Tag Archives: AG Reederei Norden-Frisia

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Neuer Hangar für Rettungsflüge in Norddeich eröffnet

Northern Helicopter (NHC) und die FLN Inselflieger der AG Reederei Norden-Frisia kooperieren im Bereich Inselversorgung und Rettungsflüge.

BildMdB Johann Saathoff, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesinnenministerium, Dr. Krystian Pracz, Gesellschafter der Northern Helicopter GmbH und Vorstand der DRF Luftrettung sowie Carl-Ulfert Stegmann, Vorstand der AG Reederei Norden-Frisia, haben heute (15.04.2024) den Neubau eines Helicopter-Hangars am Flugplatz Norddeich offiziell eingeweiht.

NHC Northern Helicopter, eine Tochtergesellschaft der DRF Luftrettung, wird vom neuen Hangar aus den Ambulanzflugbetrieb für die Ostfriesischen Inseln und das Festland betreiben. Zukünftig kann die Luftrettung für den weiteren Ausbau der Offshore-Windenergie in der nordwestlichen Deutschen Bucht von der Station Norden-Norddeich sichergestellt werden. Auch individuelle Flugaufträge sind
möglich. In Norddeich stationierte Piloten und Notfallsanitäter bilden die Crews der Einsatzhubschrauber.

Die FLN Inselflieger ist Eigentümerin des Flugplatzgeländes und Bauherrin des Hangars, der langfristig an NHC Northern Helicopter vermietet wird. Bereits zuvor operierte das Offshore-Luftrettungsunternehmen vom Flugplatz Norddeich aus, allerdings mit einer temporären Container-Raumlösung.

„Der Luftrettungs-Standort in Norddeich wird zukünftig Teil einer geschlossenen Sicherheitskette entlang der deutschen Nord- und Ostseeküste für die Offshore-Windindustrie“, sagt Staatssekretär Johann Saathoff. „So wird sichergestellt, dass Menschen in Notfallsituationen auch unter schwierigen Offshore-Bedingungen und auf den Inseln bestmöglich versorgt werden“, so Saathoff.

„Wir freuen uns, dass wir das Projekt gemeinsam zeitgerecht fertigstellen konnten und ab sofort unsere Einsätze von der neuen Basis aus fliegen werden“, sagt Dr.Krystian Pracz, Gesellschafter von NHC Northern Helicopter und Vorstand der DRF Luftrettung. Ziel sei es, auch weiterhin an 365 Tagen im Jahr die Hubschrauber von NHC Northern Helicopter für Ambulanz-Einsätze ab Norddeich bereitzuhalten.

„Nach dem Baubeginn im März 2023 können wir den neuen Hangar heute betriebsbereit übergeben und NHC Northern Helicopter damit weiterhin bei der Versorgung der Inseln und der Windparks unterstützen“, sagt Carl-Ulfert Stegmann, Vorstand der AG Reederei Norden-Frisia, zu der die FLN gehört. Das Leistungsangebot von NHC Northern Helicopter passe hervorragend zum eigenen
Auftrag der Norden-Frisia und der FLN Inselflieger als Inselversorger.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

AG Reederei Norden-Frisia
Frau Anke Wolff
Mole Norddeich 1
26506 Norden
Deutschland

fon ..: 04931 987-1134
web ..: http://www.reederei-frisia.de
email : a.wolff@reederei-frisia.de


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Cassen-Tours baut weitere Expressfähre ab Norddeich

Nachfrage der Gäste nach Schnellverbindungen zu den ostfriesischen Inseln steigt – und die Frisia-Tochter Cassen-Tours Cassen reagiert mit einer weiteren Expressfähre.

