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Botox-Innovation – zum ersten Mal ready-to-use!

Nachhaltigkeit durch Studien belegt

BildDie nachhaltige Wirkung eines neuartigen Botox-Präparats ist jetzt mit Studien belegt! Nachdem Botulinumtoxin erstmalig im Jahr 2002 für die kosmetische Behandlung der Zornesfalte offiziell erlaubt wurde, gibt es endlich Botox ready-to-use: Alluzience von Galderma ist das erste gebrauchsfertige Botulinumtoxin! Alluzience wurde zwar schon 2021 in Europa zugelassen, aber jetzt wurden beim internationalen Kongress „Liquid Live Event“ in Dubai spannende Studienergebnisse, u.a. veröffentlicht im „The. New England Journal of Medicine“, vorgestellt.

Eingeladen waren führende Experten wie die Chirurgin und Fachärztin für Ästhetische Medizin Maja Henke, die in ihrer Münchner Praxis bereits seit mehr als einem Jahr mit Alluzience arbeitet. „Ich habe allerbeste Erfahrungen mit dem neuartigen Botulinumtoxin und freue mich, dass sie durch die Studienergebnisse belegt wurden.“

Was ist neu an Alluzience?

Bisher gab es Botulinumtoxin nur in Pulverform, das vor Gebrauch mit Natriumchlorid gemischt werden musste. Durch die ready-to-use Lösung kann das neue Botox jetzt noch präziser und sicherer dosiert werden.

Und weitere Benefits? Die gewünschte Muskelentspannung setzt viel früher ein, zum Teil noch am gleichen Tag. Die Wirkung hält länger, das Produkt diffundiert weniger und hat dadurch sehr selten unerwünschte Nebenwirkungen. Es ist außerdem vegan und durch die flüssige und fertige Verarbeitung entsteht weniger Müll. 

Bestseller auf dem Markt

Welche Rolle spielt Botox in der Ästhetischen Medizin? Botox gilt heute als Goldstandard zur Bekämpfung von Fältchen und Falten. Botox, medizinisch Botulinumtoxin genannt, ist ein Arzneimittel, das die Muskulatur bremst, wodurch Falten gemindert werden. Die Wirkung ist reversibel. „Botox ist für uns als ästhetische Mediziner ein Segen, so essenziell wie die Farbe für den Maler“, erklärt die Chirurgin und Ärztin für Ästhetische Medizin Maja Henke. Auf jeden Fall ist Botulinumtoxin der unangefochtene Bestseller auf dem Markt, wenn es um minimalinvasive  Treatments geht. 

Die „Kundschaft“ wächst stetig, und wird immer jünger. Weltweit belegen Botulinum-Injektionen Platz eins unter den Beauty-Behandlungen und auch die Männer holen auf. Und übrigens – entdeckt wurde die faltenglättende Wirkung von Botulinumtoxin zufällig durch die kanadische Augenärztin Jean Carruthers bereits im Jahr 1987 als Nebenwirkung bei einer Patientin, die gegen unkontrollierbares Augenzucken behandelt wurde. Seit der ersten wissenschaftlichen Untersuchung zur faltenglättenden Wirkung des Medikaments Botulinumtoxin Typ A ist ein wahrer Botox-Boom entstanden und hat viele Anbieter auf den Markt gerufen.

Und schließlich: Botulinumtoxin ist ein Medikament welches ausschließlich in ärztliche Hände gehört! „Natürlich erscheint ein Botox-Treatment auf den ersten Blick relativ leicht, dennoch muss man als Behandler genau wissen, wie viele Einheiten in welchen Muskeln injiziert werden. Das misst sich unter anderem auch an der individuellen Muskelstärke des Patienten. Außerdem muss man bei jedem Patienten genau hinhören, welches Ergebnis er sich wünscht. Glücklicherweise wollen die meisten meiner Patienten natürlich aussehen“, so Maja Henke. 

Mehr Informationen zum neuen Botos und Maja Henke unter: aesthetik-henke.de

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

MH Ästhetik Henke
Frau Annette Zierer
Schönfeldstr. 12
80539 München
Deutschland

fon ..: 089/35612488
web ..: https://aesthetik-henke.de/
email : annette.zierer@zierercom.com

Die ausgebildete Fachärztin für Chirurgie und erfahrene Notfallmedizinerin ist als niedergelassene Ärztin mit eigener Praxis seit 2011 im Fachbereich der ästhetischen Medizin tätig. Ihr Schwerpunkt liegt in minimal invasiven Behandlungstechniken zur Modellage sowie Straffung von Gesicht, Dekolleté und Körper. Ihre Patienten sollen sich in ihrer Haut rundum wohlfühlen und auch von innen heraus wieder strahlen. Ihre hoch dosierten Power-Infusionen, die nach intensiven Vorgesprächen mit den Patienten maßgeschneidert werden, verhelfen Körper und Geist zu neuer Energie.

