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BDM e.V. – Ausschreibung Journalistenpreis „FAIRE MILCH“ 2023: Abgabeschluss 01. November 2023 

Der Bundesverband Deutscher Milchviehhalter e.V. schreibt 2023 bereits zum zehnten Mal den Journalistenpreis „Faire Milch“ aus.

BildErinnerung: Abgabeschluss 1. November 2023 

ZIEL DES PREISES
Der Journalistenpreis „Faire Milch“ würdigt Veröffentlichungen von Medienschaffenden, die sich in ihren Beiträgen offen und vorurteilsfrei der bäuerlich denkenden und handelnden Landwirtschaft und insbesondere der Milchwirtschaft nähern. Die Thematik ist komplex und oft Gegenstand emotional geführter Diskussionen. Angesichts der Herausforderungen in den Bereichen Klimaschutz, Tierwohl und Artenvielfalt stehen die Bäuerinnen und Bauern aber auch vor der Frage, wie sie angesichts steigender Kosten, zunehmender Extremwetterlagen und einem veränderten Ernährungsverhalten ihre Betriebe weiterentwickeln können.
Ausgezeichnet werden Beiträge, die umfassend und kompetent recherchiert sind, die aktuelle Entwicklungen und Positionen analysieren und kritisch hinterfragen und die die komplexen Zusammenhänge der Milchwirtschaft bzw. Landwirtschaft auch für Fachfremde verständlich erläutern.

ART DER BEITRÄGE
Eingereicht werden können in Wort, Ton oder Bild veröffentlichte Einzelbeiträge, eine Serie oder einzelne Beiträge einer Serie sowie auch Sonderseiten oder einzelne Beiträge einer Sonderseite in einem allgemein zugänglichen, deutschsprachigen Medium aus den Bereichen Print, Hörfunk/Audio, Fernsehen/Video sowie Online/Social Media. Über die Zulassung von Beiträgen entscheidet in Zweifelsfällen die Jury.

ZEITRAUM
Die für den Journalistenpreis „Faire Milch“ eingereichten Beiträge müssen im Zeitraum zwischen dem 1. November 2022 und dem 31. Oktober 2023 in Deutschland innerhalb eines allgemein zugänglichen, deutschsprachigen Mediums veröffentlicht oder gesendet worden sein.

EINSENDESCHLUSS
Einsendeschluss ist der 1. November 2023.

EINREICHUNG
Beiträge, die die oben genannten Kriterien erfüllen, können von den AutorInnen selbst eingereicht werden. Teilnahmeberechtigt sind festangestellte und freie Medienschaffende, Redaktionsmitglieder und AutorInnen aller deutschen Mediensparten (Print, Rundfunk, Fernsehen, Online/Social Media) als Einzelpersonen oder als (Redaktions-)Team. Vorschlagsberechtigt sind weiterhin andere Personen wie PublizistInnen, HerausgeberInnen, Chefredaktionen, RessortleiterInnen und AusbildungsleiterInnen, aber auch Privatpersonen. Jeder Teilnehmende kann sich mit maximal zwei Beiträgen bewerben.

Alle eingereichten Beiträge müssen den rechtlichen Bestimmungen entsprechen. Die Teilnehmenden des Wettbewerbs müssen vor allem sicherstellen, dass sie Rechte Dritter mit ihrem Beitrag nicht verletzen. Der Beitrag darf außerdem während der Laufzeit des Journalistenpreises „Faire Milch“ nicht Gegenstand juristischer Auseinandersetzungen sein.

Alle Rechte an den Beiträgen verbleiben bei den Rechteinhabern. Mit der Bewerbung um den Journalistenpreis „Faire Milch“ erklären sich die Teilnehmenden allerdings damit einverstanden, dass der Bundesverband Deutscher Milchviehhalter e.V. die prämierten Beiträge dokumentiert und in Zusammenhang mit dem Journalistenpreis „Faire Milch“ veröffentlicht.

DOTIERUNG
Jede Kategorie ist mit einem Preisgeld von 1.500 EUR dotiert. Ein Förderpreis (1.000 Euro) für herausragende Leistungen junger Medienschaffender (bis einschließlich 30 Jahre) wird zusätzlich ausgelobt.

TEILNAHMEUNTERLAGEN
Die Unterlagen sind per E-Mail bis spätestens 1. November 2023 an info@bdm-verband.de zu senden.

