Tag Archives: Uran

Wirtschaft

Die wichtigsten Goldkäufer

Für den jüngsten Goldpreisanstieg sieht die Mehrheit die Verantwortung bei den Zentralbanken.

Notenbanken weltweit decken sich mit Gold ein. Laut dem World Gold Council hatten die Zentralbanken insgesamt rund 36.000 Tonnen angesammelt. Dabei existieren aber auch Notenbanken, die ihre Goldschätze nicht oder nur teilweise offenlegen. Im Moment kauft besonders China eifrig Gold. So hat die People’s Bank of China ihre Goldreserven 16 Monate in Folge erhöht. Weitere Nettokäufer waren Indien, Kasachstan, Singapur oder Katar. Nennenswerte Verkäufer waren jüngst nur zwei, nämlich die Zentralbanken von Usbekistan und von Jordanien. Die Gold kaufenden Zentralbanken sind alle entweder Teil der BRICS-Staaten oder aus Asien oder dem Nahen Osten. Zentralbanken aus Nordamerika oder Westeuropa halten sich zurück. Dem Trend zur Entdollarisierung folgt nicht nur China, sondern auch Russland und vermehrt seine Devisen- und Goldschätze. Denn nach dem Angriff auf die Ukraine haben die Regierungen Europas und der USA etwa 500 Milliarden US-Dollar der russischen Devisenreserven beschlagnahmt. Auffällig ist, dass Zentralbanken Gold kaufen und nicht wie der Einzelhandel auf einen schwächeren Goldpreis warten.

Langfristig lohnt Gold auch für private Anleger, das zeigt die Vergangenheit. Seinen steilen Aufstieg begann der Preis des Edelmetalls im letzten Oktober. Damals startete die Einpreisung von drei Zinssenkungen durch die Fed für 2024. Heute gehören vor allem neben China die Entwicklungsländer zu den eifrigen Käufern und sie kaufen auch bei den hohen Preisen. Denn es geht die Angst um, dass Devisenreserven eingefroren werden könnten. So geschah es bei Russland nach dem Angriffskrieg auf die Ukraine. Der Krieg im Gazastreifen und die Querelen zwischen China und Taiwan sorgen zusätzlich für Instabilität. Auch die Probleme der Handelsschiffe im Roten Meer, verursacht durch die Huthi-Rebellen sind noch nicht gelöst. Da stehen neben Gold auch Goldunternehmen im Blickpunkt. Gold im Boden besitzen die Goldunternehmen wie etwa GoldMining oder Skeena Resources.

GoldMining – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/goldmining-inc/ – besitzt Gold- und Gold-Kupfer-Liegenschaften in Nord- und Südamerika und eine der größten Goldressourcen weltweit.

Skeena Resources – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/skeena-resources-ltd/ – kümmert sich um die Wiederbelebung zweier früher produzierenden Goldliegenschaften im Goldenen Dreieck in British Columbia.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Skeena Resources (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/skeena-resources-ltd/ -) und GoldMining (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/goldmining-inc/ -).

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Partner, Autoren und Mitarbeiter Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten können und somit ein möglicher Interessenkonflikt besteht. Keine Gewähr auf die Übersetzung ins Deutsche. Es gilt einzig und allein die englische Version dieser Nachrichten.