Pressekontakt:

ziererCOMMUNICATIONS GmbH
Frau Annette Zierer
Effnerstr. 44-46
81925 München

fon ..: +49-89-356 124-88
email : annette.zierer@zierercom.com

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McRealEstate setzt neuen Standard: Immobilienvermittlung zum besten Preis

Nur 2% Provision bei Verkauf

BildMünchen, 26. Dezember 2023 – McRealEstate.com, ein führendes Unternehmen in der Immobilienbranche, setzt neue Maßstäbe in der Immobilienvermittlung. Mit einem Team aus kompetenten und zertifizierten Maklern bietet McRealEstate einen außergewöhnlichen Service, der seinen Kunden den besten Preis für ihre Immobilien garantiert. Der Anlass für diese Pressemitteilung ist die Einführung des neuen Preismodells, bei dem McRealEstate nur eine Provision von 2% beim Verkauf einer Immobilie verlangt.

Das Ziel von McRealEstate ist es, seinen Kunden besten Service zum besten Preis zu bieten. Im Vergleich zu anderen Anbietern, die oft hohe Provisionen verlangen, revolutioniert McRealEstate mit nur 2% die Branche. Die hohe Kompetenz der McRealEstate-Makler ermöglicht es ihnen, Immobilien objektiv zu bewerten und die besten Verkaufspreise zu erzielen.

„Unsere Mission besteht darin, unseren Kunden bei der Vermittlung und Bewertung ihrer Immobilien zur Seite zu stehen und das zu einem unschlagbaren Preis. Wir sind stolz darauf, unseren Kunden nur 2% Provision zu berechnen und ihnen dabei trotzdem einen hervorragenden Service zu bieten“

McRealEstate setzt auf ein Team von erfahrenen und zertifizierten Maklern, die über langjährige Erfahrung in der Immobilienbranche verfügen. Sie sind Experten darin, den Wert von Immobilien zu ermitteln und deren Vermarktung effektiv durchzuführen. Durch ihre fundierte Marktkenntnis und ihr weitreichendes Netzwerk können sie potenzielle Käufer oder Mieter für die angebotenen Immobilien finden.

Darüber hinaus bietet McRealEstate auch eine Vielzahl zusätzlicher Informationen und Dienstleistungen an. Von der Präsentation der Immobilie in professionellen Exposés bis hin zur Unterstützung bei der Vertragsprüfung – alle Details werden sorgfältig betreut. Kunden können sich darauf verlassen, dass ihre Interessen bei McRealEstate stets im Mittelpunkt stehen.

Mit dieser innovativen Preisstruktur spricht McRealEstate Kunden, Medien und die Öffentlichkeit an. Aufgrund seiner transparenten und fairen Abrechnungsmethode stärkt das Unternehmen das Vertrauen der Kunden und setzt neue Maßstäbe in der Immobilienbranche.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Mc Real Estate
Frau Manuela Rominger
Am Höhacker 3
93104 Sünching
Deutschland

fon ..: 0162 34 70 175
web ..: http://www.mcrealestate.com
email : info@mcrealestate.com

McRealEstate ist ein führendes Unternehmen in der Immobilienbranche. Mit einem Team aus kompetenten und zertifizierten Maklern bietet McRealEstate umfassende Dienstleistungen rund um die Immobilienvermittlung. Das Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, seinen Kunden den besten Service zum besten Preis zu bieten. Mit einer Provision von nur 2% setzt McRealEstate neue Maßstäbe in der Branche und revolutioniert die Immobilienvermittlung. Kunden können sich auf die Fachkompetenz der McRealEstate-Makler verlassen, die den besten Verkaufs- oder Mietpreis für ihre Immobilie erzielen. Weitere Informationen finden Sie unter www.mcrealestate.com

Pressekontakt:

Mc Real Estate
Frau Manuela Rominger
Am Höhacker 3
93104 Sünching

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Wirtschaft

Gewerbesteuer: Firmensitz Grünwald präsentiert Vergleich zwischen München und Grünwald

Deutliche Unterschiede im Gewerbesteuerhebesatz bieten neue Perspektiven für Unternehmensstandorte

Firmensitz Grünwald legt einen detaillierten Vergleich der Gewerbesteuerhebesätze von München und Grünwald vor. Die Ergebnisse zeigen auf, wie Unternehmen durch einen Standortwechsel nach Grünwald erheblich an Steuern sparen können.

