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Entwicklungen im Bauhauptgewerbe in 2023 – Trübe Prognosen im Frühjahrsgutachten

Der Wohnungsbau verzeichnete mit Auftragseingängen von real minus 19,8 besonders hohe Einbußen und hat ein deutliches Gewicht im Gesamt-Jahresumsatz des Bauhauptgewerbes

Besonders hohe Einbußen verzeichnete der Wohnungsbau mit Auftragseingängen von real minus 19,8 und nominal minus 13,4 Prozent. Dennoch hat der Wohnungsbau mit einem Jahresumsatz von 26,6 Milliarden Euro ein deutliches Gewicht im Gesamt-Jahresumsatz des Bauhauptgewerbes von insgesamt 113,8 Milliarden Euro. Im Dezember gab es Anzeichen für leichte Entspannung in der Branche: Real (saison- und kalenderbereinigt) lag der Auftragseingang 7,9 Prozent über dem Vormonat, kalenderbereinigt um 4,2 Prozent.

Wichtige Stellschrauben, um die Unternehmen zukunftsfähig zu machen und Krisen zu begegnen, könnten die Umsetzung von Digitalisierung und Nachhaltigkeitsstandards sein. Damit sind die Unternehmen unterschiedlich weit. Das belegt eine Umfrage, die im Herbst 2023 unter 100 Bauunternehmen, Planern und Projektsteuerern im Auftrag der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC) durchgeführt wurde.

Darin vertrat knapp die Hälfte der Befragten (45 Prozent) die Auffassung, dass der Digitalisierungsgrad in der deutschen Bauindustrie hoch ist. Das sind jedoch drei Prozentpunkte weniger als im Vorjahr. Nur rund zwei Drittel der Unternehmen halten Simulation und Visualisierung sowie Building Information Modelling (BIM) für relevante Technologien (72 bzw. 63 Prozent). Im Vorjahr lag die Einschätzung jeweils 16 Prozentpunkte höher. Als größte Hürden für die Nutzung digitaler Lösungen sehen die Befragten fachliches Know-how und Fachkräftemangel (jeweils 85 Prozent).

In Sachen Nachhaltigkeit dokumentiert die Umfrage die Bemühungen der Branche. 70 Prozent der Unternehmen haben mittlerweile allgemeine oder projektspezifische Nachhaltigkeitsstandards etabliert. Das entspricht einem Plus von neun Prozentpunkten im Vergleich zum Vorjahr. Allerdings setzen nur gut ein Drittel der Befragten die ESG-Standards bereits vollumfänglich um. Der Anteil dieser Unternehmen hat sich im Vergleich zum Vorjahr um elf Prozentpunkt erhöht. Treiber für die Umsetzung von Nachhaltigkeitsstandards ist der Umfrage zufolge neben gesetzlichen Vorgaben auch der Druck seitens Kunden und Auftraggebern.

„Digitalisierung und Nachhaltigkeit sind kein Selbstzweck, sondern dienen der wirtschaftlichen Zukunftssicherung in der Bauindustrie“, so die Bewertung von Rebekka Berbner, Partnerin bei PwC Deutschland im Bereich Capital Projects & Infrastructure. „Um bei diesen Themen Fortschritte zu machen, braucht es ein hohes Maß an Veränderungsbereitschaft. Deshalb kommt es jetzt darauf an, die aktuellen Strukturen und Abläufe auf den Prüfstand zu stellen, konkrete Roadmaps abzuleiten und belastbare KPIs zur Erfolgsmessung zu definieren.“

Trübe Prognosen im Frühjahrsgutachten

Die fünf Wissenschaftler (Prof. Lars Feld, Direktor des Walter Eucken Instituts an der Universität Freiburg, Sven Carstensen, bulwiengesa, Michael Gerling, EHI Retail Institute, und Carolin Wandzik, Gesellschaft für Ortsentwicklung und Stadterneuerung, Prof. Dr. Harald Simons, Vorstand bei empirica) bemängeln unter anderem zu hohe staatliche Abgaben und teils unzureichende Förderangebote. Auf dem Wohnungsmarkt sieht Prof. Simons eine Beruhigung auf der Nachfrageseite und zugleich eine deutliche Verschärfung auf der Angebotsseite. „Frühestens ab dem Jahr 2026, wahrscheinlich erst später, kann es schon aufgrund der Bauzeiten zu einem Wiederanstieg der Fertigstellungen kommen“, so sein Fazit. „Voraussetzung für einen Wiederanstieg ist die avisierte degressive AfA, sinkende oder zumindest stagnierende Bauleistungspreise, Maßhalten bei baulichen und kommunalen Auflagen, sinkende Baulandpreise sowie zudem auch noch steigende Neubaumieten.“ Erst in der Summe könne es gelingen, die Auswirkungen der gestiegenen Zinsen auf die „Kostenmiete“ auszugleichen und Wohnungsbauprojekte zurück in die Wirtschaftlichkeit zu führen.

Link zur Originalmeldung:
https://www.hausverwaltung-koeln.com/entwicklungen-im-bauhauptgewerbe-in-2023/
https://www.hausverwaltung-koeln.com/truebe-prognosen-im-fruehjahrsgutachten/

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Über die Hausverwaltung Köln

Immobilien prägen unser Leben in entscheidendem Umfang. Aber erst eine gute Immobilienverwaltung macht eine Immobilie zur Wertanlage. Die Schleumer Immobilien Treuhand Verwaltungs-OHG steht im Großraum Köln und Umgebung (auch in Kürten, Engelskirchen, Bedburg, Altenberg, Wermelskirchen, Sankt-Augustin, Bonn, Odenthal, Burscheid, Hilden, Rösrath, Bensberg, Solingen, Rommerskirchen, Dormagen, Overrath, Siegburg, Troisdorf, Pulheim, Monheim, Langenfeld, Weilerswist, Leverkusen, Kerpen, Hürth, Frechen, Euskirchen, Erftstadt, Bruehl, Bergisch-Gladbach & Bergheim, sowie Hückeswagen, Leichlingen, Lindlar, Rheindorf, Neunkirchen Seelscheid, Liblar, Wesseling, Elsdorf, Wipperfürth, Waldbröl, Kreuzau, Bergneustadt, Opladen, Marienheide, Wiehl.) seit 30 Jahren für kompetentes und nachhaltiges Immobilienmanagement auf höchstem Niveau. Ob WEG-Verwaltung oder Mietverwaltung. Ob kaufmännische, technische oder juristische Betreuung: Wir kümmern uns!

