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Schutz für Gartenmöbel: Abdeckplanen im Einsatz

Abdeckplanen schützen Gartenmöbel zuverlässig vor Wetter, Schmutz und UV-Strahlung und verlängern so ihre Lebensdauer – praktisch, vielseitig und einfach in der Handhabung.

Schutz vor Witterungseinflüssen
Gartenmöbel sind das Herzstück vieler Outdoor-Bereiche und laden zum Entspannen, Feiern oder Essen im Freien ein. Doch sie sind ständig wechselnden Witterungsbedingungen ausgesetzt: Sonne, Regen, Schnee, Wind und Staub setzen den Möbeln im Laufe der Zeit zu. Eine hochwertige Abdeckplane für Gartenmöbel ist deshalb ein unverzichtbarer Schutz, um Materialschäden zu vermeiden und die Lebensdauer der Möbel deutlich zu verlängern.
Diese speziellen Planen schützen vor Feuchtigkeit, UV-Strahlung, Schmutz und sogar Vogelkot. So bleiben Polsterstoffe, Holzoberflächen, Kunststoff oder Metall lange intakt und behalten ihre Optik und Funktionalität.

Materialien und Eigenschaften
Abdeckplanen Gartenmöbel bestehen meist aus robustem, wetterfestem Material wie PVC-beschichtetem Polyester oder Polyethylen. Diese Materialien sind wasserabweisend bis wasserdicht, reißfest und oft mit UV-Schutz ausgestattet, um ein Ausbleichen durch Sonnenlicht zu verhindern.
Viele Modelle verfügen über eine atmungsaktive Struktur, die das Ansammeln von Feuchtigkeit unter der Plane reduziert und somit Schimmelbildung vorbeugt. Elastische Kanten, Kordelzüge oder Klettverschlüsse sorgen für einen festen Sitz der Abdeckung, damit sie auch bei Wind nicht verrutscht.

Vielfältige Größen und Passformen
Da Gartenmöbel in unterschiedlichen Formen und Größen erhältlich sind, gibt es Abdeckplanen in zahlreichen Maßen – von kleinen Abdeckungen für Stühle bis hin zu großen Planen für komplette Sitzgruppen, Tische oder Loungemöbel. Einige Hersteller bieten maßgeschneiderte Planen an, die passgenau auf individuelle Möbel abgestimmt sind.
Flexibilität und einfache Handhabung sind hier entscheidend. Leichtes Anbringen und Abnehmen sowie ein geringes Gewicht erleichtern die Nutzung der Abdeckungen im Alltag.

Saisonale und ganzjährige Nutzung
Während viele Gartenbesitzer die Abdeckplane vor allem in der kalten Jahreszeit einsetzen, kann sie auch während der Gartensaison Schutz bieten – etwa vor plötzlichen Regenschauern oder intensiver Sonneneinstrahlung. Besonders in Regionen mit wechselhaftem Klima oder starken Wetterereignissen ist der Einsatz der Plane sinnvoll.
Im Winter verhindern Abdeckungen zudem das Einfrieren von Feuchtigkeit im Material, was insbesondere bei Holzmöbeln Risse oder Verformungen vorbeugt.

Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit
Moderne Abdeckplanen werden zunehmend unter Nachhaltigkeitsaspekten hergestellt. Materialien sind recycelbar, frei von Schadstoffen und langlebig, sodass eine lange Nutzungsdauer Ressourcen schont. Einige Anbieter setzen zudem auf umweltfreundliche Produktionsverfahren oder bieten Planen aus recycelten Kunststoffen an.
Das Thema Nachhaltigkeit gewinnt auch beim Zubehör für Gartenmöbel an Bedeutung und unterstützt bewusste Kaufentscheidungen.

Pflege und Lagerung
Damit die Abdeckplane ihre Schutzfunktion lange erfüllt, ist die richtige Pflege wichtig. Regelmäßiges Säubern mit mildem Wasser und einer Bürste entfernt Schmutz und Ablagerungen. Beim Lagern sollte die Plane trocken und sauber aufbewahrt werden, um Materialschäden oder Schimmel zu vermeiden.
Viele Modelle lassen sich platzsparend zusammenfalten und in mitgelieferten Aufbewahrungstaschen verstauen.