Die jüngste Analyse von Firmensitz Grünwald beleuchtet den Vergleich der Gewerbesteuer in München mit dem Gewerbesteuerhebesatz in Grünwald. Die Untersuchung zeigt auf, warum immer mehr Unternehmen Grünwald als vorteilhafteren Standort gegenüber München ins Auge fassen: In Grünwald beträgt der Gewerbesteuerhebesatz lediglich 240 Prozent. Damit steht er im deutlichen Gegensatz zum Gewerbesteuerhebesatz München von 490 Prozent.

Die Studie von Firmensitz Grünwald hebt die finanziellen Vorteile hervor, die ein Standortwechsel nach Grünwald mit sich bringt. Durch die Verlegung ihres Firmensitzes von München nach Grünwald können Unternehmen ihre Steuerlast minimieren und durch den niedrigeren Gewerbesteuerhebesatz ihre Betriebskosten signifikant senken. Dadurch ist es Unternehmen möglich, mehr Mittel in das Wachstum und die Entwicklung ihres Geschäfts zu investieren.

Ihre potenzielle Steuerersparnis bei einem Wechsel von München nach Grünwald können Unternehmen auf der Internetseite von Firmensitz Grünwald mit einem innovativen Gewerbesteuer-Rechner berechnen. Dieses Werkzeug bietet einen transparenten Überblick über die finanziellen Vorzüge eines Standortwechsels.

Über die Steuervorteile hinaus bietet Grünwald auch eine erstklassige Infrastruktur und eine prestigeträchtige Geschäftsadresse. Diese Faktoren unterstützen Unternehmen dabei, ihre Position am Markt zu stärken und ihr Wachstumspotenzial zu maximieren.

Firmensitz Grünwald lädt Unternehmen ein, sich über die Vorteile eines Standortwechsels zu informieren und die möglichen Einsparungen bei der Gewerbesteuer zu erkunden. Weitere Informationen und eine persönliche Beratung erhalten Interessenten telefonisch unter: +49 89 33 84 33 oder per E-Mail unter: service@firmensitz-gruenwald.de.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Firmensitz Grünwald/Heudorf Services GmbH
Frau Britt Heudorf
Schloßstraße 19
82031 Grünwald
Deutschland

fon ..: +49 89 33 84 33
web ..: https://www.firmensitz-grünwald.de
email : service@firmensitz-gruenwald.de

Das Unternehmen Firmensitz Grünwald um Geschäftsführerin Britt Heudorf bietet Kunden auf knapp 1.500 Quadratmetern Gesamtfläche alles, was sie für ihr Business in Grünwald benötigen. Sie finden dort neben einer zustellfähigen Firmenadresse (Virtual Office) auch Co-Working-Arbeitsplätze, zahlreiche feste vollausgestattete und bewirtschaftete Büros sowie moderne Meetingräume. Darüber hinaus bietet das Unternehmen auch diverse Sekretariatsleistungen an.

Pressekontakt:

wavepoint GmbH & Co. KG
Herr Sascha Tiebel
Bonner Straße 12
51379 Leverkusen

fon ..: 0214 / 7079011
web ..: https://www.wavepoint.de
email : info@wavepoint.de

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Marcel Sauer und Laila Frank haben ihr neuestes Werk „Urban Faces – München“ veröffentlicht.

Die beiden Fotrografen haben ihr Werk „Urban Faces – München“ veröffentlicht. Dieses faszinierende Fotobuch präsentiert über 180 Seiten, gefüllt mit Street- und Portraitfotos aus München.

BildDie renommierten Fotografen Marcel Sauer und Laila Frank haben ihr neuestes Werk „Urban Faces – München“ herausgebracht. Dieses faszinierende Fotobuch präsentiert über 180 Seiten, gefüllt mit atemberaubenden Street- und Portraitfotos aus der bayerischen Hauptstadt München.