BildDie Reederei Cassen-Tours Cassen Eils & Frisia Touristik GmbH, eine
hundertprozentige Tochtergesellschaft der AG Reederei Norden-Frisia, und die Werft
NG Shipyards im niederländischen Lauwersoog haben im Januar 2024 den
Vertrag über den Bau einer neuen Expressfähre unterzeichnet.
Das Schiff mit einer Kapazität von 54 Passagieren wird zur Saison 2025 unter dem
Namen „Inselexpress 2“ hauptsächlich zwischen Norddeich und Juist verkehren. Das
Schiff wird aber auch zwischen Norddeich und Norderney eingesetzt werden.
„Unsere Kunden nehmen das vorhandene Express-Angebot sehr gut an“, sagt Fred
Meyer, Geschäftsführer der Cassen-Tours, die bereits den Inselexpress 1 und die
kleineren Express-Boote betreibt. Mit der neuen schnellen Expressfähre komme die
Reederei der Nachfrage vieler Inselbesucher entgegen. „Der Inselexpress 2 ist ein
weiterer Baustein in unserem Konzept der umfassenden Inselversorgung“, so Meyer
„Die neue Fähre ist für Fahrten im Wattenmeer optimiert,“ betont Rolf Harms,
ebenfalls Geschäftsführer der auftraggebenden Reederei. Mit nur 70 Zentimetern
Tiefgang sei auch eine tideabhängige Insel wie Juist gut und häufiger erreichbar.
Die gut etablierte Schiffsgröße des „Inselxpress 1“ wird bei Insulanern und Gästen
sehr gut nachgefragt und bietet mehr Komfort als die kleinen Wassertaxen. Cassen-
Tours hat sich über Optionen weitere Bestellmöglichkeiten für die Zukunft gesichert.
„Aus Konzernsicht werden wir unser Angebot für die Gäste noch mehr erweitern, um
sowohl den Expressverkehr als auch den Fährverkehr nach Juist und Norderney
noch flexibler gestalten zu können“, ergänzt Frisia-Vorstand Carl-Ulfert Stegmann.

Daten & Fakten Inselexpress 2
Länge 20 Meter
Breite 6 Meter
Tiefgang 0,7 Meter
Geschwind. 19 Knoten
Passagiere 54
Antrieb 2x Volvo Penta D8 IMO TIER III mit Abgasnachbehandlung, 2x Hamilton Waterjets
Bauwerft NG Shipyards Lauwersoog (NL)

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AG Reederei Norden-Frisia: Rumpf für Elektro-Katamaran zum Outfitting in in den Niederlanden

Der Rumpf für den Elektro-Katamaran der AG Reederei-Norden Frisia ist zur Fertigstellung auf der DAMEN Werft im niederländischen Gorinchem angekommen. Die Inbetriebnahme erfolgt im Sommer 2024.

BildAb Sommer 2024 wird die AG Reederei Norden-Frisia zwischen Norddeich und Norderney den ersten rein elektrisch betriebenen Katamaran (E-Kat) in der Deutschen Bucht einsetzen. Das Schiff wird mit der maximal erlaubten Geschwindigkeit von 16 Knoten 150 Fahrgäste zu und von der Insel bringen.
Aktuell sind die Rumpfsegmente und das Hauptdeck zur Endmontage am niederländischen
Standort Gorinchem der DAMEN Shipyards Group eingetroffen. „Wir liegen damit im
Zeitplan und können rechtzeitig zur nächsten touristischen Hauptsaison mit dem EKat
CO?-neutral operieren“, betont Reederei-Vorstand Carl-Ulfert Stegmann.
Die Segmente waren seit Anfang Mai in Kozle, dem polnischen DAMEN-Standort,
vorgefertigt worden. Der Transport über 1.100 Kilometer in die Niederlande erfolgte
in zwei Nachtetappen mit fünf LKW. Die Rümpfe mussten dafür in zwei Hälften geteilt
werden. Auf der DAMEN Werft in Gornichem werden die Rumpfteile und das
Hauptdeck nun wieder miteinander verschweißt. Anschließend folgt das so genannte
Outfitting, bei dem unter anderem weitere Wände im Innen- und Außenbereich
eingebaut, Module wie der Salon und die Brücke verschweißt und die Verkabelungen
installiert werden.
Der E-Kat ist Teil eines umfassenden Nachhaltigkeitskonzepts der AG Reederei
Norden-Frisia. „Mit dem E-Kat werden wir die Fahrzeit zwischen Norddeich und
Norderney fast halbieren und dabei keinen CO?-Ausstoß verursachen. Unser
langfristiges Ziel ist es, einen geschlossenen Kreislauf aus Stromproduktion und
Stromverbrauch zu schaffen“, so Reedereivorstand Carl-Ulfert Stegmann.
Maßnahmen für eine autarke Energiegewinnung befinden sich in der Umsetzung.
Erste mit Photovoltaikanlagen überdachte Parkflächen in Norddeich sind bereits
fertiggestellt. Alle weiteren Gebäude des Unternehmens werden ebenfalls auf ihre
Eignung geprüft und mit PV-Anlagen ausgestattet. Ein Projekt zur Zweitverwertung
von Altbatterien aus Elektroautos als Pufferspeicher für den Solarstrom befindet sich
in der Realisierungsphase.
Das neue Schnellschiff ist nach Vorgaben der Reederei Norden-Frisia speziell für
den Einsatz im ostfriesischen Wattenmeer konzipiert. „Aufgrund der Bauweise hat
der E-Kat einen Tiefgang von nur 1,2 Metern und kann die Insel so auch bei
niedrigen Wasserständen schnell erreichen“, erklärt Kapitän Stephan Ulrichs, der
seitens der AG Reederei Norden-Frisia zusammen mit Maschinist Okko Hojer die
Bauaufsicht führt.
„Der E-Kat erzeugt während des Betriebs keine CO? -Emissionen und auch das
Laden mit unserem über Solardächer gewonnenen Strom ist CO?-neutral. Damit
setzen wir voll auf die autarke Energieerzeugung vor Ort – ein wichtiger Schritt auf
dem Weg zur nachhaltigen Schiffsflotte“, führt Michael Garrelts, technischer
Inspektor bei der Norden-Frisia aus.
Die Fahrzeit mit dem E-Kat nach Norderney wird nur 30 Minuten betragen. In
Norddeich wieder angekommen, wird die Schiffsbatterie/der Akku in rund 28 Minuten
wieder aufgeladen und der E-Kat kann anschließend seine nächste Fahrt zur Insel
starten. Geplant ist, das Schiff in der Hauptsaison einzusetzen und bis zu achtmal
am Tag die Insel Norderney anzusteuern.

