werden“, führt Althammer aus.

Über Service4Charger 

Service4Charger bietet intelligente, skalierbare Ladeinfrastrukturkonzepte sowie die Full-Service-Umsetzung aus einer Hand an. Die Leistungen umfassen die Planung, Installation, den Betrieb sowie die Instandhaltung von Ladeinfrastruktur für den privaten, halb-öffentlichen und öffentlichen Raum. Dabei setzt Service4Charger auf digitale, standardisierte Prozesse und eigens ausgebildete und digital ausgestattete Fachkräfte. 

Diese bilden das Herz des Unternehmens und sind wesentlicher Bestandteil für das Gelingen der Mobilitätswende. Denn nur mit dem richtigen Team und Knowhow, für die Planung, Wartung und Installation kann die Ladeinfrastruktur flächendeckend ausgebaut und betrieben werden. Deshalb arbeitet Service4Charger ausschließlich mit eigenen, festangestellten Elektriker:innen, durch deren Arbeit Projekte schnell und deutschlandweit umgesetzt werden. 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Service4Charger
Herr Lucas Althammer
Am Borsigturm 68
13507 Berlin
Deutschland

fon ..: 030 / 652 157 320
web ..: https://www.service4charger.de/
email : dialog@service4charger.de

Service4Charger bietet intelligente, skalierbare Ladeinfrastrukturkonzepte sowie die Full-Service-Umsetzung aus einer Hand an. Die Leistungen umfassen die Planung, Installation, den Betrieb sowie die Instandhaltung von Ladeinfrastruktur für den privaten, halb-öffentlichen und öffentlichen Raum. Dabei setzt Service4Charger auf digitale, standardisierte Prozesse und eigens ausgebildete und digital ausgestattete Fachkräfte.

Diese bilden das Herz des Unternehmens und sind wesentlicher Bestandteil für das Gelingen der Mobilitätswende. Denn nur mit dem richtigen Team und Knowhow, für die Planung, Wartung und Installation kann die Ladeinfrastruktur flächendeckend ausgebaut und betrieben werden. Deshalb arbeitet Service4Charger ausschließlich mit eigenen, festangestellten Elektriker:innen, durch deren Arbeit Projekte schnell und deutschlandweit umgesetzt werden.

Pressekontakt:

Connect and Drive
Herr Daniel Krenzer
Posttraße 5
69151 Neckargemünd

fon ..: (06223) 7584157
email : daniel@connect-and-drive.de

Uncategorized

AFIR macht Ladestationen teurer

Für öffentliche Ladestationen greifen früher als bisher angenommen neue Regeln. Wer nun schnell ist, kann viel Geld sparen.

BildAb dem 13. April 2024 gelten für neu installierte öffentliche Ladepunkte für elektrische Fahrzeuge europaweit aufgrund der Alternative Fuels Infrastructure Regulation (AFIR) neue Vorgaben. Die wenigsten der aktuell auf dem Markt verfügbaren Ladestationen erfüllen diese neuen Bedingungen bereits. „Wer jetzt schnell handelt, der kann jede Menge Geld sparen“, ist sich Markus Häp, Geschäftsführer der Hymes Energy GmbH sicher. Denn für vor dem Stichtag installierte Ladestationen gilt Bestandsschutz.

Die neue europäische Regelung soll sicherstellen, dass künftig an jeder Ladesäule eine Ad-Hoc-Zahlung mit einem gängigen Zahlungsmittel möglich ist. Eigentlich war mit einer Neuregelung durch eine Novelle der Ladesäulenverordnung (LSV) ab dem 1. Juli gerechnet worden, doch nun greifen bereits deutlich früher neue Regeln. Unterschieden wird dabei zwischen Ladesäulen mit mindestens 50 kW, die künftig mit Kartenleser und Pin-Eingabe-Möglichkeit ausgestattet sein müssen, sowie Ladesäulen mit geringeren Ladeleistungen, für die ein dynamischer QR-Code ausreichend ist. Doch für diesen ist ein Display nötig, da der QR-Code für jeden Zahlvorgang individuell erstellt werden muss. 