Werte erhalten, Abläufe steuern, Interessen ausgleichen – als Immobilienverwalter ist die Schleumer Hausverwaltung Köln für ihre Kunden in den verschiedensten Aufgabenbereichen im Einsatz.

Die Schleumer Immobilien Treuhand Verwaltungs OHG deckt alle relevanten Aspekte der Immobilien Verwaltung ab, wie die Hausverwaltung Köln, Immobilienverwaltung Köln, und die Hausgeldabrechnung. Weiterhin bietet die Schleumer Immobilien Treuhand OHG Mietverwaltung Köln, Gewerbeverwaltung Köln, WEG-Verwaltung Köln, Wohnungsverwaltung &  Sondereigentumsverwaltung Köln sowie die Vermietung und Verkauf von Immobilien durch eine Schwester-Gesellschaft.

Bei Interesse finden Sie auf der Website https://www.hausverwaltung-koeln.com auch ein Verwaltervollmacht Muster sowie den WEG Verwaltervertrag. sowie nützliches Hintergrundwissen zu verwandten Themen wie Hebesatz, Weiterbildung , Grundstückspreis, Hauskostenabrechnung, Indexmiete, Kündigungsschreiben, Tiefgaragenstellplatz, Mietpreisspiegel, Staffelmiete, Zeitmietverträge sowie Wohngeld und Wohngeldanspruch.

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Für die Belange und Wünsche steht das Hausverwaltungs-Team und selbstverständlich auch die Geschäftsführung kompetent zur Seite. So wird dafür gesorgt. dass die Buchhaltung ordnungsgemäß aufgestellt ist, sich darum gekümmert, dass das Dach erneuert wird und sichergestellt, dass man sich in seinem Haus wirklich wohlfühlen kann “ und das 24 Stunden am Tag.

Dabei hilft der Hausverwaltung Köln nicht zuletzt auch ihre langjährige Erfahrung als eigenständiger Bauträger: in den ersten Jahren nach 1989, der Unternehmensgründung durch Horst Schleumer, konnten so mehrere hochwertige Immobilienprojekte in Köln realisiert und anschließend auch deren Verwaltung übernommen werden. Die Mehrzahl der Eigentümergemeinschaften, die in dieser Zeit entstanden sind, werden bis heute von der Hausverwaltung Köln betreut.

Seit 2004 konzentriert sich die Schleumer Immobilien Treuhand-Verwaltungs OHG ausschließlich auf die Verwaltertätigkeit.

Ein kleines, schlagkräftiges Team hochqualifizierter Experten sind für ein umfangreiches und stetig wachsendes Objekt-Portfolio in der Größenordnung von 10-200 Wohneinheiten im Großraum Köln verantwortlich.  Und war 2013 das erste privatwirtschaftliche Unternehmen, das im Erzbistum Köln mit der Verwaltung kirchlicher Liegenschaften betraut wurde.

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„Denkmalschutz-Behauptung für Villa Diering nach wie vor mehr als fragwürdig“

Nach erneuter Stellungnahme des LWL: Eigentümer und Projektentwickler kritisieren „fadenscheinige Rechtfertigung“ für Unterschutzstellung und Druck auf Haller Ratsmitglieder.

BildBissendorf / Halle (Westf.). Das Wohnbauprojekt Am Laibach in Halle befindet sich weiterhin in der Schwebe – erst recht nach einer erneuten Stellungnahme des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL), der an der Unterschutzstellung der dortigen Villa Diering festhält und damit den Neubau behindert.

Mit großem Befremden nehmen der Eigentümer der Villa, Gustav Upmeyer, und die FIM Gruppe als Projektentwickler eine erneute Stellungnahme des LWL zur angeblichen Denkmalschutzwürdigkeit des 1938/39 errichteten Gebäudes zur Kenntnis. So könne der LWL nach wie vor nicht belegen, warum der Denkmalschutz im öffentlichen Interesse liegen soll.

Zuvor hatte eine gutachterliche Stellungnahme im Auftrag des Eigentümers die Denkmalwertbegründung bei einem Ortstermin im Herbst 2023 nach eingehender Prüfung widerlegt. Der Gutachter Dr. Geerd Dahms kam zu dem Ergebnis, dass die von der Unteren Denkmalschutzbehörde behauptete Denkmalschutzwürdigkeit der Villa Diering einer objektiven Prüfung nicht standhält.

Zahlreiche Änderungen, Umbauten und Umnutzungen

Dr. Dahms verweist unter anderem auf zahlreiche Umbauten bzw. bauliche Änderungen im Zuge von Umnutzungen, den Austausch der ursprünglichen Holzfenster durch Kunststoffvarianten sowie auf einen Zementputz der Außenmauer, der als grobkörniger Kratzputz anstelle des bauzeitgemäßen hellen Außenputzes aufgebracht wurde. Darüber hinaus gab es signifikante Änderungen am Dach sowie an den Außentreppen zu den Eingängen an der Südostseite, einen angeblichen „Freiplatz“ (LWL), der aber erst in den 1970er Jahren angelegt wurde, und nicht zuletzt eine Garage, die „durch An- und Umbauten in ihrem Erscheinungsbild erheblich verunstaltet wurde“, wie es in der gutachterlichen Stellungnahme des unabhängigen Experten heißt.

Im Innern wurden bauzeitgemäße Küchen und Bäder entfernt und Wanddurchbrüche geschaffen, um die Nutzungen auf allen Ebenen neu aufzuteilen. Hinzu kommen zahlreiche architektonische Details, die von den Bauzeichnungen bzw. bauzeitlichen Plänen erheblich abweichen. Hierzu nennt der Gutachter u. a. die Formen und Ausführungen der Fenster. Statt der laut Bauzeichnungen vorgesehenen Holzfenster mit Stichbogenstürzen fand Dr. Dahms beispielsweise nur Kunststofffenster mit geradem Sturz vor.

