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Pflegereform 2023: Finanzielle Hilfen für Pflegebedürftige und ihre Familien

Angesichts der kontinuierlich steigenden Kosten im Pflegebereich setzt die Pflegereform 2023 ein deutliches Zeichen für Entlastung und Unterstützung.

BildDie aktuelle Situation im Bereich der Pflege in Deutschland ist durch steigende Kosten sowohl für pflegebedürftige Personen als auch für Arbeitnehmer, die in die Pflegeversicherung einzahlen, gekennzeichnet. Diese Entwicklungen haben zur Einführung der Pflegereform 2023 geführt, welche zum Ziel hat, die Belastungen für Pflegebedürftige und ihre Familien zu mindern. Die Reform brachte ab dem 1. Januar 2024 wesentliche Leistungsverbesserungen mit sich. Dazu zählen die Erhöhung von Pflegegeld und Pflegesachleistungen, eine verbesserte Zugänglichkeit zum Pflegeunterstützungsgeld sowie die Einführung eines Entlastungsbudgets für Kurzzeit- und Verhinderungspflege speziell für jüngere Pflegebedürftige der Pflegegrade 4 und 5. Des Weiteren wurde der Leistungszuschlag für Pflegeheimbewohner erhöht.

„Ein wesentlicher Aspekt der Reform ist die Erhöhung der Zuschläge für vollstationäre Pflege ab 2024, die darauf abzielt, die finanzielle Last der Pflegebedürftigen und ihrer Familien zu reduzieren. Abhängig von der Dauer des Aufenthalts im Pflegeheim hat sich die Unterstützung durch die Pflegeversicherung erhöht, wobei die Zuschüsse je nach Aufenthaltsdauer zwischen 15 und 75 Prozent des Eigenanteils an den Pflegekosten liegen“, erklärt Stefan Lux. Er ist Geschäftsführer der SHD Seniorenhilfe Dortmund und SHD Seniorenhilfe Rhein-Nahe, einem Spezialdienstleister für die Vermittlung von Kräften in der Betreuung in häuslicher Gemeinschaft (www.shd-dortmund.de und www.shd-rhein-nahe.de). Das Unternehmen stellt an Rhein und Ruhr, in Westfalen und in der Region Rhein-Nahe für Senioren Betreuungskräfte für ein sogenanntes 24-Stunden-Konzept zur Verfügung. SHD ist auch als Dienstleister für Entlastungen im Alltag gemäß Sozialgesetzbuch anerkannt.

Er stellt weiter heraus: „Die Kosten im Pflegeheim setzen sich aus Pflegekosten, Kosten für Unterkunft und Verpflegung sowie Investitionskosten zusammen. Der bezuschusste Eigenanteil, der für alle Bewohner eines Pflegeheims gleich ist, hat sich trotz der höheren Zuschüsse im Jahr 2024 erneut erhöht. Dies verdeutlicht die kontinuierlich steigenden Kosten im Pflegebereich, welche die Pflegereform zu adressieren versucht. Zusätzlich deckt die Pflegeversicherung unter bestimmten Umständen auch Kosten für Reisen von Pflegebedürftigen, sei es mit oder ohne pflegende Angehörige, was einen weiteren Versuch darstellt, die Lebensqualität von Pflegebedürftigen zu verbessern.“

Beim Bundesministerium für Gesundheit heißt es zu den Zuschüssen: „Wählen Pflegebedürftige des Pflegegrades 1 vollstationäre Pflege (was selten vorkommen dürfte, da diese Menschen in der Regel gut zu Hause – eventuell mit etwas Unterstützung – zurechtkommen), bekämen sie einen Zuschuss in Höhe von 125 Euro monatlich. Im Pflegegrad 2 zahlt die Pflegekasse 770 Euro, im Pflegegrad 3 1.262 Euro, im Pflegegrad 4 1.775 Euro und im Pflegegrad 5 2.005 Euro. Wenn diese Beträge nicht ausreichen, um Aufwendungen des Pflegeheims abzudecken, ist von den Pflegebedürftigen ein Eigenanteil zu zahlen. Der pflegebedingte Eigenanteil für die Pflegegrade 2 bis 5 ist einheitlich und unterscheidet sich nur noch von Einrichtung zu Einrichtung.“ Zusätzlich dazu fallen weitere Kosten an. Da die Kosten für Verpflegung, Unterkunft, Investitionen und Komfortleistungen je nach Pflegeheim sehr unterschiedlich ausfallen können, sollten sich Betroffene bei der Auswahl eines Heims ausführlich darüber zu informieren.

