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Gedankendusche: Glauben ist Vertrauen, Täuschung ein Irrtum

Diese Pressemitteilung und die enthaltenen Manuskripte – ganz oder in Teilen – sind honorarfrei zur Veröffentlichung freigegeben. Über ein Belegexemplar oder eine Mitteilung freuen wir uns.

BildWas, wenn Vertrauen missbraucht und Täuschung zur Norm wird?
In einer Zeit, in der Wahrheit zur Verhandlungsmasse geworden ist und Inszenierungen die Realität überlagern, stellt sich die Frage: Woran glauben wir – und warum?

Mit GEDANKENDUSCHE: Glauben ist Vertrauen, Täuschung ein Irrtum schafft Anselm Bonies eine tiefgehende Reflexion über die unsichtbaren Grenzen zwischen Wahrheit und Manipulation. Die immersive Audioproduktion unter der musikalischen Leitung von Nele Van Bonies und produziert von DREIFISCH lädt zum Innehalten, Nachdenken und Hinterfragen ein.

Jetzt verfügbar auf Spotify, Audible, YouTube & weiteren Plattformen.

Manuskript

GEDANKENDUSCHE: Glauben ist Vertrauen, Täuschung ein Irrtum

Gestern, ja gestern… Ein Tag voller Möglichkeiten, voller Hoffnungen, voller Versprechen.
Doch was bleibt davon übrig? Was davon war echt, was nur eine Täuschung?

Wir leben in einer Welt, in der Information gleichzeitig allgegenwärtig und doch unzuverlässig ist. Eine Welt, in der Schlagzeilen lauter sind als Wahrheiten, Emotionen stärker als Argumente und Meinungen wertvoller als Wissen. In dieser Welt ist Vertrauen eine Währung, die billig zu haben, aber teuer zu ersetzen ist.

Und doch wird es von uns erwartet.

Wir sollen glauben. An Systeme. An Autoritäten. An Ideologien.
Wir sollen vertrauen. In Medien. In Politiker. In Experten.
Wir sollen hinnehmen. Ohne zu zweifeln. Ohne zu hinterfragen.

Aber ist das noch Glaube? Oder ist es nur Bequemlichkeit?

Glaube beginnt mit Vertrauen. Doch Vertrauen ist kein Automatismus.
Vertrauen will verdient sein.
Es wächst nicht durch bloße Behauptung, sondern durch Wahrhaftigkeit.
Ein Wort ist erst dann etwas wert, wenn es sich in der Realität bewährt.

Doch genau hier liegt das Problem unserer Zeit: Worte und Wirklichkeit klaffen immer weiter auseinander.

Der schmale Grat zwischen Wahrheit und Illusion

Was gestern noch unumstößlich galt, ist heute bereits überholt.
Die Wahrheit von heute ist der Irrtum von morgen.

Und doch erwarten sie von uns, dass wir folgen – ohne zu fragen, ohne zu zweifeln, ohne zu zögern.

Täuschung beginnt dort, wo Kritik als Gefahr betrachtet wird.
Wo abweichende Meinungen nicht als Anregung, sondern als Angriff gewertet werden.
Wo Zweifel nicht als Zeichen von Klugheit, sondern als Störung empfunden werden.

Es ist bequem, sich einzureden, dass die Mehrheit immer recht hat.
Es ist einfach, zu glauben, was uns vorgesetzt wird.

Doch was, wenn diese Wahrheit nur eine Konstruktion ist?

Denn Wahrheit ist keine Frage der Mehrheit. Wahrheit ist keine Frage der Macht. Wahrheit ist keine Frage der Inszenierung.
Wahrheit ist das, was bleibt, wenn alles andere zerfällt.

Die gefährlichste Täuschung ist die, die wir selbst zulassen

Die größte Täuschung ist nicht die, die uns andere zufügen.
Sondern die, die wir uns selbst zufügen.

Wir glauben, weil wir glauben wollen.
Weil Zweifel unbequem sind.
Weil es leichter ist, sich einzureden, dass alles in Ordnung ist, als sich der Möglichkeit zu stellen, dass es nicht so ist.

Täuschung lebt von unserer Bereitschaft, sie zu akzeptieren.

Und doch hat jede Lüge ein Ablaufdatum.

