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Smart Services von Objektus machen GEG-Umsetzung auf lange Sicht einfacher

Obschon das novellierte Gebäudeenergiegesetz (GEG) in größten Teilen in Kraft getreten ist, folgt daraus für die meisten Eigentümer und Verwalter von Wohnimmobilien kein unmittelbarer Handlungsbedarf.

BildAngesichts der vielfältigen und oft kleinteiligen Vorgaben zum Einsatz erneuerbarer Energien steht jedoch fest, dass die fortlaufende Optimierung der individuellen Wärmeversorgung weiter massiv an Bedeutung gewinnen wird. Mit der Schaffung einer digitalen Gebäudeinfrastruktur kann der damit verbundene Abrechnungsaufwand aber schon heute nachhaltig vereinfacht werden.

Gerade erst mussten sich Wohnungsverwaltungen mit den erweiterten Abrechnungsformalitäten des Kohlendioxidaufteilungsgesetzes (CO2KostAufG) und den Besonderheiten der novellierten Heizkostenverordnung (HKVO) arrangieren, da folgt mit der GEG-Novelle ein weiteres Paket an langfristig zu berücksichtigenden Vorgaben. Damit werden Nebenkostenabrechnungen zusehends komplexer, müssen über den reinen Wärmeverbrauch hinaus immer häufiger auch die Investitionen zur notwendigen Modernisierung von Heizungsanlagen und weitere Faktoren wie anteilige Fördermittel und Zuschüsse berücksichtigt werden. Und weil sich die konkrete Ausgestaltung der Vorgaben noch dazu als höchst dynamisch erwiesen hat und die jeweiligen Zahlen immer wieder schwanken können, kann ohne Einsatz digitaler Gebäudetechnik eine angemessene Verwaltertätigkeit kaum noch geleistet werden.

Die Lösung liegt in der zeitnahen Schaffung einer digitalen Gebäudeinfrastruktur, die mit Unterstützung von Objektus auf vergleichsweise einfache Art realisiert werden kann. Die von Objektus angebotenen Smart Services adressieren alle Aufgaben, die mit dem Management individueller Verbrauchs- und Abrechnungsdaten verbunden sind, von der Installation und Wartung der erforderlichen Geräte bis hin zur automatisierten und passgenauen Aufbereitung der gesammelten Informationen. Variable Kostenvorgaben können im Handumdrehen aktualisiert werden, und Veränderungen im Mix der Wärmeversorgung – etwa durch die Installation einer zusätzlichen Solarthermie-Anlage – können auf einfache Weise in die Abrechnungsformalitäten einbezogen werden. Darüber hinaus steht mit dem „Objektus Campus“ ein umfassendes Informationsangebot bereit, um die Immobilienwirtschaft zu den Themen GEG, HKVO und CO2KostAufG auf dem Laufenden zu halten. Im Ergebnis erleichtert die Kombination einer digitalen Gebäudeinfrastruktur mit den Smart Services von Objektus dauerhaft den Umgang mit gesetzlichen Vorschriften und bietet zusätzlich die Möglichkeit vielfältiger Optimierungen des individuellen Energieverbrauchs.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Objektus GmbH
Frau Hanna Möhring
Gutenbergring 53
22848 Norderstedt
Deutschland

fon ..: +49 (0)40 500 18 23-0
web ..: http://www.objektus.de
email : hanna-moehring@objektus.de

Seit mittlerweile 18 Jahren ist die Objektus GmbH der deutschlandweite Spezialanbieter für Sicherheit und Digitalisierung und bietet sämtliche Services rund um Heizkosten, Smart Building und Rauchwarnmelder. Dabei setzt Objektus von Anfang an auf Digitalisierung und Automatisierung von Prozessen.
Das Portfolio reicht von der Erfassung der Unterjährigen Verbrauchsinformationen bis hin zur monatlichen Lieferung und Heizkostenabrechnung als Full-Service-Dienstleistung. Neben dem Hauptsitz in Norderstedt bei Hamburg ist Objektus mit sechs Niederlassungen in allen Teilen Deutschlands vertreten.

