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Erfolgreicher Gutscheinverkauf ohne Drittanbieter: Hotels profitieren durch eigene Lösung

Mit einem digitalen Gutscheinsystem kann der Direktvertrieb effizienter gestaltet werden. incert eTourismus setzt als Technologieanbieter auf ein eigenes Businessmodell für die Leistungserbinger.

BildDer Direktvertrieb von Gutscheinen bietet Einzel- und Kettenhotels eine attraktive Möglichkeit, die Zusatzumsätze und Wertschöpfung zu stärken. Aber auch die Unabhängigkeit von Drittanbietern wird erhöht. Mit etablierten Technologieanbietern ist der Gutscheinvertrieb nicht nur unkompliziert, sondern vor allem sicher und langfristig profitabel.

Günther Praher, Mitgründer von incert eTourismus, beobachtet in der Hotellerie nach wie vor folgende Herausforderungen in Bezug auf den Verkauf von Hotel- bzw. Restaurantgutscheinen: „Der eigene Gutscheinverkauf wird häufig als zu komplex oder ressourcenintensiv wahrgenommen. Viele Unternehmer glauben, dass der Aufbau eines eigenen Systems für den Gutscheinverkauf nicht nur technisches Know-how, sondern auch kontinuierlichen Aufwand erfordert. Doch diese Vorstellung ist längst überholt. Mit dem richtigen digitalen Gutschein-Management-Systemen kann der Direktvertrieb somit erfolgreich gestaltet werden, ohne dass umfangreiche technische Ressourcen notwendig sind. Die Verwaltung und Auswertungen im Gutscheinhandling erfolgen heute lediglich auf Knopfdruck.“

Alleine im Jahr 2023 wurden über incert-Systeme im Durchschnitt rund 1.030 Gutscheine pro Betrieb direkt an den Endkunden verkauft. Diese Zahlen verdeutlichen, dass der Direktvertrieb nicht nur skalierbar, sondern auch profitabel ist – für Unternehmen jeder Größe. Darüber hinaus werden 80% der Gutscheine über 100 Euro eingelöst. Der Durchschnittswert beträgt hier 256 Euro.
Langfristige Kundenbindung und erhöhte Wertschöpfung vor Ort statt nicht eingelöster Gutscheine: Branchenbegleiter argumentieren unter anderem, dass der größte Vorteil des Gutscheinverkaufs darin liegt, dass ein Teil nie eingelöst wird. „Doch der wahre Wert liegt vielmehr darin, dass eingelöste Gutscheine einen starken Wertschöpfungs- und Umsatzhebel vor Ort aufweisen. Außerdem wollen Gäste häufig direkt bei dem Leistungserbringer kaufen. Die eigene Marke und der Onlineverkauf werden daher nochmals wichtiger“, ergänzt Günter Praher.

Nicht eingelöste Gutscheine mögen kurzfristige Gewinne versprechen, aber nachhaltige Erfolge entstehen durch die direkte Einlösung und die Zufriedenheit und Treue der Gäste. Ein eingelöster Gutschein führt oft zu Zusatzausgaben vor Ort und erhöht die Wahrscheinlichkeit von Zimmerupgrades, Urlaubsverlängerungen, Mehrausgaben im Restaurant oder SPA-Bereich. Interne Statistiken über alle incert-Systeme zeigen zudem, dass der Anteil nicht eingelöster Gutscheine lediglich zwischen 10-20 % liegt, insbesondere bei Gutscheinen mit einem Wert von über 100 EUR. Auch dies verdeutlicht das Potenzial für zusätzliche Wertschöpfung durch die Gutscheineinlösung vor Ort.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

incert eTourismus
Frau Sandra Baumgartner
Leonfelder Strasse 328
4040 Linz
Österreich

fon ..: +43 732 890018
web ..: http://www.incert.at
email : beratung@incert.at

Im Jahr 2007 gründeten die Brüder Günther und Peter Praher gemeinsam mit Gerhard Lengauer aus einem universitären Spin-Off das Unternehmen „incert eTourismus“. Als führender Technologieanbieter verbindet incert eTourismus Technik mit Emotion, Nachfrage mit Wertschöpfung und Tourismus mit eCommerce. Das österreichsiche Unternehmen mit Sitz in Linz, Innsbruck und Rostock ist spezialisiert auf eCommerce- & Loyalty-Systeme. Zu dem Angebot gehören Komplettlösungen für Vertrieb, Marketing sowie Gästebindung. Die Technologie von incert eTourismus umfasst Gutscheinsysteme kombiniert mit Ticketing, Produktshops und Loyalty-Systemen.

