Tag Archives: Estrich

Uncategorized

Alles für den Boden

EPF 2023: Maxit-Gruppe präsentierte sich mit zahlreichen nachhaltigen Bodenlösungen

BildMit einer Reihe nachhaltiger und innovativer Bodenprodukte präsentierte sich Trockenmörtelhersteller Maxit (Azendorf) diesmal auf der Fachmesse „EPF“ (22. bis 24. Juni) in Feuchtwangen. Im Mittelpunkt standen Musterlösungen für den Einsatz im Wohnungsbau, bei Fußbodenheizungen, auf Industrieböden sowie bei der Fliesenverlegung. Die besondere Aufmerksamkeit des Fachpublikums erregte dabei der spannungs- und schwindarme Calciumsulfat-Fließestrich „maxit plan 490“: Dieser bildet zusammen mit Maxit-Strohdämmplatten und einer Fußbodenheizung eine besonders ökologische und energieeffiziente Bodenlösung. Bei den gut besuchten Vorführungen am Maxit-Messestand in Halle 18 standen zudem Produkte für die Instandsetzung schadhafter Betonflächen im Fokus. Hier überzeugt in der Praxis „maxit floor 4640 Outdoor RepFlow“ – Deutschlands erster Betonersatzmörtel, der fließfähig und pumpbar ist.

Für die Maxit-Gruppe zählt die internationale Fachmesse „EPF – Estrich Parkett Fliese“ in Feuchtwangen (Mittelfranken) zum Pflichtprogramm. „Die Möglichkeit der gezielten Ansprache von Estrich-, Boden- und Fliesenlegern als auch von Planern ist ein wichtiger Vorteil der EPF, den wir schon seit Jahren zur Vorstellung unserer Bodenprodukte nutzen“, betont Maxit-Marketingleiter Reinhard Tyrok. Diesmal teilte das renommierte Familienunternehmen aus Azendorf (Oberfranken) seine Messe-Exponate in vier praxisrelevante Themengebiete auf: Estrich im Wohnungsbau, Fußbodenheizungen, Industrieböden sowie Fliesenverlegung in stark beanspruchten Bereichen.

Ökologisch vorbildlicher Aufbau für Bodenheizungen

Auf viel Interesse beim Fachpublikum stieß dabei eine neue, ökologische Aufbaulösung für Fußbodenheizungen im Wohnungsbau. Diese besteht aus Maxit-Strohdämmplatten, einer handelsüblichen Fußbodenheizung – mit Heizungsrohren von 16 bis 18 Millimetern – sowie dem Calciumsulfat-Fließestrich „maxit plan 490“. „Der Einsatz von Strohdämmplatten zur Wärme- und Trittschalldämmung ist deutlich CO2-schonender als herkömmliche Plattenlösungen aus anderen Materialien. Das können Fachbetriebe erfolgreich als Verkaufsargument gegenüber ihren Kunden nutzen“, betont Vertriebsleiter Hartmut Lange von der Maxit-Gruppe. Stroh ist als Nebenprodukt der Landwirtschaft nahezu unbegrenzt verfügbar und wird bei Maxit ohne Chemiezusatz zu Dämmplatten verarbeitet. Eine ökologische Dämmung benötigt am Ende jedoch auch eine ökologische Estrichlösung, wie den bewährten maxit plan 490. Der spannungs- und schwindarme Calciumsulfat-Fließestrich ist im Wohn- und Gewerbebau einsetzbar und eignet sich mit seinen Qualitäten perfekt für den Einsatz auf Fußbodenheizungen. Neben guten technischen Eigenschaften punktet maxit plan 490 vor allem durch seine Zusammensetzung: Denn sein Hauptbestandteil ist Naturanhydrit, das bei der Maxit-Gruppe im eigenen Untertagebau gewonnen wird. „Für die Aufbereitung von Naturanhydrit ist keine thermische Behandlung nötig, was den CO2-Ausstoß in der Herstellung nochmals deutlich reduziert“, erläutert Hartmut Lange. Die Kombination aus maxit plan 490 und Strohdämmplatte ermöglicht Fachbetrieben und Planern somit, besonders umweltverträgliche Bodenheizungen im Wohnungsbau umsetzen zu können.