Im Hinblick auf den architektonischen Hintergrund verweist der Gutachter auf die Tatsache, dass der Verfasser der Entwurfszeichnungen aus dem Juli 1938 laut Bauakte ein Vertrauensarchitekt der nationalsozialistischen Deutschen Arbeitsfront (DAF) war. Das Fehlen einer besonderen architekturhistorischen Einordnung stellt somit für Dr. Dahms wie auch für den Grundstücksbesitzer Upmeyer und die Projektentwickler bereits die Schutzwürdigkeit erheblich infrage. Lediglich für die Denkmalbehörde scheine dies allerdings keine Rolle zu spielen.

Bestandsgebäude und ursprüngliche Planung der Villa „stimmen nur rudimentär überein“

Der Eigentümer und FIM sehen in der erneuten Stellungnahme des LWL „eine fadenscheinige Rechtfertigung ihrer vorherigen Behauptung mit dem Ziel, in diesem Verfahren das Gesicht zu wahren, indem sie ihre Sichtweise durchdrücken“, so Robert Hase, Projektleiter bei FIM. „Dabei ignoriert der LWL in der neuesten Version seiner Denkmalschutz-Behauptung auch, dass der aktuelle Zustand des Gebäudes mit den ursprünglichen Planungen nur noch rudimentär übereinstimmt. Inwieweit der Originalzustand des Gebäudes jemals der ursprünglichen Planung entsprochen hat, ist kaum noch nachvollziehbar“, so Robert Hase weiter.

Schon die Überprüfung der Schutzwürdigkeit im Rahmen der Feststellung des Bebauungsplans 2007 kam zu dem Ergebnis, dass lediglich der Baumbestand im Vorgarten zu schützen sei. Dies hat FIM in sämtlichen Plänen für den Neubau auf diesem Grundstück konsequent berücksichtigt.
Noch immer sei es aus Sicht der Projektentwickler unerklärlich, dass aufgrund der Initiative einer ehemaligen Mieterin der Villa eine neue Denkmalschutzbewertung im Jahr 2023 überhaupt vorgenommen wurde. Die Mieterin sei in diesem Fall – im Gegensatz zum Eigentümer – gar nicht antragsberechtigt gewesen und habe damit ausschließlich persönliche Interessen verfolgt. Ein öffentliches Interesse am Denkmalschutz hingegen sei auch heute noch nicht erkennbar.

Unzulässiger Druck der Verwaltung auf Ratsmitglieder?

Dessen ungeachtet schreitet das Denkmalschutzverfahren fort. Am 13.02.2024 wird sich der Planungs- und Stadtentwicklungsausschuss der Stadt Halle mit dem Antrag des LWL auf Denkmalschutz für die Villa Diering beschäftigen. Fünf Wochen später steht das Thema auf der Tagesordnung der Ratssitzung. Robert Hase sagt hierzu: „Vonseiten des Bauamts Halle wird den Ratsmitgliedern nun suggeriert, dass sie gar keine Entscheidungsbefugnis haben. Ihre Rolle bestehe demnach nur darin, die Vorlage einfach abzunicken.“

In der Beschlussvorlage der Verwaltung heißt es beispielsweise: „Anders als der Rechtsanwalt des Eigentümers vorträgt, besteht kein Ermessen der Stadt.“ Robert Hase hält dagegen: „Es mag sein, dass die Verwaltung für sich selbst keinen Ermessensspielraum sieht. Dies gilt jedoch keinesfalls für den Rat! In unserer Demokratie treffen auch auf kommunaler Ebene immer noch die gewählten Vertreter der Bürger die wesentlichen Entscheidungen. Ansonsten könnte man sich die Abstimmungen ja auch sparen. Wir haben daher kein Verständnis dafür, dass die Ratsmitglieder der Stadt Halle in der Beschlussvorlage gleich mehrfach derartig unter Druck gesetzt werden.“

Verlorene Planungssicherheit und ein „Gefühl der Enteignung“

Weiterer Druck sei vor allem für den Eigentümer und einige Käufer entstanden. Infolge der vom Kreis Gütersloh am 26.01.2023 ausgesprochenen Baugenehmigung für das Wohnbauprojekt Am Laibach hatte FIM mit der Vermarktung der insgesamt zehn neu zu schaffenden Wohneinheiten mit KfW-40-Standard begonnen und schnell Interessenten gewonnen.

„Sieben Wohneinheiten sind bereits durch verbindliche Vereinbarungen vergeben“, sagt Gustav Upmeyer. „Eine Käuferin hat zum Beispiel ihr Wohneigentum inzwischen veräußert, weil sie sich darauf verlassen hat, hier bald einziehen zu können. Nun steht sie sprichwörtlich auf der Straße und muss auf unbestimmte Zeit zur Miete wohnen, weil die Unterschutzstellung den Neubau blockiert. Nicht nur für sie, sondern auch für mich stellt diese bürokratische Schikane einen erheblichen finanziellen Schaden dar. Ich fühle mich, als ob ich enteignet wurde“, so der 93-jährige Privatier.

Ihm und der FIM Gruppe wird im Falle einer Bestätigung der Denkmalschutzbewertung durch den Rat nur der juristische Weg offenbleiben. Der Immobilieneigentümer hat im Mai 2023 vor dem Verwaltungsgericht Minden fristwahrend Klage gegen die Stadt Halle eingereicht, um die damals noch vorläufige Unterschutzstellung des Gebäudes aufheben zu lassen. Dieses Verfahren ruht zurzeit und wird gegebenenfalls nach dem Ratsbeschluss wieder aufgenommen. Laut FIM und dem Eigentümer steht hier ein Schadenersatz in Millionenhöhe im Raum.

Weitere Infos: www.fim-gruppe.de

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Kurzportrait: FIM Gruppe

Die in Bissendorf bei Osnabrück beheimatete FIM Finanz- und Immobilienmanagement GmbH (FIM Gruppe) wurde 1998 gegründet und fungiert mit weiteren Niederlassungen in Münster und Gevelsberg sowie auf Mallorca schwerpunktmäßig als Immobilienmakler. Die Wurzeln des Unternehmens finden sich sowohl in der Tätigkeit als Finanz- und Versicherungsmakler als auch im Immobilienmanagement. Auf dieser Basis verlagerten der Firmengründer Nihad Muracevic und sein Team den Schwerpunkt im Laufe der Zeit immer stärker auf die klassische Maklertätigkeit.