DATEN & FAKTEN
Länge: 32,3 Meter
Rumpfmaterial: Aluminium
Rumpfform: Katamaran (weniger Tiefgang, minimierter Strömungswiderstand)
Tiefgang: 1,2 Meter (ohne Trimmung bei voller Beladung)
Fahrgastzahl: 150
Fahrtzeit Norderney (11 km): 30 min.
Antrieb: 2 über Elektromotoren angetriebene Propeller (je 600 kW),
2 elektrische Bugstrahlruder (je 75 kW)
Geschwindigkeit: max. 19 kn
Zuladung: 11.250 kg

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Die heutige AG Reederei Norden-Frisia wurde im späten 19. Jahrhundert unter dem
Namen „Frisia“ als reines Schifffahrtsunternehmen gegründet. Seitdem hat sie sich
zu einer Unternehmensgruppe mit einem breiten Spektrum an Dienstleistungen rund
um die Inselversorgung entwickelt.
Insgesamt beschäftigt die Unternehmensgruppe heute rund 280 Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter. Etwa 180 davon entfallen auf die eigentliche AG Reederei Norden-Frisia
als Kernunternehmen. Die Aufgabe der „Frisia“ ist nach wie vor die eines klassischen
Inselversorgers: Mit zehn Fähr-, Fahrgast und Frachtschiffen bedient sie im
Schwerpunkt ab Norddeich im ganzjährigen Liniendienst die Inseln Norderney und
Juist.

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Wirtschaft

AG Reederei Norden-Frisia: Baugenehmigung für „Inselsicht“ liegt vor

Die AG Reederei Norden-Frisia kann mit dem Bau des Wohn- und Geschäftshauses
„Inselsicht“ an der Badestraße in Norddeich beginnen. Dort wird auch die Forschungsstelle Küste ihren neuen Sitz finden.

BildNordens Bürgermeister Florian Eiben übergab am 17. November 2023 die Baugenehmigung offiziell an Carl-Ulfert Stegmann, Vorstand der AG Reederei Norden-Frisia, die das Projekt als
Bauherrin umsetzt.
„Wir freuen uns, dass die Reederei Norden-Frisia trotz der längeren Planungszeit
und schwieriger gewordener Rahmenbedingungen an dem Projekt festhält“, sagte
Bürgermeister Eiben. Bis zur Genehmigung des Projekts mussten aufgrund der
unmittelbaren Nähe zum Deich diverse baurechtliche Auflagen erfüllt werden.
Die Immobilie entsteht auf einer Fläche im Zentrum Norddeichs, die bisher als
Parkraum genutzt wird. Zunächst werden das vorhandene Pflaster entfernt und die
so genannte „Alte Boxenhalle“ direkt an der Einfahrt auf das Gelände abgerissen.
Der Parkplatz P3 der Inselparker bleibt weiterhin sowohl für Norddeich- als auch für
Inselgäste in Betrieb.
„Wir planen das Vorhaben zeitnah umzusetzen und damit ein weiteres attraktives
Angebot am touristischen Standort Norddeich zu schaffen“, unterstrich Reederei-
Vorstand Carl-Ulfert Stegmann. Das Interesse an den Gewerbeflächen im
Erdgeschoss sei groß und Gespräche mit potenziellen Mietern hätten bereits
stattgefunden. Weitere Informationen zur Immobilie und der zukünftigen touristischen
Nutzung werden zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben.
Die Forschungsstelle Küste (FSK) des Niedersächsischen Landesbetriebs für
Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) wird hier zukünftig ihren Sitz
haben. Der Mietvertrag für die FSK wurde bereits am 18. Juli 2022 vom
Niedersächsischen Umweltminister Olaf Lies, NLWKN-Direktorin Anne Rickmeyer
und Reederei-Vorstand Carl-Ulfert Stegmann unterschrieben.
„An diesem Standort haben wir eine optimale Lösung für die mehr als 30
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Forschungsstelle Küste gefunden“, sagte
NLWKN-Direktorin Anne Rickmeyer. Die Lage in unmittelbarer Hafennähe sei optimal
und die Arbeit des NLWKN sowie der FSK werde durch den neuen Standort für die
Öffentlichkeit deutlich sichtbarer.