Instandsetzung schadhafter Betonflächen

Bei den Live-Vorführungen am Maxit-Messestand auf der EPF stand allerdings nicht der Wohnungsbau im Fokus, sondern die Instandsetzung von Betonflächen im Innen- und Außenbereich. Mittels einer Mischpumpe wurden den Bodenprofis vor Ort alle Vorteile des zementgebundenen Betonersatzmörtels „maxit floor 4640 Outdoor RepFlow“ anschaulich demonstriert. Dieser erweist sich in der Praxis als Kombinationsprodukt: Er kann sowohl als schwind- und spannungsarmer Betonersatzmörtel für die DIN-gerechte, flächige Instandsetzung von waagerechten Betonuntergründen verwendet werden, als auch zum Ausgleichen von Betonuntergründen, wie beispielswiese Hofflächen, Tiefgaragen, Lagerhallen oder Produktionsflächen. Der faserverstärkte Betonersatzmörtel verfügt über einen hohen Frost-Tausalz-Widerstand und kann somit – seinem Namen entsprechend – auf Flächen im Außenbereich eingebaut werden, wo er für eine direkt nutzbare Oberfläche sorgt. Kälte, Feuchtigkeit oder Taumittel machen maxit floor 4640 Outdoor RepFlow praktisch nichts aus. Unterliegt der Betonersatzmörtel mittlerer Belastung, kann er sofort genutzt werden. Wirken stärkere Lasten auf ihn ein, empfiehlt der Hersteller eine zusätzliche Überarbeitung mit einem geeigneten Beschichtungssystem.

Bei seiner Markteinführung galt maxit floor 4640 als Deutschlands erster fließ- und pumpfähiger Betonersatzmörtel. Dank dieser Eigenschaften lässt er sich sauber, leicht und zügig aus dem Silo verarbeiten. „Mit seiner bauphysikalischen Qualität und einfachen Verarbeitungsweise stellt der maxit floor 4640 sowohl industrielle Bauherren als auch beteiligte Planer und Fachbetriebe gleichermaßen zufrieden“, so Lange.

Knifflige Aufgaben im Altbestand

Ein weiterer Schwerpunkt auf dem Maxit-Messestand war die Frage, wie sich Fliesen optimal auf Holzfußböden im Altbestand verlegen lassen. Hier bietet das fränkische Familienunternehmen eine nach aktuellem Stand der Technik besonders gute Systemlösung an – bestehend aus dem Profiklebemörtel „maxit coll FXK“, dem Glasgitter-Armierungsgewebe „maxit floor 4945“ sowie der schnelltrocknenden Ausgleichsmasse „maxit coll HAM 50“. Ergänzt wurde der Messeauftritt zudem durch Musterlösungen für den korrekten Aufbau von schlanken Fußbodenheizungen oder dünnschichtigen Elektrofußbodenheizungen im Bestand. Hier sorgen die zementgebundene Bodenausgleichsmasse „maxit floor 4160“ oder der ebenfalls zementgebundene Renovationsausgleich „maxit floor 4320“ für die nötige Sicherheit bei der Umsetzung auf vorhandenem Zementestrich.

„Wir konnten zahlreiche Kontakte knüpfen und sind mit dem diesjährigen Verlauf der Messe EPF ausgesprochen zufrieden“, bilanziert Reinhard Tyrok. Handwerker und Planer, die nicht vor Ort sein konnten, finden alles Wissenswerte zu sämtlichen Maxit-Bodenprodukten im 136-seitigen Handbuch „BODEN im Fokus“ – erhältlich beim Hersteller per Telefon (09220-180), E-Mail (info@maxit.de) oder im Online-Bodenkonfigurator unter www.maxit.de/konfigurator.