Disclaimer: Die bereitgestellten Informationen stellen keinerlei der Empfehlung oder Beratung da. Auf die Risiken im Wertpapierhandel sei ausdrücklich hingewiesen. Für Schäden, die aufgrund der Benutzung dieses Blogs entstehen, kann keine Haftung übernommen werden. Ich gebe zu bedenken, dass Aktien und insbesondere Optionsscheininvestments grundsätzlich mit Risiko verbunden sind. Der Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann nicht ausgeschlossen werden. Alle Angaben und Quellen werden sorgfältig recherchiert. Für die Richtigkeit sämtlicher Inhalte wird jedoch keine Garantie übernommen. Ich behalte mir trotz größter Sorgfalt einen Irrtum insbesondere in Bezug auf Zahlenangaben und Kurse ausdrücklich vor. Die enthaltenen Informationen stammen aus Quellen, die für zuverlässig erachtet werden, erheben jedoch keineswegs den Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit. Aufgrund gerichtlicher Urteile sind die Inhalte verlinkter externer Seiten mit zu verantworten (so u.a. Landgericht Hamburg, im Urteil vom 12.05.1998 – 312 O 85/98), solange keine ausdrückliche Distanzierung von diesen erfolgt. Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehme ich keine Haftung für die Inhalte verlinkter externer Seiten. Für deren Inhalt sind ausschließlich die jeweiligen Betreiber verantwortlich. Es gilt der Disclaimer der Swiss Resource Capital AG zusätzlich: https://www.resource-capital.ch/de/disclaimer-agb/.

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Wirtschaft

Ohne Strom und ohne Atomenergie geht es nicht

Von 2010 bis 2019 stieg der weltweite Energieverbrauch durchschnittlich um 1,4 Prozent jährlich an.

2022 ging der weltweite Energieverbrauch zurück, lag jedoch mit einem Zuwachs von 2,1 Prozent über dem durchschnittlichen Wachstum. Besonders Länder mit einem starken Wirtschaftswachstum wie Indien, Indonesien oder Saudi-Arabien brauchen immer mehr Strom. Seit 1960 steigt der Kohlendioxidausstoff kontinuierlich an. Laut Prognosen werden die CO2-Emissionen weltweit bis 2050 auf bis zu fast 43 Milliarden Tonnen ansteigen. Im Jahr 2022 lag er bei rund 37 Milliarden Tonnen. Die CO2-Emissionen entstehen beim Verbrennen fossiler Energieträger. Der Klimawandel verlangt nach erneuerbaren Energien und auch nach Atomenergie, um eine ausreichende Stromversorgung sicherzustellen.

Wie wichtig Strom ist und wie der Bedarf daran ansteigt, sah man neulich in Washington beim Branchentreffen „Data Center World“. Die Rechenzentren verursachten 2022 einen Stromverbrauch von global 460 Terawattstunden. Das sind zwei Prozent des weltweiten Verbrauchs, so die Internationale Energieagentur. Im Jahr 2026, so die Prognosen, könnten Rechenzentren bereits über 800 Terawattstunden verschlingen. Der international ins Leben gerufene Earth Day, der am 22. April 2024 wieder stattfand, befasste sich 2017 mit dem Einsatz von Energie in der Kommunikations- und Informationsindustrie. Da eine grünere Zukunft nur mithilfe der Kernenergie möglich ist, bauen und planen viele Regierungen Kraftwerke. Diese brauchen Uran. Der stark gestiegene Uranpreis ist erfreulich für Urangesellschaften wie Uranium Royalty oder IsoEnergy.

Wer auf ein Royalty-Unternehmen und somit auf Diversifizierung setzen möchte, sollte sich Uranium Royalty – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/uranium-royalty-corp/ – anschauen, das einzige Royalty-Unternehmen im Uranbereich. Lizenzgebühren, Streaming-Vereinbarungen sowie physisches Uran sind im Portfolio.

IsoEnergy – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/isoenergy-ltd/ – ist ein klassisches Uranunternehmen mit vielversprechenden Uranprojekten im Athabascabecken in Saskatchewan und in Utah.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von IsoEnergy (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/iso-energy-ltd/ -) und Uranium Royalty (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/uranium-royalty-corp/ -).

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Wirtschaft

Wasserstoff als Wundermittel für die Zukunft

Es gibt Stimmen, dass auf dem Weg zur Klimaneutralität kein Weg am Wasserstoff vorbeiführt.

