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Zentral statt lokal: Wie die DEKRA mit KI und zentralen SEA-Maßnahmen den Umsatz verdoppelt

Um die DEKRA-Trainings zu bewerben, wählten die Dependancen überwiegend lokale Maßnahmen und verschenkten so Umsatz-Potenzial. Der Schlüssel zum Erfolg: zentrale, überregionale Online-Werbung und KI.

Stuttgart, 26. September 2023 – Als Dachverband lässt die DEKRA Akademie ihren einzelnen Standorten in allen Bereichen viel Freiraum. So auch bei der Gestaltung der Werbemaßnahmen. Über 50 verschiedene Google-Ad-Accounts, die ausschließlich auf bestimmte Postleitzahlgebiete ausgerichtet waren, boten ein sehr heterogenes Bild: Die Budgethöhe war lokal sehr unterschiedlich, ebenso die Ergebnisse in Bezug auf Buchungen und Volumen. Best-Practices wurden nur sporadisch übertragen. Auch die angebotenen Produkte wurden ausschließlich lokal beworben. Darunter allerdings litten hochpreisige Schulungen zu Themen wie beispielsweise Datenschutz, da sie von Standorten, die sie im Programm hatten, nur lokal beworben wurden. Dabei nehmen Interessenten für Themen wie diese auch längere Anreisen in Kauf. 

Zentralisieren, analysieren, optimieren, automatisieren

In einem ersten Schritt sammelten die Digitalexperten von hurra.com die Daten aller rund 50 Google-Ads-Accounts der vergangenen Monate und klassifizierten die angebotenen Produkte nach ihrem Kosten-Umsatz-Verhältnis. Diese Informationen wurden dann um interne Kennzahlen ergänzt: So analysierte die Digital-Crew von hurra.com zum Beispiel, welche Kurse an welchen Standorten angeboten werden und wie hoch die Marge bestimmter Seminare ist. Denn ein Kurs, der bundesweit nur einmal im Jahr  an einem Standort  angeboten wird, kann auch bei einem sehr guten Kosten-Umsatz-Verhältnis nicht zu mehr Buchungen führen, bindet aber in der Anzeigenerstellung und -schaltung die gleichen  Ressourcen, wie ein wiederkehrender Kurs. Darüber hinaus untersuchten die Digitalberater, wie hoch die Reisebereitschaft der Zielgruppe ist. Dabei zeigte sich beispielsweise: Während ein halbtägiger Kurs zum Erwerb des Gabelstaplerscheins zwar auf eine hohe Nachfrage stößt, ist die Reisebereitschaft für eine einwöchige Schulung zum Datenschutzbeauftragten weitaus größer und damit eine bundesweite Kampagnenausspielung erfolgversprechender.

In einem zweiten Schritt gliederte das Team die größten Standort-Konten in bundesweite Accounts um und unterschied dabei Privat- & Firmenkunden beziehungsweise öffentlich-geförderte Weiterbildungsmaßnahmen. Anschließend wurde die beworbene Produktpalette bereinigt. Der Fokus lag dabei vor allem auf Best-Performern, die oft angeboten werden und eine hohe Marge aufweisen. Durch die bundesweite Ausspielung konnten die Performance-Marketer mehr Datenpunkte generieren. Auch Smart Bidding, also ein durch Google AI optimiertes Gebotsmanagement, funktioniert erst ab einer kritischen Masse an verfügbaren Daten. Doch diese kritische Masse erreichte bis dato lediglich die größeren Standort-Konten und das auch nicht für alle Schulungsangebote. Durch die bundesweite Ausspielung der Kampagnen über zentrale Konten wurde diese Schwelle mühelos erreicht, was zunächst die Nutzung von Smart-Bidding-Strategien erlaubte und in einem weiteren Schritt die Verwendung von Performance-Max-Kampagnen (PMax) ermöglichte.

Zentrale Kampagnen als Umsatztreiber und Kostensenker

Bereits der erste Schritt, die Zentralisierung der Werbemaßnahmen und die Zusammenlegung der Google-Accounts, führte zu einer Umsatzsteigerung von 45 % und zugleich zu einer Senkung der Werbekosten um 19% und folglich auch zu einer deutlich verbesserten CSR (Cost-Sales-Ratio). Auch die Konzentration auf die umsatzstärksten Schulungsangebote zahlte sich aus: So sank zwar die Gesamtzahl an Buchungen, der durchschnittliche Buchungswert stieg jedoch deutlich an. Insgesamt stammen inzwischen 91% des Gesamt-Online-Umsatzes aus sieben SEA-Kampagnen. 