So sieht sich die FIM Gruppe als Vermittler zwischen verschiedenen Interessenten: Käufern und Verkäufern von Immobilien, Mietern und Vermietern oder auch zwischen Bauherren, Architekten, Baufirmen, Kreditinstituten und vielen weiteren Akteuren rund um Grundstücke sowie den Bau und die Nutzung von Gebäuden aller Art.

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Traditionell, aber dennoch hochmodern

Mietwohnungen für Mitarbeiter: Brauhaus Tegernsee schafft 61 Appartements und Kleinwohnungen für Personal

BildUm dem Personalmangel vor Ort entgegenzuwirken, ließ die Herzoglich Bayerische Brauhaus Tegernsee KG insgesamt 48 möblierte Appartements und 13 Kleinwohnungen auf eigenem Grundstück errichten. Zum Einsatz kamen dabei umweltgerechte Außenwände aus holzfasergefüllten „WS08 Silvacor“-Mauerziegeln der Firmengruppe Leipfinger-Bader (Vatersdorf). In Kombination mit dem perfekt auf das hochwärmedämmende Mauerwerk abgestimmten „LB-Lüftungssystem“ entstand so eine besonders ökologische und wohngesunde Lösung für die Bewohner.

Fritz Wepper, Uli Hoeneß, Philipp Lahm und seit kurzem auch Manuel Neuer nennen den Tegernsee ihr Zuhause. Mehr muss man zur aktuellen Wohnungssituation am Fuße des Wallbergs nicht sagen. Grundstücke sind dort schwer zu bekommen und falls ja, ist die Bieterskala nach oben offen. Das Errichten einer Immobilie mit anschließender Vermietung rechnet sich kaum, zumindest sollte man ein Grundstück bereits sein Eigen nennen. Dementsprechend rar sind Mietwohnungen an und rund um den Tegernsee. Zudem sind diese für Einheimische oder dort arbeitende Menschen kaum bezahlbar. In solch einem Umfeld ist es besonders für die Gastronomie und das Hotelgewerbe extrem schwer, Personal zu finden – auch wenn überdurchschnittlich hohe Löhne gezahlt werden.

Um für sich und andere ortsansässige Unternehmen langfristig eine Lösung zu schaffen, entschloss sich die Herzoglich Bayerische Brauhaus Tegernsee KG, auf einem ihrer Grundstücke ein Mehrfamilien- sowie ein Bettenhaus mit Tiefgarage zu errichten. Mit der Planung einschließlich der kompletten schlüsselfertigen Ausführung wurde die im nahegelegenen Wolfratshausen ansässige Krämmel Unternehmensgruppe beauftragt, die auf eine langjährige Zusammenarbeit mit dem Brauhaus zurückblicken kann. Der zeitliche Rahmen war eng gesetzt, doch solches ist man bei Krämmel gewohnt. Baubeginn war im März 2022, bezugsfertig waren die Gebäude bereits anderthalb Jahre später. Insgesamt 48 möblierte Einzimmerappartements und 13 Kleinwohnungen vereinfachen die Personalunterbringung seither deutlich.

Im Regionalstil, aber hochmodern

Beide Bauten sind im typischen Landhausstil der Region gehalten, die Ausstattung und die Bauweise der Gebäude sind jedoch hochmodern. So wurden beide gemäß KfW Effizienzhaus 40 EE-Standard errichtet. Energetische Features sind unter anderem eine knapp 500 Quadratmeter große Photovoltaikfläche auf den Dächern sowie eine Hybrid-Heizungsanlage, bestehend aus einer Luft-Wasser-Wärmepumpe und einer modernen Gas-Brennwertheizung. Dabei deckt die Luft-Wasser-Wärmepumpe die Grundlast des Gebäudes ab, die Gas-Brennwertheizung wird bei Bedarf zugeschaltet. Als weitere Energieeinsparmaßnahme werden ausschließlich effiziente LED-Leuchten verbaut.

Wesentlich für die erfolgreiche Umsetzung der energetischen Vorgaben war auch die Wahl des Wandbaustoffes, bei dem die Planer auf den mit natürlichen Holzfasern verfüllten „WS08 Silvacor“-Mauerziegel von der Firmengruppe Leipfinger-Bader (LB) aus Vatersdorf (Niederbayern) setzten. Eine intelligente Ergänzung zu diesem Wärmedämmziegel bietet der Hersteller mit seinem neuen dezentralen LB-Lüftungssystem mit integrierten Wärmetauschern, welches bautechnisch und -physikalisch exakt auf das Ziegelsystem abgestimmt ist. Die holzfasergefüllten Silvacor-Ziegel in Kombination mit den Lüftungsbausteinen bilden die bautechnische Basis für die geforderte energetisch hochwirksame Außenfassade in monolithischer Bauweise.

Ein Standard, der kein Standard ist

Hochdämmendes Außenmauerwerk wird nach wie vor häufig mit Wärmedämmverbundsystem (WDVS) ausgeführt, doch bei privat genutzten beziehungsweise später nicht veräußerten Gebäuden sind aufgeklebte EPS-Platten zunehmend seltener zu finden. Hier werden die Investitionskosten den über die Jahre auflaufenden Betriebskosten gegenübergesetzt und die scheinbar günstigere WDVS-Variante erweist sich schnell als eine Kostenfalle. Spätestens bei näherer Betrachtung der wohnbiologischen sowie ökologischen Aspekte hat sich Polystyrol gegenüber den monolithischen Außenwänden endgültig aus der Diskussion verabschiedet. Logische Konsequenz dieser Überlegungen: Die Ziegelbauweise war vom Bauherrn bereits vor der Planung vorgegeben.