Ein Vorteil: Auch für die häusliche Betreuung können Pflegebedürftige Zuschüsse in Anspruch nehmen, erklärt Stefan Lux von der SHD Seniorenhilfe Dortmund. „Durch das Pflegegeld, den zusätzlichen Entlastungsbetrag zum Pflegegeld in Kombination mit der Umwandlung von bis zu 40 Prozent des Sachleistungsanspruchs, steuerliche Vorteile durch haushaltsnahe Dienstleistungen, Verhinderungspflege und Kurzzeitpflege können die selbst zu tragenden Kosten für die häusliche Betreuung um mehr als 50 Prozent reduziert werden“, sagt der Experte für die Betreuung in häuslicher Gemeinschaft und Vorsitzende des Bundesverbandes für häusliche Betreuung und Pflege (vhbp).

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

SHD Seniorenhilfe Dortmund GmbH
Herr Stefan Lux
Berghofer Straße 176
44269 Dortmund
Deutschland

fon ..: 0231 5897988-0
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email : info@shd-dortmund.de

Über die SHD Seniorenhilfe Dortmund GmbH

Die SHD Seniorenhilfe Dortmund GmbH ist ein von Stefan Lux geführtes Unternehmen aus Dortmund, das sich auf die 24-Stunden-Seniorenbetreuung (Betreuung in häuslicher Gemeinschaft) und die Seniorenbetreuung auf Stundenbasis spezialisiert hat. Dafür arbeitet die SHD Seniorenhilfe Dortmund mit mehr als 1000 osteuropäischen Pflegekräften zusammen, die eine Rundum-Betreuung und -Versorgung der Kunden gewährleisten. Dazu gehören alle Tätigkeiten der Haushaltsführung wie Einkaufen, Putzen, Waschen, Kochen oder Bügeln, aber auch eine individuelle Unterstützung bei alltäglichen Dingen des Lebens, etwa der Körperpflege und -hygiene, beim An- und Auskleiden sowie bei der Grundpflege. Dabei stimmen sich die Betreuungskräfte eng mit Ärzten und Therapeuten ab. Ebenso gehört die soziale Begleitung zum Aufgabengebiet der SHD Seniorenhilfe Dortmund- Betreuungskräfte. SHD Seniorenhilfe Dortmund übernimmt dabei die gesamte Beratung, Organisation und Logistik, sodass Kunden im Rahmen der Seniorenhilfe des Dortmunder Unternehmens sämtliche Leistungen aus einer Hand erhalten und über einen festen Ansprechpartner verfügen. Die SHD Seniorenhilfe Dortmund GmbH ist an Rhein und Ruhr sowie in Westfalen und damit im Großraum Dortmund-Bochum-Essen-Duisburg-Düsseldorf sowie in Städten wie Wuppertal und Mönchengladbach für Kunden tätig. Seit Anfang 2018 bietet die SHD ihre Dienstleistungen auch unter dem Label SHD-Rhein-Nahe von Bockenau bei Bad Kreuznach in der gesamten Region Rhein-Nahe an. Seit 2020 führt die SHD Dortmund GmbH gemeinsame internationale Gesellschaften mit der polnischen Carework-Gruppe und hat mit dem Partner die Dachmarke Arbeitlandia GmbH als „Leuchtturm“ für seriöses und professionelles Arbeiten in der Betreuung in häuslicher Gemeinschaft gegründet. Die SHD Seniorenhilfe Dortmund hat gemeinsam mit der CareWork Seniorenhilfe Deutschland auch die Möglichkeit ins Leben gerufen, häusliche Seniorenbetreuung auf Stundenbasis in Anspruch zu nehmen. Die SHD Seniorenhilfe ist nach § 45a SGB XI als Anbieter von Entlastungsleistungen anerkannt. Geschäftsführer Stefan Lux ist seit November 2023 Vorsitzender des Bundesverbandes für häusliche Betreuung und Pflege (VHBP). Weitere Informationen unter www.shd-dortmund.de und www.shd-rhein-nahe.de

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Pflegekräfte: Studie zur Zufriedenheit im Job

Eine Studie soll zeigen, warum Pflegekräfte den Beruf verlassen und welche Punkte für mehrZufriedenheit im Job sorgen. In der Betreuung in häuslicher Gemeinschaft treten weniger Schwierigkeiten auf.