Dieser Text ist auch abrufbar unter: dako pr

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Franken Maxit Mauermörtel GmbH & Co.
Herr Reinhard Tyrok
Azendorf 63
95359 Kasendorf
Deutschland

fon ..: 09220/18-0
fax ..: 09220/18-200
web ..: http://www.franken-maxit.de
email : info@franken-maxit.de

maxit steht für innovative Produkte und Serviceleistungen für die Bauindustrie und das Bauhandwerk und hat sich in drei Jahrzehnten zu einem Unternehmen mit mehr als 600 Mitarbeitern an acht Standorten in Bayern, Sachsen, Thüringen und Tschechien entwickelt. Auf modernsten Anlagen produziert maxit Trockenmörtel und Gemische aus Bindemitteln, Zuschlagstoffen sowie Additiven und bietet ein umfassendes Produktprogramm für die Bereiche Rohbau, Ausbau und Fassade.

Pressekontakt:

dako pr corporate communications
Herr Darko Kosic
Manforter Straße 133
51373 Leverkusen

fon ..: 0214-206910
web ..: http://www.dako-pr.de
email : d.kosic@dako-pr.de

Uncategorized

Pünktlich belegreif

Fließestriche von Maxit bieten für jedes Bauvorhaben die passende Lösung

BildGesundheitsschonender Einbau, einfache Verarbeitung, schneller Baufortschritt: Fließestriche sind seit Jahrzehnten im Markt etabliert. Mittlerweile lässt sich auch die Zeit deutlich verkürzen, bis sie trocken und belegreif sind. So verfügt Trockenmörtelspezialist Maxit (Azendorf) über eine Reihe von Produkten, mit denen die gewünschte Belegreife zielsicher und sehr schnell erreicht wird. Eingesetzt werden diese Fließestriche sowohl in Wohngebäuden als auch im Gewerbe- und Objektbau. Eine Übersicht zu allen Produkten nebst Verarbeitungshinweisen finden Profis im 136-seitigen Maxit-Handbuch „BODEN im Fokus“, welches als Standardwerk seit Juni 2022 in einer aktualisierten Auflage erhältlich ist.

Zeit ist Geld: Dieser Grundsatz gilt in besonderer Weise auf Baustellen. Denn kommt nur ein Gewerk in Verzug, wirkt sich dies ebenso auf alle anderen Baubeteiligten aus – mit oft kostspieligen Folgen. Auch beim Verlegen von Fließestrich müssen sich Bodenprofis daher auf die Zeitangaben des jeweiligen Produzenten verlassen können. Hier empfiehlt es sich, auf bekannte Hersteller mit entsprechender Erfahrung zurückzugreifen. „Wir wissen, wie wichtig planbare Abläufe für Planer, Bauherren und ausführende Fachunternehmen sind. Fließestriche von Maxit haben ihre Zuverlässigkeit bereits auf zig Millionen Quadratmetern bewiesen“, erklärt Vertriebsleiter Hartmut Lange von der Maxit-Gruppe und ergänzt: „Mit ihnen lässt sich die gewünschte Belegreife zielsicher erreichen – je nach Anforderung zwischen einem Tag und mehreren Wochen. Und das in höchster Ausführungsqualität.“

Reichlich Auswahl für jede Trocknungsaufgabe

Den höchsten Stellenwert im Markt nehmen dabei Calciumsulfat-Fließestriche ein. Zu diesen zählt auch der „maxit plan 490“, welcher eine besonders ökologische Variante darstellt. Er wird im Wohnungsbau sowie auf Büroflächen angewendet und ist als Estrich im Verbund, auf Trennlage, auf Dämmschicht sowie auf Fußbodenheizungen einsetzbar. Dabei erreicht er seine Belegreife nach rund sechs Wochen, abhängig von den Bedingungen auf der Baustelle. Neben guten technischen Eigenschaften punktet das Produkt vor allem durch seine Zusammensetzung: Denn sein Hauptbestandteil ist Naturanhydrit, welches bei der Maxit-Gruppe im eigenen Untertagebau gewonnen wird. Für die Aufbereitung von Naturanhydrit ist keine thermische Behandlung nötig, was den CO2-Ausstoß in der Herstellung deutlich reduziert. Der Heizestrich „maxit plan 450“ wird dann eingesetzt, wenn die Belegreife bei beheizten Konstruktionen nach höchstens vier Wochen erreicht werden soll. Das funktioniert auch bei Fußbodenheizungen, die mit niedrigen Vorlauftemperaturen betrieben werden. Bei dünnschichtigen Fußbodenheizungen, die besonders in der Renovierung eine große Rolle spielen, kommt der „maxit plan 4193“ zum Einsatz. Mit diesem Calciumsulfat-Dünnestrich lassen sich beheizte Konstruktionen mit einer Schichtdicke ab 20 Millimeter herstellen.

