Tag Archives: Prüftechnik

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Innovationen Sensorik und Messtechnik – Messe.TV zur SENSOR+TEST 2025

Messe.TV begleitet die SENSOR+TEST 2025 mit Video-Reportagen und Fachbeiträgen zu Sensorik, Messtechnik, KI-Integration und Anwendungen in Industrie und Forschung.

BildDie Sensor+Test zählt zu den zentralen Plattformen für Innovationen in der Mess-, Prüf- und Sensortechnik. Auch 2025 begleitet Messe.TV das Branchengeschehen mit aktuellen Video-Reportagen und redaktionellen Fachbeiträgen. Im Fokus stehen technologische Entwicklungen, praxisrelevante Anwendungen und Gespräche mit Fachleuten aus Industrie und Forschung. Die Beiträge erscheinen fortlaufend während der Messelaufzeit im Themenschwerpunkt auf www.messe.tv/2025/sensor-test.

Schwerpunkte der Sensor+Test 2025

Die Sensor+Test 2025 widmet sich erneut den zentralen Herausforderungen der industriellen Messtechnik und Sensorik. Themenschwerpunkte sind unter anderem vernetzte Sensorsysteme, Energieeffizienz, Condition Monitoring sowie die Integration von KI und Machine Learning in Echtzeit-Messsysteme.

Auch drahtlose Übertragungstechnologien, miniaturisierte Bauelemente und Lösungen für den Einsatz in extremen Umgebungen stehen im Fokus. Die Messe zeigt deutlich, wie Sensorik zunehmend als Schlüsseltechnologie für Automatisierung, Sicherheit und Nachhaltigkeit verstanden wird – branchenübergreifend von der Medizintechnik bis zur Mobilität.

Messe.TV spricht mit etablierten Unternehmen und innovativen Newcomern

Im Rahmen der Berichterstattung kommen bei Messe.TV sowohl führende Industrievertreter als auch junge Unternehmen zu Wort. Zu den Interviewpartnern zählen renommierte Institute wie das Fraunhofer IPM, Technologiekonzerne wie Hamamatsu Photonics und STMicroelectronics sowie eine Reihe von Start-Ups, die mit neuen Konzepten für intelligente Sensorknoten, hybride Messsysteme oder Datenverarbeitung direkt am Sensor frische Impulse setzen. Der Austausch zwischen etablierten Akteuren und neuen Marktteilnehmern zeigt: Die Branche ist offen für Kooperationen, um technologische Potenziale gemeinsam voranzutreiben.

AMA Innovationspreis 2025: Nanostruct ausgezeichnet

Ein Höhepunkt der Messe ist die Verleihung des AMA Innovationspreises durch den AMA Verband für Sensorik und Messtechnik e.V.. In diesem Jahr wurde das Unternehmen Nanostruct für eine herausragende Entwicklung im Bereich der funktionalen Sensormaterialien ausgezeichnet. Die präzise Erfassung kleinster physikalischer Veränderungen unter extremen Bedingungen ist Grundlage der Innovation, die in verschiedenen industriellen Anwendungsfeldern einsetzbar ist. Messe.TV war vor Ort und dokumentiert die Auszeichnung ebenso wie die technischen Hintergründe der ausgezeichneten Lösung.

Messe.TV Schlagzeilen: Aktuelle Entwicklungen auf einen Blick

Neben der Berichterstattung zur Sensor+Test 2025 bietet Messe.TV mit dem Nachrichten-Bereich www.messe.tv/schlagzeilen jetzt in neuer Form einen schnellen Überblick zu aktuellen Entwicklungen aus der Welt der Fachmessen. Neue Produkte, Branchenveranstaltungen, personelle Veränderungen oder regulatorische Neuerungen – alle, die sich professionell mit dem Messegeschehen beschäftigen, finden hier eine zuverlässige Informationsquelle. Die redaktionelle Auswahl und sachliche Aufbereitung sorgen dafür, dass die wichtigsten Themen schnell erfassbar sind.

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Messe.TV – Deutsche Messefilm & Medien GmbH
Herr Andreas Bergmeier
Münchener Straße 6
85368 Moosburg
Deutschland

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Messe.TV ist ein innovativer Streaming-Dienst, der sich auf die umfassende Berichterstattung von Messen und Fachveranstaltungen spezialisiert hat. Als führende Plattform für Messeinhalte bietet Messe.TV Branchenexperten, Ausstellern und Messebesuchern auch nach dem Event die Möglichkeit, die neuesten Trends und Innovationen aus verschiedenen Branchen und Industrien bequem online zu erleben.

Unser Angebot umfasst redaktionelle On-Demand-Videos und Artikel. Interviews mit Branchenführern, KMUs, Start-ups sowie Hintergrundberichte und exklusive Einblicke zu weltweit führenden Messen. Messe.TV ermöglicht es, wichtige Events und Ausstellungen unabhängig von Zeit und Ort zu verfolgen und vernetzt so Unternehmen und Fachpublikum auf globaler Ebene.