Immer mehr scheint sich die Meinung durchzusetzen, dass neben Wind und Solar auch die Energiegewinnung aus Wasserstoff eine Zukunft haben wird. Ein Stichwort in diesem Zusammenhang ist die klimaneutrale Industrie. Nicht nur Stahl- und Chemiewerke, sondern auch Raffinerien und Kupferhütten setzen auf Wasserstoff. Was kann Wasserstoff? Er kann bei der Stromerzeugung und -speicherung helfen. Dazu muss er in Gaskraftwerken verarbeitet werden oder über Brennstoffzellen Strom erzeugen. Viele Gaskraftwerke können dies und sie sollen bis Ende des Jahrzehnts entstehen. Denn nicht immer scheint die Sonne oder weht der Wind. Zwar hapert es noch an den Kosten und am grünen Wasserstoff, doch das sollte sich noch ändern.

Nötig sind Elektrolyseure, ein Wasserstoffnetz und Speichermöglichkeiten. Die Elektrolyseure spalten Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff. Ein Elektrolyseur ist im Grunde eine umgekehrte Brennstoffzelle. Wird dabei Strom aus erneuerbaren Energien genutzt, spricht man vom grünen Wasserstoff. Forschung und Investitionen großer Firmen gibt es seit geraumer Zeit. Konkurrenz droht aus China und aus den USA, denn auch dort wird die Wasserstoffbranche subventioniert. Rohstoffe, die die Wasserstoffwirtschaft braucht, sind die Platingruppenmetalle.

Zu den großen Produzenten der Platingruppenmetalle gehört Sibanye-Stillwater – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/sibanye-stillwater-ltd/ -. Das Unternehmen produziert auch Gold und Uran und hat sein Geschäftsfeld auf grüne Metalle wie Lithium und Kupfer ausgedehnt. Tätig ist die Gesellschaft in den USA und in Südafrika.

Die Elektromobilität hat im Gegensatz zur Wasserstoffbranche ihren Siegenzug bereits angetreten. Hier sind Rohstoffe wie Lithium, Kobalt (für die Lithium-Ionen-Batterien) oder Nickel nicht wegzudenken.

Um die Rohstoffe für den steigenden Bedarf an Nickel und Kobalt zu decken, arbeitet die Canada Nickel Company – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/canada-nickel-company-inc/ – in Kanada an ihrem Crawford Nickel-Kobalt-Projekt. Es ist zu 100 Prozent im Besitz des Unternehmens und Ende 2027 soll der Produktionsstart sein.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von der Canada Nickel Company (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/canada-nickel-company-inc/ -) und Sibanye-Stillwater (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/sibanye-stillwater-ltd/ -).

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Länder engagieren sich in Sachen Atomkraft

Mit dem Anstieg des Uranpreises haben viele Uranbergbauunternehmen besser abgeschnitten als Uran selbst.

Die Nachfrage nach Uran ist groß, größer als das Angebot. Beim Thema Uranangebot existiert immer noch das Risiko, wie es im Niger nach dem Staatsstreich weitergeht. Dazu kommt die Gefahr, dass Uranimporte aus Russland von den USA verboten werden. Die Fundamentaldaten, so die Experten, sprechen für weiter steigende Uranpreise. China, Indien und die Vereinigten Arabischen Emirate bauen ihre Kernkraft-Präsenz stark aus. Auch Europa, Japan, Kanada, die USA oder Südkorea setzen auf diese saubere Art der Energiegewinnung, die ohne Triebhausgasemissionen auskommt. Und wie wichtig eine sichere Energieversorgung ist, merkte man 2022, als das Wort Energiekrise nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine zum Schreckgespenst wurde. Erneuerbare Energien nehmen zwar zu, aber sie reichen nicht aus.