Irgendwann bricht sie auf.
Irgendwann kollidiert sie mit der Realität.
Irgendwann erkennen wir, dass wir getäuscht wurden.

Heute, morgen und in den kommenden Generationen

Die Herausforderung endet nicht mit uns.

Heute, morgen und in den kommenden Generationen stehen wir vor derselben Entscheidung:
Bleiben wir in bequemen Illusionen oder haben wir den Mut, der Wahrheit ins Gesicht zu sehen?

Die Geschichte zeigt: Je öfter eine Lüge geglaubt wird, desto schwerer wird es, sie zu entlarven.

Doch Wahrheit kann nicht auf Dauer unterdrückt werden.

Sie lebt in jedem Zweifel, in jeder kritischen Frage, in jedem Moment, in dem jemand sagt: Ich will es wirklich wissen.

Denn unsere Entscheidungen formen nicht nur unsere Gegenwart – sondern auch die Welt, in der unsere Kinder und Enkel leben werden.

Es liegt an uns, ob wir ihnen eine Zukunft hinterlassen, in der Vertrauen etwas wert ist.

Denn nur, wer heute den Mut hat, ehrlich zu hinterfragen, kann morgen eine Welt gestalten, die nicht auf Täuschung, sondern auf Wahrheit baut.

Glauben ist Vertrauen. Täuschung ein Irrtum.

Doch der Unterschied liegt nicht in den Worten.

Sondern in unserer Bereitschaft, sie zu hinterfragen.

GEDANKENDUSCHE (AUDIO)

Eine neue Form des akustischen Ausdrucks

Es ist kein Märchen. Kein Mythos. Keine Legende.

Wir leben nicht in einer Welt, die mit „Es war einmal“ beginnt.
Wir leben im Jetzt – in einer Zeit, in der Wahrheit zur Verhandlungsmasse geworden ist.

Eine Zeit, in der Vertrauen gefordert wird, aber nicht erwidert.

In der Information gleichzeitig allgegenwärtig und unzuverlässig ist.

In der Schlagzeilen lauter sind als Wahrheiten.

In der Emotion stärker wiegt als Argumentation.

In der Meinungen wertvoller erscheinen als Wissen.

Und doch…

Was bleibt am Ende übrig?
Was ist noch echt?
Was ist nur eine Täuschung?

Denn Vertrauen kann stärken – oder blind machen.
Täuschung kann offensichtlich sein – oder unbemerkt bleiben.

Und der Unterschied liegt nicht in den Worten – sondern in unserer Bereitschaft, sie zu hinterfragen.

Jetzt hören:
Spotify | Audible | YouTube | Weitere Plattformen

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

DREIFISCH
Herr Anselm Bonies
Greifswalder Str. 242
17121 Loitz
Deutschland

fon ..: 03999895900
web ..: https://dreifisch.com/
email : support@dreifisch.com

Willkommen – ich bin Anselm Bonies, kreativer Begleiter, der das Spiel zwischen Farbe, Form und Gestaltung als Herzstück seiner Arbeit versteht.

In meiner Welt dreht sich alles um die Symbiose aus Fotografie, Film und Grafikdesign. Für mich bedeutet kreatives Arbeiten, nicht nur eindrucksvolle Werke zu schaffen, sondern auch Geschichten zu erzählen und Dialoge zu eröffnen – und das in enger Zusammenarbeit mit Ihnen. Ich sehe mich als jemanden, der nicht nur gestaltet, sondern begleitet. Als kreativer Partner entwickle ich mit Ihnen gemeinsam visuelle Erlebnisse, die einen bleibenden Eindruck hinterlassen und die Wesenheit Ihrer Botschaft auf den Punkt bringen.

Was können Sie von mir erwarten?
Ob Sie eine starke Markenidentität aufbauen, ein einzigartiges visuelles Erlebnis gestalten oder eine Geschichte erzählen möchten, die Ihr Publikum berührt – ich bringe die Erfahrung, das Gespür und das technische Know-how mit, um Ihre Ideen lebendig werden zu lassen. Mein Ziel ist es, Ihre Vision so präzise und individuell wie möglich umzusetzen und dabei einen kreativen Prozess zu schaffen, der Ihre Erwartungen nicht nur erfüllt, sondern übertrifft.