BildDie Arbeitsplatzstudie des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) aus dem Jahr 2020 zielte darauf ab, die Arbeitsbedingungen in der Pflegebranche zu verbessern und mehr Menschen für den Pflegeberuf zu gewinnen. Sie ist eine der größten Untersuchungen in diesem Bereich der letzten zehn Jahre und umfasste umfangreiche Befragungen und Interviews mit über 5.500 Pflegekräften und Auszubildenden. 2023 wurden Ergebnisse der Studie des BMG verkündet. Die Studie wurde in zwei Teilen durchgeführt: Der erste Teil konzentrierte sich auf die Analyse der Arbeitsbedingungen und Empfehlungen für die Zukunft, der zweite Teil auf die Entwicklung von Indikatoren für gute Arbeitsbedingungen in der Langzeitpflege. Die Studie zeigt, dass Arbeitgeber durch gezielte Maßnahmen in diesen Bereichen die Zufriedenheit und Bindung von Pflegekräften an ihre Betriebe deutlich steigern können.

Zentrale Ergebnisse der Studie beziehen sich auf die Faktoren Bezahlung, Digitalisierung, Personalzusammensetzung, Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie Arbeitsklima und Führungsstil. Eine angemessene Bezahlung ist für nahezu alle Pflegekräfte entscheidend für die Attraktivität des Arbeitsplatzes, besonders für Berufsanfänger, Auszubildende und Quereinsteiger. Die Mehrheit der Befragten wünscht sich einen digital unterstützten Arbeitsplatz, inklusive stabilem Internetzugang, elektronischer Patientenakte und Pflegedokumentation, sowie entsprechender Schulung für digitale Lösungen. Eine Personalplanung, die sich am tatsächlichen Pflegebedarf orientiert, wird von fast 90 Prozent der Befragten als wichtig für die Berufsattraktivität angesehen. Die Unterstützung durch Hilfskräfte wird ebenfalls begrüßt. Flexible und persönlich zugeschnittene Arbeitszeitmodelle, verlässliche Dienstplanung und flexible Kinderbetreuungsangebote sind entscheidend für die Zufriedenheit am Arbeitsplatz. Das BMG unterstützt Maßnahmen zur Kinderbetreuung und anderen Aspekten der Vereinbarkeit mit bis zu 7.500 Euro jährlich. Und weiche Faktoren wie Teamstimmung, Wertschätzung und der Führungsstil der Vorgesetzten haben oft einen größeren Einfluss auf die Arbeitszufriedenheit als Bezahlung und Sachleistungen. Verbesserungsbedarf besteht insbesondere im Bereich Führungsstil und Wertschätzung.

„Mit der Betreuung in häuslicher Gemeinschaft können wir viele dieser Herausforderungen für betreuungsbedürftige Senioren lösen. Die Zufriedenheit unserer Mitarbeiter und dementsprechend auch der von uns betreuten Senioren ist sehr hoch. Daher freuen wir uns besonders darüber, wenn unsere Kunden uns weiterempfehlen und uns positiv bewerten. Das zeigt das Vertrauen in unsere Leistungen. Immerhin dürfen wir uns bereit über mehr als 5000 zufriedene Kunden freuen“, sagt Stefan Lux. Der Unternehmer führt die SHD Seniorenhilfe Dortmund und SHD Seniorenhilfe Rhein-Nahe, die an Rhein und Ruhr, am Niederrhein, in Westfalen und in der Region Rhein-Nahe für Senioren Betreuungskräfte für sogenannte 24-Stunden-Seniorenbetreuung (korrekt: Betreuung in häuslicher Gemeinschaft) zur Verfügung stellen (www.shd-dortmund.de und www.shd-rhein-nahe.de). Zugleich arbeitet er als Vorsitzender des Vorstands des Branchenverbandes VHBP – Bundesverband für häusliche Betreuung und Pflege e.V.

