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Innovative Lösung zur Verbesserung der Pflege älterer Menschen im häuslichen Umfeld

Das Projekt „EULE“ entwickelt ein Home-Monitoring-System zur Unterstützung der Pflege von Senior:innen – gefördert mit 714.000 EUR im Rahmen des ZIM-Programms durch ein internationales Expertenteam.

BildDas Innovationsprojekt „EULE“ verfolgt das Ziel, ein intelligentes Home-Monitoring-System zu entwickeln, das Pflegekräfte und Angehörige bei der Pflege von Senior:innen unterstützt und sich dabei nahtlos in den Alltag der Anwender:innen integriert. Dafür bündeln zwei Partner:innen aus dem Innovationsnetzwerk AIMECA – die MediTECH Electronic GmbH und die cibX GmbH – ihre Kompetenzen mit dem Institut für Bewegungstherapie und bewegungsorientierte Prävention und Rehabilitation der Deutschen Sporthochschule Köln und dem Institut für Informatik, Robotik und Kybernetik an der Czech Technical University in Prag. Das internationale Kooperationsprojekt „EULE“ wird mit einem Gesamtvolumen von rund 714.000 Euro aus dem Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) gefördert.

Herausforderungen und Chancen für die häusliche Pflege

Der demografische Wandel stellt Deutschland vor große Herausforderungen im Bereich der Pflege. Die Anzahl an verfügbaren Heimplätzen ist begrenzt, während viele pflegebedürftige Senior:innen den Wunsch haben, möglichst lange in ihrer vertrauten Umgebung zu bleiben. Für pflegende Angehörige kann dies eine erhebliche psychische Belastung darstellen, und auch Pflegedienste sehen sich aufgrund des Fachkräftemangels zunehmend darin eingeschränkt, eine ausreichende Versorgung sicherzustellen. Mit Hilfe von neuen Technologien soll nun eine bessere Versorgung im häuslichen Umfeld von pflegebedürftigen Senior:innen sichergestellt werden. Ein intelligentes Home-Monitoring-System soll dabei nicht nur wichtige Gesundheitsdaten erfassen und dokumentieren, sondern auch eine direkte Interaktion mit den Pflegebedürftigen ermöglichen. Dies würde die Angehörigen und Pflegekräfte entlasten und zugleich die Selbstständigkeit der Senior:innen fördern.

Intelligentes Home-Monitoring-System

Mit der EULE (kurz für „Erkennen und Lernen“) wird ein multisensorisches und multifunktionales Gerät entwickelt, das Bewegungs-, Vital- und stimmbasierte Parameter von pflegebedürftigen Senior:innen im häuslichen Umfeld aufzeichnet und analysiert, um personalisierte Warnungen und Alarme im Fall eines akuten Zwischenfalls wie etwa eines Sturzes zu generieren. Durch die Integration von kamera- und mikrofonbasierten Datenerfassungstechnologien sowie KI-basierten Analysen soll die EULE dazu beitragen, den Pflegebedürftigen ein autonomes Leben im eigenen Zuhause zu ermöglichen und gleichzeitig die psychische Belastung der pflegenden Angehörigen zu reduzieren. Pflegefachkräfte sollen Zugriff auf die dokumentierten Daten erlangen, um auch langfristige Gesundheitstrends zu erkennen und frühzeitig Maßnahmen einleiten zu können.

Internationale Zusammenarbeit

Die Abteilung I für Bewegungsorientierte Präventions- und Rehabilitationswissenschaften innerhalb des Instituts für Bewegungstherapie und bewegungsorientierte Prävention und Rehabilitation an der Deutschen Sporthochschule Köln wird fortschrittliche Algorithmen entwickeln, die basierend auf Kameradaten Bewegungsparameter erfassen und nicht nur Stürze erkennen, sondern auch Sturzrisiken bestimmen können. Auch die Validierung des entwickelten Systems obliegt der . Die MediTECH Electronic GmbH entwickelt sensorbasierte Messmethoden von Vitalparametern wie z. B. dem Blutdruck, die eine distanzbasierte Erfassung der Daten ermöglichen und so eine nahtlose Integration in den Alltag erlauben. Ein von der cibX GmbH entwickelter Voicebot soll nicht nur die Kommunikation mit den Pflegebedürftigen ermöglichen, sondern durch die Auswertung von Stimmparametern auch die Sprache der Pflegebedürftigen auf Veränderungen überprüfen, wie es z.B. bei einem Schlaganfall der Fall ist. Zusätzlich werden Forschende am Tschechischen Institut für Informatik, Robotik und Kybernetik an der Technischen Universität Prag die Implementierung einer KI zur Analyse und Interpretation der multimodalen Gesundheitsdaten unterstützen. Durch die Verknüpfung und Analyse verschiedener Gesundheitsparameter entsteht ein umfassendes Gesundheitsbild der Senior:innen. Auffällige Ereignisse werden erkannt, und individuelle Warnungen können an die Pflegebedürftigen, Angehörigen und Pflegefachkräfte gesendet werden, um die Versorgung im häuslichen Umfeld langfristig zu verbessern.