„Das verursacht deutlich steigende Kosten für Ladestationen“, ist Markus Häp überzeugt – ganz abgesehen davon, dass deren Hersteller erst einmal passende Produkte zur Verfügung stellen müssten. „Wer ohnehin Ladeinfrastruktur installieren möchte, sollte aus unserer Sicht nun rasch aktiv werden“, sagt er. Zum einen ließen sich damit noch Kosten einsparen, zum anderen zeitliche Verzögerungen vermeiden, bis passende Ladestationen überhaupt in ausreichend großer Zahl zur Verfügung stehen. 

Die bundesweit agierende Hymes Energy GmbH hat sich auf die Installation von Schnellladeinfrastruktur im gewerblichen Kontext spezialisiert und ist Mitglied im Bundesverband Beratung neue Mobilität e.V (BBNM). Dieser steht in engem Kontakt mit den zuständigen Behörden, damit eine zuverlässige Beratung für die Installation von Ladeinfrastruktur auch mit Inkrafttreten der neuen AFIR-Vorgaben weiterhin gewährleistet ist.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Herr Markus Haep
Konrad-Zuse-Straße 3
54552 Daun-Nerdlen
Deutschland

fon ..: (0)6592 99 99 27 0
web ..: https://hymes.de
email : presse@hymes.de

Hymes Energy hat sich auf die Planung und Umsetzung von Ladeinfrastruktur spezialisiert und bietet hier eine umfangreiche Palette an geeigneten Produkten an – unter anderem eichrechtskonforme Schnelllader mit bis zu 240 kW Ladeleistung. Zudem unterstützt das Unternehmen den Installateur bei der Inbetriebnahme und kann über das German Charge Backend auch weitere Dienstleistungen wie die Nutzerverwaltung, Fernwartung, Abrechnung und mehr anbieten.

Pressekontakt:

Presseberater Daniel Krenzer
Herr Daniel Krenzer
Am Technologiepark 1
63477 Maintal

fon ..: 0162 2149178
email : presse@beraterkrenzer.de

Wirtschaft

E-Mobilität: Förderprogramm für Unternehmen läuft unter dem Radar

Was erstaunlich viele nicht wissen: Die Bundesregierung stellt aktuell 400 Millionen Euro für Unternehmen bereit, die sich damit die Installation von Schnellladepunkten fördern lassen können.

BildWährend das KfW-Förderprogramm 442 für Privatkunden innerhalb weniger chaotischer Stunden leergeräubert war und damit für negative Schlagzeilen sorgte, blieb ein anderes Förderprogramm zugunsten der Elektromobilität in der öffentlichen Wahrnehmung weitestgehend unbeachtet. Über den Projektträger Jülich schüttet die Bundesregierung weitere 400 Millionen Euro aus, mit denen Unternehmen sich die Installation von Schnellladeinfrastruktur bezuschussen lassen können.

Die Nationale Leitstelle Ladeinfrastruktur schrieb über das Förderprogramm: „Die Elektrifizierung gewerblicher Flotten ist entscheidend für den Hochlauf der Elektromobilität. Mit diesem neuen Förderprogramm erweitern wir die Ladeinfrastruktur-Förderlandschaft des BMDV (Bundesministerium für Digitales und Verkehr) um ein ökonomisch sehr wichtiges Ladeszenario. Einfach schnellladen am Depot, Betriebshof oder Firmenflottenparkplatz wird so zur Realität.“

Zeitnahes Handeln empfehlenswert

Da pro Unternehmen bis zu fünf Millionen Euro bewilligt werden können, empfiehlt sich aber auch hier ein zeitnahes Handeln, um von der Förderung zu profitieren. Darauf verweist Markus Häp, Geschäftsführer von Hymes Energy. Das Unternehmen plant und projektiert unter anderem individuelle Ladelösungen für Unternehmen und koordiniert zudem die Installation der dafür benötigten Technik. „Gefördert werden gewerblich genutzte Schnellladepunkte mit einer Ladeleistung von mindestens 50 kW sowie der dafür notwendige Netzanschluss“, führt Häp aus – und weiter: „Das Programm ist somit absolut prädestiniert für Unternehmen, die ihren Fuhrpark elektrifizieren oder die Flotte um elektrische Fahrzeuge erweitern wollen.“