 Ein Muss für jeden Gartenliebhaber
Eine Abdeckplane für Gartenmöbel ist ein einfaches, aber effektives Mittel, um den Wert und die Funktionalität von Outdoor-Möbeln zu erhalten. Sie schützt vor Umwelteinflüssen, reduziert Wartungsaufwand und sorgt dafür, dass Gartenmöbel länger wie neu aussehen. Angesichts des vielfältigen Angebots finden Gartenbesitzer für jede Möbelart die passende Abdeckung – vom kleinen Stuhl bis zur großen Loungegruppe.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Anna Jacobs
Frau Anna Jacobs
Darmstadter Landstrasse 123
20149 Hamburg
Deutschland

fon ..: 040 6563832
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Medien

Fashion ERP

Fashion ERP bringt Effizienz und Transparenz in die Modebranche – von der Idee bis zum Verkauf.

Branchenspezifische Herausforderungen in der Modeindustrie
Die Modebranche ist geprägt von kurzen Produktlebenszyklen, hohen Retourenquoten, saisonalen Kollektionen und global vernetzten Lieferketten. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Fashion-Unternehmen flexibel, reaktionsschnell und datengetrieben agieren. Genau hier setzt eine spezialisierte ERP-Software (Enterprise Resource Planning) an – maßgeschneidert für die Anforderungen der Textil- und Bekleidungsindustrie.
Was eine Fashion ERP Software auszeichnet
Im Gegensatz zu generischen ERP-Systemen bietet eine Fashion ERP Software Lösung Funktionen, die speziell auf Modeunternehmen zugeschnitten sind. Dazu gehören unter anderem:

Größen- und Farbrasterlogik

Kollektionsplanung und Musterverwaltung

Saisonalität und Preseason-/End-of-Season-Prozesse

Integration von Design-Tools (z. B. CAD-Systeme)

Beschleunigte Time-to-Market durch automatisierte Workflows

Omnichannel- und E-Commerce-Integration

Retouren- und Nachschubmanagement

Diese Funktionen ermöglichen eine durchgängige Transparenz über alle Geschäftsbereiche hinweg – von der ersten Designidee bis zum Verkauf im stationären Handel oder Online-Shop.
Effiziente Produktentwicklung und Beschaffungsprozesse
Ein zentrales Element in der Fashion ERP Software ist das Product Lifecycle Management (PLM). Es erlaubt Design- und Entwicklungsteams, effizient zusammenzuarbeiten, Musterteile zu verwalten, Stücklisten zu erstellen und Produktionspartner zu koordinieren. Dadurch verkürzt sich die Entwicklungszeit neuer Kollektionen deutlich – ein entscheidender Wettbewerbsvorteil in einer schnelllebigen Branche.
Lieferkettentransparenz und Nachhaltigkeit
Verbraucher legen zunehmend Wert auf Nachhaltigkeit und faire Produktionsbedingungen. Fashion ERP Systeme bieten Transparenz entlang der gesamten Lieferkette – von der Rohstoffbeschaffung bis zur Endauslieferung. Mit Funktionen zur Rückverfolgbarkeit von Materialien, digitalen Zertifikatsnachweisen und CO?-Bilanzen wird nachhaltiges Wirtschaften messbar und darstellbar.
Lager- und Bestandsmanagement in Echtzeit
Ein weiteres Kernelement ist die präzise Steuerung von Lagerbeständen. Modeunternehmen müssen auf Absatztrends schnell reagieren können – Überbestände binden Kapital, Unterbestände führen zu Umsatzverlust. Durch automatisierte Disposition, Echtzeitdaten und intelligente Prognosemodelle ermöglicht Fashion ERP eine flexible, bedarfsorientierte Lagerbewirtschaftung.
Vertrieb und Omnichannel-Integration
Konsumenten erwarten heute nahtlose Einkaufserlebnisse über alle Kanäle hinweg – stationär, online, mobil. Ein leistungsfähiges Fashion ERP System verknüpft alle Vertriebskanäle miteinander, synchronisiert Bestände, Preise und Kundeninformationen und sorgt so für eine konsistente Customer Experience. Auch B2B-Funktionen wie Orderplattformen für Großhändler oder digitale Showrooms lassen sich integrieren.
Finanzwesen und Controlling nahtlos eingebunden
Neben den operativen Prozessen integriert ein Fashion ERP auch das Finanz- und Rechnungswesen, inklusive Kostenrechnung, Budgetierung und Controlling. So entstehen durchgängige Datenflüsse von der Bestellung bis zur Bilanz – ideal für fundierte Geschäftsentscheidungen und Investitionsplanungen.
Cloud oder On-Premise: Flexible Deployment-Modelle
Je nach Unternehmensgröße, IT-Strategie und Sicherheitsanforderung bieten ERP-Anbieter heute flexible Implementierungsmodelle. Cloudbasierte Lösungen ermöglichen eine schnelle Inbetriebnahme, einfache Skalierung und ortsunabhängigen Zugriff – besonders vorteilhaft für international tätige Modeunternehmen. Gleichzeitig bieten On-Premise-Modelle mehr Kontrolle über sensible Daten und Prozesse.
Automatisierung, KI und Zukunftsperspektiven
Zukunftsorientierte Fashion ERP Systeme integrieren zunehmend Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen. Beispiele sind automatisierte Bedarfsprognosen, intelligente Rabattstrategien, Chatbots für Kundenanfragen oder visuelle Produkterkennung im Designprozess. Die ERP-Software wird so zur datenbasierten Entscheidungszentrale, die kreative Prozesse nicht ersetzt, sondern gezielt unterstützt.

