Tag Archives: Leichtbeton

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Wohngesund, wohlig, warm

Thermische Behaglichkeit im Eigenheim mit massivem Mauerwerk aus Leichtbetonsteinen

BildEin wohngesundes Raumklima ist das A und O für das Wohlbefinden in den eigenen vier Wänden. Beim Bau des Eigenheimes empfiehlt sich daher der Einsatz massiver Leichtbetonsteine aus vulkanischen Rohstoffen wie Bims: Diese regulieren dank ihrer natürlichen Porosität nicht nur den Feuchtegehalt und wirken so der Bildung von Schimmel entgegen. Aufgrund ihrer Masse besitzen sie auch eine hohe thermische Speicherfähigkeit. So lassen sich in Kombination mit richtigem Lüften und bewusstem Nutzerverhalten eine konstante Raumtemperatur erreichen sowie spürbar Heizkosten einsparen.

Bis zu 20 Stunden pro Tag verbringen Menschen durchschnittlich in einem Gebäude. Eine konstante Raumtemperatur ist für die Nutzer somit auch gesundheitlich von hoher Wichtigkeit, damit sich der Körper nicht an wechselnde Temperaturen anpassen muss. Dabei können Schadstoffe in Wandbaustoffen sowie Schimmel und Staub zu körperlichen Beschwerden wie Kopfschmerzen, Allergien und Atemwegserkrankungen führen. Doch was genau macht ein gesundes Raumklima aus? Allgemein gilt, dass die ideale Luftfeuchtigkeit zwischen 30 und 50 Prozent liegt, während die Raumtemperatur 19 bis 21 Grad Celsius betragen sollte – im Schlafzimmer kann es auch etwas kühler sein. Die Voraussetzung für ein optimales Raumklima ist ein abgestimmtes Zusammenwirken von Gebäudehülle, Heizung und Nutzerverhalten.

Optimales Raumklima konstruktiv umsetzen

Schon bei der Planung können Bauherren mit der Wahl des richtigen Wandbaustoffes einen großen Schritt in Richtung gesundes Wohnen machen. Schadstofffreie Wandbildner, wie mineralische Leichtbetonsteine, regulieren den Feuchtegehalt in der Raumluft und verhindern damit wirksam die Bildung von Schimmel. Möglich macht es ihre diffusionsoffene Struktur: Winzige Poren können Luft binden und wirken sich damit positiv auf die Luftfeuchtigkeit aus. „Die vulkanischen Rohstoffe von Leichtbeton, wie etwa Bims, bieten Schimmelsporen schlicht keine Lebensgrundlage. Und das langfristig und effektiv“, erläutert Diplom-Ingenieur Andreas Krechting vom Hersteller KLB Klimaleichtblock (Andernach). Zusätzlich verfügt Leichtbeton-Mauerwerk aufgrund seiner Masse über eine hohe thermische Speicherfähigkeit. Dadurch wird das Raumklima, also die Innentemperatur, im Sommer und im Winter positiv beeinflusst. „Leichtbetonwände speichern tagsüber die ,überschüssige‘ Raumwärme und geben sie dann in den Abendstunden bei abnehmenden Raumtemperaturen wieder ab. Das ist in der Praxis für Bewohner ein großer Vorteil gegenüber Leichtbauten aus Holz“, betont Andreas Krechting.

Heizen und Lüften im richten Maß

Aber auch Dinge des täglichen Lebens wie Kochen, Waschen oder Schlafen können zu einer Verunreinigung der Raumluft beitragen. Abhilfe schaffen hier häufig schon Zimmerpflanzen, da sie Kohlenstoffdioxid in Sauerstoff umwandeln. In jedem Falle ist jedoch auch mehrmaliges, kurzes Stoßlüften unerlässlich, um die Feuchtigkeit in Wohnräumen zu reduzieren. Nähere Infos zum Thema „Wohngesundes Raumklima“ erhalten Bauwillige direkt beim Leichtbeton-Hersteller KLB Klimaleichtblock – online (www.klb-klimaleichtblock.de), telefonisch (02632-25770) oder per E-Mail (info@klb.de).