Die Zuwendung erfolgt als Anteilsfinanzierung: Für kleine und mittlere Unternehmen ist eine Förderquote von bis zu 40 Prozent möglich, für Großunternehmen eine Förderquote von bis zu 20 Prozent. Die förderfähigen Ausgaben pro Ladepunkt sind auf einen Höchstbetrag begrenzt, der von der DC-Ladeleistung dieses Ladepunktes abhängig ist. Bei einer Ladeleistung am Ladepunkt von 50 bis 149 kW beträgt der maximale Förderbetrag pro Ladepunkt für kleine und mittlere Unternehmen 14.000 Euro, bei Großunternehmen 7.000 Euro. Bei Ladepunkten mit einer maximalen Ladeleistung von mehr als 150 kW erhalten kleine und mittlere Unternehmen maximal 30.000 Euro und Großunternehmen 15.000 Euro. „Wer hier schnell genug ist, der kann eine Menge Geld sparen“, weiß Markus Häp, dessen Unternehmen in der Eifel seinen Sitz hat, aber bundesweit agiert.

Schnelles und kostengünstiges Laden vor Ort

Natürlich ist eine erfolgreiche Antragsstellung mit mehreren Bedingungen verknüpft, unter anderem muss der genutzte Strom für die Ladeinfrastruktur aus erneuerbaren Energien stammen. Um Fettnäpfe zu vermeiden, empfiehlt sich bei der Umsetzung die Unterstützung von erfahrenen Projektierern im Bereich der Elektromobilität. Der große Vorteil von firmeneigener Schnellladeinfrastruktur liegt auf der Hand: Mit hohen Ladeleistungen können vor Ort deutlich mehr vollelektrische Fahrzeuge in viel kürzerer Zeit als an herkömmlichen AC-Ladepunkten geladen werden. Zudem ist der Strompreis für die Unternehmen dabei bedeutend günstiger als beim Laden im öffentlichen Raum. Allerdings ist Schnellladeinfrastruktur vergleichsweise teuer. Genau hier bietet das Förderprogramm eine wertvolle finanzielle Unterstützung, damit mehr Unternehmen diese zukunftssichere Technik installieren und die Verkehrswende vorantreiben.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Hymes Energy GmbH
Herr Markus Haep
Konrad-Zuse-Straße 3
54552 Daun-Nerdlen
Deutschland

fon ..: 49 (0)6592 99 99 27 010
web ..: https://hymes.de
email : presse@hymes.de

Hymes Energy hat sich auf die Planung und Umsetzung von DC-Chargern spezialisiert und bietet hier eine umfangreiche Palette an geeigneten Produkten an – unter anderem eichrechtskonforme Schnelllader mit bis zu 240 kW Ladeleistung. Zudem unterstützt das Unternehmen den Installateur bei der Inbetriebnahme und kann über das German Charge Backend auch weitere Dienstleistungen wie die Nutzerverwaltung, Fernwartung, Abrechnung und mehr anbieten.

Pressekontakt:

Hymes Energy GmbH
Herr Daniel Krenzer
Konrad-Zuse-Straße 3
54552 Daun-Nerdlen

fon ..: 49 (0)6592 99 99 27 010
email : presse@hymes.de

Uncategorized

Mobilitätswende: Der Vorstand des neuen BBNM stellt sich vor

Kürzlich hat sich in Berlin der Bundesverband Beratung neue Mobilität (BBNM) gegründet. Ziel ist es, die Mobilitätswende in Deutschland massiv voranzutreiben. Der Vorstand stellt sich vor.

BildNachhaltige Mobilität in Deutschland bekommt einen neuen Energieschub, denn kürzlich hat sich in Berlin der Bundesverband Beratung neue Mobilität BBNM gegründet. Das Netzwerk aus zertifizierten Beraterinnen und Beratern für Elektromobilität und alternative Antriebe hat es sich zum Ziel gesetzt, einheitliche Standards für Beratungsleistungen rund um nachhaltigen Verkehr sowie die dafür erforderliche Infrastruktur festzulegen und zu kommunizieren. 

„Wir sehen uns als zentrale Schnittstelle zwischen Politik, Wirtschaft und Gesellschaft und möchten alle Akteure der Mobilitätswende dabei unterstützen, zukunftsorientierte und umweltfreundliche Lösungen erfolgreich umzusetzen“, sagte Lisa Bohm, die gemeinsam mit Andreas Varesi zum Geschäftsführenden Vorstand gewählt wurde. „Die technischen und bürokratischen Herausforderungen für Unternehmen, Kommunen und die öffentliche Hand sind groß. Mit unserer geballten Expertise wollen wir Lösungen für die vielfältigen Fragestellungen der Mobilitätswende bieten“, fügt Varesi an. 