Auch im Bereich der Zementfließestriche weist Maxit eine breite, ausdifferenzierte Produktpalette auf. Zu dieser zählt seit anderthalb Jahrzehnten der schnell trocknende „maxit plan 4442 turbo“, der zielsicher nach 10 bis 14 Tagen belegreif ist. Er wird im Wohnungsbau und für Büroflächen eingesetzt – als schneller Estrich auf Trennlage, auf Dämmschicht, auf Hohlraumboden sowie als Heizestrich. Dabei erreicht der maxit plan 4442 turbo die Belegreife weitgehend unabhängig von Baustellenbedingungen. Seine Bezeichnung als „Turbo“ verdankt er der klassischen Schnellestrichrezeptur mit einem ternären Bindemittelsystem. Die Lücke zwischen normaler und extrem kurzer Trocknungszeit schließt nun das neue Produkt aus dem Hause Maxit: der „maxit plan 4441 torro“. Dieser zementgebundene Fließestrich ist nach spätestens vier Wochen belegreif, unabhängig davon, ob eine Fußbodenheizung vorhanden ist oder nicht. Er ist die fließfähige und gesundheitsschonende Alternative zu konventionellen, „beschleunigten“ Estrichen, die als Baustellenestrich angemischt und herkömmlich im Knien verarbeitet werden. Mit ihm ist es zudem möglich, ein und dasselbe Produkt im gesamten Gebäude einzusetzen – im Wohnbereich ebenso wie im Bad oder in der Garage.

Standardwerk verschafft Überblick

Ob mit Calciumsulfat oder Zement gebunden: Alle Maxit-Fließestriche werden als werksgemischte Werktrockenmörtel hergestellt, die in der Regel im Silo mit Mischpumpe ausgeliefert werden. Für kleinere Bauvorhaben sind sie auch als Sackware lieferbar. Dabei lassen sie sich auch bei extrem niedrigen Außentemperaturen verarbeiten. Sämtliche genannten Produkte sind für beheizte Konstruktionen geeignet und besitzen Oberflächen, bei denen lediglich der Reinigungsschliff des Bodenlegers erforderlich ist.

Eine Übersicht zu allen Fließestrichen von Maxit – nebst detaillierten Verarbeitungshinweisen – finden Bodenprofis im 136-seitigen Handbuch „BODEN im Fokus“, dem kürzlich aktualisierten Standardwerk von Maxit. Dieses kann beim Hersteller per Telefon (09220-180) oder E-Mail (info@maxit.de) angefordert werden und steht auch zum kostenfreien Download (www.maxit.de) bereit.

Dieser Text ist auch abrufbar unter: dako pr

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Franken Maxit Mauermörtel GmbH & Co.
Herr Reinhard Tyrok
Azendorf 63
95359 Kasendorf
Deutschland

fon ..: 09220/18-0
fax ..: 09220/18-200
web ..: http://www.franken-maxit.de
email : info@franken-maxit.de

maxit steht für innovative Produkte und Serviceleistungen für die Bauindustrie und das Bauhandwerk und hat sich in drei Jahrzehnten zu einem Unternehmen mit mehr als 600 Mitarbeitern an acht Standorten in Bayern, Sachsen, Thüringen und Tschechien entwickelt. Auf modernsten Anlagen produziert maxit Trockenmörtel und Gemische aus Bindemitteln, Zuschlagstoffen sowie Additiven und bietet ein umfassendes Produktprogramm für die Bereiche Rohbau, Ausbau und Fassade.

Pressekontakt:

dako pr corporate communications
Herr Darko Kosic
Manforter Straße 133
51373 Leverkusen

fon ..: 0214-206910
web ..: http://www.dako-pr.de
email : d.kosic@dako-pr.de