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Seifenspender für Kliniken

Effektive Händehygiene rettet Leben – moderne Seifenspender sind dabei ein unverzichtbares Werkzeug im Klinikalltag. Smarte Technologien, durchdachtes Design und klare Standards machen sie zu einem Sc

Klinikhygiene im Fokus der Öffentlichkeit
Kliniken sind Orte der Heilung – doch sie können auch Brutstätten gefährlicher Keime sein, wenn Hygienestandards nicht konsequent eingehalten werden. Gerade in Zeiten zunehmender Antibiotikaresistenzen und globaler Gesundheitskrisen wie COVID-19 ist die Händehygiene ein zentrales Element der Infektionsprävention. Eine scheinbar simple, aber entscheidende Rolle spielt dabei der Seifenspender.
Mehr als nur ein Behälter: Technologische Entwicklungen
Moderne Seifenspender Klinik haben sich längst vom simplen Plastikbehälter zu Hightech-Hygienelösungen weiterentwickelt. Berührungslose Systeme mit Infrarotsensoren ermöglichen die Dosierung ohne Hautkontakt, wodurch Kreuzkontaminationen minimiert werden. Zudem können smarte Spender mit IoT-Funktionalitäten ausgerüstet sein – sie melden automatisch, wenn der Füllstand niedrig ist oder Wartung erforderlich wird.
Patientensicherheit beginnt mit sauberen Händen
Studien zeigen, dass bis zu 80 % aller nosokomialen Infektionen durch verbesserte Händehygiene vermieden werden könnten. Seifenspender tragen dazu bei, diesen kritischen Schwachpunkt zu adressieren – vorausgesetzt, sie sind gut erreichbar, funktionstüchtig und mit hautfreundlicher, wirksamer Seife befüllt. Auch die Platzierung spielt eine Schlüsselrolle: Spender müssen dort installiert sein, wo sie wirklich gebraucht werden – an jedem Patientenzimmer, OP-Zugang, aber auch in Wartebereichen.
Design, Ergonomie und Nachhaltigkeit
Klinikalltag bedeutet Stress, Zeitdruck und Routine. Daher ist ein intuitives und robustes Design essenziell. Seifenspender aus Edelstahl oder antibakteriellen Kunststoffen garantieren Langlebigkeit und leichte Reinigung. Nachhaltige Nachfüllsysteme und Kartuschen mit umweltfreundlichen Formulierungen rücken zunehmend in den Fokus, um den ökologischen Fußabdruck des Klinikbetriebs zu reduzieren.
Schulung und Akzeptanz: Der menschliche Faktor
Der beste Seifenspender nützt wenig, wenn er nicht benutzt wird. Kliniken investieren deshalb zunehmend in Schulungsprogramme für Mitarbeitende sowie Informationskampagnen für Patienten und Besucher. Die Akzeptanz steigt zudem, wenn Geräte einfach zu bedienen sind, angenehm duftende und hautschonende Produkte verwendet werden und die Händehygiene in die tägliche Routine integriert wird.
Wirtschaftliche Betrachtung: Investition mit hoher Rendite
Obwohl hochwertige Seifenspender und dazugehörige Systeme zunächst höhere Anschaffungskosten verursachen können, zahlt sich die Investition langfristig aus. Infektionsprävention bedeutet weniger Krankheitsausfälle beim Personal, geringere Behandlungskosten für Sekundärinfektionen und kürzere Krankenhausaufenthalte. Kliniken profitieren durch gesteigerte Patientensicherheit, ein besseres Image und optimierte Arbeitsabläufe.
Normen, Vorschriften und Qualitätsstandards
In Deutschland gelten für Seifenspender in Kliniken klare Vorgaben. Die Einhaltung der DIN EN 1500 für Händedesinfektionsmittel, sowie Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts (RKI) zur Händehygiene, sind verpflichtend. Hersteller hochwertiger Seifenspender bieten heute Produkte an, die diese Anforderungen nicht nur erfüllen, sondern übertreffen – etwa durch antimikrobielle Oberflächen oder automatische Dosierung in exakten Mengen.
Zukunftsausblick: Vernetzte Hygieneprozesse
Die Zukunft der Seifenspender liegt in der vollständigen Integration in digitale Klinikprozesse. So können Nutzungsmuster ausgewertet, Reinigungspersonal gezielt eingesetzt und Compliance in Echtzeit überwacht werden. Kombiniert mit künstlicher Intelligenz könnte der Seifenspender sogar personalisierte Empfehlungen geben – etwa, wenn eine überdurchschnittlich hohe Nutzung in bestimmten Bereichen auf ein Ausbruchsrisiko hinweist.

