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e-Trado unterstützt Pott-Talk 2024 im historischen Wassersaal in Bochum-Stiepel

E-Trado unterstützt Pott-Talk 2024 im historischen Wassersaal in Bochum – Weitere Sponsoren gesucht

Am 10.10.2024 findet der Pott-Talk 2024 im historischen Wassersaal in Bochum statt.

BildBochum, den 19. Juli 2024 – Der historische Wassersaal in Bochum wird am [Datum des Events] zum Schauplatz des hochkarätigen Networking-Forums Pott-Talk 2024. Julia Schiminski, die Initiatorin des Pott-Talks, hat dieses Event 2023 ins Leben gerufen, um Information und Inspiration, Dialog und Diskussion zu fördern. Unter dem diesjährigen Motto „Hallo Ruhrgebiet, schaffst Du es mit deinem Tourismus zur nachhaltigen Urlaubsregion?“ widmet sich der Pott-Talk 2024 zukunftsweisenden Themen des regionalen Tourismus.

E-Trado freut sich, als Sponsor diese wichtige Veranstaltung zu unterstützen und damit einen Beitrag zu den innovativen Diskussionen und Netzwerken im Ruhrgebiet zu leisten. Der Wassersaal, ein bedeutendes kulturelles Erbe Bochums, bietet eine einzigartige Kulisse für dieses Event mit viel Ruhrgebietsgeschichte und ist der ideale Ort für inspirierende Gespräche und neue Ideen.

Sponsoring-Möglichkeiten
Wir von E-Trado sind stolz darauf, die Initiative von Julia Schiminski und den Pott-Talk zu fördern. Um den nachhaltigen Erfolg des Events sicherzustellen und weiter auszubauen, laden wir weitere Unternehmen und Organisationen herzlich ein, sich als Sponsoren zu beteiligen. Ihre Unterstützung kann dazu beitragen, die Veranstaltung auf ein neues Niveau zu heben und noch mehr Menschen zu erreichen.

Sponsoren profitieren von:

o Hervorragender Sichtbarkeit: Nutzen Sie die Plattform des Pott-Talks, um Ihre Marke einem breiten Publikum vorzustellen.
o Netzwerkmöglichkeiten: Knüpfen Sie wertvolle Kontakte und tauschen Sie sich mit führenden Persönlichkeiten und Experten aus verschiedenen Branchen aus.
o Engagement für die Region: Unterstützen Sie die nachhaltige Entwicklung und den Tourismus im Ruhrgebiet.
Interessierte Sponsoren können sich direkt an uns wenden, um mehr über die vielfältigen Möglichkeiten einer Partnerschaft zu erfahren.

Über den Pott-Talk
Der Pott-Talk findet in einem Roadshow-Format an verschiedenen industriell geprägten Orten im Ruhrgebiet statt. Für das Jahr 2025 sind Vorschläge für Veranstaltungsorte willkommen, wodurch die Flexibilität und Relevanz des Formats unterstrichen wird.

E-Trado sucht noch weitere Produktlieferanten mit innovativen Artikeln. Der Pott-Talk wäre der ideale Ort, um darüber zu sprechen.

Wir freuen uns auf Ihre Unterstützung und darauf, gemeinsam den Pott-Talk 2024 zu einem unvergesslichen Ereignis zu machen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

e-Trado GmbH
Herr Igor Adolph
Gewerbeallee 15-19
45478 Mülheim
Deutschland

fon ..: +49 208 30 550 60 67
web ..: https://www.etrado.de/
email : igor.adolph@e-trado.com

eTrado ist ein Multichannelhändler mit zwei Versandlagern im Ruhrgebiet. Mit einem starken Engagement für ökologische und soziale Verantwortung möchte eTrado zur positiven Entwicklung des Ruhrgebiets beitragen und auch nachhaltige Reiseangebote fördern.

Pressekontakt:

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Herr Igor Adolph
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Medien

„Nachhaltigkeit ist nicht optional“: Einzelhandelsexperten schlagen Alarm in Sachen Klimaschutz

Die „Global Retail Voices“-Studie präsentiert Perspektiven von 50 führenden Branchenexperten

BildDa sich die Einzelhandelsbranche ständig weiterentwickelt, ist Nachhaltigkeit für Unternehmen weltweit zu einem wichtigen Thema geworden. Als Reaktion auf diesen wachsenden Trend hat Asendia, ein globaler Anbieter von E-Commerce- und Versandlösungen, Erkenntnisse von führenden ESG- und Nachhaltigkeitsexperten im Rahmen seiner „Global Retail Voices“-Initiative gesammelt.