Pressekontakt:

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Herr Wolf-Thomas Karl
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8306 Brüttisellen

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Elke Kopp ist neue Vorstandsvorsitzende des Bundesverband Direktvertrieb

Elke Kopp folgt auf Jochen Acker, der wegen einer beruflichen Doppelbelastung aus dem Vorstand ausscheidet.

BildElke Kopp ist am 27. September 2022 zur neuen Vorstandsvorsitzenden des Bundesverband Direktvertrieb Deutschland (BDD) gewählt worden. Kopp ist seit 16 Jahren Geschäftsführerin beim US-amerikanischen Kosmetikunternehmen Mary Kay und verantwortet dort die Märkte Deutschland, Niederlande und Schweiz. Im BDD-Vorstand engagiert sich die Ökonomin bereits seit dem Jahr 2009, die letzten beiden Jahre als stellvertretende Vorstandsvorsitzende.

Elke Kopp folgt auf Jochen Acker, der wegen einer beruflichen Doppelbelastung aus dem Vorstand ausscheidet. Acker war zehn Jahre Vorstandsvorsitzender des BDD. In seiner Amtszeit ist die Zahl der Mitgliedsunternehmen von 29 auf 55 angewachsen und 46 Empfohlene Kooperationspartner konnten für den Verband gewonnen werden. Unter seiner Leitung wurde das BDD-Schlichtungsverfahren und das Praxistraining „Berater/in im Direktvertrieb“ mit IHK-Zertifikat eingerichtet sowie der Wissenschaftliche Beirat des Verbands gegründet. Zudem wurde das Gremienangebot des BDD um drei Arbeitsgruppen erweitert und zehn Marktstudien kamen in Kooperation mit Prof. Dr. Kraus von der Universität Mannheim zur Veröffentlichung.

„Jochen Acker hat den BDD durch vielfältige innovative Neuerungen sehr erfolgreich auf einen Wachstumskurs gebracht. Wir sind ihm für seine Führung in den letzten zehn Jahren zu großem Dank verpflichtet. Es war mir eine große Freude mit ihm gemeinsam im Vorstand zu arbeiten“, resümiert die neue BDD-Vorstandsvorsitzende Elke Kopp das Engagement ihres Vorgängers für den Verband.
„In den nächsten Jahren bleiben die Interessensvertretung in Berlin und Brüssel, u. a. zur Selbständigendefinition und zum Thema Vorsorgepflicht für Selbständige, neben der Erweiterung der Mitgliederbasis, die wichtigsten Aufgaben des BDD. Priorität hat außerdem die Bewältigung der aktuellen Marktbedingungen, welchen sich fast alle Branchen stellen müssen. Mir persönlich liegt außerdem das Thema Nachhaltigkeit sehr am Herzen und selbstverständlich werden wir auch im kommenden Jahr eine Marktstudie zur Situation des Direktvertriebs veröffentlichen“, erläutert Elke Kopp die Arbeitsschwerpunkte für das kommende Jahr.

Weitere Informationen unter: https://www.direktvertrieb.de/

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Bundesverband Direktvertrieb Deutschland e.V.
Frau Alexandra Bekavac
Bundesallee 221
10719 Berlin
Deutschland

fon ..: +49 (0)30 – 23 63 56 83
web ..: https://www.direktvertrieb.de/
email : bekavac@direktvertrieb.de

Über den Bundesverband Direktvertrieb Deutschland e.V. :
Seit 55 Jahren setzt sich der Bundesverband Direktvertrieb Deutschland (BDD) für die Interessen der Direktvertriebsunternehmen des privaten Konsumgüter- und Dienstleistungsbereichs ein. Die BDD-Mitglieder haben sich zur Einhaltung von Verhaltensstandards verpflichtet, die für ein faires Miteinander im Direktvertrieb sorgen. Im BDD sind 55 Unternehmen organisiert, die ganz unterschiedliche Produkte bzw. Dienstleistungen verkaufen. Dazu gehören z. B. Haushaltswaren, Reinigungsmittel, Bauelemente, Getränke, Nahrungsergänzungsmittel, Kosmetik- und Schönheitsartikel, Schmuck, Heimtiernahrung sowie Energiedienstleistungen.