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ICD Hamburg GmbH
Frau Michaela Michaela Schöber
Gustav-Leo-Straße 15
20249 Hamburg

fon ..: +49 4046777010
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email : info@icd-marketing.de

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Wohngesund, wohlig, warm

Thermische Behaglichkeit im Eigenheim mit massivem Mauerwerk aus Leichtbetonsteinen

BildEin wohngesundes Raumklima ist das A und O für das Wohlbefinden in den eigenen vier Wänden. Beim Bau des Eigenheimes empfiehlt sich daher der Einsatz massiver Leichtbetonsteine aus vulkanischen Rohstoffen wie Bims: Diese regulieren dank ihrer natürlichen Porosität nicht nur den Feuchtegehalt und wirken so der Bildung von Schimmel entgegen. Aufgrund ihrer Masse besitzen sie auch eine hohe thermische Speicherfähigkeit. So lassen sich in Kombination mit richtigem Lüften und bewusstem Nutzerverhalten eine konstante Raumtemperatur erreichen sowie spürbar Heizkosten einsparen.

Bis zu 20 Stunden pro Tag verbringen Menschen durchschnittlich in einem Gebäude. Eine konstante Raumtemperatur ist für die Nutzer somit auch gesundheitlich von hoher Wichtigkeit, damit sich der Körper nicht an wechselnde Temperaturen anpassen muss. Dabei können Schadstoffe in Wandbaustoffen sowie Schimmel und Staub zu körperlichen Beschwerden wie Kopfschmerzen, Allergien und Atemwegserkrankungen führen. Doch was genau macht ein gesundes Raumklima aus? Allgemein gilt, dass die ideale Luftfeuchtigkeit zwischen 30 und 50 Prozent liegt, während die Raumtemperatur 19 bis 21 Grad Celsius betragen sollte – im Schlafzimmer kann es auch etwas kühler sein. Die Voraussetzung für ein optimales Raumklima ist ein abgestimmtes Zusammenwirken von Gebäudehülle, Heizung und Nutzerverhalten.

Optimales Raumklima konstruktiv umsetzen

Schon bei der Planung können Bauherren mit der Wahl des richtigen Wandbaustoffes einen großen Schritt in Richtung gesundes Wohnen machen. Schadstofffreie Wandbildner, wie mineralische Leichtbetonsteine, regulieren den Feuchtegehalt in der Raumluft und verhindern damit wirksam die Bildung von Schimmel. Möglich macht es ihre diffusionsoffene Struktur: Winzige Poren können Luft binden und wirken sich damit positiv auf die Luftfeuchtigkeit aus. „Die vulkanischen Rohstoffe von Leichtbeton, wie etwa Bims, bieten Schimmelsporen schlicht keine Lebensgrundlage. Und das langfristig und effektiv“, erläutert Diplom-Ingenieur Andreas Krechting vom Hersteller KLB Klimaleichtblock (Andernach). Zusätzlich verfügt Leichtbeton-Mauerwerk aufgrund seiner Masse über eine hohe thermische Speicherfähigkeit. Dadurch wird das Raumklima, also die Innentemperatur, im Sommer und im Winter positiv beeinflusst. „Leichtbetonwände speichern tagsüber die ,überschüssige‘ Raumwärme und geben sie dann in den Abendstunden bei abnehmenden Raumtemperaturen wieder ab. Das ist in der Praxis für Bewohner ein großer Vorteil gegenüber Leichtbauten aus Holz“, betont Andreas Krechting.

Heizen und Lüften im richten Maß

Aber auch Dinge des täglichen Lebens wie Kochen, Waschen oder Schlafen können zu einer Verunreinigung der Raumluft beitragen. Abhilfe schaffen hier häufig schon Zimmerpflanzen, da sie Kohlenstoffdioxid in Sauerstoff umwandeln. In jedem Falle ist jedoch auch mehrmaliges, kurzes Stoßlüften unerlässlich, um die Feuchtigkeit in Wohnräumen zu reduzieren. Nähere Infos zum Thema „Wohngesundes Raumklima“ erhalten Bauwillige direkt beim Leichtbeton-Hersteller KLB Klimaleichtblock – online (www.klb-klimaleichtblock.de), telefonisch (02632-25770) oder per E-Mail (info@klb.de).