Die Studie, die 50 einflussreiche Persönlichkeiten aus dem Einzelhandels- und E-Commerce-Sektor porträtiert, enthält wertvolle Perspektiven zu nachhaltigen Praktiken von Branchenführern. Diese Experten, die einige der weltweit angesehensten Marken vertreten, teilen ihre Gedanken zu den Herausforderungen und Chancen bei der Umsetzung umweltfreundlicher Strategien im Einzelhandel.

Die Luxusmodebranche steht bei der Einführung nachhaltiger Praktiken vor großen Herausforderungen, da sie traditionell ressourcenintensiv ist. Mit Studien wie dem Bericht der Boston Consulting Group (BCG) und des Comité Colbert, die zeigen, dass etwa 65 % der Luxuskonsumenten nun die Nachhaltigkeitspraktiken einer Marke vor dem Kauf berücksichtigen, steht die Branche jedoch unter zunehmendem Druck sich zu verändern.

Florence Bulte, Chief Sustainability Officer bei der Chalhoub Group, geht dieses Thema direkt an und betont die entscheidende Rolle der Nachhaltigkeit bei der Transformation der Branche. Sie erklärt: „Nachhaltigkeit ist der Herzschlag unserer Aktivitäten. Unser Circularity Report unterstreicht unser unerschütterliches Engagement für nachhaltige Geschäftsmodelle, mit denen wir bis 2040 Netto-Null erreichen wollen. In der dynamischen Modebranche, die für etwa 10 % der globalen CO2-Emissionen verantwortlich ist, ist die Einführung zirkulärer Initiativen nicht optional, sondern essenziell.

Der GCC-Luxus-Wiederverkaufsmarkt, der 2022 auf 480-500 Millionen Dollar geschätzt wurde und jährlich um 15 % wächst, veranschaulicht die Verlagerung zur Zirkularität, die durch bewusstes Konsumentenverhalten und die globale Anpassung von Luxusmarken angetrieben wird. Dieser Trend spiegelt einen bedeutenden Paradigmenwechsel wider, bei dem politische Entscheidungsträger, Regulierungsbehörden, Marken, Einzelhändler und Kunden an einem Strang ziehen müssen, um nachhaltige Praktiken voranzutreiben. Bei der Chalhoub Group nutzen wir diese Erkenntnisse, um unsere Strategie und Aktivitäten zu erneuern und zu stärken, wobei wir sicherstellen, dass Nachhaltigkeit der Kern unseres Geschäftsethos bleibt.“

Der Druck zur Nachhaltigkeit in der Modebranche geht über individuelle Unternehmensinitiativen hinaus und führt zu branchenweiten politischen Veränderungen. Während der Einzelhandelssektor mit seinen Umweltauswirkungen ringt, setzt sich zunehmend die Erkenntnis durch, dass systemischer Wandel mehr als freiwillige Unternehmensaktionen erfordert. Tatsächlich ergab eine kürzlich durchgeführte Studie von IBM in Zusammenarbeit mit Oxford Economics, dass nur 30 % der Modeunternehmen signifikante Fortschritte bei der Erreichung ihrer Nachhaltigkeitsziele gemacht haben, was die Notwendigkeit stärkerer regulatorischer Rahmenbedingungen unterstreicht.

Dana Davis, Modeberaterin und ehemalige Nachhaltigkeitsdirektorin bei Mara Hoffman, betont die Bedeutung von Politik bei der Förderung nachhaltiger Praktiken: „Nachhaltigkeit sollte das Verbraucherverhalten beeinflussen und Branchenpraktiken formen, aber was wir derzeit wirklich brauchen ist Politik. Politische Maßnahmen würden nicht nur Standards und Anreize für nachhaltige Innovation setzen, sondern auch die Verantwortlichkeit sicherstellen und gleichzeitig einen Markt fördern, in dem umweltbewusste Bürger und verantwortungsvolle Unternehmen gemeinsam gedeihen können.“

Davis‘ Aufruf zur politischen Intervention spiegelt einen breiteren Trend in der Branche wider, wo Führungskräfte zunehmend nach regulatorischen Rahmenbedingungen suchen, um Nachhaltigkeitsbemühungen zu beschleunigen. Da die Modeindustrie für schätzungsweise 4-10 % der jährlichen globalen Treibhausgasemissionen verantwortlich ist, ist die Notwendigkeit koordinierter Maßnahmen nie dringender gewesen.

Mehrere andere Branchenführer sind im E-Book vertreten, darunter David Hu, Head of E-Commerce Marketplace bei der Electrolux Group; und Marija Rompani, Direktorin für Nachhaltigkeit & Ethik bei der John Lewis Partnership, um nur einige zu nennen.