Dieser Text sowie printfähiges Bildmaterial sind auch abrufbar unter: dako pr

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

KLB Klimaleichtblock GmbH
Herr Andreas Krechting
Lohmannstr. 31
56626 Andernach
Deutschland

fon ..: 02632 / 25 77-0
web ..: http://www.klb-klimaleichtblock.de/
email : info@klb.de

Die KLB Klimaleichtblock GmbH mit Sitz in Andernach (Rheinland-Pfalz) bietet Produkte für den gesamten Hochbau an: von hochwärmedämmenden Leichtbeton-Mauerwerkssteinen, über Garten- und Landschaftsprodukte und Schornsteinsysteme bis hin zum KLB-Baukasten. Dieser bietet für jedes Bauvorhaben genau aufeinander abgestimmte Leichtbeton-Steine. KLB Leichtbeton-Mauerwerk kommt sowohl im privaten Hausbau als auch bei Mehrgeschosswohnungsbauten zum Einsatz. Eine umfangreiche Beratung rundet das Angebot ab.

Pressekontakt:

dako pr corporate communications
Frau Alisa Klose
Manforter Straße 133
51373 Leverkusen

fon ..: 0214-206910
web ..: http://www.dako-pr.de
email : a.klose@dako-pr.de

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Ein Wall gegen Schall

Alltagslärm reduzieren mit Wänden aus Leichtbeton

BildGeräusche begleiten den Menschen rund um die Uhr. Über einen längeren Zeitraum kann jedoch ständiger Lärm zum Gesundheitsrisiko werden. Experten raten daher beim Hausbau zum Einsatz schalldämpfender Wandbaustoffe. Leichtbetonsteine eignen sich dafür besonders gut: Aufgrund ihrer Massivität und porigen Struktur absorbieren sie effizient den Schall. So werden die eigenen vier Wände zum „geschützten Bereich“, in denen alle Bewohner ihre wohlverdiente Ruhe finden.

Alltagslärm ist unvermeidbar. Ob durch Straßenverkehr, Baustellen, Züge oder Flugzeuge – störende Geräusche haben vielfältige Ursachen. Besonders in urbanen Zentren sind die Bewohner häufig einem erhöhten Lärmpegel ausgesetzt. Laut Weltgesundheitorganisation (WHO, Genf) können eine dauerhafte Lärmbelästigung von 65 Dezibel sowie damit einhergehende Schlafstörungen das Risiko für Allergien, Herzkreislauferkrankungen, Bluthochdruck und Migräne erheblich steigern. Dabei entsteht Schall durch die Ausbreitung kleinster Druck- und Dichteschwankungen – als Körper-, Schritt- und Luftschall. Mithilfe massiver und schalldämpfender Baustoffe lässt sich der Geräuschpegel im Haus deutlich reduzieren. Das Eigenheim wird so zum geschützten Rückzugs- und Erholungsort.

Mit Leichtbeton dem Schall trotzen

Leichtbetonsteine bieten aufgrund ihrer Massivität und porösen Beschaffenheit einen optimalen Schallschutz. „Zuschläge wie Bims und Blähton sorgen für zum Teil winzige Lufteinschlüsse. Diese machen Leichtbetonsteine zwar etwas leichter als andere massive Baustoffe, störende Schallwellen werden dennoch hervorragend gedämpft“, erklärt Diplom-Ingenieur Andreas Krechting vom Hersteller KLB Klimaleichtblock (Andernach). Und das hat positive Folgen für die Planung: Die für Schallschutz zuständige DIN 4109 sieht beim Einsatz von Leichtbeton nämlich einen Bonus von zwei Dezibel für das bewertete Schalldämm-Maß Rw vor. Leichtbetonsteine verbinden auf diese Weise einen hohen Schallschutz mit einer hervorragenden Wärmedämmung.

Doch nicht nur die Materialwahl des eigenen „Schutzwalls“ ist wichtig, sondern auch eine gute Grundrissplanung. Das Schlafzimmer beispielsweise ist schutzbedürftiger als die Küche und sollte weder zur Straße ausgerichtet sein noch an laute Räume angrenzen. „Die Kombination aus gutem Material und vorausschauender Planung schützt Wohngebäude effektiv vor Lärmbelästigung aus Nebenzimmern, dem Nachbarhaus oder der Straße“, betont Andreas Krechting. Nähere Informationen erhalten Bauherren in der KLB-Broschüre „Massives Plus an Schallschutz“, die auf der Hersteller-Website zum Download bereit steht – unter www.klb-klimaleichtblock.de (Rubrik: Downloads).