Mit Messe.TV sind Sie am Puls der Zeit und bleiben stets auf dem Laufenden, was die neuesten Entwicklungen auf internationalen Fachmessen betrifft.

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Technik

Control 2025 – XARION Laser Acoustics: Qualität als Wettbewerbsvorteil – warum sie heute wichtiger ist denn je

XARION Laser Acoustics GmbH stellt ihre Palette an Prüftechnologien unter anderem auf der diesjährigen Control in Stuttgart von 6. bis 9. Mai in Halle 9, Stand 209 aus.

BildQualitätssicherung bedeutet vor allem: die Gewährleistung von Sicherheit und Kundenzufriedenheit. Je nach Branche kann das unterschiedliche Schwerpunkte haben – vom frühzeitigen Erkennen potenzieller Materialschäden in der Luftfahrt über die Vermeidung von Schweißfehlern im Automobilsektor bis hin zum Schutz sensibler Bauteile in der Mikroelektronik.

Genau hier setzt XARION Laser Acoustics GmbH aus Wien an: Ihr einzigartiges Inspektionssystem erfasst Ultraschallbilder vollständig berührungslos und automatisiert. Dadurch lassen sich selbst winzige Defekte schnell und präzise identifizieren – von Delaminationen und Rissen bis zu feinen Schweißfehlern. Das Ergebnis ist eine Qualitätssicherung, die Sicherheit erhöht und nachhaltig Vertrauen stärkt.

Ultraschallprüfung neu gedacht: Das Fundament der modernen Qualitätssicherung

Qualitätssicherung bedeutet, mögliche Defekte in Produkten oder Prozessen frühzeitig zu erkennen und zu beheben. Eine bewährte Methode ist hierbei die Ultraschallprüfung: Hochfrequente Schallwellen durchdringen das Material und machen kleinste Risse, Lufteinschlüsse oder Delaminationen sichtbar, ohne das Bauteil zu beschädigen. In Branchen wie Luftfahrt, Automobilindustrie oder Mikroelektronik hat sich dieses Verfahren längst als Standard etabliert, weil es eine präzise, schnelle und zerstörungsfreie Kontrolle ermöglicht.

XARION Laser Acoustics geht mit seinen Sensoren einen Schritt weiter: Statt üblicher Kontaktmedien wie Wasser oder Gel nutzt das Unternehmen ein patentiertes Optisches Mikrofon, das vollständig berührungslos arbeitet und ohne Kontakt zum Prüfling auskommt.

Daher gelingt, was bisher schwierig war: Die Integration der Ultraschall-Prüfung in automatisierte Fertigungslinien, weg von der manuellen Prüfung zur Roboter-basierten Prüfung. Der einzigartige Laser-Sensor erfasst Ultraschallwellen, ohne selbst in Schwingung zu geraten, und bietet dadurch eine außergewöhnliche Präzision und hohe Frequenzbandbreite. Die berührungslose Sensortechnologie lässt sich einfach in bestehende Fertigungslinien integrieren, oder die Sensorik kann Teil von neuen Anlagen sein. „Mit unserem LEA-Prinzip, kurz für ‚Laser Excited Acoustics‘, regen wir das Bauteil mithilfe eines gepulsten LIDAR-Lasers gezielt an“, erläutert Balthasar Fischer, Gründer und CEO der XARION Laser Acoustics GmbH. „Durch den thermoelastischen Effekt entsteht so direkt im Bauteil Ultraschall, den wir mit dem Optischen Mikrofon erfassen können. All das geschieht vollständig berührungslos und ohne das Bauteil zu beschädigen, was uns eine präzise Identifikation unterschiedlichster Fehlstellen in verschiedensten Industriebereichen ermöglicht.“

Die frühzeitige Defekterkennung spart Kosten: Sie minimiert Fehlproduktionen, schont Material und optimiert Arbeitszeit. So amortisiert sich die Investition in XARIONs Prüfsystem rasch.

Anwendungsbereiche

Echtzeit-Überwachung beim Ultraschallschweißen: „Hinhören“ im richtigen Moment

Manche Fertigungsprozesse „erzählen“ bereits während ihrer Ausführung, ob alles nach Plan verläuft. Was für uns wie ein gleichförmiges Surren oder Kreischen klingt, nimmt XARIONs Ultraschallsensor als detailreichen Klangteppich wahr und analysiert ihn in Echtzeit. So lassen sich kleinste Veränderungen in der Akustik aufspüren, die auf Abweichungen im Prozess hinweisen können.