Er führt weiter aus: „Wir achten grundsätzlich auf eine überdurchschnittliche Bezahlung. Dies stellen wir durch unsere etablierte Struktur in der Zusammenarbeit sicher. Auf Basis eines Freien-Mitarbeiter-Modells haben die Betreuungspersonen in Deutschland ein Gewerbe angemeldet oder sind in ihrem Heimatland sozialversichert. Das schafft Rechtssicherheit einerseits und faire Bedingungen andererseits. Ebenso achten wir auf ein angenehmes Arbeitsumfeld. Die Chemie zwischen den betreuungsbedürftigen Senioren und den Betreuungspersonen muss stimmen, damit das Betreuungsverhältnis langfristig gut ablaufen kann.“

Das Team der SHD Seniorenhilfe kümmert sich um alle organisatorischen, versicherungstechnischen und administrativen Aufgaben – sowohl der Senioren als auch der Betreuungskräften. Deshalb bleibt die SHD Seniorenhilfe dauerhaft Ansprechpartner für alle Fragen und Probleme rund um die 24-Stunden-Betreuung. „Diese Betreuung beider Seiten sorgt für eine hohe Zufriedenheit, sodass es in der Betreuung in häuslicher Gemeinschaft deutlich weniger Schwierigkeiten mit der Gewinnung und Bindung von Fachkräften gibt als in der klassischen Pflege“, betont Stefan Lux.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

SHD Seniorenhilfe Dortmund GmbH
Herr Stefan Lux
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Deutschland

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Über die SHD Seniorenhilfe Dortmund GmbH

Die SHD Seniorenhilfe Dortmund GmbH ist ein von Stefan Lux geführtes Unternehmen aus Dortmund, das sich auf die 24-Stunden-Seniorenbetreuung (Betreuung in häuslicher Gemeinschaft) und die Seniorenbetreuung auf Stundenbasis spezialisiert hat. Dafür arbeitet die SHD Seniorenhilfe Dortmund mit mehr als 1000 osteuropäischen Pflegekräften zusammen, die eine Rundum-Betreuung und -Versorgung der Kunden gewährleisten. Dazu gehören alle Tätigkeiten der Haushaltsführung wie Einkaufen, Putzen, Waschen, Kochen oder Bügeln, aber auch eine individuelle Unterstützung bei alltäglichen Dingen des Lebens, etwa der Körperpflege und -hygiene, beim An- und Auskleiden sowie bei der Grundpflege. Dabei stimmen sich die Betreuungskräfte eng mit Ärzten und Therapeuten ab. Ebenso gehört die soziale Begleitung zum Aufgabengebiet der SHD Seniorenhilfe Dortmund- Betreuungskräfte. SHD Seniorenhilfe Dortmund übernimmt dabei die gesamte Beratung, Organisation und Logistik, sodass Kunden im Rahmen der Seniorenhilfe des Dortmunder Unternehmens sämtliche Leistungen aus einer Hand erhalten und über einen festen Ansprechpartner verfügen. Die SHD Seniorenhilfe Dortmund GmbH ist an Rhein und Ruhr sowie in Westfalen und damit im Großraum Dortmund-Bochum-Essen-Duisburg-Düsseldorf sowie in Städten wie Wuppertal und Mönchengladbach für Kunden tätig. Seit Anfang 2018 bietet die SHD ihre Dienstleistungen auch unter dem Label SHD-Rhein-Nahe von Bockenau bei Bad Kreuznach in der gesamten Region Rhein-Nahe an. Seit 2020 führt die SHD Dortmund GmbH gemeinsame internationale Gesellschaften mit der polnischen Carework-Gruppe und hat mit dem Partner die Dachmarke Arbeitlandia GmbH als „Leuchtturm“ für seriöses und professionelles Arbeiten in der Betreuung in häuslicher Gemeinschaft gegründet. Die SHD Seniorenhilfe Dortmund hat gemeinsam mit der CareWork Seniorenhilfe Deutschland auch die Möglichkeit ins Leben gerufen, häusliche Seniorenbetreuung auf Stundenbasis in Anspruch zu nehmen. Die SHD Seniorenhilfe ist nach § 45a SGB XI als Anbieter von Entlastungsleistungen anerkannt. Geschäftsführer Stefan Lux ist seit November 2023 Vorsitzender des Bundesverbandes für häusliche Betreuung und Pflege (VHBP). Weitere Informationen unter www.shd-dortmund.de und www.shd-rhein-nahe.de