Die Teilnahmeunterlagen müssen enthalten:
Name und aktuelle Anschrift (inkl. Telefonnummer und E-Mail) des Verfassenden und des Mediums, in dem der zur Teilnahme eingereichte Beitrag erstmalig veröffentlicht wurde
das Datum der Erstveröffentlichung
ein (kurzer) tabellarischer Lebenslauf des Verfassenden mit Darstellung des beruflichen Werdegangs
Printbeiträge – bitte wenn möglich als pdf-Datei mit kopierbarem Text – per E-Mail einreichen.

TV- und Hörfunkbeiträge müssen dem BDM e.V. zugänglich gemacht werden. Entweder als Anhang per E-Mail, Link oder Download-Möglichkeit, außerdem ist eine ausführliche Inhaltsangabe mit einzureichen.

JURY
Die Jury besteht aus Branchenkennern und Medienschaffenden. Die Jury sichtet die eingereichten Beiträge und kürt aus allen Einsendungen die Auszuzeichnenden. Die Entscheidung der Jury wird nicht öffentlich getroffen und ist nicht anfechtbar. Die Jurymitglieder können eigene Vorschläge einbringen.

VERLEIHUNG
Die Verleihung des Journalistenpreises „Faire Milch“ 2023 wird voraussichtlich im Januar 2024 in Berlin stattfinden.

AUSSCHLUSS
Mitglieder der Jury, Mitarbeitende des Bundesverbandes Deutscher Milchviehhalter e.V. und seiner Tochterfirmen sind von der Teilnahme ausgeschlossen.

RECHTSWEG
Der Rechtsweg gegen Entscheidungen, Beurteilungen und Bewertungen der Jury ist ausgeschlossen.

Änderungen und Irrtümer vorbehalten. Wittenburg, im August 2023

Weitere Informationen unter https://www.bdm-verband.de/

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Bundesverband Deutscher Milchviehhalter e.V.
Herr Annette Funke
Steintor 2a
19243 Wittenburg
Deutschland

fon ..: –
web ..: https://www.bdm-verband.de/
email : A.Funke@bdm-verband.de

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Pressekontakt:

Bundesverband Deutscher Milchviehhalter e.V.
Herr Annette Funke
Steintor 2a
19243 Wittenburg

fon ..: –
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email : A.Funke@bdm-verband.de

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NASA-Wissenschaftler ruft ALLE Journalisten zum Handeln auf

Dr. Egon Cholakian warnt vor einer globalen Klimakatastrophe im Jahre 2036 – Journalisten in der Pflicht!

BildIn einer dringenden Videoansprache rief der interdisziplinär arbeitende CERN/NASA-Wissenschaftler Dr. Egon Cholakian alle verantwortungsbewussten Journalisten, denen das Schicksal eigener Familien und der gesamten Menschheit nicht gleichgültig ist, zum sofortigen Handeln auf.

Laut Dr. Egon Cholakian, der am angesehenen Massachusetts Institute of Technology (MIT) sowie der Harvard Universität studierte, über 40 Jahre Erfahrung in Teilchenphysik, Geophysik und Weltraumforschung aufweist und bereits mit vier US-Präsidenten zusammenarbeitete, steuert die Erde auf eine nie dagewesene Klimakatastrophe zu, die das Ende der menschlichen Zivilisation in nur 13 Jahren bedeuten könnte, wenn wir alle jetzt nichts unternehmen.

Als Hauptursache für die sich beschleunigende Erwärmung des Planeten nennt Dr. Cholakian eine bisher unzureichend erforschte kosmische Strahlung.

„…Diese Strahlung destabilisiert den Erdkern, was zu einer Zunahme der Häufigkeit und des Ausmaßes von Erdbeben, Vulkanausbrüchen, Tsunamis, Wirbelstürmen, Überschwemmungen, Dürreperioden und anderen katastrophalen Ereignissen führt…“, so Dr. Egon Cholakian.
Besorgniserregend sei insbesondere der rapide Temperaturanstieg in den Ozeanen, deren Fähigkeit zur Regulierung bereits durch die Verschmutzung mit Schwefelwasserstoffen (Plastik, Mikroplastik, Nano-Plastik etc.) stark beeinträchtigt ist.

Laut mathematischem Modell der internationalen Wissenschaftler-Gruppe, welches Dr. Cholakian persönlich geprüft und verifiziert hat, könnte bereits in 7 Jahren die Erde durch irreversible Klimakatastrophen unbewohnbar werden.