Ihr Projekt – einzigartig und persönlich
Meine Arbeit ist mehr als das reine Erschaffen von Bildern und Designs. Es ist ein Prozess der Transformation: Gemeinsam entwickeln wir eine Idee, die Form annimmt, lebendig wird und Spuren hinterlässt. Dabei liegt mein Fokus stets darauf, Ihre Botschaft in kraftvolle, visuelle Ausdrucksformen zu übersetzen – maßgeschneidert und auf Ihre Ziele abgestimmt.

Lernen Sie mich kennen
Wie andere mich sehen? Das erfahren Sie am besten selbst. Rufen Sie mich an oder schreiben Sie mir eine E-Mail, und erleben Sie, wie aus Ihren Ideen greifbare, kreative Werke werden. Ich freue mich darauf, Sie kennenzulernen und gemeinsam neue Wege zu beschreiten – dort, wo Farbe, Form und Gestaltung zu einzigartigen Momenten verschmelzen.

Neugierig geworden? Lassen Sie uns ins Gespräch kommen!

Sie möchten mehr über Gedankendusche: Kritisches Denken durch kreative Handlung erfahren, ein Interview führen oder eine Veröffentlichung planen? Ich stehe Ihnen gerne für Rückfragen, Presseanfragen oder kreative Kooperationen zur Verfügung.

Kontaktieren Sie mich direkt:
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Telefon: +49-39998-95900
Website: dreifisch.com

Pressekontakt:

DREIFISCH
Herr Anselm Bonies
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Ausschreibung Journalistenpreis „FAIRE MILCH“ 2024: Abgabeschluss 06. November 2024

Der Bundesverband Deutscher Milchviehhalter e.V. schreibt 2024 bereits zum elften Mal den Journalistenpreis „Faire Milch“ aus.

BildZIEL DES PREISES
Der Journalistenpreis „Faire Milch“ würdigt Veröffentlichungen von Medienschaffenden, die sich in ihren Beiträgen offen und vorurteilsfrei der bäuerlich denkenden und handelnden Landwirtschaft und insbesondere der Milchwirtschaft nähern. Die Thematik ist komplex und oft Gegenstand emotional geführter Diskussionen. Angesichts der Herausforderungen in den Bereichen Klimaschutz, Tierwohl und Artenvielfalt stehen die Bäuerinnen und Bauern aber auch vor der Frage, wie sie angesichts steigender Kosten, zunehmender Extremwetterlagen und einem veränderten Ernährungsverhalten ihre Betriebe weiterentwickeln können.

Ausgezeichnet werden Beiträge, die umfassend und kompetent recherchiert sind, die aktuelle Entwicklungen und Positionen analysieren und kritisch hinterfragen und die die komplexen Zusammenhänge der Milchwirtschaft bzw. Landwirtschaft auch für Fachfremde verständlich erläutern.

ART DER BEITRÄGE
Eingereicht werden können in Wort, Ton oder Bild veröffentlichte Einzelbeiträge, eine Serie oder einzelne Beiträge einer Serie sowie auch Sonderseiten oder einzelne Beiträge einer Sonderseite in einem allgemein zugänglichen, deutschsprachigen Medium aus den Bereichen Print, Hörfunk/Audio, Fernsehen/Video sowie Online/Social Media. Über die Zulassung von Beiträgen entscheidet in Zweifelsfällen die Jury.

ZEITRAUM
Die für den Journalistenpreis „Faire Milch“ eingereichten Beiträge müssen im Zeitraum zwischen dem 1. November 2023 und dem 31. Oktober 2024 in Deutschland innerhalb eines allgemein zugänglichen, deutschsprachigen Mediums veröffentlicht oder gesendet worden sein.

EINSENDESCHLUSS
Einsendeschluss ist der 6. November 2024.

EINREICHUNG
Beiträge, die die oben genannten Kriterien erfüllen, können von den AutorInnen selbst eingereicht werden. Teilnahmeberechtigt sind festangestellte und freie Medienschaffende, Redaktionsmitglieder und AutorInnen aller deutschen Mediensparten (Print, Rundfunk, Fernsehen, Online/Social Media) als Einzelpersonen oder als (Redaktions-)Team. Vorschlagsberechtigt sind weiterhin andere Personen wie PublizistInnen, HerausgeberInnen, Chefredaktionen, RessortleiterInnen und AusbildungsleiterInnen, aber auch Privatpersonen. Jeder Teilnehmende kann sich mit maximal zwei Beiträgen bewerben.

