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CBS erfolgreich reakkreditiert

Am 26. April vergab der Wissenschaftsrat die Reakkreditierung für zunächst fünf Jahre. Erfüllt die CBS die ausgesprochene Auflage, gilt diese für die maximal erreichbare Dauer von zehn Jahren.

BildKöln, 26.4.2021 / Der Wissenschaftsrat der Bundesrepublik Deutschland hat die CBS International Business School erfolgreich reakkreditiert. Das wichtigste wissenschaftspolitische Beratungsgremium in Deutschland prüft bei der Institutionellen Akkreditierung, ob eine Hochschule die Leistungen in Lehre und Forschung nach anerkannten wissenschaftlichen Maßstäben erbringt. In einem mehrstufigen Verfahren überzeugten sich die Expertinnen und Experten von der sehr hohen Qualität der privaten Hochschule CBS mit ihren Campussen in Köln, Mainz und Potsdam. Am 26. April vergab der Wissenschaftsrat die Reakkreditierung für zunächst fünf Jahre. Erfüllt die CBS die ausgesprochene Auflage, gilt diese für die maximal erreichbare Dauer von insgesamt zehn Jahren. „Das Ergebnis der Reakkreditierung ist ein Spitzenerfolg für unsere Hochschule. Wir werden die gesetzte Auflage zeitnah umsetzen und freuen uns darauf, für dann weitere zehn Jahre diese hochwertige Auszeichnung tragen zu dürfen. Sie sorgt für Transparenz, hilft Bildungsanbieter miteinander zu vergleichen und gibt unseren Studierenden Sicherheit, die richtige Hochschule gewählt zu haben“, sagt CBS-Präsidentin Prof. Dr. habil. Elisabeth Fröhlich.

Praxisbezug und Internationalität besonders überzeugend
Der Wissenschaftsrat hebt hervor, dass sich die CBS als international ausgerichtete Wirtschaftshochschule seit ihrer Institutionellen Erstakkreditierung im Jahr 2015 erfolgreich weiterentwickelt habe. So verfüge die CBS über ein klar definiertes, tragfähiges und überzeugend umgesetztes Profil, das von einer sehr guten Praxisanbindung sowie ausgeprägter Internationalität und Interkulturalität geprägt sei. Zudem ermögliche die gute personelle Ausstattung ein Angebot zahlreicher Serviceleistungen, die aufgrund der hohen Diversität der Studierendenschaft einen großen Mehrwert darstellen. Entsprechend fühlen sich die Studierenden an der Hochschule sehr gut betreut, so der Wissenschaftsrat in seiner Stellungnahme.

Durch vielfältige Praxisprojekte und Planspiele stellen die Studienprogramme der CBS eine direkte Verknüpfung von Theorie und Praxis sicher. Neben einem Pflichtpraktikum in vielen Vollzeitstudiengängen, bieten einige Masterprogramme auch die Möglichkeit ein Praxissemester zu absolvieren. Der internationale Fokus der CBS spiegelt sich nicht nur in der diversen Zusammensetzung von Studierenden und Dozierenden aus verschiedenen Ländern, sondern auch im Studienangebot selbst. Viele Programme werden komplett auf Englisch angeboten und sind inhaltlich auf den internationalen Wirtschaftsmarkt ausgerichtet. Sprachkurse sowie Soft Skills-Kurse, z.B. zu Interkultureller Kommunikation sind für alle Studierenden verfügbar. Im Code of Conduct verpflichtet die Hochschule sich zu einem sicheren Lern- und Lehrumfeld für alle Mitarbeitenden, Lehrenden und Studierenden – unabhängig persönlicher Merkmale. „Wir sind stolz auf die CBS-Familie, die sehr international aufgestellt und ausgerichtet ist. Diese institutionelle Akkreditierung beweist, was Studierende, Mitarbeitende und Lehrende seit vielen Jahren täglich erleben: Die CBS bietet ein praxisnah ausgerichtetes, international orientiertes und persönliches Studienangebot für alle, die die Welt von Morgen mitgestalten möchten.“, freut sich CBS-Geschäftsführer Prof. Dr. Christoph Willers über das Ergebnis der Akkreditierung.