Dieser Text sowie printfähiges Bildmaterial sind auch abrufbar unter: dako pr

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

KLB Klimaleichtblock GmbH
Herr Andreas Krechting
Lohmannstr. 31
56626 Andernach
Deutschland

fon ..: 02632 / 25 77-0
web ..: http://www.klb-klimaleichtblock.de/
email : info@klb.de

Die KLB Klimaleichtblock GmbH mit Sitz in Andernach (Rheinland-Pfalz) bietet Produkte für den gesamten Hochbau an: von hochwärmedämmenden Leichtbeton-Mauerwerkssteinen, über Garten- und Landschaftsprodukte und Schornsteinsysteme bis hin zum KLB-Baukasten. Dieser bietet für jedes Bauvorhaben genau aufeinander abgestimmte Leichtbeton-Steine. KLB Leichtbeton-Mauerwerk kommt sowohl im privaten Hausbau als auch bei Mehrgeschosswohnungsbauten zum Einsatz. Eine umfangreiche Beratung rundet das Angebot ab.

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dako pr corporate communications
Frau Alisa Klose
Manforter Straße 133
51373 Leverkusen

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Einfache Tipps, um effektiv Heizkosten zu sparen

Entdecken Sie Tipps, um Heizkosten zu senken und Gemütlichkeit zu steigern: von Möbelplatzierung bis Restwärmenutzung. Spart Geld, erhöht Komfort!

BildSteigende Heizkosten sind nicht nur lästig, sondern belasten auch den Geldbeutel. Doch was, wenn wir Ihnen verraten würden, dass Sie nicht nur Ihre Heizkosten senken, sondern auch Ihr Zuhause gleichzeitig gemütlicher gestalten können? 

In diesem Ratgeber teilen wir Ihnen einfache, aber äußerst effektive Tipps mit, wie Sie die Wärme in Ihren vier Wänden bewahren und dabei dennoch den Komfort steigern können. Von cleveren Platzierungen bis hin zur Nutzung von Restwärme – erfahren Sie, wie Sie die Kälte draußen und die Gemütlichkeit drinnen behalten. 

Lesen Sie weiter, um herauszufinden, wie Sie Ihre Heizkosten reduzieren und Ihr Zuhause in eine warme Oase verwandeln können.

Möbel richtig platzieren und Wärmeabgabe optimieren

Die Platzierung Ihrer Möbel kann einen großen Einfluss auf die Effizienz Ihrer Heizung haben. Durch die richtige Platzierung können Sie Wärmeverluste reduzieren und die Wärmeabgabe Ihrer Heizung optimieren. Ein einfacher Tipp ist es, Ihre Möbel an Innenwänden zu platzieren. Dadurch vermeiden Sie direkten Kontakt mit kalten Außenwänden und minimieren den Wärmeverlust. Vermeiden Sie es auch, Möbel direkt vor den Heizkörpern zu platzieren, da dies die Wärmeabgabe beeinträchtigen kann.

Weiterhin empfiehlt es sich, Möbel, insbesondere große Schränke oder Regale, nicht direkt vor einer Heizungsquelle zu positionieren. Wenn die Wärme durch Möbel blockiert wird, kann sie sich nicht gleichmäßig im Raum verteilen, was zu einem höheren Energieverbrauch führen kann. Stattdessen sollten Sie sicherstellen, dass die Heizung ungehindert Luft zirkulieren kann.

Einige Leute neigen dazu, ihre Sofas oder Betten direkt vor Heizkörpern zu platzieren, um sich an kalten Tagen warm zu halten. Dies mag zwar vorübergehend angenehm sein, behindert jedoch die Wärmeabgabe der Heizung und kann zu einer ineffizienten Nutzung der Heizenergie führen. Indem Sie Ihre Möbel richtig platzieren und auf eine optimale Wärmeabgabe achten, können Sie effektiv Heizkosten sparen.

Richtig heizen und Heizung regulieren

Durch richtiges Heizen und gezieltes Regulieren der Heizung können Sie viel Geld sparen. Es gibt verschiedene Tipps und Tricks, um effektiv Heizkosten zu senken und dennoch ein angenehmes Raumklima zu schaffen.