Heute ist die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen immer noch zu hoch. Bei den erneuerbaren Energien ist die Wasserkraft der Energieträger mit der größten Stromerzeugung. Aber auch wenn sich in den letzten 30 Jahren der globale Verbrauch an erneuerbaren Energien etwa um das 25-fache erhöht hat, kann ausreichend, sicher und klimafreundlich nur die Atomkraft das Loch stopfen. Hierzulande ist die Windenergie der stärkste Bereich bei den erneuerbaren Energien. In den 1970er- und 1980er Jahren war Energiesicherheit auch ein Thema. Damals wirkte die OPEC auf den Ölpreis ein und verhängte ein Embargo. Die Kernenergie wurde stark ausgebaut. Heute wollen die Länder Klimaziele erreichen und wieder wird auf die Kernenergie gesetzt. Da sich dies vorteilhaft für Uranunternehmen auswirkt, lohnt sich ein Blick auf Premier American Uranium und auf Uranium Energy.

In den USA, in Wyoming und in Colorado verfügt Premier American Uranium – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/premier-american-uranium-inc/ – über aussichtsreiche Uranprojekte. Gerade hat die Gesellschaft American Future Fuel übernommen.

Uranium Energy – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/uranium-energy-corp/ – besitzt Uranprojekte in Kanada und in den USA sowie diverse Uranbeteiligungen und ist so bestens aufgestellt.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Uranium Energy (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/uranium-energy-corp/ -) und Premier American Uranium (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/premier-american-uranium-corp/ -).

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Uran nähert sich einem Defizit

Urannachfrage und Uranangebot sprechen für sich. Sehr gute Aussichten für Uranunternehmen und Anleger.

Nach dem kalten Krieg war der Uranmarkt lange überversorgt. Der Uranpreis fiel und Investitionen gingen zurück. Dass sich der Uranmarkt heute ganz anders darstellt, sieht man am gestiegenen Uranpreis. Die Akzeptanz der Kernenergie ist enorm angestiegen. Rund 435 Atomkraftwerke befinden sich gerade im Bau. Bis 2050 wird mit weiteren geschätzten 170 gerechnet, so die World Nuclear Association. Geschuldet ist diese Entwicklung den Dekarbonisierungszielen. Die Nachfrage nach Uran steigt also. Bis 2040 könnte so ein Defizit von mehr als zwei Milliarden Pfund Uran entstehen.

Heute steigen die Investitionen in der Uranbranche, denn Uran ist für sehr viele Regierungen ein entscheidender Faktor für das Streben nach sauberer Energie. Uranunternehmen bieten einen Hebel auf den zugrundeliegenden Uranpreis. Dieser lag im Jahr 2007 bei weniger als 20 US-Dollar je Pfund Uran. Aktuell liegt der Uranpreis nahe der 100 US-Dollar-Marke. Damit kann fast jeder Uran gewinnbringend abbauen. Und so werden stillgelegte Minen wieder in Betrieb genommen. Wobei dies nicht so einfach von heute auf morgen geht. Das Warten der Uranbranche hat somit ein Ende gefunden. Gerade von kleineren Urangesellschaften könnte die Performance stark ansteigen. Fusionen und Übernahmen könnten jetzt zunehmen. Gleiches gilt für Ausgliederungen bei Bergbauunternehmen, die neben Uranprojekten noch andere Rohstoffprojekte im Portfolio besitzen.

Besonderes Augenmerk liegt auf Urangesellschaften, die sich mit ihren Projekten im Uran reichen Athabasca Becken in Saskatchewan befinden. Dazu gehören Cosa Resources und IsoEnergy.

Cosa Resources – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/cosa-resources-corp/ – verfügt im Athabasca Becken in Saskatchewan über Uranprojekte, die ein Fläche von mehr als 200.000 Hektar bedecken. Auf Bohrergebnisse darf man gespannt sein.

IsoEnergy – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/isoenergy-ltd/ – ist ebenfalls im Athabasca Becken zuhause und verfügt zusätzlich über Uranminen in Utah. Dort in der Uranmine Tony M will das Unternehmen die Uranproduktion nächstes Jahr wieder aufnehmen.

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