Für die Wahl des Wärmedämmziegels WS08 Silvacor ausschlaggebend waren – neben herausragenden energetischen Werten – besonders auch dessen ökologischer Aufbau, vor allem die Verfüllung mit nachwachsenden Nadelholzfasern, wie der bei Krämmel für das Projekt verantwortliche Architekt Marcel Reinhard betont. Umgangssprachlich wird der Silvacor-Ziegel daher auch als „massiver Holzziegel“ bezeichnet. Mit der Zielsetzung einer möglichst großen Nettowohnfläche wurde die Außenwand in einer Ziegelstärke von 425 mm ausgeführt. In Kombination mit einem 30 mm starken Wärmedämmputz sowie einem 15 mm Innenputz erreicht das Außenmauerwerk quasi als Standardausführung einen U-Wert von 0,17 W/(m2K) – ein Wert, der bei dieser Wandstärke durchaus übliche Standards übertrifft. Eine solide Basis für das Erreichen des KfW Effizienzhaus 40 EE-Standards war also bereits mit dieser Wandausführung gelegt. Ganz nebenbei werden mit diesem Konstruktionsaufbau auch hervorragende Schallschutzwerte erreicht. Zudem zeichnet sich der Silvacor-Mauerziegel durch eine hohe Druckfestigkeit fk von 2,2 [MN/m2] aus, welche einer Einstufung in die Druckfestigkeitsklasse 6 entspricht.

Besser nichts dem Zufall überlassen

Seit Jahrzehnten in der Diskussion: die kontrollierte Be- und Entlüftung, sei es aus bauphysikalischen oder wohnhygienischen Gründen. Ungenügende Stoßlüftungen, Fenster in Dauerkippstellung, Wäscheständer in der Wohnung sind nach wie vor an der Tagesordnung und auch in Zukunft werden die Bewohner nicht zu Bauphysikern oder Bauphysikerinnen mutieren. Dies und die Tatsache, dass bei einer Fensterlüftung Wärmeenergie ungenutzt nach außen geführt wird, zeigen, dass nur eine kontrollierte Be- und Entlüftung bauphysikalisch und energetisch perfekt funktioniert. Im besonderen Maße gilt dies für Einzimmerappartements, die besonders tagsüber häufig „unbewohnt“ sind. Für die beiden Neubauten in Tegernsee drängte sich solch eine Ausführung also förmlich auf. Hierbei die Be- und Entlüftung in die Wand zu integrieren und nicht in das Austausch-Bauelement Fenster, ist ein logischer Ansatz und: Dieses Konzept konnte mit dem neuen „LB-Lüftungssystem“ perfekt umgesetzt werden. Als „System im System“ ist mit den Lüftungselementen von Leipfinger-Bader eine hohe planerische und ausführungstechnische Sicherheit gegeben. Angeboten werden diese Komponenten als Einbaublock sowie Rollladen- oder Raffstorekasten für den Neubau. Für Sanierungen wurde ein auf Kernlochbohrungen abgestimmtes System entwickelt. Neben der Förderfähigkeit nach KfW-Kriterien überzeugte Bauherrn und Architekten besonders die smarte Luftführung über die Rollladenschlitze – eine architektonisch perfekte, absolut unsichtbare Lösung.

Der unsichtbare Freund und Helfer

„Licht aus, Tür zu und Kopf aus“ – so könnte man die Wohnsituation flapsig umschreiben, die sich den Bewohnern der beiden Neubauten bietet. Alle Einzelzimmerappartements und Wohneinheiten wurden mit einer Rollladenlüftung von Leipfinger-Bader ausgestattet und garantieren sowohl dem Eigentümer als auch dem Bewohner ein Sorglos-Rundumpaket. Unsichtbar in diesen speziell entwickelten Rollladenkästen integriert sind: ein leistungsstarkes Gebläse, Lüftungskanal sowie Keramikelemente für die Wärmespeicherung. Be- und entlüftet wird durch Änderung der Laufrichtung des Ventilators. Diese sogenannte Pendellüftung erfolgt im 90-Sekundentakt. Im Abluftbetrieb speichern die im Lüftungskanal integrierten Keramikelemente die in der Abluft enthaltene Wärme zwischen. Im Belüftungsmodus geben sie diese wieder an die Zuluft ab. Gut 90 Prozent der Wärme werden so wiedergewonnen und das bei einem minimalen mittleren Stromverbrauch von nur zirka 2,7 Watt. Mit einem geprüften Schallpegel von lediglich 31 dB, gemessen im Abstand von 3 Metern, ist das LB-Lüftungssystem das derzeit leiseste zertifizierte Wohnraum-Lüftungsgerät. Alle wichtigen Einstellungen, wie das An- und Ausschalten, die Wahl der Leistungsstufe zwischen Lüftungs- und Wärmerückgewinnungsbetrieb oder dem Feuchtigkeitsgrad, lassen sich über die LB-Steuerung einfach vornehmen.

Alles im Lot

Energetisch betrachtet kommt den Außenwänden neben dem Dach die größte Bedeutung zu. Als flächenmäßig größter Teil der Außenhülle legen die Außenwände den Grundstein eines jeden Energiekonzepts und die bei diesem Bauprojekt gewählte Ausführung war wesentlich mitentscheidend für das Erreichen des geforderten KfW-Effizienzhaus 40 EE-Standards. Der holzfasergefüllte WS08 Silvacor-Mauerziegel sowie das auf hochwärmedämmendes Mauerwerk perfekt abgestimmte LB-Lüftungssystem bilden eine bauphysikalische und energetische Gesamtlösung, die in monolithischer Bauweise ökologisch und wärmetechnisch eine Spitzenposition im Markt einnimmt. Automatik und intelligente Feuchtigkeitssteuerung sorgen für ein konstant perfektes Wohnklima und sichern zuverlässig vor Bauschäden durch Kondensationsfeuchte und Schimmelbildung. Zudem wurden in enger Zusammenarbeit mit dem Bauherrn gezielt Nachunternehmer aus dem Tegernseer Tal für dieses Projekt gewonnen – nicht aus Lokalpatriotismus, sondern um den ökologischen „Footprint“ maximal positiv zu gestalten. Mit Bezugsfertigstellung der beiden Häuser im Herbst 2023 hat sich die Wohnungssituation am Tegernsee nicht grundlegend geändert. Jedoch hat die Herzoglich Bayerische Brauhaus Tegernsee KG dieses Problem – zumindest für sich – langfristig entschärft.