Alle eingereichten Beiträge müssen den rechtlichen Bestimmungen entsprechen. Die Teilnehmenden des Wettbewerbs müssen vor allem sicherstellen, dass sie Rechte Dritter mit ihrem Beitrag nicht verletzen. Der Beitrag darf außerdem während der Laufzeit des Journalistenpreises „Faire Milch“ nicht Gegenstand juristischer Auseinandersetzungen sein.

Alle Rechte an den Beiträgen verbleiben bei den Rechteinhabern. Mit der Bewerbung um den Journalistenpreis „Faire Milch“ erklären sich die Teilnehmenden allerdings damit einverstanden, dass der Bundesverband Deutscher Milchviehhalter e.V. die prämierten Beiträge dokumentiert und in Zusammenhang mit dem Journalistenpreis „Faire Milch“ veröffentlicht.

DOTIERUNG
Jede Kategorie ist mit einem Preisgeld von 1.500 EUR dotiert. Für herausragende Leistungen junger Medienschaffender (bis einschließlich 30 Jahre) wird zusätzlich ein Förderpreis (1.000 Euro) ausgelobt.

TEILNAHMEUNTERLAGEN
Die Unterlagen sind per E-Mail bis spätestens 6. November 2024 an info@bdm-verband.de zu senden.

Die Teilnahmeunterlagen müssen enthalten:

– Name und aktuelle Anschrift (inkl. Telefonnummer und E-Mail) des Verfassenden und des Mediums, in dem der zur Teilnahme eingereichte Beitrag erstmalig veröffentlicht wurde

– das Datum der Erstveröffentlichung

– ein (kurzer) tabellarischer Lebenslauf des Verfassenden mit Darstellung des beruflichen Werdegangs

Printbeiträge – bitte wenn möglich als pdf-Datei mit kopierbarem Text – per E-Mail einreichen.

TV- und Hörfunkbeiträge müssen dem BDM e.V. zugänglich gemacht werden. Entweder als Anhang per E-Mail, Link oder Download-Möglichkeit, außerdem ist eine ausführliche Inhaltsangabe mit einzureichen.

JURY
Die Jury besteht aus Branchenkennern und Medienschaffenden. Die Jury sichtet die eingereichten Beiträge und kürt aus allen Einsendungen die Auszuzeichnenden. Die Entscheidung der Jury wird nicht öffentlich getroffen und ist nicht anfechtbar. Die Jurymitglieder können eigene Vorschläge einbringen.

VERLEIHUNG
Die Verleihung des Journalistenpreises „Faire Milch“ 2024 wird voraussichtlich im Januar 2025 in Berlin stattfinden.

AUSSCHLUSS
Mitglieder der Jury, Mitarbeitende des Bundesverbandes Deutscher Milchviehhalter e.V. und seiner Tochterfirmen sind von der Teilnahme ausgeschlossen.

RECHTSWEG
Der Rechtsweg gegen Entscheidungen, Beurteilungen und Bewertungen der Jury ist ausgeschlossen.

Änderungen und Irrtümer vorbehalten. Wittenburg, im Oktober 2024

Weitere Informationen unter https://www.bdm-verband.de/

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Bundesverband Deutscher Milchviehhalter e.V.
Frau Annette Funke
Steintor 2a
19243 Wittenburg
Deutschland

fon ..: –
web ..: https://www.bdm-verband.de
email : A.Funke@bdm-verband.de

.

Pressekontakt:

Bundesverband Deutscher Milchviehhalter e.V.
Frau Annette Funke
Steintor 2a
19243 Wittenburg

fon ..: –
web ..: https://www.bdm-verband.de
email : A.Funke@bdm-verband.de

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BDM e.V. – Ausschreibung Journalistenpreis „FAIRE MILCH“ 2024: Abgabeschluss 06. November 2024

Der Bundesverband Deutscher Milchviehhalter e.V. schreibt 2024 bereits zum elften Mal den Journalistenpreis „Faire Milch“ aus.