Amy Collins, Head of CSR Engagement bei Asendia, betont die Bedeutung der Nachhaltigkeit im Einzelhandelssektor, insbesondere in Bezug auf die Logistik: „Die Welt des Einzelhandels setzt auf Nachhaltigkeit, und das verändert die Spielregeln für alle, die am Transport von Produkten bis zur Haustür beteiligt sind. Es geht nicht nur darum, Pakete schnell zuzustellen – sondern auch darum, zu wissen, wie viel Kohlenstoff jedes einzelne Paket verursacht. Einzelhändler drängen auf detaillierte Informationen über die Umweltauswirkungen ihrer Sendungen, und das hält Logistikunternehmen auf Trab.

Aber hier kommt der spannende Teil: All diese Herausforderungen inspirieren neue Ideen. Wir sehen clevere neue Wege, Emissionen zu messen und zu reduzieren. Das Fazit? Umweltfreundlich zu sein, ist nicht nur gut für den Planeten. Es wird für Unternehmen essenziell, um in unserer vernetzten Welt zu florieren und die Kunden zufrieden zu halten. Konsumenten legen Wert auf diese Dinge, und kluge Unternehmen reagieren darauf.“

Die im E-Book Global Retail Voices vorgestellten Nachhaltigkeitsexperten sind Teil einer größeren Gruppe von 50 Branchenführern, die aufgrund ihrer Expertise in verschiedenen Bereichen ausgewählt wurden, darunter Marke, Kundenerfahrung, Produkt, Logistik und Innovation. Das E-Book zielt darauf ab, jene Personen zu feiern, die positiven Wandel in der Einzelhandelsbranche vorantreiben, und gleichzeitig wertvolle Einblicke für Unternehmen zu liefern, die ihre Nachhaltigkeitsbemühungen verbessern möchten.

Der Auswahlprozess für Global Retail Voices basierte auf einer umfassenden Bewertung der Branchenerfahrung, des Einflusses in den sozialen Medien, der beruflichen Leistungen und des Gesamteinflusses jedes Einzelnen auf den Einzelhandelssektor. Dieser rigorose Ansatz stellt sicher, dass das E-Book ein wahres „Who’s Who“ des globalen Einzelhandels repräsentiert.

„Ausgewählt für ihre Beiträge, führen diese Personen die Branche kollektiv an“, so Simon Batt, Chief Executive Officer von Asendia. „Von visionären Führungskräften bis hin zu Pionieren in Sachen Nachhaltigkeit und Kundenerfahrung zeigt Global Retail Voices vielfältige Talente und würdigt bemerkenswerte Leistungen. Bei dieser Initiative geht es nicht nur um Anerkennung, sondern auch darum, andere zu inspirieren, indem die außergewöhnliche Arbeit in der Branche hervorgehoben wird.“

Global Retail Voices ist eine einzigartige Ressource, die die bemerkenswerten Beiträge dieser Branchenführer anerkennt und würdigt.

Um das Global Retail Voices E-Book kostenlos herunterzuladen, klicken Sie hier: https://bit.ly/3xUBH0C

Weitere Informationen zu Asendia: https://www.asendia.de/

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Asendia Germany GmbH
Herr Thomas Berger
Redcarstrasse 3
53842 Troisdorf
Deutschland

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email : presse@asendia.com

Über Asendia:
Asendia ist einer der Weltmarktführer im internationalen E-Commerce und Postversand und liefert in über 200 Zieldestinationen weltweit Päckchen, Pakete und Briefe aller Art. Dank der Erfahrung und Kompetenz ihrer Muttergesellschaften, La Poste und Schweizerischer Post, verfügt die Asendia Group über großes internationales wie lokales Know-How. Diese umfassende Expertise beinhaltet verschiedenste Aspekte des E-Commerce – von Webshop Software und Marketplace Management bis zu internationaler Logistik. Asendia verschreibt sich darüber hinaus dem Thema Nachhaltigkeit und kompensiert alle CO2-Emissionen – inklusive First-Mile, Abholung, Last-Mile, Retouren, Gebäudeemissionen, Maschinen und Geschäftsreisen.

Asendia beschäftigt über 1.500 Menschen in Europa, Großbritannien, Asien-Pazifik und den USA – die perfekte Mischung aus globalem Netzwerk und Präsenz vor Ort.