Ein wichtiger Aspekt ist die richtige Temperatureinstellung. Oftmals reicht es aus, die Raumtemperatur um nur ein Grad Celsius zu senken, um bereits eine spürbare Einsparung bei den Heizkosten zu erzielen. Stellen Sie die Heizung daher auf eine angenehme, aber dennoch niedrigere Temperatur ein. Eine gute Faustregel ist eine Raumtemperatur von etwa 20 Grad Celsius.

Ein weiterer Tipp ist das Herunterdrehen der Heizung bei Abwesenheit. Wenn Sie tagsüber nicht zu Hause sind oder während der Nachtzeit schlafen, können Sie die Heizung etwas herunterregeln. Dabei ist es wichtig, dass die Räume nicht komplett auskühlen, sondern lediglich auf eine niedrigere Temperatur gehalten werden. Dadurch sparen Sie Energie und Heizkosten, ohne auf ein warmes Zuhause verzichten zu müssen.

Vorteile des richtigen Heizens

Durch richtiges Heizen und gezieltes Regulieren der Heizung können Sie viel Geld sparen.

Es ist außerdem ratsam, den Heizkörper reinigen zu lassen oder selber zu reinigen. Staub und Schmutz können die Wärmeabgabe behindern und dazu führen, dass die Heizung länger laufen muss, um den gewünschten Raum zu erwärmen. Durch regelmäßiges Reinigen sorgen Sie dafür, dass die Wärme effizienter abgegeben werden kann und dadurch weniger Energie verbraucht wird.

Tipps für richtiges Heizen und Heizung regulieren

„Eine Raumtemperatur von etwa 20 Grad Celsius ist empfehlenswert.“

Ein weiterer Trick ist die Verwendung von Teppichen. Diese können den Wärmeverlust über den Boden reduzieren und somit für ein angenehmes Raumklima sorgen. Schließlich gibt es noch eine Möglichkeit, die Restwärme eines Backofens zu nutzen. Wenn Sie den Ofen benutzt haben, lassen Sie die Backofentür offen stehen, sodass die Wärme in den Raum gelangen kann.

Um effektiv Heizkosten zu sparen, ist es also wichtig, die Heizung richtig einzustellen, niedrigere Temperaturen zu wählen und die Heizung bei Abwesenheit herunterzudrehen. Durch regelmäßiges Reinigen der Heizkörper, das Abdichten von Fenstern und Türen, die Verwendung von Rollläden, das Platzieren von Teppichen und das Nutzen der Restwärme eines Backofens können Sie zusätzlich Energieeffizienz steigern und Ihre Heizkosten weiter senken.

Fenster, Türen und Rollläden abdichten

Undichte Fenster und Türen können dazu führen, dass die Wärme entweicht und somit unnötige Heizkosten entstehen. Daher ist es wichtig, Fenster und Türen gut abzudichten, um den Wärmeverlust zu minimieren. Ein effektiver Weg, dies zu tun, ist die Verwendung von Dichtungsstreifen. Diese können einfach entlang der Fenster- und Türrahmen angebracht werden, um kleine Spalten und Ritzen abzudichten. Dadurch wird verhindert, dass kalte Luft von außen eindringt und warme Luft nach außen entweicht.

Neben der Abdichtung von Fenstern und Türen können auch Rollläden oder Rollos dabei helfen, die Wärme in der Wohnung zu halten. Indem sie nachts heruntergelassen werden, schaffen sie eine zusätzliche Isolationsschicht und verhindern, dass kalte Luft in den Raum gelangt. Dies kann den Wärmeverlust erheblich reduzieren und somit zu einer Energieeinsparung führen.

Um die Effektivität der Abdichtung zu gewährleisten, sollten Fenster und Türen regelmäßig auf undichte Stellen überprüft und eventuelle Reparaturen schnellstmöglich durchgeführt werden. Eine gut abgedichtete Wohnung trägt nicht nur zur Senkung der Heizkosten bei, sondern sorgt auch für mehr Komfort und ein angenehmes Raumklima.

