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„Rauchwarnmelder mit Multifunktion machen selten Sinn“

Der Vertriebsleiter der Objetkus GmbH bezieht sich auf die jüngst aufgekommene Diskussion um den Einsatz von Multifunktionsgeräten, die in der Wohnungswirtschaft weiterhin für Kontroversen sorgt.

Bild(Norderstedt, Januar 2025) „Rauchwarnmelder zu installieren, die gleichzeitig auch die Luftfeuchtigkeit und die Temperatur überwachen sowie Kohlenmonoxid detektieren, stellt für die Wohnungsnutzung in den allermeisten Fällen kaum einen Mehrwert dar.“ So jedenfalls sieht es Thomas Stumpf, Vertriebsleiter der Objektus GmbH.

„Mit der Kombination unterschiedlicher Sensoren in ein und demselben Gerät wird zusätzliche Sicherheit suggeriert, die in der Realität nicht unbedingt gewährleistet werden kann“, stellt Thomas Stumpf fest. Zur Begründung verweist der Objektus-Vertriebsleiter auf die einschlägigen Normen, die zumindest bei der Montage von Rauchwarnmeldern und CO-Detektoren beachtet werden müssen: „Nach DIN 14676-1 gehören Rauchwarnmelder immer unter die Decke, während DIN EN 50291 für Kohlenmonoxid-Detektoren üblicherweise eine Platzierung in Atemhöhe an den Wänden empfiehlt“, so Stumpf. CO-Sensoren unter der Decke anzubringen, würde hingegen nur bei direkter Verbrennung organischer Substanzen wie Holz, Gas oder Öl innerhalb der Wohnung Sinn machen, was laut Stumpf „in der Praxis der Wohnungswirtschaft heutzutage eher die Ausnahme darstellt“. Damit nicht genug, könnte ein ausgelöster Alarm im Ernstfall sogar kontraproduktiv wirken: Bei gesundheitsgefährdender CO-Konzentration ist das Öffnen der Fenster dringend geboten, bei Rauchalarm hingegen nicht – welche Gefahr ein Multisensor aktuell signalisiert, könne aus dem Signalton allein aber nicht abgeleitet werden und womöglich falsche Verhaltensweisen zur Folge haben.

Falsche Platzierung erhöht Fehlalarm-Risiko
Was die Überwachung der Luftfeuchtigkeit angeht, stellen sogenannte Schimmelsensoren zwar auch aus der Sicht von Objektus eine sinnvolle Investition dar, die zur Vermeidung eventueller Folgeschäden durchaus einen Mehrwert für die Wohnungsnutzung darstellt. „Nach den Gesetzen der Physik fällt die Luftfeuchtigkeit unter der Decke tendenziell aber immer höher aus als im restlichen Raum“, schränkt Thomas Stumpf ein, „und wenn Schimmelsensoren am selben Ort wie Rauchwarnmelder installiert werden, steigt die Wahrscheinlichkeit fehlerhafter Alarme deutlich an.“ Bei der Montage orientiert sich das Fachpersonal von Objektus daher immer an den individuellen örtlichen Gegebenheiten, was in den meisten Fällen auf eine Wandmontage hinausläuft. Davon abgesehen, sieht der Objektus-Vertriebsleiter die Erfassung und mögliche Speicherung von Daten zum Raumklima sehr skeptisch: „Nach vorrangiger Auffassung in juristischen Fachkreisen wäre das ein erheblicher Eingriff in das Persönlichkeitsrecht und bedürfte in jedem Fall der ausdrücklichen Zustimmung der Nutzerinnen und Nutzer“, so Stumpf, „und ob damit am Ende wirklich ein Nutzen verbunden ist, sei dahingestellt.“

Objektus bietet multifunktionale Rauchwarnmelder aktuell weder an, noch plant Vertriebsleiter Thomas Stumpf für die Zukunft deren Aufnahme ins Portfolio: „Optimale Sicherheit kann nur dann gewährleistet werden, wenn jeder Sensor dem jeweiligen Zweck entsprechend auch optimal platziert wird“, so Stumpf, „und allein deswegen macht der Einbau von Rauchwarnmeldern mit Multifunktion selten Sinn.“

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

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Seit mittlerweile 18 Jahren ist die Objektus GmbH der deutschlandweite Spezialanbieter für Sicherheit und Digitalisierung und bietet sämtliche Services rund um Heizkosten, Smart Building und Rauchwarnmelder. Dabei setzt Objektus von Anfang an auf Digitalisierung und Automatisierung von Prozessen.
Das Portfolio reicht von der Erfassung der Unterjährigen Verbrauchsinformationen bis hin zur monatlichen Lieferung und Heizkostenabrechnung als Full-Service-Dienstleistung. Neben dem Hauptsitz in Norderstedt bei Hamburg ist Objektus mit sechs Niederlassungen in allen Teilen Deutschlands vertreten.