Ein anschauliches Beispiel hierfür ist das Ultraschallschweißen. Dabei werden zwei Teile mithilfe einer Sonotrode durch Reibungswärme miteinander verschweißt – in der Automobilbranche etwa bei der Verbindung von Kabelsträngen oder Befestigungselementen aus Kunststoff, in der Luftfahrt bei der Fertigung komplexer CFK-Bauteile oder in der Elektronik beim Zusammensetzen kleiner Schaltungen und Kabelverbindungen. Während dieses Vorgangs entstehen Schallsignale, die mehrere hundert Kilohertz erreichen können. Das Optische Mikrofon „lauscht“ diesen Geräuschen berührungslos und erkennt bereits minimale Schwankungen im Prozessablauf in Echtzeit. Dadurch kann schon während des Schweißprozesses eine Aussage zur Haltekraft der Schweißung gemacht werden.

Diese Form der Prozessüberwachung ist längst nicht nur für Prototypen oder Kleinserien geeignet. Dank der hohen Messgeschwindigkeit im Bereich von Millisekunden und präzisen Erkennung kann das Optische Mikrofon auch in großen Serienfertigungen eingesetzt werden.

Von Smart Bonding zur Smart Prüfung von Autos

Klebeverbindungen spielen in der Automobilindustrie eine immer größere Rolle. Gleichzeitig steigen auch die Anforderungen an die Qualitätssicherung: Fehlstellen können zu instabilen Verbindungen und potenziellen Sicherheitsrisiken führen. „Gerade bei modernen Klebeprozessen ist die Detektion selbst feinster Defekte entscheidend, um potenzielle Gefahren frühzeitig auszuschließen. Was es bedeuten würde, wenn im Flugzeug eine Klebestelle nicht hält, möchte man sich lieber nicht ausmalen“, betont Geschäftsführer Balthasar Fischer. Genau hier setzt das LEA-Prinzip an, um völlig kontaktfrei und ohne Koppelmittel Defekte schnell und präzise aufzuspüren. „Zugleich bietet unsere Lösung genügend Flexibilität, um unterschiedlichste Materialkombinationen zu prüfen – von speziell formulierten Klebstoffen über Keramik, Kohlefasern bis hin zu Stahl, Aluminium und verschiedenen Metalllegierungen“, fügt Fischer hinzu. So profitieren Hersteller und Zulieferer unterschiedlicher Branchen gleichermaßen von stabilen, gleichmäßig verteilten Klebestellen, die die Sicherheit verbessern, und auch Gewicht und damit Kraftstoff- bzw. Energieverbrauch senken.

Die gleiche Technologie eignet sich auch für die automatisierte Inspektion von Schweißpunkten und -nähten. Dies können Widerstandsschweißpunkte im Karosseriebau sein, oder Laserschweißnähte auf Stahlblech. Auf Basis der vom Laser erzeugten Ultraschallimpulse kann XARIONs NDT-System potenzielle Fehlstellen wie unvollständige Schweißverbindungen, zum Beispiel Anbindungsfehler, identifizieren. Das Prüfsystem integriert sich nahtlos in Produktionslinien und ermöglicht kontinuierliche Überwachung. So lassen sich Klebeverbindungen und Schweißpunkte verlässlich prüfen – für mehr Qualität und Sicherheit im Automobilbau.

Von der Batteriezelle bis zum Modul: ZfP-Lösungen für die Energiespeicher der Zukunft

Mit der rasanten Entwicklung der Elektromobilität ist die Produktion von Batterien und zugehörigen Komponenten wie Modulen und Packs in den letzten Jahren stark gestiegen. Allerdings hält die Qualitätskontrolle dieser komplexen Bauteile oft nicht Schritt mit der raschen Industrialisierung. Genau hier kommt XARIONs zerstörungsfreies Prüfsystem ins Spiel, um Sicherheitsrisiken zu minimieren und Prozesse zu optimieren.

In der modernen Batteriefertigung spielen verschiedene Faktoren eine entscheidende Rolle für die Leistungsfähigkeit und Sicherheit von Energiespeichern. Ein wesentlicher Aspekt ist die Elektrolytverteilung in der Batteriezelle. Sowohl bei prismatischen, zylindrischen als auch bei Pouchzellen kann mithilfe des LEA-Verfahrens erkannt werden, ob das Elektrolyt gleichmäßig verteilt ist, insbesondere nach der Formation, d.h. dem ersten kontrollierten Lade- und Entladeprozess, in dem sich die endgültige chemische Struktur der Zelle ausbildet. Frühzeitig identifizierte Mängel wie unzureichend benetzte Bereiche lassen sich noch vor dem Einbau in Module oder Packs aussortieren, sodass Fehlchargen in weiterführenden Produktionsschritten vermieden werden. Darüber hinaus erhalten Forschende und Prozessverantwortliche wertvolle Daten, um ihre Zellfertigungsprozesse kontinuierlich zu optimieren.