Der Wissenschaftler appellierte eindringlich an die Präsidenten von USA, Chinas und Russlands, Joe Biden, Xi Jinping und Wladimir Putin, sofort ein vereintes internationales Wissenschaftszentrum zur Erforschung der Klimaproblematik einzurichten. Nur mit uneingeschränktem Zugang zu allen wissenschaftlichen Ressourcen und unbegrenzter Finanzierung könne die Menschheit noch gerettet werden.

Gleichzeitig appellierte Dr. Egon Cholakian, der mit Präsidenten Nixon, Ford, Reagan und George Bush Sr. im Weißen Haus zusammenarbeitete, an alle Regierungen, die Streitkräfte nicht mehr für Kriege, sondern für die Rettung der Bevölkerung bei Klimakatastrophen einzusetzen.

Auch ein sofortiger Stopp der Meeresverschmutzung sei zwingend notwendig, um die natürliche Kühlfunktion der Ozeane wiederherzustellen. Nur durch eine globale Konsolidierung könne die Menschheit die kommende Klimakrise überleben, so Dr. Cholakian.

Nach Angaben von Dr. Cholakian arbeitet die internationale Wissenschaftler-Gruppe, die das o.g. mathematische Modell im November 2022 vorgestellt hat, schon seit 27 Jahren interdisziplinär an der Erforschung des Klimas. Diese Wissenschaftler-Initiative hatte schon vor mehr als 10 Jahren vor einer bevorstehenden globalen Klimakatastrophe gewarnt.

Bislang blieben ihre Warnungen jedoch ungehört. Nun scheint ihre düstere Prognose zur Realität zu werden.

„…Von Ihnen, den Journalisten, hängt es ab, ob die Bürger der Länder, an deren Präsidenten ich mich heute wende, meine Botschaft beherzigen werden oder nicht. Das Verständnis der Bürger für den Ernst der Lage kann die Richtigkeit der Entscheidung der Staatsoberhäupter erheblich beeinflussen. Wenn die Menschen sie unterstützen und die richtige Entscheidung treffen, wird die Welt gerettet werden. Verehrte Journalisten, auch Sie stehen jetzt an vorderster Front, und bei der Rettung der Welt hängt viel von Ihnen ab, ebenso wie von den Politikern und den Wissenschaftlern…“, so der NASA-Wissenschaftler.
Die Zeit zum Handeln drängt, liebe Journalistinnen und Journalisten!

Vollständige Rede im Original kann man auf der offiziellen Website des Projektes Earth Save Science Collaborative (ESSC) ansehen:

earthsavesciencecollaborative.com

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Lenkor GmbH
Frau Natalie Frick
Otto-Hahn-Str. 20
61381 Friedrichsdorf
Deutschland

fon ..: +491776453807
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email : presse@lenkor.de

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Bundesverband Deutscher Milchviehhalter e.V.: Journalistenpreis „FAIRE MILCH“ 2023 – Ausschreibung

Der Bundesverband Deutscher Milchviehhalter e.V. schreibt 2023 bereits zum zehnten Mal den Journalistenpreis „Faire Milch“ aus.

BildZIEL DES PREISES
Der Journalistenpreis „Faire Milch“ würdigt Veröffentlichungen von Medienschaffenden, die sich in ihren Beiträgen offen und vorurteilsfrei der bäuerlich denkenden und handelnden Landwirtschaft und insbesondere der Milchwirtschaft nähern. Die Thematik ist komplex und oft Gegenstand emotional geführter Diskussionen. Angesichts der Herausforderungen in den Bereichen Klimaschutz, Tierwohl und Artenvielfalt stehen die Bäuerinnen und Bauern aber auch vor der Frage, wie sie angesichts steigender Kosten, zunehmender Extremwetterlagen und einem veränderten Ernährungsverhalten ihre Betriebe weiterentwickeln können.
Ausgezeichnet werden Beiträge, die umfassend und kompetent recherchiert sind, die aktuelle Entwicklungen und Positionen analysieren und kritisch hinterfragen und die die komplexen Zusammenhänge der Milchwirtschaft bzw. Landwirtschaft auch für Fachfremde verständlich erläutern.

ART DER BEITRÄGE
Eingereicht werden können in Wort, Ton oder Bild veröffentlichte Einzelbeiträge, eine Serie oder einzelne Beiträge einer Serie sowie auch Sonderseiten oder einzelne Beiträge einer Sonderseite in einem allgemein zugänglichen, deutschsprachigen Medium aus den Bereichen Print, Hörfunk/Audio, Fernsehen/Video sowie Online/Social Media. Über die Zulassung von Beiträgen entscheidet in Zweifelsfällen die Jury.