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Weltweit erstes Hartstoff-Einstreumaterial mit Produkt-EPD: NEODUR HE 3 green von Korodur

Vorsprung beim nachhaltigen Bauen – Klimafreundlichere Alternative für zementäre Industrieböden mit 50-60 % CO?-Einsparung bereits vielfach im Einsatz

BildAmberg. „Schon 500 m² NEODUR HE 3 green – anstelle eines nicht CO?-optimierten Einstreuprodukts – entlasten das Klima um die Menge CO?, die 50 Bäume in einem Jahr aufnehmen.“ Mit dieser griffigen Analogie beschreibt Hersteller Korodur den nachhaltigen Effekt aus der Nutzung seines Einstreumaterials für hochbelastbare Industrieböden.

Bei NEODUR HE 3 green handelt es sich zugleich um das weltweit erste Erzeugnis dieser Kategorie mit einer produktspezifischen EPD (Environmental Product Declaration). Angesichts der wachsenden Herausforderungen aufgrund des Klimawandels sowie der zunehmenden Ausrichtung auf nachhaltige Produkte bzw. Verfahren in der Baubranche profitieren Bauherren und Planer von dem einfachen Nachweis für den Einsatz dieser umweltfreundlichen Alternative. Das ressourcenschonende NEODUR HE 3 green hat gegenüber der herkömmlichen Variante NEODUR HE 3 keine Nachteile, besitzt volle Alltagstauglichkeit und wird bereits weltweit in diversen Bauprojekten eingesetzt.

NEODUR HE 3 green ist die Weiterentwicklung eines der meistverkauften Korodur-Produkte: NEODUR HE 3. Dieser gebrauchsfertige, zementgebundene Trockenbaustoff wird vor allem zur Herstellung hoch beanspruchbarer Industrieböden im Einstreuverfahren eingesetzt. Typische Anwendungen sind Parkhäuser, Industriehallen, Montagehallen, Flugzeughallen, Werkstätten, Hochregallager, Logistikhallen und sonstige Industrieflächen mit hoher Beanspruchung. In technischer, qualitativer und optischer Hinsicht sind die „klassische“ und die neue Variante identisch; der wesentliche Unterschied besteht in der signifikanten Reduktion der CO?-Emissionen bei der „green“-Version.

Optimiertes Herstellungsverfahren spart Kohlendioxid ein

Durch das optimierte Herstellungsverfahren wird deutlich weniger Kohlendioxid freigesetzt. „Unsere Branche ist mit ihren Prozessen traditionell sehr energieintensiv aufgestellt. Daher sehen wir es als unsere Verantwortung an, für den Klima- und Ressourcenschutz alle sinnvollen Ansätze zu nutzen, um ein möglichst nachhaltiges Ergebnis zu erzielen. Mit der ressourcenschonenden Variante NEODUR HE 3 green können wir – im Vergleich zu einem nicht CO?-optimierten Einstreuprodukt – den CO?-Ausstoß schon jetzt um bis zu 50 bis 60 Prozent reduzieren. Zudem sind auch die Papierverpackungen für die 25-kg-Säcke hinsichtlich des CO2-Footprints optimiert. Dies sind nur einige von vielen Facetten unserer Unternehmensstrategie für den Schutz der Umwelt und der Lebensgrundlagen“, erklärt Nikola Heckmann, Geschäftsführerin von Korodur.

Weltweite Vorreiterrolle für Korodur mit erster Produkt-EPD

Nachhaltiges Bauen ist für das Familienunternehmen unabdingbare Verpflichtung. Korodur ist Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB). Sowohl für NEODUR HE 3 green als auch für weitere Produkte stellt Korodur den Bauherren, Architekten, Planern und Bauunternehmen entsprechende Umweltproduktdeklarationen (EPDs) bereit.

Hier erhalten die Projektpartner sämtliche Daten bezüglich der Nachhaltigkeit bzw. des GWP-Werts (GWP = Global Warming Potential). Das GWP von NEODUR HE 3 green beträgt laut Produkt-EPD 0,168 kg CO? (eq)/kg. In der Anwendung bedeutet dies eine CO2-Einsparung von 50 bis 60 Prozent im Vergleich zur Herstellung eines Industriebodens mit herkömmlichen Einstreuprodukten. Ab Juli 2024 sind alle relevanten Daten rund um das umweltschonender hergestellte Material und die Produkt-EPD auch im DGNB-Navigator verfügbar.

„Wir erleben, dass die Umweltproduktdeklarationen eine immer wichtigere Rolle für die verschiedensten Bauvorhaben einnehmen, und legen großen Wert auf Transparenz. Deshalb haben wir frühzeitig entschieden, uns für den Erhalt einer Produkt-EPD für NEODUR HE 3 green zu engagieren. Unsere Auftraggeber und Projektpartner haben mit dem Einsatz unseres Produkts die Gewissheit, einen Beitrag für eine gesündere Umwelt zu leisten. Wir freuen uns sehr und sind stolz, auf diesem Gebiet mit unserem Hartstoff-Einstreumaterial weltweit eine Vorreiterrolle einzunehmen“, führt Nikola Heckmann aus.