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Servitex-Mitglied Fliegel Textilservice erstellt CO?-Bilanzen für alle Standorte

Ein Meilenstein für nachhaltiges Wirtschaften: Als eines der ersten Unternehmen der Wäschereibranche hat Fliegel Textilservice eine umfassende CO?-Bilanzierung für sämtliche Standorte abgeschlossen.

BildDie zwölfmonatige Erhebung wurde von Prof. Dr. Sandra Rochnowski von der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (HWR Berlin) wissenschaftlich begleitet und umfasst die Betriebe in Berlin, Nowe Czarnowo, Leipzig und Grimmen. Dabei hat sich der inhabergeführte Dienstleister für die Hotellerie zum Ziel gesetzt, sämtliche Emissionsquellen entlang der Wertschöpfungskette zu identifizieren – von der Energie- und Wassernutzung über chemische Prozesse bis zur Logistik. Allein im Bereich Scope 3 – indirekte Emissionen, welche in der vor- und nachgelagerten Wertschöpfungskette eines Unternehmens entstehen – wurden 274 Datensätze systematisch erfasst und 213 Emittenten bilanziert.

„Die vorliegende CO?-Bilanz schafft eine klare Datengrundlage. Für uns, für unsere Kunden in der Hotellerie und für eine sauberere Zukunft. Verbesserungen erzielen wir nicht nur durch konsequente Datenerhebung, sondern auch durch unseren hochmodernen Maschinenpark und die Einführung digitaler Lösungen wie der RFID-Technologie. Beides steigert die Ökoeffizienz. Es hilft uns aber auch, Ressourcen gezielter einzusetzen und Verbräuche zu senken“, wie Carsten Schlegel, Geschäftsführer von Fliegel Textilservice Berlin, betont.

Wissenschaft und Praxis im Einklang – Kooperation mit der HWR Berlin

Das Projekt wurde durch die wissenschaftliche Expertise von Prof. Dr. Sandra Rochnowski maßgeblich geprägt. Neben der CO?-Erhebung führte sie gemeinsam mit ihren Studierenden eine doppelte Wesentlichkeitsanalyse gemäß den aktuellen ESRS-Standards durch.
„Fliegel zeigt vorbildlich, wie mittelständische Unternehmen Nachhaltigkeit fundiert und praxisnah umsetzen sowie stetig weiterentwickeln können“, ergänzt Prof. Dr. Sandra Rochnowski. Rolf Slickers, Geschäftsführer des Verbunds textiler Dienstleister Servitex GmbH, fügt hinzu: „Die Servitex-Mitgliedsbetriebe verfolgen gemeinsam das Ziel, ihre Dienstleistungen so ökologisch wie möglich zu gestalten und dabei sowohl wirtschaftliche als auch soziale Aspekte zu berücksichtigen. Somit unterstützen sie auch aktiv die Hotellerie bei der nachhaltigen Transformation.“ Die Erkenntnisse, die aus dieser Fliegel-Erhebung gewonnen wurden, stehen auch sämtlichen Servitex-Mitgliedern zur Verfügung.

Ergebnisse der Erhebung:

Eigene Photovoltaik-Anlage:
Am Standort Nowe Czarnowo wurden seit Installation über 325.000 kWh Strom durch eine eigene Solaranlage erzeugt – ein aktiver Beitrag zur Reduktion fossiler Energien.