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Bundesverband Direktvertrieb Deutschland (BDD) lobt Wissenschaftsaward 2022 aus

Bis zum 31. Mai 2022 können noch Arbeiten eingereicht werden.

BildDer Bundesverband Direktvertrieb Deutschland (BDD) verleiht auch in diesem Jahr wieder den mit bis zu 1.500 Euro dotierten Wissenschaftsaward an junge Forschende, die sich auf herausragende Weise mit dem Thema Direktvertrieb und Social Selling befasst haben. Damit möchte der BDD die Forschungsarbeit in diesem Bereich an deutschen Hochschulen fördern.

Bis zum 31. Mai 2022 können noch Arbeiten eingereicht werden. Der wissenschaftliche Beirat des BDD, der eigens für diesen Preis gegründet wurde und sich aus namhaften Professorinnen und Professoren von 15 Hochschulen unter der Leitung von Prof. Dr. Florian Kraus der Universität Mannheim und Prof. Dr. Karl-Heinz Fezer von der Universität Konstanz zusammensetzt, entscheidet über die Vergabe des Wissenschaftsawards.

Der Preis kann an bis zu sechs Personen in folgenden Kategorien verliehen werden: Beste Doktorarbeit oder ein herausragender Fachaufsatz in einer wissenschaftlichen Zeitschrift im Bereich Wirtschafts- oder Rechtswissenschaften, beste und zweitbeste Master- oder Diplomarbeit sowie beste und zweitbeste Bachelorarbeit.

Neben dem Preisgeld, das für alle Arbeiten insgesamt rund 6.000 Euro beträgt, ist der Award für Studierende auch deshalb attraktiv, weil alle Preisträgerinnen und Preisträger exklusiv zum BDD-Direktvertriebskongress nach Berlin eingeladen werden, in dessen Rahmen der Wissenschaftsaward verliehen wird. Hier bietet sich den Prämierten eine ausgezeichnete Plattform, um mit Entscheiderinnen und Entscheidern aus der freien Wirtschaft ins Gespräch zu kommen und zu netzwerken.

Im letzten Jahr konnten sich unter anderem die Doktorarbeit von Dr. Theresa Morguet von der Universität Mannheim mit dem Thema „Strategische Anreize für Vertriebsteams – Eine empirische Untersuchung zu Leistungssteigerung und Mitarbeiterinteraktion mit Netzwerkanalyse“, die Masterarbeit von Jonas Rübertus „Getting salespeople to cross-sell: An empirical analysis of the role of management decisions in influencing salespeople’s cross-selling intention and performance“ von der Ruhr Universität Bochum und die Bachelorarbeit mit dem Titel „Multi-Channel-Vertrieb: Chancen und Herausforderungen für den Direktvertrieb“ von Maurice Carlen von der Business School Berlin, durchsetzen.

Um am Wettbewerb teilzunehmen, sind folgende Unterlagen an Andrea Rose, Projektmanagerin beim BDD, unter rose@direktvertrieb.de einzureichen: Lebenslauf und kurzes Anschreiben, Executive Summary (maximal eine Din A4 Seite) in deutscher oder englischer Sprache, vollständige wissenschaftliche Arbeit und ein Gutachten des betreuenden Hochschullehrers oder der betreuenden Hochschullehrerin (nicht erforderlich bei veröffentlichtem Fachaufsatz).

Weitere Informationen unter Wissenschaftsaward 2022: https://direktvertrieb.de/de/wissenschaftsaward

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Über den Bundesverband Direktvertrieb Deutschland e.V.:
Seit 54 Jahren setzt sich der Bundesverband Direktvertrieb Deutschland (BDD) für die Interessen der Direktvertriebsunternehmen des privaten Konsumgüter- und Dienstleistungsbereichs ein. Die BDD-Mitglieder haben sich zur Einhaltung von Verhaltensstandards verpflichtet, die für ein faires Miteinander im Direktvertrieb sorgen. Im BDD sind Unternehmen organisiert, die ganz unterschiedliche Produkte bzw. Dienstleistungen verkaufen. Dazu gehören z. B. Haushaltswaren, Reinigungsmittel, Bauelemente, Getränke, Nahrungsergänzungsmittel, Kosmetik- und Schönheitsartikel, Schmuck, Heimtiernahrung sowie Energiedienstleistungen.

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Bundesverband Direktvertrieb Deutschland e.V.
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