Restwärme nutzen und Energieeffizienz steigern

Es gibt noch weitere Möglichkeiten, Heizkosten zu sparen, indem man die Restwärme des Backofens nutzt und den Heizkörper regelmäßig reinigt. Wussten Sie, dass Ihr Backofen auch nach dem Ausschalten noch Restwärme abgibt? Anstatt diese Wärme ungenutzt verpuffen zu lassen, können Sie sie effektiv nutzen, indem Sie die Backofentür nach dem Kochen oder Backen offen lassen. Dadurch wird die Wärme in den Raum abgegeben und sorgt für eine angenehme Temperatur. Beachten Sie jedoch, dass Sie der Sicherheit halber kleine Kinder fernhalten sollten, um Verbrennungen zu vermeiden.

Ein weiterer effektiver Tipp ist die regelmäßige Reinigung des Heizkörpers. Durch Staub und Schmutz kann die Wärmeabgabe des Heizkörpers beeinträchtigt werden. Daher sollten Sie den Heizkörper regelmäßig reinigen, um seine Effizienz zu verbessern. Verwenden Sie dazu am besten eine weiche Bürste oder ein Staubtuch, um den Staub von den Heizkörperrippen zu entfernen. Dadurch kann die Wärme ungestört in den Raum abgegeben werden und Sie sparen langfristig Heizkosten. Hier können Sie auf Heizkörper-reinigen.de genaue Informationen finden.

Fazit

Durch die Anwendung dieser einfachen Tipps können Sie nicht nur Heizkosten sparen, sondern auch Ihr Zuhause gemütlicher machen. Platzieren Sie Ihre Möbel an Innenwänden, um weniger Wärme zu verlieren, und vermeiden Sie Möbel vor der Heizung, um die Wärmeabgabe nicht zu behindern. Stellen Sie Ihre Heizung richtig ein, indem Sie niedrigere Temperaturen wählen und die Heizung bei Abwesenheit herunterdrehen.

Um die Wärme in der Wohnung zu halten, sollten Sie Fenster und Türen abdichten und Stoß- oder Querlüften verwenden, um die Raumluft regelmäßig auszutauschen. Verwenden Sie Rollläden oder Rollos, um die Wärme besser zu isolieren, und legen Sie Teppiche auf den Boden, um den Wärmeverlust zu reduzieren. Vergessen Sie nicht, den Heizkörper regelmäßig zu reinigen, um die Wärmeabgabe zu verbessern und Heizkosten zu senken.

Zu guter Letzt können Sie die Restwärme Ihres Backofens nutzen, indem Sie die Backofentür offen lassen. Probieren Sie diese Tipps aus und freuen Sie sich über eine angenehme Wärme und Einsparungen bei Ihrer nächsten Heizkostenabrechnung!

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Stefan Scheel
Herr Stefan Scheel
Hartmann Ibach Straße 109 109
60389 Frankfurt am Main
Deutschland

fon ..: 015256211466
web ..: https://heizkörper-reinigen.de
email : stefan.scheel@ischtvan-seo-academy.de

Die Webseite heizkörper-reinigen.de ist eine Ressource, die sich auf die Reinigung von Heizkörpern konzentriert, um ein optimales Raumklima und effiziente Heizsysteme zu gewährleisten. Auf der Webseite wird betont, wie die regelmäßige Reinigung der Heizkörper entscheidend für die Effizienz des Heizsystems und die Verbesserung der Luftqualität im Zuhause ist.

Pressekontakt:

Stefan Scheel
Herr Stefan Scheel
Hartmann Ibach Straße 109
60389 Frankfurt am Main

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Energiesicherheit: Regierungen zur schnellen Umsetzung bei Gebäudedämmung und KI für HLK-Systeme aufgerufen

Arloid Automation

BildNachhaltige Energieeinsparungen sind jetzt erforderlich – Maßnahmen zu Umsetzung von Gebäudedämmung und Künstlicher Intelligenz für HLK-Systeme werden für eine energiesicherere Zukunft damit unerlässlich. In Großbritannien wurden Stromausfälle in 2022 noch abgewendet, die Versorgungssorgen für 2023 bestehen jedoch weiterhin. Der Bericht der Internationalen Energieagentur im November 2022 „Never Too Early to Prepare for Next Winter: Europe’s Gas Balance for 2023-2024“ hebt die Gefahr hervor, dass die Gasversorgung in 2023 möglicherweise nicht der Nachfrage entspricht.