Aktuelle und bevorstehende Anwendungen

Korodur informiert sowohl Bauherren und Architekturbüros als auch die verarbeitenden Betriebe als wichtige Partner bei der Umsetzung seit mehreren Monaten umfassend über die Vorteile der EPD-Zertifizierung. Auf der Fachmesse BAU 2023 erstmals vorgestellt, wird NEODUR HE 3 green bereits in verschiedensten Bauprojekten eingesetzt und ist für zahlreiche weitere Anwendungen fest vorgesehen – sowohl bundesweit als auch international.

Anwendungsbeispiel: Industrieboden in Kummerfeld

Aus Gründen der Nachhaltigkeit setzt das Spezialbauunternehmen Condulith® Deutsche Industriebodentechnik GmbH, einer der führenden Branchenexperten Deutschlands, im Auftrag des Architekturbüros Schulenburg aus Buxtehude, zur Verbesserung der Oberflächenhärte und zur Erhöhung des Verschleißwiderstandes des Industriebetonbodens, das neue innovative und umweltfreundliche Produkt NEODUR HE 3 green ein. Im Vergleich zur herkömmlichen Ausführung reduziert sich die CO2-Belastung um ca. 50-60 %. So werden auf dieser Fläche bis zu 2.500 kg CO2 eingespart.

Anwendungsbeispiel: Hallenbau in Lentföhrden

In Lentföhrden (Kreis Segeberg) haben zwei Unternehmen, die Baltic Bauingenieure GmbH aus Laboe und die Lukas Rast Massivbau GmbH aus Kaltenkirchen, einen Hallenbau für die gemeinsame Nutzung realisiert. Den Industrieboden hat die ALCASA Industriefußböden GmbH aus Hamburg mit NEODUR HE 3 green verlegt. Hier lagern verschiedenste Maurermaterialien wie Zementsäcke, Steinpaletten und Stahlträger bzw. Bewehrungen. Laut Kenneth Gutzeit, Geschäftsführer der Baltic Bauingenieure, wird der Boden durch das Palettenlager, Hochregale und Gabelstapler stark beansprucht, weshalb neben dem Klimaschutz gerade die Widerstandsfähigkeit und die Langlebigkeit des Bodens wichtige Faktoren darstellen.

Anwendungsbeispiel: Betonfertigteilfabrik in Borchen

NEODUR HE 3 green bildet auch die Basis des Bodens, den die Just Fußboden GmbH für das Betonfertigteilwerk Stanecker in Borchen (Kreis Paderborn) verlegt hat. Die Hallenfläche beträgt 2.625 Quadratmeter, und im Mittel wurden hier ca. 3-5 kg pro Quadratmeter eingestreut. Nach dem letzten Glätten wurde das Nachbehandlungsmittel KOROTEX aufgebracht.

Anwendungsbeispiel: Finnland

Auch außerhalb Deutschlands sind die innovativen und nachhaltigen Lösungen laut Korodur bereits sehr gefragt. Als ein Beispiel nennt der Hersteller ein aktuelles Bauvorhaben im finnischen Laitila (nahe Turku), wo im August 2024 NEODUR HE 3 green für den Industriebodenbau eingesetzt wird.

Weitere Infos: www.korodur.de

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

KORODUR Westphal Hartbeton GmbH & Co. KG
Herr Richard Vadder
Wernher-von-Braun-Str. 4
92224 Amberg
Deutschland

fon ..: +49 (0) 9621 47 59-0
web ..: http://www.korodur.de
email : info@korodur.de

Kurzportrait: KORODUR® – weltweit bewährt

Seit 1936 ist das Haus KORODUR Spezialist in der Herstellung mineralischer Hartstoffe für die Verlegung hoch belastbarer, zementärer Industrieböden. Weltweit wurden bislang mehr als 550 Mio. m² KORODUR-Industrieböden verlegt.

Die KORODUR Westphal Hartbeton GmbH & Co. KG wurde von Werner Westphal am 13. Februar 1936 in Berlin gegründet. Im Jahr 1969 ging die KORODUR-Unternehmensgruppe in den Besitz der Familie Heckmann über. 1978 verlagerte KORODUR seinen Hauptsitz von Berlin ins bayerische Amberg.

Von Beginn an ist KORODUR im Ausland aktiv gewesen, mit heute rund 50 % Exportanteil weltweit. Die KORODUR-Gruppe pflegt langjährige, erfolgreiche und vertrauensvolle Exportbeziehungen. Zusammen mit der KORODUR International GmbH, gegründet 1976, hat KORODUR ein Vertriebsnetz über alle Kontinente aufgebaut. Geschäftsbeziehungen bestehen heute mit über 40 Ländern!