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Design-Leichtbeton aus Sekundärrohstoffen

Recycling statt Downcycling: KLB-Werke stellen Leichtbetonsteine aus mineralischen Reststoffen her

BildBauschutt effektiv recyceln: Nach groß angelegten Versuchen ist den Gesellschafterwerken von KLB Klimaleichtblock (Andernach, Rheinland-Pfalz) jetzt die sichere Herstellung von Leichtbetonsteinen aus Sekundärrohstoffen gelungen. Möglich machen es Recycling-Gesteinskörnungen, die unter anderem aus Gebäude-Abrissen stammen. So kann die Stadt als „Rohstofflager“ genutzt werden. Die Experten von KLB konzentrierten sich dabei auf die Aufbereitung der Baureststoffe und deren Zuordnung in die einschlägige Normung. Letztlich konnten die gewonnenen Sekundärrohstoffe in der Produktion von Design-Leichtbeton erneut Verwendung finden. Auf diese Weise werden Rohstoffe substitutiert und natürliche Ressourcen geschont.

Der Einsatz von wiederverwendbaren Baustoffen und ressourcenschonenden Recycling-Baustoffen muss vermehrt gestärkt werden – das beschloss der Bundesrat im Mai 2022. Demnach sollen wiederverwendbare Baustoffe unter anderem im Standardleistungsbuch für das Bauwesen (StLB), das Bauausschreibungen im öffentlich-rechtlichen Bereich zugrunde liegt, primär gefördert werden. Zusätzlich soll sich die Bundesregierung für rechtsbindende, standardisierte Qualitätskriterien von wiederverwendbaren und Recycling-Baustoffen sowie die Etablierung eines Produktstatus einsetzen. Bereits heute werden rund 90 Prozent der mineralischen Bauabfälle in Deutschland wiederverwertet. Reststoffe, die beim Rückbau von bestehenden Gebäuden anfallen, dienen dabei als Rohstoffquelle und Wirtschaftsgut. „Diese Stoffe sind unter bestimmten Bedingungen ideale Ausgangsmaterialien zur Produktion recyclierter Gesteinskörnungen. Aus den Körnungen lassen sich später konstruktiver Beton oder – wie bei uns – auch Mauersteine herstellen“, erläutert Dipl.-Ing. Andreas Krechting, Geschäftsführer von KLB Klimaleichtblock (Andernach).

Sortierung der Baureststoffe

Mineralische Bauabfälle liegen häufig als Gemisch verschiedener Materialien vor. Um daraus hochwertige Sekundärrohstoffe zu gewinnen, müssen sie einen aktiven, in der Regel mehrstufigen Aufbereitungsprozess durchlaufen. Dabei hängt die Qualität der erzeugten Recycling-Baustoffe von den jeweiligen Ausgangsmaterialien sowie der eingesetzten Aufbereitungstechnologie ab. Zu den Grundoperationen der Bauabfall-Aufbereitung zählen das Zerkleinern, das Klassieren sowie das anschließende Sortieren. Dafür bedarf es innovativer Lösungen: In der Regel sind traditionelle Sortiertechniken darauf ausgerichtet, Metalle und Leichtstoffe aus den Baureststoffen zu entfernen. Doch für bestimmte Anwendungen ist auch die Trennung unterschiedlicher mineralischer Bestandteile erforderlich. Hierzu wurden im Rahmen von Forschungsvorhaben vor allem Baustoffgemische mit einem sensorgestützten Freifallsortierverfahren voneinander separiert. Dies erfolgte in der Aufbereitungsstrecke im Recyclingtechnikum des Institutes für Angewandte Bauforschung (IAB, Weimar). Hierbei wurden die Materialien zu Beginn in ihre Partikel zersetzt und anschließend auf einem Fallweg sortiert. Dieses Verfahren kam bei den Versuchen von KLB ebenfalls zum Einsatz, um seine technische Eignung zu testen.

Ein weiteres Trennverfahren zur Absonderung von Störstoffen ist die Windsichtung: Diese traditionelle Methode nutzt Gravitation, Masse und Fliehkräfte. Mithilfe einer Separator-Schaufel werden Baureste vorgebrochen, ehe sie in einen Windkanal gelangen. Dort fällt schwerer Mauerbruch nach unten, während leichte Dämmstoffpartikel nach oben abgesaugt werden. Über einen Zyklonenabschneider werden Letztere anschließend abgeschieden und fein ausgesiebt.