Internationale Akkreditierung bestätigt Qualität
Neben der institutionellen Akkreditierung über den Wissenschaftsrat verfügt die CBS International Business School über die staatliche Anerkennung verliehen durch das Wissenschaftsministerium Nordrhein-Westfalens. Die Qualität und Studierbarkeit aller Bachelor – und Masterstudiengänge wird durch die Akkreditierung der FIBAA (Foundation for International Business Administration Accreditation) bestätigt. Zusätzlich besitzen die Studienprogramme der CBS seit 2018 die international renommierte Akkreditierung des International Accreditation Council for Business Education (IACBE). Diese internationale Auszeichnung wurde 2018 erstmals an eine deutsche Hochschule vergeben. Die IACBE-Bewertung beinhaltet stetige Qualitätskontrollen und gilt für sieben Jahre ohne Auflagen. Alle neuen Akkreditierungen sowie Reakkreditierungen bestehender Studienprogramme lässt die CBS von der FIBAA Foundation for International Business Administration Accreditation (FIBAA) vornehmen. So wird sichergestellt, dass ein Studiengang erst gestartet wird, wenn er individuell auf Qualität und Studierbarkeit geprüft und ein Qualitätssiegel vergeben wurde.

Die CBS International Business School ist eine international ausgerichtete private Wirtschaftshochschule an den Standorten Köln, Mainz und Potsdam. Sie ist auf betriebswirtschaftliche Studiengänge nach internationalem Standard spezialisiert. Ihren rund 1.900 Studierenden aus 75 Nationen bietet sie heute mehrheitlich englischsprachige Bachelor- und Masterstudiengänge mit zahlreichen Spezialisierungen sowie MBA-Programme an.
Alle Studienprogramme werden regelmäßig von der FIBAA und dem Wissenschaftsrat akkreditiert. Seit 2018 besitzt sie als einzige Hochschule in Deutschland die internationale Akkreditierung der IACBE.

Die CBS International Business School ist seit 2016 Teil der Stuttgarter Klett Gruppe. Die Unternehmensgruppe Klett ist ein führendes Bildungsunternehmen in Europa und international in 18 Ländern vertreten. Das Angebot umfasst klassische und moderne Bildungsmedien für den Schulalltag sowie die Unterrichtsvorbereitung, Fachliteratur und Schöne Literatur. Darüber hinaus betreibt die Klett Gruppe zahlreiche Bildungseinrichtungen von Kindertagesstätten über Schulen bis hin zu Fernschulen, Fernfach- und Präsenzhochschulen. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.klett-gruppe.de

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CBS Cologne Business School GmbH
Frau Dinah Remmel
Hardefuststr. 1
50677 Köln
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fon ..: +49 (0) 221 931809-27
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email : presse@cbs.de

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Wirtschaft

IfKom verleihen Preise für exzellente Abschlussarbeiten

IfKom-Preise gehen an zwei Absolventen der Hochschule für Telekommunikation (HfTL) für ihre hervorragenden Abschlussarbeiten auf dem Gebiet der Informations- und Kommunikationstechnik

BildSeit über zehn Jahren zeichnet die IfKom – Ingenieure für Kommunikation e. V. (IfKom e. V.) Absolventinnen und Absolventen der Hochschule für Telekommunikation (HfTL) für ihre exzellenten Abschlussarbeiten auf dem Gebiet der Informations- und Kommunikationstechnik aus. In diesem Jahr entschieden sich die IfKom aufgrund der Vielzahl der hervorragenden Bachelor- und Masterarbeiten, zwei richtungsweisende Abschlussarbeiten zu prämieren.

Die Verleihung der Preise erfolgte im Rahmen der feierlichen Exmatrikulation unserer dualen Studierenden im Gewandhaus zu Leipzig. In seiner Laudatio hob Heinz Leymann, Bundesvorsitzender der IfKom, die hohe wissenschaftliche Qualität der ausgezeichneten Arbeiten hervor. „Diese ausgezeichneten Abschlussarbeiten manifestieren die hohe akademische Qualität und den Praxisbezug der an der HfTL angebotenen Ausbildung. Als Berufsverband der Ingenieure für Kommunikation freuen wir uns über diese Spitzenleistungen und sehen darin auch Garanten für die Lösung der anstehenden Herausforderungen der Digitalisierung in unserem Land.“, erklärte Leymann.

Alexander Leipnitz erhielt den IfKom-Preis für seine Abschlussarbeit auf dem Gebiet der digitalen Signalverarbeitung. In seiner Masterarbeit mit dem Titel „Kombination von maschinellem Lernen und konventioneller Signalverarbeitung zur dynamischen Szenenanalyse in Bildsequenzen“ betrachtet Leipnitz die Leistungsfähigkeit von modernen Convolutional Neural Networks, welche auf Basis von Trainingsdaten in der Lage sind, komplexe Objekte in Bildern zu identifizieren. Dabei zeigt er die Grenzen dieser Systeme im Kontext von Leistungsfähigkeit und benötigter Rechenleistung auf. In Fallstudien verglich er verschiedene Trainingsmethoden, um auch für unbekannte Bilder möglichst optimale Segmentierungsergebnisse zu erhalten. Dabei nutzte er verschiedene Signalverarbeitungsschritte und konnte so die Fehlerquote weiter verringern. Das Ergebnis seiner Arbeit erlaubt in Kombination mit herkömmlichen Bildverarbeitungsmethoden eine genauere Betrachtung der gefundenen Objekte in Videos, sodass die Kamerabewegungsrichtung und die Bewegungsrichtung von Objekten im Anschluss analysiert werden können.