Der vollständige Objektbericht sowie printfähiges Bildmaterial sind online abrufbar unter: dako pr

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Über die Firmengruppe Leipfinger-Bader

Die Firmengruppe Leipfinger-Bader sind das führende Familienunternehmen unter den Mauerziegel-Herstellern in Süddeutschland mit Sitz in Vatersdorf bei Landshut. Geführt wird es in fünfter Generation von Thomas Bader. In der Region steht das Unternehmen für sichere Arbeitsplätze, technische Kompetenz und hohe Qualität. Leipfinger-Bader baut auf diese Tradition – gleichermaßen aber auch auf die konsequente Weiterentwicklung seiner hochwärme- und schalldämmenden Wandbaustoffe.

Neben dem Stammwerk in Vatersdorf unterhält das Unternehmen weitere Werke in Puttenhausen bei Mainburg und in Schönlind bei Amberg. Mit rund 200 Mitarbeitern zählt Leipfinger-Bader zu den leistungsstärksten Ziegelproduzenten bundesweit und fertigt jährlich Mauerziegel für etwa 6.000 Wohneinheiten. Die Mauerziegel werden aus natürlichen Rohstoffen – Ton, Lehm, Naturgestein und Wasser – hergestellt und sind daher ökologisch unbedenklich. Auch bei der Produktion legen die Ziegelwerke großen Wert auf Nachhaltigkeit und Umweltverträglichkeit. Stillgelegte Lehmgruben werden renaturiert und bieten so vielen Tierarten neuen Lebensraum.

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„Neue gutachterliche Stellungnahme widerlegt vermeintliche Denkmalwürdigkeit der Villa Diering“

Eigentümer und Projektentwickler setzen weiter auf einvernehmliche Lösung mit der Stadt Halle

BildBissendorf / Halle (Westf.). „Der Ortstermin mit dem renommierten Gutachter Dr. Geerd Dahms hat eindeutig aufgezeigt: Die von der Unteren Denkmalschutzbehörde behauptete Denkmalschutzwürdigkeit der Villa Diering hält einer objektiven Prüfung nicht stand. Der Bau der zehn neuen Wohneinheiten darf nicht länger behindert werden“, fasst Robert Hase von der FIM Gruppe aus Bissendorf bei Osnabrück zusammen.

Das Unternehmen wurde vom Eigentümer der Haller Villa, Gustav Upmeyer, mit der Projektentwicklung beauftragt und ist für den Neubau des modernen Gebäudes nach KfW-40-Standard federführend zuständig. Nachdem der Kreis Gütersloh bereits eine Baugenehmigung erteilt hatte, wurde die Immobilie auf Betreiben einer Mietpartei – zum Erstaunen des Eigentümers und der FIM Gruppe – vorläufig nach Denkmalschutzgesetz unterschutzgestellt, um die Baumaßnahmen zu stoppen.

„Keine nachvollziehbaren Beweise für eine besondere architekturhistorische Einordnung des Gebäudes“

Hiergegen hat Eigentümer Upmeyer im Mai 2023 Klage am Verwaltungsgericht Minden eingereicht. Zudem nahm sein Rechtsanwalt Dr. Caspar David Hermanns mit Schreiben vom 24. September 2023 Stellung zu den Ausführungen der Unteren Denkmalschutzbehörde. Hierbei bemängelte der Osnabrücker Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht zum einen das Fehlen objektiv nachvollziehbarer Beweise für eine besondere architekturhistorische Einordnung des Gebäudes und kritisierte zum anderen die zweifelhafte Methodik des Landschaftsverbands Westfalen-Lippe.

Dennoch beschloss der Haller Planungs- und Stadtentwicklungsausschuss am 24. Oktober 2023, die Immobilie Am Laibach 30 in die Denkmalliste der Stadt Halle einzutragen und somit den Abriss und Neubau zu verhindern.

Neue Stellungnahme im September 2023 offiziell angekündigt

„Auf dieser Ausschusssitzung wurde der Eindruck erweckt, der Eigentümer sei im Nachgang der ersten vorläufigen Unterschutzstellung untätig geblieben und habe die Gelegenheit einer Stellungnahme verstreichen lassen – so berichtet es das Haller Kreisblatt am 26. Oktober. Aber das Gegenteil ist richtig: In seinem Schreiben vom September hatte Rechtsanwalt Dr. Hermanns bereits mitgeteilt, dass mandantenseits eine gutachterliche Stellungnahme in Auftrag gegeben wurde, die im November vorgelegt werden soll“, erklärt Robert Hase. Der Projektleiter sei sehr enttäuscht, dass die Öffentlichkeit und die Ausschussmitglieder hierüber offensichtlich nicht vollständig informiert wurden.

Dabei lagen der Stadtverwaltung die Einwände von Eigentümerseite längst vor. Belegt wird dies durch die Beschlussvorlage DSNr. 85/2023, die für die am 13. Dezember 2023 bevorstehende Ratssitzung von der Stadtverwaltung erstellt wurde. Hierin ist die Mitteilung des Rechtsanwalts ausdrücklich erwähnt.

Robert Hase sagt: „Wir finden es sehr bedauerlich, dass die Stadtverwaltung in der Frage des Denkmalschutzes schnell Fakten schaffen will, ohne die angekündigte gutachterliche Stellungnahme abzuwarten. Dabei wird diese klarstellen, dass die Aufnahme des Objekts Am Laibach 30 in die Denkmalliste keinesfalls gerechtfertigt ist. Dies hat uns der Gutachter Dr. Dahms beim Ortstermin im Oktober unmissverständlich erklärt: Seine gutachterliche Stellungnahme widerlegt die vermeintliche Denkmalwürdigkeit der Villa Diering in jeder Hinsicht.“

Deutschlandweit anerkannter Experte für Denkmalschutz eingeschaltet

Dr. phil. Geerd Dahms ist öffentlich bestellt und vereidigt als Sachverständiger für die Beurteilung der Denkmalwürdigkeit von Gebäuden und seit 1999 als Denkmalgutachter tätig. 2008 wurde er vom Bundesverband Deutscher Sachverständiger und Fachgutachter e.V. zum Fachgutachter für Denkmalschutz und Denkmalpflege ernannt. Laut FIM Gruppe zählt Dr. Dahms deutschlandweit zu den erfahrensten Experten im Denkmalschutz. Deshalb legte die FIM Gruppe besonderen Wert darauf, diese Expertise für das Projekt in Halle heranzuziehen.