Sobald die einzelnen Zellen zu Modulen zusammengefasst werden, rückt die Wärmeleitpaste in den Fokus. Der Thermoleitkleber im Batteriemodul oder in der Batteriewanne sorgt für eine gute Wärmeabfuhr nach außen, eine entscheidende Eigenschaft bei Elektrofahrzeugen, um Brände zu vermeiden. Eine korrekte Verteilung der Wärmeleitpaste ist essenziell, um ein effizientes Wärmemanagement sicherzustellen und Überhitzungen oder Hotspots zu vermeiden. „Gerade in der Automobilbranche, in der Qualitätssicherung eine unabdingliche Rolle spielt, bietet die Möglichkeit zerstörungsfrei und automatisiert zu prüfen – beispielsweise Batterien auf Thermoleitpasten-Anbindung – eine erhebliche Kostenersparnis zum derzeitigen manuellen und zerstörenden Prüfverfahren“, erklärt Ryan Sommerhuber, Vertriebsleiter bei XARION. Das LEA-Prinzip ermöglicht hier eine zerstörungsfreie Prüfung, die selbst dann funktioniert, wenn Kühlkanäle in der Kühlplatte integriert sind und die Oberfläche uneben ist. Dank einseitiger Messung und berührungsloser Schallregistrierung werden Unregelmäßigkeiten in der Paste zielsicher aufgespürt. Das ist mit herkömmlichen Ultraschallmessgeräten unmöglich, weil sie aufgrund der unebenen Oberfläche nicht angekoppelt werden können. In einem Röntgen- oder CT-Bild wiederum können Anbindungsfehler leicht übersehen werden, weil die Ablösungen so dünn sein können, dass sie das Auflösungsvermögen eines CTs überschreiten.

Auch Busbar Welds, also die Schweißverbindungen zwischen den einzelnen Zellen oder Zellverbunden, lassen sich mithilfe dieses Verfahrens zuverlässig überprüfen. Häufig werden solche Verbindungen klassisch über Widerstandsmessungen beurteilt. Das liefert jedoch nicht immer aussagekräftige Ergebnisse: Selbst bei guter Kontaktleitfähigkeit können strukturelle Mängel wie Anbindungsfehler („Lack-of-fusion“) vorliegen, die sich erst später als Sicherheitsrisiko erweisen. Mit dem LEA-Verfahren erkennt man diese Fehler bereits frühzeitig: Ein sogenanntes Ultraschall C-Bild gibt Aufschluss über die Schweißnahtqualität, indem es problematische Stellen genau abbildet. Auf diese Weise lassen sich Ausfälle und Rückrufaktionen im Voraus minimieren und die Batteriemodule sicher in den weiteren Produktionsprozess überführen.

Nur ein Puls? Mehr als genug für die Mikroelektronik

In der Welt der Mikroelektronik können oft winzigste Fehlstellen – etwa Delaminationen, Lufteinschlüsse oder unzureichend versiegelte Verbindungen in Chips, Sensoren oder Leiterplatten – die Funktionalität und Zuverlässigkeit des gesamten Bauteils drastisch beeinträchtigen. Solche Defekte könnten prinzipiell auch durch ein zeilenweises Abscannen des gesamten Bauteils erfasst werden. XARION bietet jedoch eine besonders effiziente Alternative, die sich ideal für die Serienfertigung eignet: die Einzelschuss-Messung.

„Man kann sich das wie bei einem erfahrenen Gitarristen vorstellen, der mit einem einzigen Akkord erkennt, ob seine Saiten verstimmt sind oder nicht“, erklärt Fatih Okçu, Applikationsingenieur bei XARION. „Wir regen das Bauteil einmalig mit einem Laserpuls an und können anhand dieses einzelnen Impuls-Echos erkennen, ob beispielsweise Delaminationen oder Fehlverklebungen vorliegen – ganz ohne aufwendiges, flächiges Scannen.“ Da das Optische Mikrofon alle entstehenden Schallwellen unmittelbar „hört“, lassen sich, je nach Anlagenkonfiguration, mehrere Hundert bis Tausende Teile pro Minute überprüfen.

Die Inline-Monitoring-Fähigkeit dieser Methode macht sie ideal für Fertigungslinien, in denen große Stückzahlen in kurzer Zeit verarbeitet werden. Obendrein ist sie skalierbar: Vom Laboreinsatz in kleineren Stückzahlen bis hin zu vollautomatisierten Großserien -das Verfahren passt sich flexibel an die jeweiligen Anforderungen an. XARIONs Einzelschuss-Messung bietet so eine moderne Antwort auf steigende Qualitätsansprüche und schützt vor kostspieligen Ausfällen.