Baustoff-Recycling in eigenen Anlagen getestet

Für mehr Ressourcenschonung am Bau wurden in den KLB-Werken in den letzten Monaten großmaßstäbliche Versuche durchgeführt. Das Ziel dabei: neue Betonrezepturen – auf Basis neu entwickelter Recycling-Körnungstypen – hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf Betonprodukte zu bewerten. Der Forschungsschwerpunkt lag auf der Verwendung von Recycling-Gesteinskörnungen in Mauerwerks-, Garten- und Landschaftsbauprodukten. Hierfür kamen unter anderem Porenbeton und Kalksandstein aus Abbruchmassen sowie Baustellenabfälle und Keramikbruch zum Einsatz – Materialien, die sich bislang nur eingeschränkt nutzbringend wiederverwenden ließen. Zunächst wurden je nach Produktvariante verschiedene Rezepturen entwickelt und hinsichtlich ihrer bautechnischen Eigenschaften bewertet.

Der Einsatz von Recycling-Gesteinskörnungen in Leichtbeton-Produkten erwies sich während der Versuchsreihe als technisch möglich. Eine wichtige Erkenntnis dabei ist, dass sich die Auswahl und die Art der Aufbereitung der Rezyklate entscheidend auf die Wirtschaftlichkeit des Endprodukts auswirken. „Bei der Werksfertigung wurden bis zu 40 M-% der natürlichen Gesteinskörnungen durch Recycling-Material substituiert. Die so erzeugten Betonprodukte entsprechen den bauordnungsrechtlichen Vorgaben der einschlägigen Normen und Zulassungen“, erklärt KLB-Geschäftsführer Andreas Krechting. „Das ermöglicht uns die Fertigung eines Design-Leichtbetons mit verschiedenen Produktvarianten unter Einsatz von Recycling-Gesteinskörnungen.“

Mit diesem neu entwickelten Verfahren wurde aufgezeigt, dass mineralische Baureststoffe nicht einem Downcycling-Prozess unterliegen müssen, sondern für die Herstellung hochwertiger Mauerwerkprodukte einem echten Recycling zugeführt werden können. Auf diese Weise ist KLB grundsätzlich in der Lage, die Stadt als „Rohstofflager“ zu nutzen und wertvolle natürliche Ressourcen zu schonen. Nun gilt es, die umfangreichen Erfahrungen aus den anwendungsbezogenen Forschungsprojekten in die bereits bestehende Regelsetzung zu integrieren. „Damit sehen wir uns erneut am Puls der Zeit – für eine nachhaltige Produktion von Wandbaustoffen, die gesellschaftlichen Erwartungen umfänglich gerecht wird“, fasst Krechting zusammen.

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Bund öffnet Fördertöpfe für klimafreundliche Eigenheime

Eigenheim-Wunsch: Mit hochwärmedämmendem Leichtbeton-Mauerwerk von staatlicher Hilfe profitieren

BildNach längerer Wartezeit gibt es wieder staatliche Hilfe für private Bauherren: Seit März stellt der Bund im Rahmen seines neuen Förderprogramms „Klimafreundlicher Neubau“ jährliche Mittel in Höhe von 1,1 Milliarde Euro zur Verfügung – davon 750 Millionen Euro für klimagerechte Bauten sowie weitere 350 Millionen Euro für die Wohneigentumsförderung von Familien. Ende Mai wurde das Programm sogar auf rund zwei Milliarden Euro aufgestockt. Ziel ist es, mithilfe strengerer Fördermodalitäten die Treibhausgasemissionen für den gesamten Gebäudebereich bis 2030 auf 67 Millionen Tonnen zu senken. Hierfür eignen sich massive Leichtbetonsteine in besonderem Maße: Aufgrund ihrer hohen Wärmedämmung sowie ressourcenschonenden Herstellung ermöglichen sie den Bau ökologischer und wohngesunder Eigenheime für Generationen.

Der Bau der eigenen vier Wände ist eine Investition fürs Leben und bedarf daher einer sorgfältigen Planung. Aktuell hohe Materialkosten sowie steigende Darlehenszinsen lassen den Traum vom Einfamilien-, Reihen- oder Doppelhaus für viele platzen. Immerhin: Seit Anfang März können private Bauherren nun offiziell von der Bundesförderung „Klimafreundlicher Neubau“ profitieren. Finanziell unterstützt wird damit der umweltschonende Neubau energieeffizienter Wohn- als auch Nichtwohngebäude. Voraussetzung ist dabei, spezifische Grenzwerte für die Treibhausgasemissionen im Lebenszyklus zu unterschreiten. Darüber hinaus muss der energetische Standard eines Effizienzhauses (EH) 40 für Neubauten vorgewiesen werden. Bauvorhaben, die zusätzlich über das „Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude“ (QNG) verfügen, erhalten größere Unterstützung. Für die Wohneigentumsförderung sind Familien mit mindestens einem Kind antragsberechtigt, deren zu versteuerndes jährliches Haushaltseinkommen maximal 60.000 Euro umfasst – zuzüglich 10.000 Euro pro weiterem Kind. Dabei erhalten Baufamilien ein zinsgünstiges Darlehen von bis zu 190.000 Euro, mit QNG-Zertifikat sogar bis zu 240.000 Euro.