Wie breit das Fachwissen innerhalb des Verbandes aufgestellt ist, zeigt allein die Spezialisierung der Verbandsspitze. Die Vorstandsmitglieder im neuen Verband im Kurzporträt:

Lisa Bohm,
geschäftsführende Vorständin
In der deutschen Elektromobilitäts-Szene ist die Pinnebergerin schon länger ein bekanntes Gesicht – vielleicht sogar das bekannteste weibliche. Erfahrung in der Vorstandsarbeit sammelte sie bereits bei den Electrified Women. Die Beraterin und Projektmanagerin für Elektromobilität will sich für dieses Berufsbild stark machen sowie dafür Standards und Qualifizierungen etablieren. „Der BBNM soll die zentrale Anlaufstelle für Elektromobilitätsfragen und Elektrifizierungsprozesse sein – kompetent, umfassend, unabhängig, vertrauenswürdig und engagiert“, führt sie aus.

Andreas Varesi,
geschäftsführender Vorstand
Der Diplom-Ingenieur der Elektrotechnik bildet gemeinsam mit Bohm die Doppelspitze des neuen Verbandes. Der Augsburger war bereits Teilprojektleiter bei mehreren großen E-Mobilitätsprojekten der EU. Er gründete die emobile academy und sorgte gemeinsam mit der Dekra dafür, dass die Ausbildung von Beratern für Elektromobilität nach einheitlichen und hohen Standards erfolgt. „Unser Ziel ist es, dass wir künftig vorab in die Gestaltung neuer Gesetzesvorhaben eingebunden werden und unsere Stellungnahme dazu abnehmen können, um aus fachlicher Sicht absehbare Fehler zu vermeiden“, erläutert er.

Benjamin Wilts,
Kassenwart
Der IT-Experte aus Hanstedt hat sich Zahlen, Daten und Fakten zum Hobby gemacht – beste Voraussetzungen für das Amt des Kassenwarts. Die Bearbeitung von Steuererklärung, Kassenbüchern und Banking bewältigt Wilts mit Freude und Eifer in seiner Freizeit – Dinge, die für manch andere das pure Grauen bedeuten. „Mit dem Verband haben wir die Möglichkeit, die Elektromobilität in Deutschland weiter voranzubringen“, ist der zertifizierte Berater für Elektromobilität überzeugt.

Thomas Bella,
Schriftführer und Fachvorstand für internationale Beziehungen
Der erfahrene Manager und Berater in den Bereichen Automotive und Aerospace sowie geschäftsführender Gesellschafter der bellatec GmbH – ein Unternehmen für Beratung, Planung und Realisierung von Ladelösungen und Services – engagiert sich für eine nachhaltige Energie- und Mobilitätswende. „Mit internationalen Netzwerken die anstehenden komplexen Herausforderungen im Sinne ,think global, act local‘ gemeinsam anzupacken und gangbare Lösungen mit gesellschaftlichem Nutzen zu entwickeln, das ist mein Antrieb – insbesondere zukünftig mit den Experten und Partnern des BBNM“, sagt der Münchner.

Christian Thelen,
Fachvorstand Kommunikation und Marketing
Der Vertriebs- und Marketingexperte hat lange Zeit für BMW an verschiedenen internationalen Standorten gearbeitet, ehe er sich als Berater für E-Mobilität selbstständig machte. Der Essener zeichnet sich dabei auch für die inzwischen in vielen Unternehmen eingesetzte „FullJuice“-App verantwortlich, in der alle Fragen beantwortet werden, die sich Neulinge in der Elektromobilität stellen. „Digitalisierung ist eines meiner Herzensthemen, denn hier besteht unter anderem bei Autohäusern noch viel Handlungsbedarf“, sagt der Essener.