Pressekontakt:

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Wohngesund, wohlig, warm

Thermische Behaglichkeit im Eigenheim mit massivem Mauerwerk aus Leichtbetonsteinen

BildEin wohngesundes Raumklima ist das A und O für das Wohlbefinden in den eigenen vier Wänden. Beim Bau des Eigenheimes empfiehlt sich daher der Einsatz massiver Leichtbetonsteine aus vulkanischen Rohstoffen wie Bims: Diese regulieren dank ihrer natürlichen Porosität nicht nur den Feuchtegehalt und wirken so der Bildung von Schimmel entgegen. Aufgrund ihrer Masse besitzen sie auch eine hohe thermische Speicherfähigkeit. So lassen sich in Kombination mit richtigem Lüften und bewusstem Nutzerverhalten eine konstante Raumtemperatur erreichen sowie spürbar Heizkosten einsparen.

Bis zu 20 Stunden pro Tag verbringen Menschen durchschnittlich in einem Gebäude. Eine konstante Raumtemperatur ist für die Nutzer somit auch gesundheitlich von hoher Wichtigkeit, damit sich der Körper nicht an wechselnde Temperaturen anpassen muss. Dabei können Schadstoffe in Wandbaustoffen sowie Schimmel und Staub zu körperlichen Beschwerden wie Kopfschmerzen, Allergien und Atemwegserkrankungen führen. Doch was genau macht ein gesundes Raumklima aus? Allgemein gilt, dass die ideale Luftfeuchtigkeit zwischen 30 und 50 Prozent liegt, während die Raumtemperatur 19 bis 21 Grad Celsius betragen sollte – im Schlafzimmer kann es auch etwas kühler sein. Die Voraussetzung für ein optimales Raumklima ist ein abgestimmtes Zusammenwirken von Gebäudehülle, Heizung und Nutzerverhalten.

Optimales Raumklima konstruktiv umsetzen

Schon bei der Planung können Bauherren mit der Wahl des richtigen Wandbaustoffes einen großen Schritt in Richtung gesundes Wohnen machen. Schadstofffreie Wandbildner, wie mineralische Leichtbetonsteine, regulieren den Feuchtegehalt in der Raumluft und verhindern damit wirksam die Bildung von Schimmel. Möglich macht es ihre diffusionsoffene Struktur: Winzige Poren können Luft binden und wirken sich damit positiv auf die Luftfeuchtigkeit aus. „Die vulkanischen Rohstoffe von Leichtbeton, wie etwa Bims, bieten Schimmelsporen schlicht keine Lebensgrundlage. Und das langfristig und effektiv“, erläutert Diplom-Ingenieur Andreas Krechting vom Hersteller KLB Klimaleichtblock (Andernach). Zusätzlich verfügt Leichtbeton-Mauerwerk aufgrund seiner Masse über eine hohe thermische Speicherfähigkeit. Dadurch wird das Raumklima, also die Innentemperatur, im Sommer und im Winter positiv beeinflusst. „Leichtbetonwände speichern tagsüber die ,überschüssige‘ Raumwärme und geben sie dann in den Abendstunden bei abnehmenden Raumtemperaturen wieder ab. Das ist in der Praxis für Bewohner ein großer Vorteil gegenüber Leichtbauten aus Holz“, betont Andreas Krechting.

Heizen und Lüften im richten Maß

Aber auch Dinge des täglichen Lebens wie Kochen, Waschen oder Schlafen können zu einer Verunreinigung der Raumluft beitragen. Abhilfe schaffen hier häufig schon Zimmerpflanzen, da sie Kohlenstoffdioxid in Sauerstoff umwandeln. In jedem Falle ist jedoch auch mehrmaliges, kurzes Stoßlüften unerlässlich, um die Feuchtigkeit in Wohnräumen zu reduzieren. Nähere Infos zum Thema „Wohngesundes Raumklima“ erhalten Bauwillige direkt beim Leichtbeton-Hersteller KLB Klimaleichtblock – online (www.klb-klimaleichtblock.de), telefonisch (02632-25770) oder per E-Mail (info@klb.de).

Dieser Text sowie printfähiges Bildmaterial sind auch abrufbar unter: dako pr

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

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Deutschland

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email : info@klb.de

Die KLB Klimaleichtblock GmbH mit Sitz in Andernach (Rheinland-Pfalz) bietet Produkte für den gesamten Hochbau an: von hochwärmedämmenden Leichtbeton-Mauerwerkssteinen, über Garten- und Landschaftsprodukte und Schornsteinsysteme bis hin zum KLB-Baukasten. Dieser bietet für jedes Bauvorhaben genau aufeinander abgestimmte Leichtbeton-Steine. KLB Leichtbeton-Mauerwerk kommt sowohl im privaten Hausbau als auch bei Mehrgeschosswohnungsbauten zum Einsatz. Eine umfangreiche Beratung rundet das Angebot ab.

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