Auch das KI-gestützte Gebotsmanagement über Smart Bidding und der Einsatz von Performance Max beeinflussten das Kosten-Umsatz-Verhältnis positiv. So konnte der Umsatz erneut um 80% gesteigert werden, während die Kosten lediglich um 11% zunahmen. 

„Trotz unseres komplexen Produktportfolios und heterogenen Zielgruppenmodells konnten wir durch umfangreiche Umstrukturierungsmaßnahmen die Performance unserer Kampagnen signifikant steigern, freut sich auch Gökhan Balci von der DEKRA Akademie.

Sebastian Schulze, Projektleiter bei hurra.com(TM) ergänzt zusammenfassend:

„Drei einfache, aber zentrale Maßnahmen können in SEA-Projekten bei Unternehmen mit Filialstruktur zu exorbitanten Leistungssteigerungen führen: Die Zusammenlegung der einzelnen Filialmaßnahmen, kombiniert mit der Konzentration der beworbenen Produkte auf Best-Performer und Umsatztreiber und zu guter Letzt der Einsatz von datengetriebener Kampagnenoptimierung. All dies fand in einem wettbewerbsintensiven Marktumfeld statt. Die Ergebnisse zeigen, welches Potential für Kunden besteht, die ihr Marketing ebenfalls an der lokalen Filialstruktur ausgerichtet haben.“

  

 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Saskia Müller & Kollegen
Frau Saskia Müller
Behringstr. 111A
80999 München
Deutschland

fon ..: +49 178 342 15 67
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email : info@saskiamueller.com

ÜBER HURRA.COM

hurra.com ist eine der größten inhabergeführten, international agierenden DIGITAL PERFORMANCE AGENTUREN in Deutschland. Das Serviceangebot umfasst SEA, SEO, Online Display und Social Media Advertising bis hin zu Bewegtbild und TV-Mediaoptimierung.
hurra.com legt Wert auf eine ganzheitliche Beratung und die optimal aufeinander abgestimmte Umsetzung verschiedener Online-Marketing-Maßnahmen und sorgt so für nachhaltige, erfolgreiche Performance im Online Marketing.
Die Geschäftsführung von Hurra Communications liegt in den Händen der Gründer René Schweier und Markus Schindler sowie dem COO Robin Kardinal.

ÜBER DIE DEKRA AKADEMIE

DDie DEKRA Akademie GmbH, eine Tochter der DEKRA SE, versteht sich als individueller Berater und ganzheitlicher Prozessbegleiter für Qualifizierung. Langjähriges Know-how und Erfahrung aus der Bildungsberatung werden genutzt, um gemeinsam mit Partnerinnen und Partnern neue Qualifizierungskonzepte zu entwickeln. Mit ihrer praxis-, kunden- und qualitätsorientierten Ausrichtung ist die DEKRA Akademie einer der größten privaten Bildungsanbieter Deutschlands und bereitet jährlich mehr als 150.000 Teilnehmende auf veränderte oder neue berufliche Anforderungen vor.

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Medien

Top-Platzierung im SEO dank KI

Wie künstliche Intelligenz im SEO zu Top-Platzierungen und sogar dem Gewinn eines SEO-Wettbewerbs führen kann, erläutert Sebastian Schulze, Online Marketing Consultant bei hurra.com.

Stuttgart, 12. Juni 2023 – „Conversionszauber“ lautete das fiktive Key-Zauberwort, auf das alle Teilnehmer des jährlich stattfindenden SEO-Wettbewerbs vier Wochen lang versuchten, mit allen erlaubten SEO-Mitteln, eine möglichst gute Platzierung in den organischen Suchergebnissen zu erzielen.  Hurra.com stach die über 150 Teilnehmer, darunter viele renommierte Agenturen oder bekannte Marken wie DM oder Bauhaus, aus – dank der geschickten Kombination von KI und menschlicher Intelligenz.

Text, Bilder & Videos von ChatGPT & Co. 

Es scheint so einfach: ChatGPT füttern und fertig ist der Text. Doch ganz so leicht ist es leider nicht. Denn die Qualität der Texte richtet sich stark nach der Güte der Prompts. Sind diese wenig spezifisch, ist der Text meist oberflächlich oder inhaltlich nicht korrekt. Auch ist nach wie vor unklar, ob Google & Co. zukünftig versuchen werden, mittels Reverse Engineering KI-basierte Inhalte zu detektieren und gegenüber menschlichen zurückzustufen.