Eigentümer Upmeyer und die FIM Gruppe sind zuversichtlich, auf Grundlage der neuen gutachterlichen Stellungnahme mit der Stadt Halle zu einer einvernehmlichen Lösung zu gelangen, die den Neubau der Wohnungen ebenso ermöglicht wie den von allen Seiten als schützenswert erachteten Baumbestand im Umfeld des Gebäudes. „So bedeuten die Schaffung dringend benötigten Wohnraums nach vorbildlichen Effizienzstandards und eine schonende sowie nachhaltige Umgestaltung des Areals eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten“, meint Robert Hase.

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Kurzportrait: FIM Gruppe

Die in Bissendorf bei Osnabrück beheimatete FIM Finanz- und Immobilienmanagement GmbH (FIM Gruppe) wurde 1998 gegründet und fungiert mit weiteren Niederlassungen in Münster und Gevelsberg sowie auf Mallorca schwerpunktmäßig als Immobilienmakler. Die Wurzeln des Unternehmens finden sich sowohl in der Tätigkeit als Finanz- und Versicherungsmakler als auch im Immobilienmanagement. Auf dieser Basis verlagerten der Firmengründer Nihad Muracevic und sein Team den Schwerpunkt im Laufe der Zeit immer stärker auf die klassische Maklertätigkeit.
So sieht sich die FIM Gruppe als Vermittler zwischen verschiedenen Interessenten: Käufern und Verkäufern von Immobilien, Mietern und Vermietern oder auch zwischen Bauherren, Architekten, Baufirmen, Kreditinstituten und vielen weiteren Akteuren rund um Grundstücke sowie den Bau und die Nutzung von Gebäuden aller Art.

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Wohnen hinter Kirchenmauern

Essen-Steele: Hochwärmedämmende Fenster und Türen für Kirchenumbau nebst angrenzenden Neubau

BildElf Jahre nach ihrer Entweihung begann der Umbau der Marienkirche in Essen-Steele zu einem Wohngebäude. Um das historische Objekt langfristig sinnvoll zu nutzen, entstanden in dem einstigen Gotteshaus bis Herbst 2022 insgesamt zwölf Wohneinheiten. Dafür waren der Austausch alter sowie das Einlassen zusätzlicher Fensterelemente erforderlich. Deren Lieferung und Montage übernahm der Münsterländer Fenster- und Türenhersteller German Windows (Südlohn-Oeding). Insgesamt wurden im denkmalgeschützten Kirchengebäude 45 Aluminium-Bauelemente in Betongrau verbaut – unter anderem Pfosten-Riegel-Konstruktionen sowie Fenster mit aufgekoppeltem Rundbogenfenster. Im angrenzenden Neubau kamen derweil mehr als 90 schiefergraue Kunststoff- und Aluminiumelemente zum Einsatz.

Angesichts der Verknappung natürlicher Rohstoffe und der klimatischen Herausforderungen gilt es, den Gebäudebestand möglichst zu erhalten und energetisch auf Vordermann zu bringen. Ein besonders kreatives sowie zukunftsweisendes Beispiel ist aktuell im Ruhrgebiet zu bewundern: In Essen-Steele wurde die einstige St.-Marien-Kirche unlängst zu einem Wohnhaus mit zwölf Parteien umgebaut. Zum Einsatz kamen dabei neue Fensterelemente von German Windows (Südlohn-Oeding), deren Lieferung und Montage der Münsterländer Hersteller selbst übernahm.

Historische Substanz erfordert speziellen Umbau

Bis zur Schließung und Entweihung im Jahr 2009 feierte die Gemeinde 83 Jahre lang heilige Messen in der katholischen Marienkirche. Elf Jahre später erwarb die Lambert SCHLUN GmbH (Gangelt) die einstige Kirche, um wichtigen Wohnraum zu schaffen. Gemeinsam mit dem Architekturbüro Dr. Hermann Klapheck (Recklinghausen) verwandelte die SCHLUN-Baugruppe das Sakralgebäude innerhalb von zwei Jahren in ein Wohngebäude mit zwölf Einheiten. Zusätzlich wurde hinter der Kirche das ehemalige Pfarrhaus abgerissen und ein moderner Neubau errichtet, der 21 Wohnungen samt Tiefgarage umfasst. An der Westseite des einstigen Gotteshauses entstanden darüber hinaus fünf Einfamilienhäuser. „Mit diesem Projekt konnten wir den historischen Bestand erhalten und zugleich neuen Wohnraum schaffen. Die Kirche bleibt weiterhin als Solitär im Essener Stadtbild bestehen“, erklärt Reinhard Kalker, Geschäftsführer und Leiter der Projektentwicklung bei der SCHLUN-Baugruppe.

Da es sich bei der Marienkirche um ein denkmalgeschütztes Gebäude handelt, erforderte der Umbau besondere Maßnahmen. Die Planung des Projektes erfolgte daher in enger Zusammenarbeit mit der Denkmalbehörde. Demnach durfte etwa die äußere Gestalt der Kirche nur geringfügig verändert werden. Darüber hinaus wurden historische Elemente teils gesichert und restauriert, um den sakralen Raumeindruck im Gebäudeinneren zu bewahren. So blieben der Kirchturm, zahlreiche Säulen sowie bleiverglaste Fenster an der Vorderfront bestehen. Da jedoch bis zu 40 Prozent des Wärmeverlustes in Wohnhäusern auf veraltete Fenster zurückzuführen ist, wurden die meisten der ursprünglichen Elemente gegen neue hochwärmedämmende Aluminium-Fenster von German Windows ausgetauscht. Damit ausreichend Tageslicht in die neuen Wohneinheiten gelangt, sind zusätzliche Bauelemente eingelassen worden. Für das Sakralgebäude lieferte das Münsterländer Familienunternehmen insgesamt 45 betongraue Fenster aus Aluminium in verschiedensten Ausführungen. Im Neubau hinter der Kirche fanden schiefergraue GW-Elemente Verwendung – vier aus Aluminium sowie rund 90 aus Kunststoff.