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Die heutige AG Reederei Norden-Frisia wurde im späten 19. Jahrhundert unter dem
Namen „Frisia“ als reines Schifffahrtsunternehmen gegründet. Seitdem hat sie sich
zu einer Unternehmensgruppe mit einem breiten Spektrum an Dienstleistungen rund
um die Inselversorgung entwickelt.
Insgesamt beschäftigt die Unternehmensgruppe heute rund 280 Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter. Etwa 180 davon entfallen auf die eigentliche AG Reederei Norden-Frisia
als Kernunternehmen. Die Aufgabe der „Frisia“ ist nach wie vor die eines klassischen
Inselversorgers: Mit zehn Fähr-, Fahrgast und Frachtschiffen bedient sie im
Schwerpunkt ab Norddeich im ganzjährigen Liniendienst die Inseln Norderney und
Juist.

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Designwettbewerb für den neuen Elektrokatamaran

Die Reederei AG Norden-Frisia baut der derzeit einen Elektrokatamaran für die Strecke Norddeich – Norderney. Am Design des innovativen Schiffs kann man sich mit Vorschlägen beteiligen.

BildWie soll der neue Elektrokatamaran der AG Reederei Norden-Frisia aussehen? Das
könnten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eines Designwettbewerbs entscheiden,
der ab sofort startet. Bis Anfang Oktober können kreative Vorschläge über die
Internetseite www.reederei-frisia.de eingereicht werden.
Blankozeichnungen von allen Ansichten des neuen Schiffes können von dieser
Website heruntergeladen und als Vorlage für die eigenen Designideen genutzt
werden.
„Wir möchten unsere Kundinnen und Kunden sowie Menschen, die sich für
Schifffahrt oder Design interessieren, bei diesem auch für uns besonderen Projekt
mitnehmen und beteiligen“, sagt Carl-Ulfert Stegmann, Vorstand der AG Reederei
Norden-Frisia. „Denn der E-Kat wird das erste rein elektrisch betriebene deutsche
Seeschiff und damit auch das erste Elektroschiff der Norden-Frisia sein“.
„Für die Motive gibt es von uns keine Vorgaben“, sagt Olaf Weddermann, Prokurist
der Reederei. „Sie können, müssen aber nicht mit unserem Nachhaltigkeitsgedanken
zu tun haben.“
Der Strom für den E-Kat kommt aus selbst erzeugter, regenerativer Energie. Aktuelle
Maßnahmen für die autarke Energiegewinnung und -nutzung sind mit
Photovoltaikanlagen überdachte Parkflächen der Reederei in Norddeich, die
Einbindung von Freiflächensolaranlagen und die Installation eines Pufferspeichers
aus ausgemusterten Batterien von Elektroautos.
Ab voraussichtlich Juni 2024 wird der E-Kat während der Hauptsaison bis zu achtmal
täglich CO2 -frei nach Norderney und zurück nach Norddeich fahren. Die Fahrtzeit je
Strecke wird nur 30 Minuten betragen. In Norddeich wieder angekommen, wird das
Schiff in rund 28 Minuten vollgeladen und kann anschließend seine nächste Fahrt zur
Insel starten.

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Die heutige AG Reederei Norden-Frisia wurde im späten 19. Jahrhundert unter dem Namen „Frisia“ als reines Schifffahrtsunternehmen gegründet. Seitdem hat sie sich zu einer Unternehmensgruppe mit einem breiten Spektrum an Dienstleistungen rund um die Inselversorgung entwickelt.

Insgesamt beschäftigt die Unternehmensgruppe heute rund 280 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Etwa 180 davon entfallen auf die eigentliche AG Reederei Norden-Frisia als Kernunternehmen. Die Aufgabe der „Frisia“ ist nach wie vor die eines klassischen Inselversorgers: Mit zwölf Fähr-, Fahrgast und Frachtschiffen bedient sie im Schwerpunkt ab Norddeich im ganzjährigen Liniendienst die Inseln Norderney und Juist.

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