Hoch hinaus: Wenn berührungslose Prüfverfahren und Robotik den Flugzeugbau beflügeln

In der Luft- und Raumfahrtindustrie sind Leichtbaumaterialien wie CFK (Carbonfaserverstärkte Kunststoffe) längst zum Standard geworden. Allerdings bergen diese Hightech-Werkstoffe auch versteckte Risiken: Selbst winzige Fehlstellen können die Stabilität erheblich beeinträchtigen. Um solchen Gefahren vorzubeugen, setzen Kunden auf XARIONs LEA-basiertes Prüfsystem, das sich nahtlos in roboterbasierte Fertigungs- und Prüfumgebungen integrieren lässt. Dank dieser Flexibilität ist sogar eine großflächige Inspektion großer CFK-Komponenten – etwa Flugzeugrümpfe oder Tragflächen – in einem einzigen Durchgang möglich, sofern mehrere Roboter parallel eingesetzt werden.

Je nach Zugänglichkeit des Bauteils kann die Messung einseitig oder im Transmissionsmodus erfolgen, bei dem die gegenüberliegende Seite als Sensor- bzw. Anregungsbereich dient. In beiden Varianten erkennt das System selbst kleinste Fehlstellen. Zusätzlich erlaubt das Pulse-Echo-Setup eine Tiefenbestimmung der Defekte, sodass Ingenieurinnen und Ingenieure genau wissen, wo sich potenzielle Schwachstellen verbergen.

„Gerade in der Luftfahrt sind die Bauteile nicht immer geradlinig wie ein Flügel und dürfen durchaus komplexe Geometrien aufweisen“, erläutert Fischer. „Für unsere laserbasierte Ultraschallprüfung ist das jedoch kein Problem, weil wir unsere kompakten Sensorköpfe nicht nur an klassischen Scannersystemen, sondern auch an sämtlichen gängigen Robotersystemen montieren können. So gelingt es uns, selbst ungewöhnlich komplex geformte Oberflächen umfassend und effizient zu prüfen.“ Diese 3D-Messung erfolgt kontaktfrei, indem der Prüfkopf den Konturen des Bauteils folgt, und wird anschließend in der von XARION entwickelten LEAdesk-Software dreidimensional dargestellt und automatisiert weiterverarbeitet.

Fazit: Qualitätssicherung neu gedacht – schneller, präziser, automatisiert

Die Einsatzbeispiele zeigen eindrucksvoll, wie vielseitig XARIONs berührungslose Ultraschalltechnologie ist: Von der Automobilbranche über die Batteriefertigung und Mikroelektronik bis hin zur Luft- und Raumfahrt profitieren Unternehmen von effizienteren Prozessen und höherer Produktzuverlässigkeit.

Der Verzicht auf Koppelmittel, die Integration in automatisierte Prozesse sowie flexible Prüfmethoden – etwa Einzelschuss-Messungen oder 3D-Scans – eröffnen neue Möglichkeiten in der Qualitätssicherung. Was zunächst als reine Defektsuche beginnt, entwickelt sich zu einem zentralen Baustein umfassender Prozessoptimierung.

Dank schnellerer und präziserer Fehlererkennung lassen sich Ausschussquoten deutlich senken und Kosten reduzieren. Gleichzeitig liefert die Technologie tiefgreifende Analysen und ermöglicht eine Echtzeitüberwachung, die kontinuierliche Verbesserungen der Fertigungslinien fördert. So entsteht eine moderne Qualitätssicherung, die über klassische Prüfstationen hinausgeht und nahtlos in vollautomatisierte Produktionsumgebungen integriert werden kann – ideal für die Anforderungen komplexer Produkte.

XARION Laser Acoustics GmbH stellt ihre Palette an Prüftechnologien unter anderem auf der diesjährigen Control in Stuttgart von 6. bis 9. Mai in Halle 9, Stand 209 aus. DI (FH) Ryan Sommerhuber und Dipl.-Ing. Tobias Hötzer stehen dort für Erstgespräche und konkrete Anfragen zur Verfügung.

Weitere Information unter: https://www.xarion.com 

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email : e.porodko@xarion.com

Die XARION Laser Acoustics GmbH mit Sitz in Wien wurde im Jahr 2012 von Dr. Balthasar Fischer gegründet. Das Unternehmen entwickelte ein laserbasiertes, optisches Mikrofon, mit dessen Hilfe sich kontaktfreie Ultraschallprüfung und industrielle Prozessüberwachung mit Ultraschall auf eine zuvor nicht mögliche Art umsetzen lassen. Zu den Anwendern zählen im Allgemeinen automatisierte Fertigungsbetriebe, deren Produkte und die darin verwendeten Werkstoffe hohen Qualitätsstandards genügen müssen; im Speziellen die Automobil- und Flugzeugindustrie sowie metallverarbeitende Unternehmen, die das optische Mikrofon zur Werkstoff- und Werkzeugprüfung nutzen. Namhafte Investoren wie der Laser- und Werkzeugmaschinenhersteller TRUMPF sowie H.P. Porsche, Aufsichtsratsmitglied der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG und Porsche Holding Salzburg haben sich am Unternehmen beteiligt. Den Vorsitz des wissenschaftlichen Beirates leitet Physik-Nobelpreisträger Prof. Dr. Theodor W. Hänsch. Seit der Gründung hat das Unternehmen für das patentierte Messinstrument zahlreiche Preise gewonnen: Unter anderem den AMA-Innovationspreis des Verbandes für Sensorik und Messtechnik e.V., den code_n award und den Berthold-Leibinger-Innovationspreis sowie den 1. Platz des GEWINN Jungunternehmer-Preises – sowohl in der Kategorie „Hightech“ als auch im Gesamtranking. Das junge High-Tech Unternehmen hält über 30 erteilte Patente und ist international tätig, zum Kundenportfolio gehört unter anderem Airbus, wo XARIONs Ultraschallsensoren in der Produktion verwendet werden. XARION beschäftigt 45 Mitarbeiter am Standort in Wien.