Seit 2012 ist KORODUR exklusiver Lizenzpartner für Europa für Produktion und Vertrieb der Rapid-Set®-Produkte, die sich in den USA bereits seit rund 40 Jahren bewähren. Laut dem Hersteller ist mit ihnen ein Durchbruch auf dem Baustoffmarkt gelungen. Denn das multifunktionale Reparatursystem besitzt gegenüber herkömmlichen Sanierungsmörteln zahlreiche Vorteile in der Verarbeitung, Standfestigkeit und Haltbarkeit.

Wahrhaft „beeindruckende“ Ergebnisse schafft Korodur in enger Kooperation mit dem niederländischen Technik-Spezialisten CyBe Construction auf dem Gebiet des 3D-Betondrucks: Außergewöhnliche Geometrien werden international mit diesem innovativen Verfahren im Hausbau sowie für die Herstellung von Outdoor-Möbeln und in Umweltschutzprojekten etc. präzise realisiert.

Eine eigenständige Produktlinie startete KORODUR außerdem mit der Produktion und dem Vertrieb von Bentonit Katzenstreu.

Pressekontakt:

Perfect Sound PR
Herr Frank Beushausen
Gewerbepark 18
49143 Bissendorf

fon ..: 05402/701651
web ..: http://www.perfectsoundpr.de
email : info@perfectsoundpr.de

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Transformation in Familienunternehmen – Zur Transformation gibt es keine Alternative

Transformation ist allgegenwärtig. Zwei Mega-Transformationen stechen ins Auge. Zum einen die Umwandlung der Wirtschaft in Richtung Klimaneutralität und zum anderen die digitale Transformation.

BildJeder spricht von Transformation. Der Begriff ist mittlerweile aus keiner Diskussion wegzudenken, Politiker kommen ohne ihn eben so wenig aus wie Manager:innen, Wissenschaftler:innen oder Verwaltungsfachleute. Transformation ist omnipräsent. Zwei Mega-Transformationen stechen ins Auge. Zum einen die Umwandlung der Wirtschaft in Richtung Klimaneutralität – Bausteine sind hier etwa die Wende zur Elektromobilität oder die Kreislaufwirtschaft. Zum anderen die digitale Transformation – in der Industrie, im Transportwesen, im Gesundheitswesen, in der öffentlichen Verwaltung, einfach überall. Beide Mega-Transformationen sind zwingend. Und sie haben auch viel miteinander zu tun, denn ohne die Umstellung auf digitale Prozesse, bleiben die vielen Einzelschritte auf dem Weg in eine neue, nachhaltige Wirtschaftsordnung nur Wunschdenken.

Das lässt sich am Beispiel der Kreislaufwirtschaft gut erkennen: Um Ressourcen zu schonen, Emissionen bei der Produktion zu senken und Abfälle zu vermeiden, werden Produkte so designt, dass sie wiederverwertet werden können. Das lineare Denken wird vom Kreislauf abgelöst. Abfälle werden wieder zu Rohstoffen. Für diese Transformation sind nicht nur ungeheuer viel technisches Know-how, hohe Innovationskraft und die nötigen politischen Rahmenbedingungen nötig. Sie ist ohne die Digitalisierung der Prozesse, ohne die Vernetzung der Produktion und der gesamten Wertschöpfungsketten nicht denkbar. Zunehmend rückt aber auch die Rolle der Belegschaft in den Vordergrund. Denn keine Transformation ist zu schaffen, wenn die Menschen sie nicht wollen. „Der Mensch spielt in der Kreislaufwirtschaft eine wesentliche Rolle, letztlich ist er es, der den Kreislauf schließen muss“, heißt es in einer aktuellen Studie von Ernst & Young. Eine Erkenntnis, die nicht nur auf die Kreislaufwirtschaft zutrifft. Nach Angaben der Beratungsgesellschaft scheitern rund 70 % aller in Unternehmen angestrebten Transformationen, weil kein richtiges Veränderungsmanagement betrieben wird.

Auch die digitale Transformation bereitet einigen Unternehmen noch Bauchschmerzen. Zwar ist inzwischen so gut wie jedem:r Unternehmer:in und Manager:in klar, dass sie neue Technologien wie künstliche Intelligenz, den Mobilfunkstandard 5G, vorausschauende Wartung oder die Notwendigkeit von Datenanalysen nicht ignorieren können. Doch mit der Umsetzung hapert es häufig noch. Einer Studie des Digitalverbands Bitkom zufolge haben bereits 91 % der befragten Unternehmen eine Digitalstrategie. Knapp die Hälfte berichtet aber auch von Problemen mit der Digitalisierung. Fast alle sehen eine große Bedeutung von Datenanalysen für die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft, aber nur 37 % nutzen Big Data bereits. Kurz: Allen ist klar, dass sie transformieren müssen, aber viele schrecken noch vor dem Kraftakt zurück, der dazu nötig ist.