Die Masterarbeit wurde von den Hochschullehrern Prof. Dr.-Ing. habil. Tilo Strutz und Prof. Dr.-Ing. Oliver Jokisch betreut. „Herr Leipnitz verfasste eine exzellente Masterarbeit mit zukunftsweisenden Schlussfolgerungen für die weitere Entwicklung von Objekterkennungssystemen und tangiert damit aktuelle Forschungsfragen in der Robotik- und Drohnenentwicklung.“, erklärt Professor Jokisch.
Alexander Leipnitz studierte von 2013 bis 2016 im dualen Bachelorstudiengang Kommunikations- und Medieninformatik, der in Kooperation mit der Deutschen Telekom AG angeboten wird und schloss 2018 erfolgreich sein Masterstudium der Informations- und Kommunikationstechnik an der HfTL ab.
Einen weiteren IfKom-Preis konnte Thorsten Ahlbrecht, Absolvent des berufsbegleitenden Bachelorstudiengangs Wirtschaftsinformatik aus den Händen von Heinz Leymann entgegennehmen. In seiner Arbeit beschäftigt er sich mit der Fragestellung der „Evaluation der Zuordnung von Werkzeug- und Softwarequalitätsmaß Klassifizierungen zu Qualitätsmerkmalen der Norm ISO/IEC 25000“.
Dabei untersuchte er, in welchem Umfang der Begriff Softwarequalität auf Grundlage der ISO/IEC 25000 Normenreihe durch Werkzeuge operationalisierbar ist und wie sich die Werkzeuge und Software-Qualitätsmaße des SQuaRE Frameworks klassifizieren lassen. In sechs verschiedenen Ansätzen wurden die 86 Software-Qualitätsmaße des System- und Software-Produkt-Qualitätsmodells klassifiziert und grafisch dargestellt, welche Werkzeuge zur Operationalisierung der Qualitätsmessung geeignet sind.
In hervorragender Weise konnte Ahlbrecht hier den Nachweis für das selbständige Erarbeiten einer komplexen, ingenieurtechnischen Aufgabenstellung erbringen. Diese entspricht vollumfänglich den Anforderungen, die an eine ingenieurwissenschaftliche Arbeit gestellt werden.
„Es ist für mich die beste Bachelorarbeit, welche ich seit Jahren erhalten habe und sie dient nun als Beispiel und Richtschnur für alle nachfolgenden Abschlussarbeiten. Diese Arbeit wäre auch als Masterarbeit mit sehr gut bewertet worden.“, stellt Prof. Dr.-Ing. Sabine Radomski als betreuende Hochschullehrerin fest.
Thorsten Ahlbrecht studierte von 2013 bis 2017 im berufsbegleitenden Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik an der HfTL.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

IfKom – Ingenieure für Kommunikation e.V.
Herr Heinz Leymann
Castroper Str. 157
44357 Dortmund
Deutschland

fon ..: 0231 93699329
web ..: http://www.ifkom.de
email : info@ifkom.de

Die Ingenieure für Kommunikation e. V. (IfKom) sind der Berufsverband von technischen Fach- und Führungskräften in der Kommunikationswirtschaft. Der Verband vertritt die Interessen seiner Mitglieder – Ingenieure und Ingenieurstudenten sowie fördernde Mitglieder – gegenüber Wirtschaft, Politik und Öffentlichkeit. Der Verband ist offen für Studenten und Absolventen von Studiengängen an Hochschulen aus den Bereichen Telekommunikation und Informationstechnik sowie für fördernde Mitglieder. Der Netzwerkgedanke ist ein tragendes Element der Verbandsarbeit. Gerade ITK-Ingenieure tragen eine hohe Verantwortung für die Gesellschaft, denn sie bestimmen die Branche, die die größten Veränderungsprozesse nach sich zieht. Die IfKom sind Mitglied im Dachverband ZBI – Zentralverband der Ingenieurvereine e. V. Mit über 50.000 Mitgliedern zählt der ZBI zu den größten Ingenieurverbänden in Deutschland.
www.ifkom.de

Die Hochschule für Telekommunikation Leipzig (HfTL) ist eine durch das Sächsische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst (SMWK) anerkannte private Hochschule in Trägerschaft der HfTL- Trägergesellschaft mbH, eine hundertprozentige Beteiligung der Deutschen Telekom AG. Die HfTL steht für Lehre und Forschung im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien und ist die einzige deutsche Hochschule mit diesem Spezialprofil.
www.hft-leipzig.de

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