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„Die Zukunft der Messtechnik aktiv gestalten“

Henning Jürß neuer Geschäftsführer der EMH Energie-Messtechnik GmbH

Bild(Brackel, Februar 2025) Neuzugang in der Chefetage der EMH Energie-Messtechnik GmbH: Die Gesellschafterversammlung des Unternehmens hat Dipl.-Ing. Henning Jürß zum Geschäftsführer bestellt. Im Rahmen seiner neuen Tätigkeit wird sich Jürß vor allem mit der Weiterentwicklung der Bereiche Produktion, Einkauf und After-Sales-Service beschäftigen.

Henning Jürß studierte in Hamburg Maschinenbau und Produktion, absolvierte mehrere Stationen in Unternehmen der maritimen Wirtschaft und führte bis zu seinem Eintritt bei EMH zuletzt die Geschäfte des Lübecker Elektronik-Herstellers DATASCHALT production GmbH. „Nach rund zehn Jahren im Maschinenbau, zwei Jahren im Projektmanagement und sieben Jahren in der Elektronikproduktion war es an der Zeit, mein Know-how aus all diesen Bereichen zu bündeln und in eine neue Herausforderung einzubringen“, so Jürß, „und mit einem anspruchsvollen Produktspektrum und einem vielfältigen Marktumfeld bietet EMH dafür die besten Voraussetzungen.“

In der neuen Funktion als Geschäftsführer der EMH Energie-Messtechnik GmbH hat sich Henning Jürß das Ziel gesetzt, „EMH als führenden Partner für präzise Messtechnik weiterzuentwickeln und mit Innovationen aktiv an der Gestaltung der Energiewende mitzuwirken“. Angesichts dynamischer Rahmenbedingungen sieht der 48-Jährige den Schwerpunkt seiner Aufgabe insbesondere in der fortlaufenden Anpassung und Optimierung des operativen Geschäfts, Wichtigste Basis dafür sei ein enges Zusammenspiel mit den Kunden, das gemeinsam mit den weiteren Geschäftsführern Dipl.-Ing. Karsten Schröder und Alfred Meyer sowie dem Team von EMH konsequent ausgebaut werden soll: „Unser Ziel ist es, Innovation, Qualität und Kundenzufriedenheit auf höchstem Niveau und dauerhaft zu gewährleisten.“

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EMH feiert dieses Jahr 40. Geburtstag!

Die 1984 gegründete EMH Energie-Messtechnik GmbH ist spezialisiert auf Prüftechnik für die Energiemesstechnik. Das mittelständische Unternehmen mit Sitz in Brackel entwickelt und produziert Präzisionsmess- und -Prüfgeräte für den Bereich Strom, Spannung und Leistung sowie Online-Analysegeräte für das Isolieröl von Leistungstransformatoren. Neben Standardprodukten liefert EMH kundenspezifische Individuallösungen in Form von Sonderanfertigungen. Die Produkte werden im Rahmen der Prüfung von Elektrizitätszählern bei eichrechtlich zugelassenen Prüfstellen und bei Verteilernetzbetreibern bzw. Messstellenbetreibern sowie bei Herstellern von Elektrizitätszählern verwendet. Zum Leistungsspektrum von EMH gehört auch die Kalibrierung von Standards für elektrische Messgrößen. Die Kalibrier- und Messmöglichkeiten der EMH sind in der offiziellen Datenbank der Deutschen Akkreditierungsstelle (DAkkS) deklariert: für Niederfrequenzmessgrößen bis 92 ppm und für Gleichstrommessgrößen bis 230 ppm.

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Erste eichrechtskonforme Prüftechnik für Schnellladesäulen

EMH Energie-Messtechnik GmbH zeigt Weltneuheit auf der E-world 2025

Bild(Brackel, Januar 2025) Mit einem neuen Gerät aus dem Portfolio der E-Mobilität bietet die EMH Energie-Messtechnik GmbH nun auch eine mobile Lösung für die eichrechtskonforme Prüfung leistungsstarker Gleichstromladesäulen. Die Weltneuheit im Bereich Megawatt-Charging präsentiert EMH auf der E-world energy & water 2025 (11.- 13.2.2025, Messe Essen) erstmals der Öffentlichkeit.