Energieeffiziente Waschverfahren:
Der 90°-Waschprozess von Fliegel basiert auf einem geschlossenen Wärmerückgewinnungssystem und reduziert zugleich den Einsatz von Chemikalien. Mehrere Standorte sparen große Mengen an Erdgas aufgrund von Abwasserwärmetauschern.

Zertifizierte nachhaltige Textilien:
Fliegel setzt auf Hoteltextilien mit dem staatlichen Label „Grüner Knopf“. Ein eigenes Prüflabor gewährleistet Erkenntnisse hinsichtlich Langlebigkeit und Ressourcenschonung.

CO?-optimierte Logistik:
Ein durchdachtes Hub-and-Spoke-System reduziert Transportemissionen deutlich:
Für Berlin wird die Entfernung zwischen Produktionsstätte zum Vertrieb durch ein effizientes Shuttlesystem optimiert. In Norddeutschland transportieren Doppelstock-Trailer mit einer Fahrt bis zu 98 Container zwischen Grimmen und Lübeck.

Nachhaltige Mitarbeitermobilität:
Fliegel-Mitarbeitende legen jährlich rund 1,18 Mio. km per Bus und über 40.000 km mit der Straßenbahn zurück.

Natürliche Kühlung durch Brunnenwasser:
In Nowe Czarnowo wird Brunnenwasser zur Kühlung der Betriebsstätten genutzt – eine stromsparende Alternative zu klassischen Klimaanlagen.

Fliegel Textilservice ist ein führender Anbieter textiler Vollversorgung für die Hotellerie. Mit vier Standorten in Deutschland und Polen, modernster Logistik und einem konsequenten Fokus auf Nachhaltigkeit und Digitalisierung setzt das Unternehmen Maßstäbe in der Branche.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Servitex GmbH
Herr Rolf Slickers
Weserstraße 118
12059 Berlin
Deutschland

fon ..: 0049 030 – 26 93 07 00
web ..: http://www.servitex.de
email : info@servitex.de

Die Servitex GmbH ist ein Verbund mittelständischer Dienstleister, der sich auf den Bereich Mietwäsche und Textilpflege in der Hotellerie spezialisiert hat. Momentan besteht der Servitex-Verbund aus sieben inhabergeführten Wäschereien mit insgesamt 14 Standorten.
Unter Beachtung ökologischer sowie hygienischer Standards und konsequentem Umweltschutz übernimmt Servitex für den Kunden das gesamte Textilmanagement – vom Einkauf und Pflege bis hin zur Logistik. Das Portfolio des Unternehmens umfasst Frotteewäsche, Bettwäsche, Tischwäsche und Berufsbekleidung in unterschiedlicher Ausführung. Geschäftsführer ist Rolf Slickers.

www.servitex.de

Pressekontakt:

Wolf. Communication by Wolf-Thomas Karl
Herr Wolf-Thomas Karl
Schulhausstrasse 3
8306 Brüttisellen

fon ..: +41 76 4985993
web ..: http://www.wolfthomaskarl.com
email : mail@wolfthomaskarl.com

Wirtschaft

EcoVadis Platin: secura protect zählt zu den nachhaltigsten Sicherheitsunternehmen weltweit

Die secura protect Unternehmensgruppe aus Langenselbold wurde von EcoVadis, eine der weltweit führenden Plattformen für Nachhaltigkeitsbewertungen, mit der Platin-Medaille ausgezeichnet.

BildMit einem Gesamtscore von 83 von 100 Punkten zählt das Unternehmen nun zu den Top 1 % aller weltweit bewerteten Unternehmen. Bewertet wurden die Bereiche Umwelt, Arbeits- und Menschenrechte, Ethik sowie nachhaltige Beschaffung. Als Sicherheitsdienstleister ist secura protect damit ein Vorreiter innerhalb seiner Branche.

„Diese Auszeichnung ist keine Momentaufnahme, sondern das Ergebnis konsequenter Arbeit über viele Monate hinweg“, so Hedda Stroh, Nachhaltigkeitsbeauftragte bei secura protect und zertifizierte CSR-Managerin. „Wir freuen uns riesig über die Anerkennung – und nehmen sie als Anreiz, unseren Weg noch entschlossener weiterzugehen.“

Nachhaltigkeit als Unternehmensstrategie

Die Platin-Bewertung basiert auf umfassenden Dokumentationen von Richtlinien, Maßnahmen und Kennzahlen in vier ESG-Bereichen. secura protect verfolgt seit 2023 eine strukturierte Nachhaltigkeitsstrategie, die durch mehrere Standards und Mitgliedschaften untermauert ist:

* Mitglied im UN Global Compact
* Unterzeichner der Charta der Vielfalt
* Zertifiziert nach ISO 9001 und ISO 14001
* Deutscher Nachhaltigkeitskodex – Veröffentlichung eines DNK-Nachhaltigkeitsberichts nach GRI-Standards

Der veröffentlichte Bericht bietet externen Stakeholdern einen umfassenden Einblick in die Nachhaltigkeitsstrategie und Zielsetzungen des Unternehmens.