BildZIEL DES PREISES
Der Journalistenpreis „Faire Milch“ würdigt Veröffentlichungen von Medienschaffenden, die sich in ihren Beiträgen offen und vorurteilsfrei der bäuerlich denkenden und handelnden Landwirtschaft und insbesondere der Milchwirtschaft nähern. Die Thematik ist komplex und oft Gegenstand emotional geführter Diskussionen. Angesichts der Herausforderungen in den Bereichen Klimaschutz, Tierwohl und Artenvielfalt stehen die Bäuerinnen und Bauern aber auch vor der Frage, wie sie angesichts steigender Kosten, zunehmender Extremwetterlagen und einem veränderten Ernährungsverhalten ihre Betriebe weiterentwickeln können.

Ausgezeichnet werden Beiträge, die umfassend und kompetent recherchiert sind, die aktuelle Entwicklungen und Positionen analysieren und kritisch hinterfragen und die die komplexen Zusammenhänge der Milchwirtschaft bzw. Landwirtschaft auch für Fachfremde verständlich erläutern.

ART DER BEITRÄGE
Eingereicht werden können in Wort, Ton oder Bild veröffentlichte Einzelbeiträge, eine Serie oder einzelne Beiträge einer Serie sowie auch Sonderseiten oder einzelne Beiträge einer Sonderseite in einem allgemein zugänglichen, deutschsprachigen Medium aus den Bereichen Print, Hörfunk/Audio, Fernsehen/Video sowie Online/Social Media. Über die Zulassung von Beiträgen entscheidet in Zweifelsfällen die Jury.

ZEITRAUM
Die für den Journalistenpreis „Faire Milch“ eingereichten Beiträge müssen im Zeitraum zwischen dem 1. November 2023 und dem 31. Oktober 2024 in Deutschland innerhalb eines allgemein zugänglichen, deutschsprachigen Mediums veröffentlicht oder gesendet worden sein.

EINSENDESCHLUSS
Einsendeschluss ist der 6. November 2024.

EINREICHUNG
Beiträge, die die oben genannten Kriterien erfüllen, können von den AutorInnen selbst eingereicht werden. Teilnahmeberechtigt sind festangestellte und freie Medienschaffende, Redaktionsmitglieder und AutorInnen aller deutschen Mediensparten (Print, Rundfunk, Fernsehen, Online/Social Media) als Einzelpersonen oder als (Redaktions-)Team. Vorschlagsberechtigt sind weiterhin andere Personen wie PublizistInnen, HerausgeberInnen, Chefredaktionen, RessortleiterInnen und AusbildungsleiterInnen, aber auch Privatpersonen. Jeder Teilnehmende kann sich mit maximal zwei Beiträgen bewerben.

Alle eingereichten Beiträge müssen den rechtlichen Bestimmungen entsprechen. Die Teilnehmenden des Wettbewerbs müssen vor allem sicherstellen, dass sie Rechte Dritter mit ihrem Beitrag nicht verletzen. Der Beitrag darf außerdem während der Laufzeit des Journalistenpreises „Faire Milch“ nicht Gegenstand juristischer Auseinandersetzungen sein.

Alle Rechte an den Beiträgen verbleiben bei den Rechteinhabern. Mit der Bewerbung um den Journalistenpreis „Faire Milch“ erklären sich die Teilnehmenden allerdings damit einverstanden, dass der Bundesverband Deutscher Milchviehhalter e.V. die prämierten Beiträge dokumentiert und in Zusammenhang mit dem Journalistenpreis „Faire Milch“ veröffentlicht.

DOTIERUNG
Jede Kategorie ist mit einem Preisgeld von 1.500 EUR dotiert. Für herausragende Leistungen junger Medienschaffender (bis einschließlich 30 Jahre) wird zusätzlich ein Förderpreis (1.000 Euro) ausgelobt.

TEILNAHMEUNTERLAGEN
Die Unterlagen sind per E-Mail bis spätestens 6. November 2024 an info@bdm-verband.de zu senden.

Die Teilnahmeunterlagen müssen enthalten:

– Name und aktuelle Anschrift (inkl. Telefonnummer und E-Mail) des Verfassenden und des Mediums, in dem der zur Teilnahme eingereichte Beitrag erstmalig veröffentlicht wurde

– das Datum der Erstveröffentlichung

– ein (kurzer) tabellarischer Lebenslauf des Verfassenden mit Darstellung des beruflichen Werdegangs

Printbeiträge – bitte wenn möglich als pdf-Datei mit kopierbarem Text – per E-Mail einreichen.