Da eine mobile Lösung für den Einsatz bei DC-Ladesäulen mit konventionellen Technologien wirtschaftlich kaum darstellbar ist, nutzt das von EMH entwickelte Konzept stattdessen als alternative Möglichkeit die Bereitstellung der nötigen Gleichstrom-Energie mit Hilfe von Phantomlast. Parallel zum Aufbau einer flächendeckenden Ladeinfrastruktur steht damit die nötige Technik bereit, um die im sogenannten Megawatt-Charging eingesetzten DC-Ladesäulen regelkonform prüfen zu können. Weitere Informationen bietet der Messeauftritt von EMH auf der E-world 2025, Halle 2/Stand A132.

EMH-Produkte für die E-Mobilität
Die speziell für die neue Generation der Schnellladesäulen entwickelte Technologie rundet das Angebot ab, das EMH an eichrechtskonformer Prüftechnik bereits für die bestehende PKW-Ladeinfrastruktur bereitstellt. Als komfortable Lösung setzt EMH auf die vielfach bewährten, tragbaren Arbeitsnormale PWS 2.3 genX und PWS 3.3 genX. In Kombination mit dem Adapter eMOB I-32.3 AC erlaubt das PWS 2.3 genX die Messung aller erforderlichen Größen in Verbindung mit der Inbetriebnahme, Instandsetzung oder Nachprüfung der Energiezähler von AC-Ladesäulen, während sich für DC-Systeme bei gleichem Aufgabenspektrum das Duo aus PWS 3.3 genX und eMOB I-200.1 DC anbietet.

Bereits während der Entwicklung wurden die Produkte von Anfang an auch für die Messung elektrischer Gleichstromarbeit bis 1.000 Volt ausgelegt, sodass heute vorhandene Prüfsysteme auch nach der zu erwartenden Umstellung der PKW-Bordnetze von 400 auf 800 Volt problemlos weitergenutzt werden können.

Letzte Meile einfach digitalisiert
Im Kontext von Energiewende und E-Mobilität stellt EMH auf der E-world 2025 auch die neueste Bauform des Produktsortiments, das SGIM 60, für die Fortschritte zur Digitalisierung von Ortsnetzstationen und Kabelverteilschränken vor. Das von der EMH Energie-Messtechnik GmbH in Kooperation mit der BeEnergy SG GmbH entwickelte Smart Grid Interface Modul SGIM bildet inzwischen die Basis einer eigenen Produktfamilie, die die Modernisierung unterschiedlich strukturierter Niederspannungsnetze erheblich erleichtert. Das SGIM ist standardmäßig ausgelegt auf den unterbrechungsfreien Einbau in einem 185mm-Sammelschienensystem, je nach örtlicher Gegebenheit kann die Montage alternativ aber auch an einer Wand oder einer Tür erfolgen. Mit dem SGIM-50 steht darüber hinaus eine mobile Gerätevariante zur Verfügung, um Energie- oder Verbrauchsdaten ohne größeren Installationsaufwand – beispielsweise auf Großbaustellen – temporär erfassen zu können. Dank des modularen Aufbaus kann jedes SGIM individuell konfiguriert werden, um Spannungen, Ströme, Leistung und Energie oder Daten zur Netzqualität kontinuierlich zu überwachen und aufkommende Engpässe frühzeitig erkennen zu können.

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Die 1984 gegründete EMH Energie-Messtechnik GmbH ist spezialisiert auf Prüftechnik für die Energiemesstechnik. Das mittelständische Unternehmen mit Sitz in Brackel entwickelt und produziert Präzisionsmess- und -prüfgeräte für den Bereich Strom, Spannung und Leistung sowie Online-Analysegeräte für das Isolieröl von Leistungstransformatoren. Neben Standardprodukten liefert EMH kundenspezifische Individuallösungen in Form von Sonderanfertigungen. Die Produkte werden im Rahmen der Prüfung von Elektrizitätszählern bei eichrechtlich zugelassenen Prüfstellen und bei Verteilernetzbetreibern bzw. Messstellenbetreibern sowie bei Herstellern von Elektrizitätszählern verwendet. Zum Leistungsspektrum von EMH gehört auch die Kalibrierung spezifischer Messgeräte entsprechend den Vorgaben der Deutschen Akkreditierungsstelle DAkkS.

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Gebündeltes Know-how sichert globalen Markterfolg

EMH & MTE: In der Zählerprüftechnik weltweit führendes Firmenduo

Bild(Brackel, Oktober 2024) 40 Jahre nach Gründung des Unternehmens zählt die EMH Energie-Messtechnik GmbH inzwischen zu den weltweit führenden Anbietern von Prüfsystemen für unterschiedlichste Anwendungen der Energiebranche. Der Erfolg basiert nicht zuletzt auf der Entscheidung, die internationale Präsenz über eine enge Partnerschaft mit der in der Schweiz ansässigen MTE Meter Test Equipment AG gezielt voranzutreiben.