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Hohes Krankheitsrisiko im Alter

Viele Krankheiten treten bei Senioren häufig auf. Daher kommt es in der Betreuung in häuslicher Gemeinschaft darauf an, diesen vielfältigen Herausforderungen durch individuelle Lösungen zu begegnen.

BildMit zunehmendem Alter steigt das Risiko für verschiedene Erkrankungen, wobei ältere Menschen oft an mehreren Krankheiten gleichzeitig leiden (Multimorbidität). Diese Erkrankungen können körperliche oder geistige Einschränkungen mit sich bringen, was zu einer höheren Gebrechlichkeit und einem erhöhten Krankheitsrisiko führt. Ein Problem bei Multimorbidität ist die komplexe Medikation. Ältere Menschen nehmen häufig viele verschiedene Medikamente ein, was das Risiko für Nebenwirkungen erhöht. In solchen Fällen ist oft der Ansatz „Weniger ist mehr“ angebracht, wobei nicht alle Medikamente für ältere Menschen geeignet sind. Das zeigt das Dossier „Viele Erkrankungen werden mit dem Alter häufig“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
Weiterhin stellt das Dossier weitere interessante Erkenntnisse vor. Neurologische und psychiatrische Erkrankungen wie Demenz, Parkinson und Depression treten im Alter ebenfalls häufiger auf.

Besonders Depressionen sind verbreitet, oft verstärkt durch soziale Isolation. Auch Erkrankungen des Bewegungsapparats wie Arthrose, rheumatische Erkrankungen und Osteoporose sind bei älteren Menschen ebenfalls verbreitet. Sturzpräventionsprogramme haben sich als effektiv erwiesen, um das Sturzrisiko zu reduzieren. Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie koronare Herzerkrankungen und periphere arterielle Verschlusskrankheiten sind bei älteren Menschen ebenfalls häufig und können die Lebensqualität stark einschränken. Herzinfarkte und Schlaganfälle als Folge dieser Erkrankungen sind eine der Haupttodesursachen in Deutschland. Auch Krebs wird als eine Alterserkrankung angesehen, da das Risiko, an Krebs zu erkranken, mit dem Alter deutlich steigt. Etwa die Hälfte der Krebsneuerkrankungen betrifft Personen über 65 Jahre. Zudem macht das Altern des Immunsystems ältere Menschen anfälliger für Infektionen. Impfungen gegen Grippe und Pneumokokken werden für Personen ab 60 Jahren empfohlen.

Das wirkt sich auch auf die Betreuung von Senioren in ihren eigenen vier Wänden aus (Betreuung in häuslicher Gemeinschaft). „In diesen Situationen kommt es darauf, dass wir die vielfältigen Herausforderungen, denen ältere Menschen im Alltag begegnen, erkennen und dafür Hilfestellungen und Lösungsansätze finden. Es ist unsere Aufgabe als Gesellschaft, Ältere bestmöglich zu unterstützen“, betont Stefan Lux. Er ist Geschäftsführer der SHD Seniorenhilfe Dortmund und SHD Seniorenhilfe Rhein-Nahe, einem Spezialdienstleister für die Vermittlung von Kräften in der Betreuung in häuslicher Gemeinschaft (www.shd-dortmund.de und www.shd-rhein-nahe.de). Das Unternehmen stellt an Rhein und Ruhr, in Westfalen und in der Region Rhein-Nahe für Senioren Betreuungskräfte für ein sogenanntes 24-Stunden-Konzept zur Verfügung. SHD ist auch als Dienstleister für Entlastungen im Alltag gemäß Sozialgesetzbuch anerkannt.