TV- und Hörfunkbeiträge müssen dem BDM e.V. zugänglich gemacht werden. Entweder als Anhang per E-Mail, Link oder Download-Möglichkeit, außerdem ist eine ausführliche Inhaltsangabe mit einzureichen.

JURY
Die Jury besteht aus Branchenkennern und Medienschaffenden. Die Jury sichtet die eingereichten Beiträge und kürt aus allen Einsendungen die Auszuzeichnenden. Die Entscheidung der Jury wird nicht öffentlich getroffen und ist nicht anfechtbar. Die Jurymitglieder können eigene Vorschläge einbringen.

VERLEIHUNG
Die Verleihung des Journalistenpreises „Faire Milch“ 2024 wird voraussichtlich im Januar 2025 in Berlin stattfinden.

AUSSCHLUSS
Mitglieder der Jury, Mitarbeitende des Bundesverbandes Deutscher Milchviehhalter e.V. und seiner Tochterfirmen sind von der Teilnahme ausgeschlossen.

RECHTSWEG
Der Rechtsweg gegen Entscheidungen, Beurteilungen und Bewertungen der Jury ist ausgeschlossen.

Änderungen und Irrtümer vorbehalten. Wittenburg, im September 2024

Weitere Informationen unter https://www.bdm-verband.de/

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Bundesverband Deutscher Milchviehhalter e.V.
Frau Annette Funke
Steintor 2a
19243 Wittenburg
Deutschland

fon ..: –
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email : A.Funke@bdm-verband.de

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Bundesverband Deutscher Milchviehhalter e.V.
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Über Schlagzeilen hinaus: Globaler Aufruf zum Friedensjournalismus

HWPL veranstaltete eine wegweisende Online-Konferenz mit 160 Medienvertretern aus 49 Ländern zur Förderung von Friedensjournalismus unter dem Motto „Medienperspektive zur Konfliktlösung“.

BildAm 17. Februar 2024 veranstaltete die internationale Friedensorganisation Heavenly Culture, World Peace, Restoration of Light (HWPL) eine wegweisende Online-Veranstaltung mit rund 160 Medienvertretern aus 49 Ländern. Anlass war die zweite Ausgabe der „Peace Journalism Studies“, der Zeitschrift des HWPL International Workshops on Peace Journalism.

Die Veranstaltung stand unter dem Motto „Medienperspektive zur Konfliktlösung“ und hatte zum Ziel, die Idee des Friedensjournalismus zu verbreiten, eine kollektive Stimme des internationalen Mediennetzwerks für den Frieden zu formen und zukünftige Aktionspläne für den weltweiten Frieden vorzuschlagen. Sechs Redner trugen Beiträge zur Diskussion über die Rolle der Medien beim Friedensaufbau, friedensbezogene Themen, Friedensjournalismus und globale Sicherheit vor.

Innocent Yuh, Regionalkoordinator der Cameroon Association of Media Professionals (CAMP) South West Region Cameroon, betonte die Notwendigkeit einer Diskussion über Friedensjournalismus. Er erklärte: „Friedensjournalismus entfaltet sich als Kanal für einen offenen Dialog, bietet Plattformen für unterschiedliche Perspektiven und kultiviert eine tiefe Auseinandersetzung mit der vielschichtigen Natur von Konflikten und ihrer Lösung.“

Hendry Nursal, Chefredakteur von Jambidaily.com, unterstrich die Bedeutung des Ethikkodex für den Friedensjournalismus. Er betonte: „Journalisten müssen bei den Veranstaltungen anwesend sein können und Informationen gemäß Ethikkodex präsentieren, um Verantwortung zu übernehmen.“

Ihor Shevyrov, Journalist und Anwalt aus der Ukraine, appellierte an die Teilnehmenden an die Rolle des Friedensjournalismus bei der Schaffung einer Grundlage für die Lösung von Konflikten. Er sagte: „Friedensjournalismus trägt dazu bei, die Kommunikation zwischen Konfliktparteien herzustellen.“

Lok Bahadur Chaudhary, Gründer von Hamarpahura.com, schlug einen praktischen Ansatz vor und ermutigte Journalisten, aktiv zur Friedenskonsolidierung beizutragen. Er sagte: „Die regelmäßige Berichterstattung über globale Friedensereignisse sollte in jedem Land ein monatliches Unterfangen sein.“ Durch die Medien werde ein Bewusstsein für die Konflikte und den Frieden geschaffen und Einzelpersonen zur Teilnahme an Friedensaktivitäten aufgerufen, führte er weiter aus.