Als EMH im Gründungsjahr 1984 die Entwicklung und Fertigung fortschrittlicher Prüfsysteme für Elektrizitätszähler startete, konzentrierte sich die Vermarktung der Produkte zunächst auf den Kundenkreis der klassischen kommunalen Versorgungsbetriebe. Präzision und umfassender Service als Markenzeichen, bekundeten bald auch Anwender jenseits der Ländergrenzen ihr Interesse an Lösungen aus dem Hause EMH – doch dafür brauchten die Prüftechnik-Spezialisten aus Brackel erst noch das für internationale Geschäfte nötige Know-how.

Mit der Umstrukturierung der Landis & Gyr AG ergab sich dann aber 1995 die perfekte Gelegenheit, die Wissenslücken zu füllen. Der Schweizer Konzern wollte sich von den Aktivitäten im Bereich Zählerprüftechnik trennen – und EMH nutzte die Chance. Im Ergebnis entstand die MTE Meter Test Equipment AG, spezialisiert auf die internationale Vermarktung eigener Prüfzähler sowie der fortan gemeinsam mit EMH entwickelten Produkte.

Einstiegsprojekt vom Blitz getroffen
Den Auftakt der international ausgerichteten Partnerschaft von EMH und MTE bildete die Lieferung von insgesamt elf Zählerprüfanlagen an das wenige Jahre zuvor gegründete malaysische Energieversorgungsunternehmen Tenaga Nasional. In Brackel hergestellt und via Hamburg verschifft, kümmerten sich sieben EMH-Techniker mehrere Wochen lang und überwiegend in Handarbeit um den Aufbau und die Inbetriebnahme der komplexen Systeme. Die Freude über den ersten großen Auslandsauftrag war zunächst aber nur von kurzer Dauer. „Die Montage der Anlagen fiel in die Monsunzeit und wurde von heftigen Gewittern begleitet“, erinnert sich Alfred Meyer, damaliger Projektleiter und später auch Geschäftsführer der EMH Energie-Messtechnik GmbH. „Kaum zurück in Brackel, wurde eine der Anlagen vom Blitz getroffen und einige Kollegen mussten sich wieder auf den Weg machen und den angerichteten Schaden reparieren.“ Die unerwartete Erfahrung führte gleichwohl zu Konsequenzen, berichtet Alfred Meyer: „Für den Einsatz in Regionen mit extremen Witterungsbedingungen können heute alle Anlagen auf Kundenwunsch auch inklusive Überspannungsschutz geliefert werden.“

Internationale Präsenz konsequent erweitert
Das anfängliche Malheur in Malaysia blieb dann aber auch die Ausnahme im gemeinsamen Geschäft von EMH und MTE, und vor allem im asiatischen Raum erfreuen sich die hauptsächlich in Norddeutschland hergestellten Prüftechnik-Produkte nach wie vor großer Beliebtheit. Heute betreiben die beiden Unternehmen eigene Niederlassungen in England, Indien und China, neben der Vermarktung von Zählerprüftechnik gewinnen inzwischen auch weitere Angebote aus dem Portfolio international an Bedeutung. Dazu zählen vor allem Analysesysteme vom Typ HYDROCAL zur Online-Überwachung von Leistungstransformatoren, aber auch das von EMH angebotene Smart Grid Interface Modul SGIM oder innovative Lösungen für die Elektromobilität.

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EMH feiert dieses Jahr 40. Geburtstag!

Die 1984 gegründete EMH Energie-Messtechnik GmbH ist spezialisiert auf Prüftechnik für die Energiemesstechnik. Das mittelständische Unternehmen mit Sitz in Brackel entwickelt und produziert Präzisionsmess- und -Prüfgeräte für den Bereich Strom, Spannung und Leistung sowie Online-Analysegeräte für das Isolieröl von Leistungstransformatoren. Neben Standardprodukten liefert EMH kundenspezifische Individuallösungen in Form von Sonderanfertigungen. Die Produkte werden im Rahmen der Prüfung von Elektrizitätszählern bei eichrechtlich zugelassenen Prüfstellen und bei Verteilernetzbetreibern bzw. Messstellenbetreibern sowie bei Herstellern von Elektrizitätszählern verwendet. Zum Leistungsspektrum von EMH gehört auch die Kalibrierung von Standards für elektrische Messgrößen. Die Kalibrier- und Messmöglichkeiten der EMH sind in der offiziellen Datenbank der Deutschen Akkreditierungsstelle (DAkkS) deklariert: für Niederfrequenzmessgrößen bis 92 ppm und für Gleichstrommessgrößen bis 230 ppm.

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