Das Wichtige: „In diesen Fällen hilft die Betreuung in häuslicher Gemeinschaft. Unsere Betreuungskräfte übernehmen alle Tätigkeiten der Haushaltsführung wie Einkaufen, Putzen, Waschen, Kochen oder Bügeln, aber auch die individuelle Unterstützung bei alltäglichen Dingen des Lebens, etwa der Körperpflege und -hygiene, beim An- und Auskleiden sowie bei der Grundpflege. Das schafft in einer Vielzahl von Szenarien die benötigte Entlastung für Senioren und deren Familien. Wir schaffen ein hochindividuelles Betreuungsverhältnis, das sich nicht auf Standardlösungen beschränkt, sondern immer auf die spezifische Betreuungssituation eingeht“, sagt Stefan Lux.

Das bedeutet auch: „Die Art und der Umfang der Seniorenbetreuung variieren je nach den individuellen Bedürfnissen und finanziellen Möglichkeiten der älteren Menschen. Sie kann zu Hause durchgeführt werden, entweder durch professionelle Betreuer oder durch Familienmitglieder, die sich um ihre älteren Angehörigen kümmern. Die Betreuung durch Familienmitglieder ist wichtig, aber natürlich auch anstrengend. Daher raten wir dazu, dass Senioren und deren Angehörige sich professionell beraten lassen, wie sie Unterstützung in der Betreuung erhalten können.“

Es geht also darum, die richtigen Betreuer mit den richtigen Familien zusammenzubringen. Aus den Gesprächen mit den Angehörigen, des Seniors und den Betreuern hat man einen Eindruck, wer mit wem gut auskommen, wer sich gut verstehen könnte. Daher ist die Qualität für die SHD Seniorenhilfe Dortmund ein entscheidender Aspekt. Das Unternehmen setzt sich mit seinem Konzept von der Vielzahl von Vermittlungsagenturen ab, die die Betreuungskräfte über einen Vertragspartner im europäischen Ausland einsetzen. Die SHD Seniorenhilfe Dortmund hat seit der Gründung einen gänzlich anderen Weg gewählt und arbeitet ausschließlich mit eigenen Betreuungskräften, die in Deutschland regulär gemeldet und versichert sind. Die Kunden haben einen zentralen Ansprechpartner bei SHD, der für sie die gesamte Kommunikation und Abwicklung übernimmt.

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SHD Seniorenhilfe Dortmund GmbH
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Über die SHD Seniorenhilfe Dortmund GmbH

Die SHD Seniorenhilfe Dortmund GmbH ist ein von Stefan Lux geführtes Unternehmen aus Dortmund, das sich auf die 24-Stunden-Seniorenbetreuung (Betreuung in häuslicher Gemeinschaft) und die Seniorenbetreuung auf Stundenbasis spezialisiert hat. Dafür arbeitet die SHD Seniorenhilfe Dortmund mit mehr als 1000 osteuropäischen Pflegekräften zusammen, die eine Rundum-Betreuung und -Versorgung der Kunden gewährleisten. Dazu gehören alle Tätigkeiten der Haushaltsführung wie Einkaufen, Putzen, Waschen, Kochen oder Bügeln, aber auch eine individuelle Unterstützung bei alltäglichen Dingen des Lebens, etwa der Körperpflege und -hygiene, beim An- und Auskleiden sowie bei der Grundpflege. Dabei stimmen sich die Betreuungskräfte eng mit Ärzten und Therapeuten ab. Ebenso gehört die soziale Begleitung zum Aufgabengebiet der SHD Seniorenhilfe Dortmund- Betreuungskräfte. SHD Seniorenhilfe Dortmund übernimmt dabei die gesamte Beratung, Organisation und Logistik, sodass Kunden im Rahmen der Seniorenhilfe des Dortmunder Unternehmens sämtliche Leistungen aus einer Hand erhalten und über einen festen Ansprechpartner verfügen. Die SHD Seniorenhilfe Dortmund GmbH ist an Rhein und Ruhr sowie in Westfalen und damit im Großraum Dortmund-Bochum-Essen-Duisburg-Düsseldorf sowie in Städten wie Wuppertal und Mönchengladbach für Kunden tätig. Seit Anfang 2018 bietet die SHD ihre Dienstleistungen auch unter dem Label SHD-Rhein-Nahe von Bockenau bei Bad Kreuznach in der gesamten Region Rhein-Nahe an. Seit 2020 führt die SHD Dortmund GmbH gemeinsame internationale Gesellschaften mit der polnischen Carework-Gruppe und hat mit dem Partner die Dachmarke Arbeitlandia GmbH als „Leuchtturm“ für seriöses und professionelles Arbeiten in der Betreuung in häuslicher Gemeinschaft gegründet. Die SHD Seniorenhilfe Dortmund hat gemeinsam mit der CareWork Seniorenhilfe Deutschland auch die Möglichkeit ins Leben gerufen, häusliche Seniorenbetreuung auf Stundenbasis in Anspruch zu nehmen. Die SHD Seniorenhilfe ist nach § 45a SGB XI als Anbieter von Entlastungsleistungen anerkannt. Geschäftsführer Stefan Lux ist seit November 2023 Vorsitzender des Bundesverbandes für häusliche Betreuung und Pflege (VHBP). Weitere Informationen unter www.shd-dortmund.de und www.shd-rhein-nahe.de