ZEITRAUM
Die für den Journalistenpreis „Faire Milch“ eingereichten Beiträge müssen im Zeitraum zwischen dem 1. November 2022 und dem 31. Oktober 2023 in Deutschland innerhalb eines allgemein zugänglichen, deutschsprachigen Mediums veröffentlicht oder gesendet worden sein.

EINSENDESCHLUSS
Einsendeschluss ist der 1. November 2023.

EINREICHUNG
Beiträge, die die oben genannten Kriterien erfüllen, können von den AutorInnen selbst eingereicht werden. Teilnahmeberechtigt sind festangestellte und freie Medienschaffende, Redaktionsmitglieder und AutorInnen aller deutschen Mediensparten (Print, Rundfunk, Fernsehen, Online/Social Media) als Einzelpersonen oder als (Redaktions-)Team. Vorschlagsberechtigt sind weiterhin andere Personen wie PublizistInnen, HerausgeberInnen, Chefredaktionen, RessortleiterInnen und AusbildungsleiterInnen, aber auch Privatpersonen. Jeder Teilnehmende kann sich mit maximal zwei Beiträgen bewerben.

Alle eingereichten Beiträge müssen den rechtlichen Bestimmungen entsprechen. Die Teilnehmenden des Wettbewerbs müssen vor allem sicherstellen, dass sie Rechte Dritter mit ihrem Beitrag nicht verletzen. Der Beitrag darf außerdem während der Laufzeit des Journalistenpreises „Faire Milch“ nicht Gegenstand juristischer Auseinandersetzungen sein.

Alle Rechte an den Beiträgen verbleiben bei den Rechteinhabern. Mit der Bewerbung um den Journalistenpreis „Faire Milch“ erklären sich die Teilnehmenden allerdings damit einverstanden, dass der Bundesverband Deutscher Milchviehhalter e.V. die prämierten Beiträge dokumentiert und in Zusammenhang mit dem Journalistenpreis „Faire Milch“ veröffentlicht.

DOTIERUNG
Jede Kategorie ist mit einem Preisgeld von 1.500 EUR dotiert. Ein Förderpreis (1.000 Euro) für herausragende Leistungen junger Medienschaffender (bis einschließlich 30 Jahre) wird zusätzlich ausgelobt.

TEILNAHMEUNTERLAGEN
Die Unterlagen sind per E-Mail bis spätestens 1. November 2023 an info@bdm-verband.de zu senden.

Die Teilnahmeunterlagen müssen enthalten:
Name und aktuelle Anschrift (inkl. Telefonnummer und E-Mail) des Verfassenden und des Mediums, in dem der zur Teilnahme eingereichte Beitrag erstmalig veröffentlicht wurde
das Datum der Erstveröffentlichung
ein (kurzer) tabellarischer Lebenslauf des Verfassenden mit Darstellung des beruflichen Werdegangs
Printbeiträge – bitte wenn möglich als pdf-Datei mit kopierbarem Text – per E-Mail einreichen.

TV- und Hörfunkbeiträge müssen dem BDM e.V. zugänglich gemacht werden. Entweder als Anhang per E-Mail, Link oder Download-Möglichkeit, außerdem ist eine ausführliche Inhaltsangabe mit einzureichen.

JURY
Die Jury besteht aus Branchenkennern und Medienschaffenden. Die Jury sichtet die eingereichten Beiträge und kürt aus allen Einsendungen die Auszuzeichnenden. Die Entscheidung der Jury wird nicht öffentlich getroffen und ist nicht anfechtbar. Die Jurymitglieder können eigene Vorschläge einbringen.

VERLEIHUNG
Die Verleihung des Journalistenpreises „Faire Milch“ 2023 wird voraussichtlich im Januar 2024 in Berlin stattfinden.

AUSSCHLUSS
Mitglieder der Jury, Mitarbeitende des Bundesverbandes Deutscher Milchviehhalter e.V. und seiner Tochterfirmen sind von der Teilnahme ausgeschlossen.

RECHTSWEG
Der Rechtsweg gegen Entscheidungen, Beurteilungen und Bewertungen der Jury ist ausgeschlossen.

Änderungen und Irrtümer vorbehalten. Wittenburg, im August 2023

Weitere Informationen unter https://www.bdm-verband.de/

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

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19243 Wittenburg
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