Die Idee zum Projekt „EULE“ ist im Rahmen des Innovationsnetzwerks AIMECA – Künstliche Intelligenz in der medizinischen Versorgung entstanden, das über das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) gefördert wird. Im Zuge der Mitgliedschaft werden die Partner:innen aktiv bei der Realisierung von F&E-Projekten sowie der Sicherstellung der Finanzierung unterstützt. Betreut wird AIMECA von der IWS GmbH, die auch das Antragsmanagement der Kooperationsprojekte übernimmt und die Mitglieder intensiv bei der Entwicklung neuer Technologien begleitet.

_Weitere Informationen finden Sie unter __www.aimeca.net_

Projektbeteiligte „EULE“:

MediTECH Electronic GmbH | Wedemark
cibX GmbH | Greven
Deutsche Sporthochschule Köln | Köln
Czech Technical University | Prag

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

IWS Innovations- und Wissensstrategien GmbH
Herr Patrick Zessin
Deichstraße 29
20459 Hamburg
Deutschland

fon ..: +49 40 3600 663-0
fax ..: +49 40 3600 663-20
web ..: https://www.iws-nord.de/
email : mail@iws-nord.de

Die Innovationsfähigkeit mittelständischer Unternehmen ist der Schlüsselfaktor für Wachstum und Beschäftigung. Viele dieser Unternehmen sind Weltmarktführer mit Hightech-Produkten in bestimmten Marktnischen oder in Zulieferketten für große Unternehmen. IWS steht für den Technologie- und Wissenstransfer zwischen Industrie und Spitzenforschung und agiert branchenübergreifend dort, wo Innovation entsteht. Wir arbeiten in mehreren Technologienetzwerken mit Unternehmen und Forschungseinrichtungen zusammen, die den Nukleus für die gemeinschaftliche Entwicklung hochinnovativer Produkte, Verfahren oder technischer Dienstleistungen darstellen. Wir machen Ihre innovativen Ideen marktfähig!

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Pflegeprävention in den Fokus: Politik muss handeln!

Die Pflege in Deutschland steht vor einem Wendepunkt

BildBerlin, 3. Dezember 2024 – Aktuell sind rund 5 Millionen Menschen pflegebedürftig, Tendenz steigend. Laut Prognosen des Statistischen Bundesamts wird diese Zahl bis 2060 auf ca. 7 Millionen anwachsen. Schon heute werden über 84 Prozent der Pflegebedürftigen von An- oder Zugehörigen zu Hause betreut. Währenddessen nimmt die Zahl der Pflegeheim-Bewohner ab.

Die Bundesvereinigung der Senioren-Assistenten Deutschland (BdSAD) e.V. fordert alle politischen Parteien auf, Pflegeprävention zu einem zentralen Thema der Reformagenda 2025 zu machen.

Rehabilitative und präventive Maßnahmen müssen nach Meinung der BdSAD gesetzlich verankert werden, um Pflegebedürftigkeit zu verzögern oder sogar zu verhindern. „Die Erhöhung von Versicherungsbeiträgen allein ist keine Lösung“, mahnte kürzlich auch die Deutsche Gesellschaft für Geriatrie (DGG). Sie fordert, die geriatrische Rehabilitation mehr in den Blick zu nehmen, um Pflegebedürftigkeit zu vermeiden oder hinauszuzögern.

Pflegeprävention braucht politische Vision und konkrete Maßnahmen

„Prävention erfordert Verantwortung – und zwar sowohl von den Bürgerinnen und Bürgern selbst als auch von der Politik“, so Carolin Favretto, Vorsitzende des Vorstands der BdSAD. Die BdSAD schlägt vor:

* Verpflichtende Beratung: Ab Renteneintritt alle zwei Jahre zu Themen wie Gesundheit, Ernährung, Bewegung, Barrierefreiheit und Wohnformen – analog zu den Beratungseinsätzen nach § 37.3 oder § 7 SGB XI.
* Förderung von niedrigschwelligen Angeboten: Alltagsunterstützung wie professionelle Senioren-Assistenz muss stärker in die Beratungs- und präventive Betreuungsarbeit eingebunden, bundesweit landesrechtlich anerkannt und angemessen vergütet werden.