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Wenn das Haus im Alter zu viel Arbeit macht

Manchmal kann es sinnvoll sein, das alte Objekt zu verkaufen und ein neues zu mieten

„Das Thema ,Barrierefreiheit‘ haben einige Eigentümer bei Erwerb ihres Hauses vor Jahren oder Jahrzehnten außer Acht gelassen“, weiß Sascha Rückert. Der Geschäftsführer des renommierten Makler-Unternehmens Rückert Immobilien in Wiesbaden berät Eigentümer im Alter zu ihren Optionen.

Manchmal sind es scheinbar Kleinigkeiten, die älteren Menschen das Leben im eigenen Haus erschweren und die zu großen Problemen werden können. Die Treppenstufen können auf einmal ein Hindernis sein, der Einstieg in die Badewanne kann zum Problem werden und die Gartenarbeit kann im Alter eine Herausforderung darstellen.

„Leidet die Lebensqualität der Senioren, sollten sie darüber nachdenken, ob ihre Wohnform noch zu ihnen passt“, rät Geschäftsführer Sascha Rückert von Rückert Immobilien. Schließlich lässt sich die Lebensqualität dank einfacher Optionen wieder verbessern. Zu diesen Optionen zählt zum Beispiel der Hausverkauf, verbunden mit dem Umzug in eine neue, barrierefreie Immobilie. „Passt die Immobilie optimal zu ihren Bedürfnissen, können viele Senioren bis zu ihrem Lebensende dort wohnen“, weiß Sascha Rückert.

Er hilft den Senioren aber nicht nur bei der Wahl der passenden Immobilie in Wiesbaden oder der Region, sondern wickelt den Hausverkauf mit einem Komplettpaket für sie ab. Dieses umfasst zahlreiche Leistungen – angefangen von der Wertermittlung über die Durchführung der Besichtigungstermine bis hin zur Immobilienübergabe. Das Ziel von Sascha Rückert ist es dabei immer, für das Haus einen möglichst attraktiven Erlös zu erzielen.

Weitere Informationen zum Thema sowie zu Immobilien Ingelheim und der Region, Immobilienmakler Ingelheim und Haus verkaufen Wiesbaden erhalten Interessenten auf https://www.rueckert-immobilien.de/.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Rückert Immobilien GmbH & Co. KG
Herr Sascha Rückert
Rheingaustraße 51
65201 Wiesbaden
Deutschland

fon ..: 0611 / 1851828
fax ..: 0611 / 1851829
web ..: https://www.rueckert-immobilien.de/
email : kontakt@rueckert-immobilien.de

Bereits seit 1996 ist Rückert Immobilien in Wiesbaden ansässig. Neben Beständigkeit sind Innovationskraft und ein besonders hochwertiges Marketing wichtige Merkmale der Arbeit, um sich mittels verschiedener Alleinstellungsmerkmale von „Hobbymaklern“, aber auch manchen professionellen Mitbewerbern abzusetzen. Eigentümern bietet Rückert Immobilien ein strukturiertes und hocheffizientes Konzept, um das bestmögliche Ergebnis innerhalb eines überschaubaren Zeitraums zu erreichen.