Doch davon ist bislang nichts zu spüren. Denn wie die Stuttgarter Digital-Marketing-Spezialisten bei, hurra.com beweisen konnten, führen KI-Inhalte in Text-, Video- oder Bildform sogar unredigiert zum Erfolg: Nach der Verkündung des diesjährigen Wettbewerbskeywords Ende April, erstellten die Hurraler  binnen weniger Stunden die entsprechende Landingpage mit Hilfe von Chat GPT und Dall-E. Als interaktives Element wurde eine PDF zum Download integriert, die ebenfalls auf KI basierte. De facto waren die Inhalte sogar die gleichen wie auf der Landingpage und blieben auch über den gesamten Zeitraum des Wettbewerbs hinweg unverändert. Videos aus der Free-Version von Synthesia luden zu weiterer Interaktion ein.

Auch die Pressearbeit wurde der künstlichen Intelligenz überlassen

Parallel lancierten die SEO-Experten auf den einschlägigen Presseportalen Mitteilungen, die zu 100% aus der Feder Chat GPTs stammen. Im Verlauf der vier Wochen ergänzten die Consultants den Content und erstellten zusätzliche Unterseiten sowie Sprunganker-Menüs. Zusätzliche Video- sowie Bilddateien und letztlich auch ein gezielter Aufbau von Backlinks gaben den letzten Schliff.  

Fazit: Sämtliche Onpage-Maßnahmen basierten ausschließlich auf KI-Inhalten – was hurra.com auf den ersten Platz des Siegertreppchens führte.
 

4 Learnings zum Einsatz von KI im SEO

1.        Keine Abstrafung durch Google für AI-Inhalte

Die landläufige These, dass Google KI-Inhalte erkennt und ähnlich wie duplicate Content abstraft, ist nachweislich (noch) ein Ammenmärchen. Inhalt, der durch den Einsatz von Artificial Intelligence erzeugt wird, bietet (zumindest kurzzeitig) keine Nachteile im Ranking. Hierfür spricht auch, dass weitere Top-10- Ergebnisse der Mitbewerber ähnliche Strategien verfolgten.
 

2.      KI-Texte sind top, Bilder und Videos (noch) nicht

Texte, die durch Chat-GPT erzeugt werden, weisen in der Regel eine durchaus verwendbare Qualität auf, wohingegen die generierten Bilddateien wesentlich weniger gut einsetzbar sind. Fragt man die Maschine nach einem „Comic-style Bild eines Zauberers“, wird ein passables Bild nach vergleichsweise wenigen Versuchen generiert, will man hingegen ein echt wirkendes Foto, muss man derzeit noch mit fehlenden Fingern oder Augen rechnen.

Selbiges gilt für die Video-Dateien, die oftmals noch Ausspracheprobleme haben und eher an die Bandansagen von Call-Centern, als an reale Menschen erinnern.
 

3.      AI-Inhalte brauchen Pflege

Nicht nur um einen SEO-Contest zu gewinnen, muss man von Beginn an mit guten Inhalten punkten  und diese im Laufe der Zeit optimieren, anpassen und ausbauen. Denn sonst verliert man die Top-Positionen ebenso schnell wieder, wie man sie gewonnen hat. In der Content-Pflege gibt es keinen Unterschied zu menschlichem Inhalt.
 

4.      KI ist nichts ohne menschliche Intelligenz

Zwar basiert der Sieg des diesjährigen Wettbewerbs auf KI-Inhalten. Doch wurden diese durch ein gut ausgebildetes Expertenteam geplant, erstellt und die verschiedenen Aktivitäten orchestriert, sowie auf klassische Art und Weise Backlinks aufgebaut. AI-Anwendungen sind daher Tools, die Profis das Leben leichter machen, diese aber nicht ersetzen können – zumindest noch nicht.

 Mehr auf https://www.hurra.com/blog/insights-zum-sieg-von-hurracom-im-seo-contest 

ÜBER HURRA.COM

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hurra.com legt Wert auf eine ganzheitliche Beratung und die optimal aufeinander abgestimmte Umsetzung verschiedener Online-Marketing-Maßnahmen und sorgt so für nachhaltige, erfolgreiche Performance im Online Marketing.

Die Geschäftsführung von Hurra Communications liegt in den Händen der Gründer René Schweier und Markus Schindler sowie dem COO Robin Kardinal.

Autor: Sebastian Schulze, Online Marketing Consultant bei hurra.com

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hurra.com
Herr Robin Kardinal
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70173 Stuttgart
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fon ..: +49 711 459994-0
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hurra.com legt Wert auf eine ganzheitliche Beratung und die optimal aufeinander abgestimmte Umsetzung verschiedener Online-Marketing-Maßnahmen und sorgt so für nachhaltige, erfolgreiche Performance im Online Marketing.

Die Geschäftsführung von Hurra Communications liegt in den Händen der Gründer René Schweier (CEO) und Markus Schindler, der als Head of Sales & Marketing seit dem Jahr 2000 dem Management angehört.

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