Senioren-Assistenz: Entlastung, Prävention, Lebensqualität

Niedrigschwellige Angebote wie die Senioren-Assistenz sind unverzichtbar. Sie schließen die Lücke zwischen Pflege und Haushalt, entlasten Angehörige und fördern die Selbstständigkeit älterer Menschen. Senioren-Assistenten schaffen Tagesstrukturen, aktivieren und motivieren – eine echte Hilfe zur Selbsthilfe. Die Arbeit von Senioren-Assistenten wird häufig privat bezahlt, doch die Refinanzierung über Pflegekassen ist bei bestehendem Pflegegrad möglich. Mitglieder der BdSAD garantieren zudem höchste Qualitäts- und Ethikstandards.

Die Politik steht in der Verantwortung, Pflegeprävention und Entlastungskonzepte wie die Senioren-Assistenz als festen Bestandteil der Versorgungslandschaft zu etablieren. Ohne mutige Reformen droht das System zu kollabieren – und mit ihm die Versorgung von Millionen Pflegebedürftigen.

Weitere Informationen finden Sie unter www.bdsad.de.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Bundesvereinigung der Senioren-Assistenten Deutschland (BdSAD) e.V.
Anja Mikulla
Pappelallee 78/79
10437 Berlin
Deutschland

fon ..: +49 1728217884
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email : presse@bdsad.de

Die Bundesvereinigung der Senioren-Assistenten Deutschland (BdSAD) e.V. mit Sitz in Berlin ist die Interessenvertretung qualifizierter Dienstleister, die begleitende Alltagsunterstützung für Senioren und Menschen mit Hilfebedarf anbieten. Der Verein setzt sich für die Anerkennung des Berufsbildes in der Gesellschaft ein und ist ein Beratungs- und Kompetenznetzwerk mit hohen Qualitätsansprüchen. Auf der Homepage bietet die BdSAD eine Suchfunktion mit der Liste aller Mitglieder als übersichtlichen und schnellen Service an.

In dieser Presseinformation wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.

Pressekontakt:

Bundesvereinigung der Senioren-Assistenten Deutschland (BdSAD) e.V.
Frau Anja Mikulla
Pappelallee 78/79
10437 Berlin

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Medien

VITAR VR: Innovative Übungen für Senioren

VITAR VR bietet eine moderne Lösung, um das Wohlbefinden von Senioren zu fördern.

Die speziell entwickelte Virtual-Reality-Brille ermöglicht verschiedene Übungen, die sowohl die körperliche als auch die geistige Gesundheit unterstützen.

Reisen kann für viele Senioren eine Herausforderung darstellen. Mit VITAR VR können sie virtuelle Reisen unternehmen und Orte erkunden, die sie schon immer besuchen wollten. Ob eine virtuelle Tour durch die Alpen, ein Spaziergang durch den heimischen Garten oder ein Besuch in der Heimatstadt – diese Erlebnisse fördern die geistige Stimulation und wecken positive Erinnerungen.

Zu den angebotenen Übungen gehören kognitive Spiele zur Förderung des Gedächtnisses, physische Aktivitäten wie sanftes Yoga und Gleichgewichtsübungen, die die Mobilität verbessern. Außerdem bietet VITAR VR geführte Meditationen und Entspannungsübungen, die helfen, Stress abzubauen und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern.

Besonders hervorzuheben ist die Möglichkeit, durch virtuelle Reisen und soziale Interaktionen die Isolation von Senioren zu verringern. Familienmitglieder können über 360-Grad-Übertragungen besondere Momente, wie Hochzeiten, live mit den Senioren teilen, sodass sie sich emotional verbunden fühlen, auch wenn sie physisch getrennt sind.

VITAR VR bietet eine benutzerfreundliche Oberfläche, die auch für Senioren ohne technisches Vorwissen leicht zugänglich ist. Die VR-Brille ist leicht und komfortabel zu tragen, sodass sie auch über längere Zeiträume hinweg genutzt werden kann, ohne unangenehm zu werden. Mit diesen innovativen Anwendungen leistet VITAR einen wertvollen Beitrag zur Verbesserung der Lebensqualität älterer Menschen.

Mehr Informationen finden Sie auf der offiziellen Website von VITAR.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

VITAR GmbH
Herr Mario Kapun
Kaiserweg 15
8502 Lannach
Österreich

fon ..: +43 664 5788619
web ..: https://vitar-vr.com/
email : info@vitar-vr.com

Pressekontakt:

Inspiration Factory
Frau Elisabeth Schludermann
Hans-Kudlich-Weg 8
9100 Völkermarkt

fon ..: +43 6606860604
email : elisabeth@inspirationfactory.net

Medien

VITAR VR: Ein Vergleich mit anderen VR-Brillen für Senioren

Die VITAR VR-Brille ist ein spezielles Produkt, das sich durch seine einfache Bedienung und zielgerichteten Inhalte besonders für Senioren eignet.