Zwei wesentliche Maßnahmen – Gebäudedämmung und KI für HLK-Systeme – können hierbei einen erheblichen positiven Einfluss auf die Reduzierung des Energieverbrauchs haben. Im neuesten statistischen Bericht „Energieeffizienz von Wohnungen in England und Wales: 2022“ belegen die Zahlen des britischen Office of National Statistics, dass große Energieeffizienz-Unterschiede im gesamten britischen Wohnungsbestand bestehen.

Der Ende Oktober 2022 veröffentlichte Bericht zeigt, dass noch viel mehr getan werden muss, um die Energieeffizienz aller Häuser auf ein Niveau zu bringen, damit ein Mindestmaß an Komfort erreicht wird. Wertvolle Energieressourcen werden so nicht nur unnötig verbraucht, sondern Immobilien mit schlechter Dämmung oft auch von jenen bewohnt, die es sich am wenigsten leisten können.

Diese Situation ist nicht auf Großbritannien begrenzt, sondern betrifft alle Länder. Um den globalen Energiebedarf zu senken, sind Immobilienverwalter und Gebäudeeigentümer weltweit gefragt, Künstliche Intelligenz für ihre HLK-Systeme einzusetzen, um den Energiebedarf von Immobilien präziser zu steuern. KI-Technologie ist eng verzahnt mit dem Gebäudemanagementsystem (BMS). Arloid Automation mit Sitz in London unterstützt Immobilienverwalter, mit dem Einsatz der KI-Software Arloid.ai Einsparungen von bis zu 22 % zu erzielt.

Arloid arbeitet weltweit mit Immobilienverwaltern zusammen und hat die Vorabkosten für die Bereitstellung der KI-Technologie abgeschafft – stattdessen wird eine Gebühr aus den erreichten Einsparungen erhoben.

Die Technologie hinter Arloid.ai verwendet Deep Reinforcement Learning, um den Betrieb von HLK-Systemen in einer Vielzahl von Gebäuden über ein sicheres Virtual Private Network (VPN) zu überwachen und automatisiert zu steuern. Die Software ist mit dem Gebäudemanagementsystem verbunden und analysiert alle Faktoren, die für ein warmes und behagliches Gebäude sorgen. Dazu zählt u.a. wann und bei welcher Temperatur Wärme benötigt wird, unter Berücksichtigung weiterer wesentlichen Bedingungen wie z.B. Gebäudeauslastung, Tageszeit, Wetter und anderer.

Durch die Steuerung jedes HLK-Geräts im System und die Aufteilung des Gebäudes in verschiedene Heiz- und Kühlmikrozonen ermöglicht arloid.ai eine präzisere Steuerung der Umgebung und so ebenfalls mehr Wohnkomfort für die Mieter*innen.

Nach einem Zeitraum von 60 Tagen, in denen der Energieverbrauch durch die KI im HLK-System analysiert und angepasst wird, startet der optimierte Energieeinsatz. Für Immobilienverwalter und Mieter*innen entstehen daraus reale Kostenvorteile, auch im Hinblick auf den starken Anstieg der Energiepreise der Versorger und anderer Lebenshaltungskosten.

Um die Energiesicherheit in 2023 zu gewährleisten, muss der Energiebedarf jetzt deutlich gesenkt werden. Über mögliche Stromausfälle wurde öffentlich gewarnt. Maßnahmen zur Reduzierung des Energiebedarfs erhalten damit hohe Priorität: Gebäudedämmung und Künstliche Intelligenz für HLK-Systeme. Wenn Regierungen diese Maßnahmen zügig ergreifen, wäre dies ein großer Schritt in Richtung einer energiesicheren Zukunft.

Zum Bericht der Internationalen Energieagentur im November 2022: https://www.iea.org/reports/never-too-early-to-prepare-for-next-winter

Zum Bericht „Energieeffizienz von Wohnungen in England und Wales: 2022“: https://www.ons.gov.uk/peoplepopulationandcommunity/housing/articles/energyefficiencyofhousinginenglandandwales/2022

Weitere Informationen unter: https://arloid.com/ 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Arloid Automation
Herr Nikolay Lebedovskiy
Shelton Street, Covent Garden 71-75
WC2H9JQ London
Großbritannien

fon ..: –
web ..: https://arloid.com/
email : nikolay.lebedovskiy@arloid.com

Arloid Automation mit Sitz in London und Niederlassungen in Dubai und Singapur verfügt über eine KI-basierte Lösung (arloid.ai), die in Echtzeit HLK-Systemeinstellungen intelligent und präzise anpasst und dadurch eine Reduzierung der Stromkosten und des CO2-Fußabdrucks um bis zu 22 % erreicht.