Mit der Einrichtung einer zentralen Stabsstelle für Nachhaltigkeit und einer internen Projektstruktur wurde das Thema organisatorisch fest im Unternehmen verankert.

„Als Sicherheitsunternehmen sehen wir uns nicht nur in der Verantwortung für Menschen, sondern auch für Umwelt, Fairness und Integrität“, betont Geschäftsleiter Patrick Pond. „Die Auszeichnung durch EcoVadis zeigt, dass nachhaltiges Handeln und wirtschaftlicher Erfolg sich nicht ausschließen.“

Wegweiser für kleinere Unternehmen

Besonders hervorzuheben ist der ganzheitliche und dokumentierte Ansatz, mit dem secura protect die EcoVadis-Anforderungen erfüllt hat. Für Subunternehmen und kleine Partnerbetriebe bietet das Unternehmen konkrete Empfehlungen an, wie der Einstieg ins Nachhaltigkeitsmanagement gelingen kann – unter anderem durch Schulungen, eigene Verhaltenskodizes und schrittweise Dokumentation.

Der vollständige Nachhaltigkeitsbericht und weitere Informationen zur Strategie sind abrufbar unter:
www.secura-protect.de/nachhaltigkeit

Fakten auf einen Blick

* Branche: Sicherheitsdienstleistungen
* Unternehmenssitz: Langenselbold, Hessen
* Bewertet von: EcoVadis
* Score: 83 von 100 Punkten
* Platzierung: Top 1 % weltweit
* Bewertungsbereiche: Umwelt, Arbeits- & Menschenrechte, Ethik, nachhaltige Beschaffung
* Mitgliedschaften: UNGC, Charta der Vielfalt, ISO 9001, ISO 14001, BDSW
* Nachhaltigkeitsbericht: DNK-Bericht anzeigen

Unsere Haltung zu Diversität, Verantwortung und gesellschaftlichem Miteinander finden Sie hier

Sie möchten mit uns ins Gespräch kommen?

Wenn Sie Lust haben, sich über das Thema Vielfalt und Verantwortung austauschen, Fragen haben oder sich für eine Kooperation mit uns interessieren – wenden Sie sich gerne an unsere Nachhaltigkeitsbeauftragte Hedda Stroh.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

secura protect Holding GmbH
Herr Patrick Pond
Carl-Friedrich-Benz-Str. 9
63505 Langenselbold
Deutschland

fon ..: +49 6184 909440
fax ..: +49 6184 90944-01
web ..: https://www.secura-protect.de/
email : info@secura-protect.de

Die secura protect Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Langenselbold Nähe Frankfurt/Rhein-Main zählt mit rund 800 Mitarbeitenden zu den etablierten Sicherheitsdienstleistern Deutschlands. Als familiengeführtes Unternehmen mit bundesweitem Einsatzgebiet steht Inhaber Patrick Pond mit secura protect für maßgeschneiderte Sicherheitslösungen, hohe Einsatzbereitschaft und eine Unternehmenskultur, die auf flachen Hierarchien, Verantwortung und ethischen Grundsätzen basiert.

Zum Leistungsspektrum gehören unter anderem Objektschutz, Werkschutz, Empfangs- und Revierdienste sowie Sonderdienste für Industrie, Verwaltung und öffentliche Einrichtungen. Ergänzt wird das Portfolio durch ergänzende Dienstleistungen aus den Bereichen Kurier, Logistik, Büroservices und Facility Management.

Seit 2023 verfolgt das Unternehmen eine umfassende Nachhaltigkeitsstrategie, dokumentiert u.a. im Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK), und wurde 2025 mit der EcoVadis-Platinmedaille ausgezeichnet – eine Auszeichnung, die nur dem besten Prozent der bewerteten Unternehmen weltweit verliehen wird.

Pressekontakt:

secura protect Holding GmbH
Frau Hedda Stroh
Carl-Friedrich-Benz-Str. 9
63505 Langenselbold

fon ..: +49 6184 909440
email : hedda.stroh@secura-protect.de