Oral Ofori, Gründer der TheAfricanDream Company, betonte die positive Rolle sozialer Medien bei der Friedenskonsolidierung. Er sagte: „Soziale Medien ermöglichen es Menschen aus unterschiedlichen Kulturen und Hintergründen, direkt miteinander in Kontakt zu treten.“ So fördere man eine globale Gemeinschaft, deren Bewusstsein für den Frieden und gegenseitiges Verständnis sensibilisiert wird. Durch digitale Plattformen könne auf Konflikte aufmerksam gemacht werden, die sonst unbemerkt blieben, fuhr Herr Ofori aus.

Rana Setiawan, Chefreporterin der Mira Islamic News Agency (MINA), unterstrich die Bedeutung des Friedensjournalismus in Zeiten wachsender Medienverzerrung. Sie sagte: „In 2022 glauben 60 % der Öffentlichkeit, dass die Nachrichten, die sie erhalten, Voreingenommenheit oder sogar Desinformation enthalten.“ HWPL rufe als einzige internationale Nichtregierungsorganisation alle Medien dazu auf, den Frieden zu fördern.

Die gastgebende Organisation HWPL engagiert sich weltweit nicht nur in journalistischen Initiativen, sondern auch in den Bereichen Friedenspädagogik, interreligiöser Dialog, Jugend- und Frauenaktivitäten sowie der Etablierung eines internationalen Friedensrechts. Die Peace Journalism Studies fordert alle Medienvertretende auf, ihre Rolle bei der Förderung des dauerhaften Friedens wahrzunehmen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

HWPL Deutschland e.V.
Frau Lisa Schnabel
Graf-Vollrath-Weg 6
60489 Frankfurt am Main
Deutschland

fon ..: 01515 5417794
web ..: https://hwpl.ngo/
email : presse@hwpl.ngo

HWPL ist eine internationale Friedensorganisation, die sich für globalen Frieden und die friedliche Beendigung von Kriegen in über 100 Ländern weltweit einsetzt. Als international agierende NGO mit Konsultationsstatus beim Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen (ECOSOC) ist sie ebenfalls mit der Abteilung für globale Kommunikation der Vereinten Nationen (DGC) verbunden. Durch Friedensarbeit, Bildungsprogramme und interreligiöse Dialoge arbeitet HWPL eng mit Vertretern aus Gesellschaft, Politik, Bildung und Religion zusammen, um in gemeinsamer Zusammenarbeit die Schaffung von Frieden voranzutreiben. Knapp eine Million Bürgerinnen und Bürger unterstützen die Friedensinitiativen von HWPL weltweit und nehmen an lokalen Friedensprojekten und Bildungsprogrammen teil, um gute Rahmenbedingungen für Frieden in den einzelnen Ländern vor Ort zu schaffen.

Pressekontakt:

HWPL Deutschland e.V.
Lisa Schnabel
Graf-Vollrath-Weg 6
60489 Frankfurt am Main

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CHE-Hochschulranking 2024: Informatik der Hochschule Reutlingen bundesweit Top!

Bachelorstudiengänge der Fakultät Informatik in 94 % der Bewertungen über den Bundesdurchschnitt aller anderen Hochschulen.

BildDas Informatikstudium an der Hochschule Reutlingen zählt zu den besten im Land. Das zeigt einmal mehr das aktuelle Hochschulranking des CHE. Bei der Bewertung durch das CHE rangieren die Informatik in 94% der Kategorien über dem Vergleichswert aller Hochschulen bundesweit. Bewertet wurden im CHE-Ranking für den Fachbereich Informatik die beiden Bachelorstudiengänge Medien- und Kommunikationsinformatik sowie Medizinisch-Technische Informatik.

Das neue CHE-Hochschulranking legt in diesem Jahr einen besonderen Fokus auf die Unterstützungsangebote der Hochschulen zum Studienstart. Die Ergebnisse zeigen dabei deutlich, dass die Fakultät Informatik der Hochschule Reutlingen in der Spitzengruppe liegt. Ein wichtiges Signal für alle Studienbewerberinnen und -bewerber: An der Hochschule Reutlingen gibt es die besten Bedingungen für einen erfolgreichen Studienstart.