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Arloid Automation
Herr Nikolay Lebedovskiy
Shelton Street, Covent Garden 71-75
WC2H9JQ London

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Kamine und Kachelöfen: Kampf gegen hohe Energiekosten

Um den Klimawandel zu bekämpfen, steigen die Energiepreise. Durch einen gut gemachten Kamin oder Kachelofen können sich Verbraucherinnen und Verbraucher dagegen wappnen.

BildEs war eine echte Herausforderung für viele Verbraucherinnen und Verbraucher. Die Energiepreise in Deutschland sind 2021 so stark gestiegen wie noch nie. So hat der Strompreis im Dezember laut Check24 mit durchschnittlich 33,9 Cent pro Kilowattstunde (kWh) ein Allzeithoch erreicht. Beim Gas lagen die Kosten Verivox zufolge für einen Haushalt mit einem Jahresverbrauch von 20.000 Kilowattstunden (kWh) im Dezember bei durchschnittlich 1704 Euro pro Jahr. Zu Jahresbeginn waren es noch 542 Euro weniger gewesen. Der Heizölpreis wiederum ist um mehr als 40 Prozent gestiegen.

Und auch für das neue Jahr erwarten Experten keine Entspannung, sondern einen weiteren Preisanstieg, auch durch die sehr gespannte geopolitische Lage. Die stark gestiegene Inflation hängt maßgeblich mit den steigenden Preisen zusammen. Dazu kommt die CO2-Abgabe. Ein starker Teil des Preisanstiegs hängt natürlich mit dem Kampf gegen den Klimawandel, sagt Ofen- und Kaminbaumeister Marcus Breuer, Inhaber des Familienunternehmens Kachelöfen Breuer aus Viersen, das mittlerweile auch eine Niederlassung in Heimbach in der Eifel unterhält (www.kacheloefen-breuer.de).

Seit Januar 2021 werden für den Ausstoß einer Tonne Kohlendioxid 25 Euro fällig. Ein Musterhaushalt mit 20.000 kWh Energieverbrauch zahlt durch die CO2-Abgabe 119 Euro (Gas) beziehungsweise 158 Euro (Heizöl) pro Jahr mehr, heißt es. Bis 2025 steigt die CO2-Abgabe schrittweise auf 55 Euro je Tonne, der Gas- und Heizölpreis wird also langfristig gesehen weiter steigen. Alles in allem zahlt eine Familie in den Jahren 2021 bis 2026 1214 Euro (Gas) beziehungsweise 1608 Euro (Heizöl) allein für die CO2-Abgabe, rechnet Check24 vor.

Aber wie können sich Verbraucher dagegen wappnen? Ofen- und Kaminbaumeister Marcus Breuer betont: „Eine gut funktionierende Heizung in Form eines Kamins oder Kachelofens bringt Wärme und Behaglichkeit in den kalten Monaten – und das mit wesentlich weniger Kosten“, sagt der Experte für Wärme und Wohnatmosphäre. Der Hintergrund: Ein Kamin oder Ofen ist gleichzeitig energiesparend und umweltfreundlich. Das Heizen mit Holz ist wesentlich günstiger als klassische Heizsysteme mit fossilen Brennstoffen und hilft somit, Heizkosten für Öl oder Gas zu sparen. Im Winter kann ein Kamin oder Ofen zusätzlich zur Zentralheizung eingesetzt werden, an kühleren Tagen im Frühling oder Herbst kann ein Ofen die Heizung sogar ganz ersetzen. Das führt je nach Art des Heizens zu Einsparungen von bis zu 30 Prozent.