Klimafreundlich und energieeffizient

Essentiell für das Erreichen der Förderbedingungen ist der Einsatz des richtigen Wandbaustoffes. Hier raten Experten zunehmend zu Leichtbetonsteinen aus vulkanischen Rohstoffen wie Bims, insbesondere wenn Eigenheime oder mehrgeschossige Wohn- und Nutzbauten errichtet werden sollen: „Ob Wärme-, Schall- oder Brandschutz: Mit massiven Leichtbetonsteinen erfüllen Bauherren alle Normen und Fördervoraussetzungen problemlos. Im Ergebnis entsteht so ökologisches Mauerwerk in hoher bauphysikalischer Qualität“, erklärt Andreas Krechting, Geschäftsführer von KLB Klimaleichtblock (Andernach). Möglich machen es der vulkanische Ursprung und die natürlichen Lufteinschlüsse des mineralischen Baustoffes. Denn sein Rohstoff Bims wurde bereits „von der Natur gebrannt“, wodurch die Herstellung der Leichtbetonsteine besonders ressourcenschonend erfolgt. In der späteren Nutzungsphase des Gebäudes spart das hochwärmedämmende Mauerwerk zudem deutlich Heizkosten ein. Hier setzt auch das neue Gebäudeenergiegesetz (GEG) an, dem zufolge ab 2024 jede neu eingebaute Heizung zu 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden muss. Für den Austausch alter Geräte ist seitens der Bundesregierung ebenfalls finanzielle Unterstützung vorgesehen.

Private Bauherren können die staatlichen Förderanträge über ihre Hausbank stellen. Nähere Informationen zu förderfähigen, energieeffizienten Eigenheimen aus Leichtbeton erhalten interessierte Baufamilien direkt bei KLB Klimaleichtblock – online (www.klb-klimaleichtblock.de), telefonisch (02632-25770) oder per E-Mail (info@klb.de).

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Fertigteilewerk in Kruft eröffnet

Kooperation zwischen der Traumhaus AG und KLB Klimaleichtblock

BildVorfertigung für schnellen Baufortschritt: Am 5. Mai feierte die Traumhaus AG (Wiesbaden) die Eröffnung ihres neuen Fertigteilewerks im rheinland-pfälzischen Kruft. Auf einer Gesamtfläche von rund 2.900 Quadratmetern werden hier ab sofort Wandtafeln aus Leichtbetonsteinen von KLB Klimaleichtblock (Andernach) vorgefertigt – im Normbetrieb 420 Quadratmeter, im Zweischichtbetrieb sogar bis zu 650 Quadratmeter täglich. „Mithilfe der Wandtafel-Vorfertigung lassen sich aufgrund entsprechend kurzer Rohbauzeiten bis zu 750 Häuser pro Jahr errichten“, erläutert Otfried Sinner, Vorstand der Traumhaus AG. Nach der offiziellen Eröffnung überzeugten sich die geladenen Gäste, darunter auch Landrat Alexander Saftig und Bürgermeister Klaus Bell, von den Vorteilen der seriellen Wandtafel-Produktion: Bei Werksführungen in kleinen Gruppen gab es detaillierte Einblicke hinter die Kulissen, unter anderem bei der Aufreihung der Leichtbetonsteine für die anschließende Wandtafel-Herstellung. KLB-Geschäftsführer Andreas Krechting ergänzt: „Das aktuelle Defizit von 700.000 Wohneinheiten zeigt: Wir brauchen eine Wende im deutschen Wohnungsbau. Dabei ist serielles Bauen und somit auch unser Wandtafel-System, das wir als ,KLB-RATIOWALL‘ bezeichnen, ein Schlüssel zum Erfolg, um Bauprojekte schnell und effizient umzusetzen. Zusammen mit der Traumhaus AG als Spezialisten für seriellen Massivbau tragen wir nun unseren Beitrag dazu bei.“

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