Insbesondere die Kategorien zur allgemeinen Studiensituation, der Studienorganisation sowie der Betreuung und Unterstützung im Studium sind sehr gut bewertet. Diese Aspekte spielen eine entscheidende Rolle für einen erfolgreichen Start ins Studium. Weitere Spitzenbewertungen finden sich in den Kategorien „Kontakt zur Berufspraxis“ und die „Praxisorientierung in der Lehre“. Punkte, die deutlich machen, dass das Informatikstudium an der Hochschule Reutlingen sich sehr gut an den Herausforderungen im späteren Berufsleben orientiert. Absolventinnen und Absolventen haben dadurch ausgezeichnete Berufsaussichten.

Ausgesprochen erfreut über die sehr guten Bewertungen sind die Professorinnen und Professoren der Informatikstudiengänge, die mit ihrem täglichen Einsatz die Lern- und Lehrkonzepte in die Praxis umsetzen. Prof. Dr. Oliver Burgert, Dekan der Fakultät: „Dass wir in insgesamt 14 von 15 Bewertungskriterien teilweise deutlich besser abschneiden als der Durchschnitt aller Hochschulen, freut uns sehr. Es zeigt, dass wir mit unserem Studienangebot in den beiden bewerteten Bachelorstudiengängen ein überzeugendes Gesamtkonzept für eine erfolgreiche Ausbildung bieten.“

An der Hochschule Reutlingen gibt es bereits vor Semesterbeginn Vorkurswochen mit fachspezifischen Vorbereitungskursen in den Grundlagenfächern Mathematik, Physik, Informatik und Chemie. Darüber hinaus erwartet die Erstsemester viele weitere Angeboten zum optimalen Studieneinstieg. In der Startwoche der Fakultät Informatik finden zudem weitere fachspezifische Kurse durch studentische Tutorinnen und Tutoren statt. Semesterbegleitend stehen den Studierenden offene Lernwerkstätten in den Grundlagenfächern zur Verfügung.

Prof. Dr. Arjan Kozica, Vizepräsident Lehre zeigt sich erfreut über die erneut herausragenden Ergebnisse: „Die gute Bewertung unserer Unterstützungsangebote zum Studienanfang bestärken uns in unserer Arbeit. Damit legen wir einen starken und wichtigen Grundstein für einen erfolgreichen Start ins Studium. Etwa 55% der Studienanfängerinnen und Studienanfänger nehmen bereits an unseren Vorkurswochen in den Grundlagenfächern teil.“

Am Samstag, den 4. Mai können sich Studierendeninteressierte beim Tag der offenen Tür selbst ein Bild von den Studienangeboten der Hochschule Reutlingen machen.

Über das CHE Hochschulranking:

Das CHE Hochschulranking, das exklusiv im ZEIT Studienführer und auf HeyStudium von ZEIT ONLINE erscheint, ist mit rund 120.000 befragten Studierenden seit mehr als 25 Jahren der umfassendste und detaillierteste Hochschulvergleich im deutschsprachigen Raum. Das Ranking umfasst Beurteilungen von Studierenden zu den Studienbedingungen an ihrer Hochschule sowie Fakten zu Studium, Lehre und Forschung für mehr als 10.000 Studiengänge an deutschen Hochschulen. Im Rahmen des CHE Hochschulrankings 2024/25 werden folgende Fächer untersucht: Biochemie, Biologie/Biowissenschaften, Chemie, Geografie, Geowissen­schaften, Informatik, Mathematik, Medizin, Pflegewissenschaft, Pharmazie, Physik, Politikwis­senschaft/Sozialwissenschaften, Soziologie/Sozialwissenschaften, Sport/ Sportwissenschaft, Zahnmedizin und sonstige Natur-/Gesundheits-/Agrarwissenschaften.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Hochschule Reutlingen
Herr Siewe-Reinke Alfred
Alteburgstraße 150
72762 Reutlingen
Deutschland

fon ..: 07121 271 4052
web ..: http://www.inf.reutlingen-university.de
email : alfred.siewe-reinke@reutlingen-university.de

Pressekontakt:

Hochschule Reutlingen
Herr Siewe-Reinke Alfred
Alteburgstraße 150
72762 Reutlingen

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