Damit kann sich die Anschaffung eines Kamins oder Kachelofens nach mehreren Jahren allein durch die reduzierten Energiekosten amortisieren. Zudem machen sich Kaminbetreiber unabhängiger von den fossilen Rohstoffen wie Öl oder Gas, die für den Dauerbetrieb der konventionellen Heizung benötigt werden und deren Lieferung hohen Preisschwankungen oft immer häufiger auch politischen Risiken unterliegt. Damit das Haus nicht kalt wird, sind Kamine und Kachelöfen eine sehr interessante Alternative.

Dazu kommt: „Neue Holzfeuerungen verursachen bis zu 85 Prozent weniger Emissionen als viele Geräte, die noch im vergangenen Jahrhundert für wohlige Wärme in den Wohnräumen sorgten. Dank ihrer modernen Verbrennungstechnik arbeiten sie effizienter, mit höheren Wirkungsgraden und verbrauchen weniger Brennholz beziehungsweise Pellets“, sagt Marcus Breuer.

In dem Zusammenhang weist er darauf hin, dass durch den Einsatz eines Kachelofens oder Kamins eben auch die CO2-Abgaben sinken. Denn er wer weniger Gas oder Heizöl verbraucht, stößt auch weniger CO2 aus. „Damit tritt ein doppelter finanzieller Effekt ein, von dem wohnlichen Mehrwert ganz zu schweigen. Mit einem modernen Kamin oder Kachelofen tragen Verbraucherinnen und Verbraucher also zum Schutz des Klimas und des Geldbeutels bei. Die Zukunft kann somit kommen.“

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Kachelöfen Breuer
Herr Marcus Breuer
Schiefbahner Straße 25
41748 Viersen
Deutschland

fon ..: 0 21 62 / 26 0 77
fax ..: 0 21 62 / 35 14 41
web ..: http://www.kacheloefen-breuer.de
email : info@kacheloefen-breuer.de

Über Kachelofen- und Luftheizungsbau Breuer

Die Firma Kachelofen- und Luftheizungsbau Breuer ist ein Meisterbetrieb mit Tradition. Das Unternehmen mit Sitz in Viersen am Niederrein bei Mönchengladbach, Krefeld, Düsseldorf und Neuss besteht seit 1970 und bietet umfassende Services im Ofen- und Kaminbau. Geführt wird Kachelofen- und Luftheizungsbau Breuer heute in zweiter Generation von Kachelofen- und Luftheizungsbauermeister Marcus Breuer. Im Fokus von Kachelofen- und Luftheizungsbau Breuer stehen die individuelle Planung und Errichtung sowie Reparatur, Wartung und Pflege von Kaminen und Kachelöfen aller Art, die sowohl optisch als auch technisch alle Anforderungen erfüllen. Jedes Stück wird den jeweiligen baulichen Gegebenheiten unter Beachtung sämtlicher Umweltschutzrichtlinien angepasst, sodass ein Kachelofen, Pelletofen, ein Heizkamin, ein Gaskamin oder auch ein Kachelherd oder ein schwebender Kamin aus dem Hause Kachelofen- und Luftheizungsbau Breuer immer ein Einzelstück ist. Die Qualität der Produkte wird nach Fertigstellung durch das RAL-Gütezeichen „Handwerklicher Kachelofen“ der Gütegemeinschaft Kachelofen e.V., deren Mitglied das Unternehmen seit vielen Jahren ist, besiegelt. Ein Schwerpunkt von Marcus Breuer und seinem Team: Kamine und Kachelöfen als Alternative zur herkömmlichen Heiztechnik anzubieten und insbesondere durch die moderne Hybridtechnik Einsparungen bei den Energiekosten zu realisieren. Zudem ist Kachelofen- und Luftheizungsbau Breuer Mitglied bei HAGOS (Verbund deutscher Kachelofen- und Luftheizungsbauer), Meisterbetrieb für Arbeiten mit Betonstein und Terrazzo, geprüfter und zertifizierter Energieberater im SHK-Handwerk beim Zentrum für Umwelt und Energie in Oberhausen und Fachbetrieb für Ofen- und Solar-Ganzhausheizung, Wassertechnik, Scheitholz- und Pelletfeuerungen in einem Gerät. Weitere Informationen unter: www.kacheloefen-breuer.de

Pressekontakt:

Dr. Patrick Peters – Klare Botschaften
Herr Dr. Patrick Peters
Heintgesweg 49
41239 Mönchengladbach

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