Pressekontakt:

wavepoint GmbH & Co. KG
Frau Maren Tönisen
Bonner Straße 12
51379 Leverkusen

fon ..: 0214 / 70 79 011
web ..: https://www.wavepoint.de
email : info@wavepoint.de

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Altersdiskriminierung durch Kfz-Versicherer – Der lange Weg bis zur Entscheidung des Petitionsausschusses

Nach acht Jahren und fünf Monaten wurde am 17.1.24 der Bescheid über den Ausgang des Petitionsverfahrens, das der Deutsche Bundestag am 30. 11.2023 beschlossen hat, dem Petenten übersandt.

BildDer Verlauf der Petition war mehr oder minder offensichtlich mit hinhaltenden, Widerständen, Verzögerungen und Einflussnahmen versehen.

Bereits im September 2015 wurde die Petition an den Petitionsausschuss mit der Bitte, gesetzlich klarzustellen, dass in der Kraftfahrzeugversicherung eine unterschiedliche Behandlung wegen Alters nur dann zulässig sei, wenn die versicherungsmathematisch ermittelte Risikobewertung unter Heranziehung statistischer Erhebungen für den Verbraucher nachvollziehbar dargestellt werde und die Nachweise öffentlich zugänglich seien. Verbraucher seien vor Vertragsabschluss bzw. Vertragsänderung auf einen Alterszuschlag ausdrücklich hinzuweisen.

Im Laufe des Petitionsverfahrens von 101 Monaten wurden sechs weitere sachliche Ergänzungen zur Petition eingereicht.  Auch aus dem Grunde, weil kein Fortgang der Petition erkennbar wurde.

Vom Petitionsausschuss wurde viermal mitgeteilt, dass das Verfahren der Petition beendet sei. Gegen diese Niederschlagungen konnte sich der Petent erfolgreich durch weitere Sachverhaltsergänzungen wehren, sodass die Angelegenheit weiterverfolgt worden ist.

Eindreiviertel Jahr hat dann der Ausschuss den Petenten in Unkenntnis über den weiteren Ablauf gelassen. Eine Sachstandanfrage vom 13.7.22, ergab lediglich, zwei Schreiben des Petitionsausschusses, mit dem lapidar mitgeteilt wurde, dass die Prüfung noch andauert.

Der Deutsche Bundestag hatte am 30.11.2023 die Petition beraten und beschlossen, worüber der Petent erst mit Schreiben des Petitionsausschusses vom 8.1.24 mit Eingang am 17.1.24 informiert worden ist.

Die Petition wurde laut des Deutschen Bundestages an das Justizministerium als Material überwiesen, soweit es darum geht, einen Auskunftsanspruch im Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz zu verankern und die Versicherungen zu verpflichten, ihre Prinzipien zur risikoadäquaten Kalkulation offenzulegen. Damit galt die Petition als abgeschlossen. Soweit der Beschluss des Deutschen Bundestages.

Ziel der Petition ist es, mit dem Allgemeinen Gleichstellungsgesetz die Benachteiligungen der Senioren zu beseitigen und die Versicherer zur Verpflichtung, ihre Prinzipien zur risikoadäquaten Kalkulation offenzulegen.

Als Bürger dieser Republik fragt man sich, warum wurde diese Eingabe so lange hinausgezogen? Vermuten kann man hier deutlich, dass der politisch gebildete Ausschuss sich über Jahre nicht zu einer konstruktiven Entscheidung durchringen konnte.

Die jungen Kfz-Halter bis 25 Jahre und Senioren müssen durch unverkennbare Entscheidungsunwilligkeit und/oder Entscheidungsunfähigkeit des Petitionsausschusses über Jahre hohe Alterszuschläge zu ihren Kfz-Prämien zahlen.

Einen weiteren Aspekt, der durch den Petitionsausschuss erkennbar wurde, ist, dass ein Petent über eingeholte Stellungnahmen keine Kenntnis erhielt, sodass er sich dazu nicht äußern oder richtigstellen kann. Hier ist eine Benachteiligung der Petenten erkenntlich.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:


Herr Rainer Schäffer
Grohner Reeperbahn 13
28759 Bremen
Deutschland

fon ..: 042176209682
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