Timo Kauffmann,
Fachvorstand Fördermittel
Der Elektromobilitäts-Enthusiast aus Burgdorf bei Hannover ist hauptberuflich als Konstrukteur für Stahl- und Metallbautechnik tätig und hat sich nebenberuflich als Berater für Elektromobilität selbstständig gemacht. Der Niedersachse hat bereits als Autor ein Buch herausgebracht, das einen leichten Einstieg in das Thema E-Auto bietet. Vor allem in Sachen Fördermittel hat er sich einen breiten Wissensstand aufgebaut. „Als Verband streben wir an, aktiv an der Gestaltung der Förderrichtlinien mitzuwirken. In zahlreichen Fällen konnten Fördermaßnahmen nicht ihr volles Potenzial entfalten, da Anforderungen nicht realisierbar waren. Wir beabsichtigen, unterstützend und beratend bei weiteren Fördermöglichkeiten tätig zu sein“, bekräftigt Kauffmann.

Rached Kaiser,
Fachvorstand Relationship Management
Der Rosenheimer verfügt über 25 Jahre Erfahrung im Bereich Vertrieb und Marketing und spezialisierte sich in den vergangenen Jahren auf den strategischen Unternehmensaufbau diverser Start-Ups. Nach 20 Jahren verschiedenster Destinationen – wie Hamburg und Berlin – kehrte er wieder in seine Wahlheimat Rosenheim zurück. Inzwischen berät Rached Kaiser mit seinem Unternehmen Flottenwende diverse Firmen, Hotels oder auch Hausverwaltungen, die ihren Fuhrpark sowie ihre Mobilitätsinfrastruktur nachhaltiger aufstellen wollen. „Die BBNM-Verbandsarbeit stellt eine wichtige Säule in der zukünftigen Entwicklung und Transformation zu einem gesellschaftlich-ökologischen Wandel dar“, sagt er.

Mazlum Yaylaci,
Fachvorstand Sektorenkopplung Energie und Verkehr
Der Wirtschaftsingenieur mit dem Studienschwerpunkt Elektrotechnik ist für den Energieversorger und -dienstleister Mainova in Frankfurt tätig. Somit weiß er aus erster Hand, wie wichtig eine gute und enge Zusammenarbeit der einzelnen Sektoren für eine gelungene Mobilitätswende ist. Er kennt gleichermaßen die Bedürfnisse für die Mobilität wie die Nöte und Zwänge der Netzbetreiber. „Mein Ziel ist es, die Akzeptanz und Integration von Elektromobilität in Deutschland weiter zu fördern“, sagt Yaylaci.

Thomas Mertens,
Fachvorstand Fachbehörden und -organisationen
Wer den Paderborner einmal erlebt hat, der weiß: Er ist ein echtes Unikat, das für seine Themen brennt und dabei andere mitreißt und begeistert. Seit inzwischen sieben Jahren setzt er sich massiv für die Elektromobilität ein und arbeitet in Verbänden, Unternehmen und Organisationen – oft im direkten Dialog mit Bundes- und Fachbehörden – an Lösungen. „Der BBNM schließt eine wichtige Lücke zwischen Behörden und Nutzern und begleitet somit Unternehmen, Kommunen, Organisationen, Investoren und Privatpersonen von der Erstberatung über die Ausführung bis hin zur Nachbetreuung“, führt Mertens aus.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Bundesverband Beratung neue Mobilität
Herr Andreas Varesi
Ulrichsplatz 15
86150 Augsburg
Deutschland

fon ..: 0821/81567424
web ..: https://www.bbnm-ev.de
email : presse@bbnm-ev.de

Im Herbst 2023 hat sich der Bundesverband Beratung neue Mobilität (BBNM) in Berlin gegründet. Sein Ziel ist es, die Mobilitätswende in Deutschland massiv voranzutreiben. Zu viele Projekte in Deutschland sind laut Vorstand bereits gescheitert, weil Unternehmen, Kommunen und andere Entscheidungsträger den Wust an bürokratischen, technischen und wirtschaftlichen Hürden falsch eingeschätzt haben. Der BBNM will seine geballte Kompetenz dafür nutzen, dass nachhaltige Mobilität in Deutschland zukünftig Dank einer hochwertigen Beratung besser gelingt.

Pressekontakt:

Bundesverband Beratung neue Mobilität
Herr Daniel Krenzer
Am Technologiepark 1
63477 Maintal

fon ..: 0162 2149178
email : presse@bbnm-ev.de