Sie ermöglicht Nutzern, virtuelle Reisen zu erleben, Entspannungsübungen zu machen und kognitive Fähigkeiten zu fördern, alles ohne komplexe Controller. Im Vergleich zu gängigen VR-Brillen wie der Oculus Quest 2 oder der HTC Vive, die auf ein jüngeres, technikaffines Publikum ausgerichtet sind, punktet VITAR mit einer Benutzeroberfläche, die auf die Bedürfnisse älterer Menschen abgestimmt ist.

Während herkömmliche VR-Brillen oft überladen mit Funktionen und Technologien sind, die für Senioren überwältigend sein können, konzentriert sich VITAR auf Einfachheit und Zugänglichkeit. Das Design und die Inhalte sind so gestaltet, dass sie ohne externe Hilfe genutzt werden können, was die Autonomie der Nutzer stärkt. Darüber hinaus integriert VITAR spezielle Anwendungen zur Unterstützung der mentalen Gesundheit und zur Schmerzlinderung, was sie zu einer idealen Wahl für Pflegeeinrichtungen macht.

Im Gegensatz zu anderen VR-Brillen, die vor allem auf Gaming und Unterhaltung ausgerichtet sind, legt VITAR den Fokus auf therapeutische und entspannende Inhalte. Diese spezialisierte Ausrichtung macht VITAR zu einem einzigartigen Werkzeug in der Seniorenpflege, das nicht nur der Unterhaltung dient, sondern auch das Wohlbefinden und die Lebensqualität der Nutzer erheblich steigert.

Für weitere Details und spezifische Anwendungen von VITAR VR besuchen Sie die VITAR-Website

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VITAR GmbH
Herr Mario Kapun
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Revolution in der Seniorenpflege: Wie VR-Brillen von VITAR das Leben von Senioren verbessern können

In einer zunehmend digitalisierten Welt stehen Senioren oft vor der Herausforderung, mit technologischen Innovationen Schritt zu halten.

Dabei bieten gerade Virtual-Reality-Technologien (VR) großes Potenzial, das Leben älterer Menschen positiv zu beeinflussen. Die VR-Brillen von VITAR sind ein Paradebeispiel dafür, wie VR im Gesundheits- und Pflegebereich eingesetzt werden kann, um das Wohlbefinden von Senioren zu fördern.

Gesundheit und Wohlbefinden durch VR

VITAR bietet eine VR-Lösung, die speziell für die Bedürfnisse von Senioren entwickelt wurde. Die Anwendung reicht von der Förderung mentaler Gesundheit über die Unterstützung bei körperlicher Rehabilitation bis hin zur Schmerzlinderung. Mit über drei Stunden speziell entwickelten Inhalts, der einfach und intuitiv zugänglich ist, können Senioren virtuelle Reisen unternehmen, Entspannungsübungen durchführen oder sogar leichte körperliche Aktivitäten wie Yoga praktizieren – alles ohne den Einsatz von Controllern, dank integriertem Augentracking.

Vorteile für Pflegeeinrichtungen

Neben den unmittelbaren gesundheitlichen Vorteilen für die Nutzer, positionieren sich Pflegeeinrichtungen, die VITAR nutzen, als innovative und fortschrittliche Dienstleister. Dies verbessert nicht nur die Lebensqualität der Bewohner, sondern erleichtert auch den Pflegealltag. Durch die VR-Anwendungen können Senioren auf Reisen gehen, ohne ihr Bett verlassen zu müssen, was nicht nur ihren Geist stimuliert, sondern auch das Pflegepersonal entlastet.

Spezielle Anwendungen für besondere Bedürfnisse

Besonders beeindruckend ist der Einsatz von VR bei Senioren mit Demenz. Durch gezielt eingesetzte, biografische Inhalte können Erinnerungen aktiviert und die kognitive Aktivität angeregt werden. Darüber hinaus wirkt VR beruhigend und kann helfen, den Medikamenteneinsatz zu reduzieren. Auch in Krankenhäusern und Rehabilitationszentren wird die Technologie zunehmend als unterstützendes Mittel in der Behandlung eingesetzt, da sie den Gemütszustand der Patienten verbessert und die Adhärenz an Therapiepläne fördert.

Die Zukunft der Seniorenpflege könnte durch Technologien wie die von VITAR nachhaltig verändert werden. Virtual Reality bietet eine vielseitige Plattform, die sowohl zur Unterhaltung als auch zur Therapie genutzt werden kann. Gerade in einer alternden Gesellschaft ist es von entscheidender Bedeutung, innovative Wege zu finden, um die Lebensqualität älterer Menschen zu steigern. Mit VITAR wird dies auf eine Weise erreicht, die gleichzeitig den Pflegealltag erleichtert und den Nutzern völlig neue Erlebnisse ermöglicht.

Für mehr Informationen und detaillierte Einblicke in die Angebote von VITAR, besuchen Sie Vitar VR

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