Veränderung bringt auch Chancen
Transformation bedeutet einfach nur Veränderung. Die hat es zu allen Zeiten gegeben. Wir wären heute nicht da, wo wir sind, wenn es früher keine Entwicklung, keine Verbesserung gegeben hätte. Doch die aktuelle Situation ist mit der Vergangenheit nur schlecht vergleichbar. Der Unterschied liegt im Tempo: Veränderungen passieren heute auf allen Ebenen in einer nie dagewesenen Geschwindigkeit. Langfristige Planungen der Unternehmen sind mitunter schon nach einigen Wochen überholt. Die Geschäftsmodelle werden durch disruptive Technologien oder neue Geschäftsprozesse bedroht. Keine Branche bleibt von dem Anpassungsdruck verschont. Hinzu kommt eine demographische Entwicklung, die den Fachkräftemangel in den letzten Jahren rapide spürbar gemacht hat. Die Entwicklung und Umsetzung wandlungs- und anpassungsfähiger Strategien ist daher für viele Unternehmen entscheidend, wenn sie auch weiterhin wettbewerbsfähig und damit zukunftssicher aufgestellt sein wollen. Im deutschen Mittelstand hat man dies erkannt. Viele Unternehmen, gerade auch Familienunternehmen, stellen sich der Herausforderung längst. Denn sie sehen, dass die Veränderung auch viele Chancen mit sich bringen kann. Und sie spüren, dass ein innovatives, agiles Unternehmen die Attraktivität für neue Mitarbeiter:innen erhöht.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Der Entrepreneurs Club e.K.
Herr Stefan Klemm
Ismaninger Straße 115
81675 München
Deutschland

fon ..: 08941614650
web ..: https://www.entrepreneursclub.eu
email : hannah.bischoff@entrepreneursclub.eu

„Karriere im Familienunternehmen“ als Initiative des Entrepreneurs Clubs hat sich zum Ziel gesetzt, Fach- und Führungskräfte über das Karriereumfeld in der Unternehmensklasse der Familienunternehmen aufzuklären. Die Ergebnisse langjähriger wissenschaftlicher Forschung und Praxiserfahrung in der Zusammenarbeit mit großen Familienunternehmen sind Basis eines crossmedialen übergeordneten Marketingkonzepts unter der Dachmarke „Karriere bei Deutschlands führenden Familienunternehmen“.

Pressekontakt:

Der Entrepreneurs Club e.K.
Frau Hannah Bischoff
Ismaninger Straße 115
81675 München

fon ..: 089416146570
email : hannah.bischoff@entrepreneursclub.eu

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Schweizer Innovationskraft für europäische Betten: Stiftung Warentest bestätigt Vorteile von Schaummatratzen

Swissfeel erweitert nun als Hersteller von voll waschbaren und recyclebaren Matratzen das Sortiment mit Hilfe etablierter Partner, um der Hotellerie eine Gesamtlösung anbieten zu können.

BildErstmals präsentiert sich Swissfeel im neuen Produktkatalog als Vollsortimenter. Auf Basis innovativer und patentierter Verfahren lassen sich recyclebare und nachhaltige Bettensysteme erfolgreich in den Betriebsalltag integrieren: Stiftung Warentest kam bereits 2023 zu dem Ergebnis, dass Schaumstoffmatratzen – im Gegensatz zu Federkernmatratzen bzw. Boxspringbetten – wesentlich umweltfreundlicher sind, da für deren Herstellung deutlich weniger Ressourcen und Energie verbraucht werden. Zudem lassen sich die Matratzen von Swissfeel vollständig waschen, womit die Nutzungsdauer in den Hotels erheblich verlängert wird, was mit Federkernmatratzen nicht möglich ist.