Zukunftsweisend bauen mit Aluminium

Alle Fensterprofile des Herstellers verfügen über Mehrkammer-Geometrien, deren Aufbau optimale Dämmergebnisse sowie höchste Energieeffizienz gewährleisten. Mit einem Uw-Wert von bis zu 0,9 (W/m2K) erfüllen die verwendeten Aluminiumfenster beispielsweise sämtliche Anforderungen der DIN- und Euro-Normen sowie des Gebäudeenergiegesetzes (GEG). So können in der Nutzungsphase nicht nur Heizkosten gesenkt, sondern zugleich auch CO2-Emissionen eingespart werden. Dank ihrer Geometrie punkten GW-Aluminiumelemente zudem mit hoher Stabilität und hervorragendem Schallschutz. Daher ließen sich beim Kirchenumbau auch große bodentiefe Fenster einsetzen, die einen maximalen Lichteinfall ermöglichen – ohne, dass Bewohner von Lärm beeinträchtigt werden.

Historischer Charakter bleibt erhalten

Fenster sind allerdings nicht nur rein funktionale Elemente, sondern spiegeln zugleich den kulturellen Charakter und historischen Wert eines Gebäudes wider. Aus diesem Grund waren Lösungen erforderlich, die dem historischen Stil der Marienkirche entsprechen und sich problemlos in die Bauweise des Gebäudes einfügen. „Unser Sortiment zeichnet sich durch vielfältige Farb- und Design-Varianten aus. Daher konnten wir auch für das außergewöhnliche Projekt in Essen-Steele die passenden Bauelemente liefern. Fenster und Türen in eleganten Grau-Tönen sind es letzlich geworden“, erklärt Tobias Schnelting, Prokurist bei German Windows. Dabei konnten auch spezielle Fensterformen der historischen Kirche erhalten werden. Beispielsweise wurde ein altes Rundfenster durch ein neues, deutlich energieeffizienteres Element ersetzt.

Die gewünschte lichtdurchflutete Gestaltung der Wohnungen erforderte großflächige Verglasungen. Die Lösung bestand – passend zum Stil der Kirche – im Einbau von vier Aluminium-Fensterelementen mit aufgekoppeltem Rundbogenfenster. Für helle Räume sorgen darüber hinaus zehn Pfosten-Riegel-Konstruktionen der Serie GW 2950 mit einflügeligen Dreh-Kipp-Fenstern (GW 2510), die als Einspannelemente in der Fassade verbaut sind. Im Bereich der Geschossdecken verfügen diese über spezielles Delogcolorglas: Das vollflächig farbig emallierte Einscheiben-Sicherheitsglas passt farblich zur Fassade und prägt als harmonisierendes Element den Charakter der Innenräume. Zudem verfügen die Konstruktionen über Ganzglas-Absturzsicherungen im Brüstungsbereich sowie ROMA-Textilscreens für einen effektiven Sonnenschutz.

Im angrenzenden Neubau kamen derweil insgesamt 90 schiefergraue Kunststoff-Fenster und -Türen der Serie GW 510 zum Einsatz, die teilweise über eine absturzsichere TRAV Verglasung verfügen. Darüber hinaus wurden hier farblich passende Aluminiumelemente verbaut: Eine Eingangsanlage sowie drei einflügelige Rauchschutztüren mit Seitenteilen und Oberlichtern vervollständigen die Ausstattung.

Hochwertiger Wohnraum in denkmalgeschützter Kirche

Die ehemalige Marienkirche in Essen ist ein Paradebeispiel für die kreative Nutzung von Bestandsgebäuden. Mit dem Umbau hat die SCHLUN-Baugruppe der denkmalgeschützten Kirche nicht nur neuen Glanz verliehen, sondern zugleich eine neue Funktion als Wohnhaus gegeben. Dabei lässt das Zusammenspiel aus denkmalgeschützten Fenstern und neuen Aluminium-Bauelementen von German Windows die Wohnungen in einem einzigartigen Licht erstrahlen. Hinter den historischen Kirchenmauern profitieren die Bewohner nun von hellen und freundlichen Räumen – inklusive einzigartigem Wohnerlebnis, das in Deutschland nur selten zu finden sein dürfte.

Autor: Stephan Böcker, Prokurist und Betriebsleiter bei German Windows Aluminium

Bautafel
Bauprojekt: Umbau der Marienkirche in Essen-Steele zu einem Wohngebäude sowie angrenzender Neubau
Ort: Marienkirche, 45276 Essen
Auftraggeber: Lambert SCHLUN GmbH & Co. KG, 52538 Gangelt-Niederbusch
Architekt: Architekturbüro Dr. Ing. Hermann Klapheck, 45657 Recklinghausen
Bauzeit: Sommer 2020 bis September 2022
Zahl der Wohneinheiten: zwölf Wohnungen in der ehemaligen Kirche, 21 Wohnungen im Neubau
Fenster: 45 Aluminiumelemente (Kirche) sowie 90 Kunststoff- und vier Aluminiumelemente (Neubau) von German Windows

Hintergrund:
Der Münsterländer Hersteller German Windows ist seit knapp vier Jahrzehnten eine feste Größe im deutschen Fenster- und Türenmarkt. Bis zur strategischen Umfirmierung im Jahr 2016 noch unter dem Namen „Athleticos“ bekannt, arbeitet das von Manfred Frechen gegründete und seit Mai 2021 von Helmut Paß geführte Familienunternehmen ausschließlich nach höchsten deutschen Qualitätsstandards. An sechs Standorten im gesamten Bundesgebiet beschäftigt German Windows dabei mehr als 450 Mitarbeiter. Mit Türen und Fenstern aus Aluminium, Holz und Kunststoff im Portfolio zählt German Windows zu den Vollsortimentern im Markt.

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Der Münsterländer Hersteller German Windows ist seit knapp vier Jahrzehnten eine feste Größe im deutschen Fenster- und Türenmarkt. Bis zur strategischen Umfirmierung im Jahr 2016 noch unter dem Namen „Athleticos“ bekannt, arbeitet das von Manfred Frechen gegründete und seit Mai 2021 von Helmut Paß geführte Familienunternehmen ausschließlich nach höchsten deutschen Qualitätsstandards. An sechs Standorten im gesamten Bundesgebiet beschäftigt German Windows dabei mehr als 450 Mitarbeiter. Mit Türen und Fenstern aus Kunststoff, Holz sowie Aluminium im Portfolio zählt German Windows zu den Vollsortimentern im Markt.

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