Doch damit will sich Swissfeel nicht zufriedengeben und setzt daher bei der Erweiterung seines Sortiments auf die Kooperation erfahrener Hersteller unterschiedlicher Produkte zum Thema Hotelbett, um Hotels eine Gesamtlösung anbieten zu können: „Es gab seitens der Hotelbetreiber vermehrt die Nachfrage nach einem vollständigen Bett“, so Philipp Hangartner, Geschäftsführer der Swissfeel AG. „Dabei haben wir als Hersteller Schweizer Ursprungsware einen recht hohen Anspruch an die Qualität. Somit war es nicht leicht, für das gesamte Sortiment jeweils die passenden Partner zu finden, bei denen auch Preis und Qualität stimmen. Unsere Kernkompetenz ist die Herstellung von nachhaltigen Matratzen sowie die dazugehörigen Dienstleistungen bezüglich des Waschens, Recycling und Logistik. Alle anderen Produkte aus dem Sortiment lassen wir jetzt von den jeweils Besten ihres Segments nach unseren Anforderungen fertigen. So auch das Bettsystem Open-Source, welches in unserer eigenen Innovationsabteilung entwickelt und dann von einem Spezialisten umgesetzt wurde.“

Swissfeel setzt dabei konsequent auf Qualität, um durch eine auf Langfristigkeit ausgelegte Produktnutzung im Wettbewerbsvergleich sowohl nachhaltiger als auch günstiger sein zu können. Dabei verzichtet Swissfeel vollständig auf den Einsatz von Materialien tierischen Ursprungs und bekennt sich zu den sieben Prinzipien der Kreislaufwirtschaft zur Erreichung der globalen Nachhaltigkeitsziele.

„Bei Swissfeel wird das Thema Bett vollkommen neu gedacht, weshalb wir auch zu den innovativsten Anbietern auf dem Markt zählen. Unsere Kunden haben verstanden, dass auch eine Federkernmatratze oder Box-Spring-Betten zu einem grossen Teil aus Schaum bestehen. Ganz grob lässt sich sagen, dass Federkernmatratzen zu 1/3 aus Schaum, 1/3 aus Metall und 1/3 aus Luft besteht. Mit Swissfeel bekommen Hotels hingegen einhundert Prozent hochwertigsten Schaum, sparen sich die Luft und verzichten auf das ökologisch bedenkliche Metall, was bereits in Neumatratzen zu rosten beginnen kann. Unsere Kunden entscheiden sich mit Swissfeel also bewusst für ein Mehrwegsystem, sparen damit Kosten und viel CO2, und gegen Wegwerfmatratzen“, ergänzt Christian-Ulf Reschke, Mitglied der Geschäftsleitung Vertrieb. So müssen alle Komponenten der Produkte unter anderem folgende Voraussetzungen erfüllen: ergonomische und klimatische Eignung für optimalen Schlafkomfort, Schadstofffreiheit für beste Humanverträglichkeit, volle Waschbarkeit für dauerhafte Hygiene und Recycelbarkeit für absolute Nachhaltigkeit.

Der Matratzenhersteller aus der Schweiz hat als einziger Hersteller mit SWISSFEEL-2-CYCLE bereits ein doppeltes Kreislaufsystem etabliert und bietet somit der Hotellerie vollkommen neue Möglichkeiten, um die im Bett liegenden Potentiale bei Wirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeit, Hygiene sowie Schlafkomfort zu nutzen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

SWISSFEEL AG
Herr Philipp Hangartner
Leutschenbachstrasse 41
8050 Zürich
Schweiz

fon ..: +41 43 558 96 40
web ..: http://www.swissfeel.com
email : info@swissfeel.com

Das Unternehmen hat sich seit über zehn Jahren in der Schweiz, Deutschland und Österreich besonders auf das Thema Hygiene und Innovation in Bezug auf Hotelbettwaren spezialisiert. Alle Produkte werden aus hochwertigem Schweizer Mineralschaum hergestellt. Mit voll waschbaren Matratzen sowie der entsprechenden Waschlogistik verfügt Swissfeel europaweit über ein einzigartiges, nachhaltiges Angebot, da Swissfeel verbrauchte Matratzen zurücknimmt und dem Recycling zuführt. Das in der Schweiz produzierte Sortiment von Swissfeel wird laufend strengen Qualitätskontrollen unterzogen, um höchste Standards erfüllen zu können. Dabei setzt Swissfeel seit Beginn auf eine ökologische Verantwortung und umfangreiche Serviceleistungen für die Hotellerie. Swissfeel garantiert mit seinen Bettensystemen einen guten, sauberen und langfristig gesunden Schlaf: Das Erfolgskonzept wird seit Herbst 2019 daher auch für Privatkunden angeboten. Hier profitieren vor allem Allergiker vom langjährigen Know-how des Schweizer Unternehmens auf dem Gebiet der Bettenhygiene.

Pressekontakt:

Wolf.Communication by Wolf-Thomas Karl
Herr Wolf-Thomas Karl
Schulhausstrasse 3
8306 Brüttisellen

fon ..: +41 76 498 5993
web ..: http://www.wolfthomaskarl.com
email : mail@wolfthomaskarl.com