„Urban Faces – München“ ist mehr als nur ein einfacher Bildband. Es ist eine visuelle Liebeserklärung an das pulsierende Leben und die vielfältige Atmosphäre der Stadt. Die Fotografen haben es geschafft, die Seele Münchens in jedem einzelnen Bild einzufangen und die einzigartige Verbindung zwischen den Menschen und ihrer urbanen Umgebung darzustellen.

Das Buch zeichnet sich durch seine außergewöhnliche Komposition und die eindringliche Darstellung der porträtierten Personen aus. Von beiläufigen Straßenszenen bis hin zu emotionalen Momentaufnahmen, „Urban Faces – München“ bietet einen tiefen Einblick in das alltägliche Leben der Münchner Bevölkerung. Die Fotografen haben es geschafft, die Essenz dieser lebendigen Stadt einzufangen und in beeindruckender Weise zu präsentieren.

„Urban Faces – München“ ist ein Muss für Fotografie-Enthusiasten, Kunstliebhaber und alle, die eine Leidenschaft für die Vielfalt urbaner Lebensräume haben. Die beeindruckende Sammlung von Bildern lädt den Betrachter dazu ein, Münchens Straßen zu erkunden und die Facetten der Stadt auf eine ganz persönliche Art und Weise zu entdecken.
„Ich bin überwältigt von der Vielfalt und Schönheit Münchens“, sagt Marcel Sauer. „Es war eine inspirierende Erfahrung, die Menschen und ihre Geschichten durch meine Kamera festzuhalten. Ich hoffe, dass die Betrachter des Buches die gleiche Begeisterung spüren wie wir beim Fotografieren hatten.“

Laila Frank fügt hinzu: „Dieses Fotobuch ist eine Hommage an die Menschen und die Stadt München. Wir haben uns bemüht, die einzigartige Atmosphäre der Stadt einzufangen und sie in unserer Bildsprache widerzuspiegeln. Es war eine wunderbare Zusammenarbeit, und wir hoffen, dass die Leser genauso viel Freude beim Betrachten haben werden wie wir beim Erstellen des Buches.“

„Urban Faces – München“ ist ab sofort im Buchhandel erhältlich. Fühlen Sie sich eingeladen, Münchens faszinierende Welt durch die Augen von Marcel Sauer und Laila Frank zu erleben.

Weitere Informationen über „Urban Faces – München“, einschließlich Bestellmöglichkeiten, finden Sie auf der offiziellen Website der Fotografen unter https://urban-faces.com.

Pressekontakt:
Marcel Sauer
hello@urban-face.com

Über Marcel Sauer:
Marcel Sauer ist ein renommierter Fotograf, dessen Arbeiten in zahlreichen nationalen und internationalen Ausstellungen gezeigt wurden. Sein Fokus liegt auf der Straßenfotografie, bei der er die Schönheit und die Geschichten des alltäglichen Lebens einfängt.

Über Laila Frank:
Laila Frank ist eine talentierte junge Fotografin, die sich auf Portraits spezialisiert hat. Mit ihrer kreativen Herangehensweise an das Medium schafft sie fesselnde Bilder, die die Persönlichkeit und den Charakter ihrer Modelle zum Ausdruck bringen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Urban Faces
Herr Marcel Sauer
Eisnergutbogen 13
80639 München
Deutschland

fon ..: 01719741410
web ..: https://urban-faces.com
email : hello@urban-face.com

Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

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Urban Face Photography
Herr Marcel Sauer
Eisnergutbogen 13
80639 München

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Ein Zeichen der Verbundenheit setzt der Festakt der 37. Jüdischen Kulturtage München

Beim Festakt der 37. Jüdischen Kulturtage München im Gasteig setzte die Stadtgesellschaft ein Zeichen der Freundschaft und Loyalität zum jüdischen Leben. 250 Gäste erlebten eine musikalische Reise.

BildBeim feierlichen Festakt der 37. Jüdischen Kulturtage München, die jährlich von der Gesellschaft zur Förderung jüdischer Kultur und Tradition e. V. unter dem Vorsitz von Judith Epstein veranstaltet werden, versammelte sich die Münchner Stadtgesellschaft gestern im Gasteig HP8, um ein festes Zeichen der Freundschaft und Loyalität mit dem jüdischen Leben in München zu setzen. Unter der Schirmherrschaft von Dieter Reiter, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt München und in Anwesenheit von Ehrengast Karin Baumüller-Söder, Gattin des Bayerischen Ministerpräsidenten Dr. Markus Söder, lauschten 250 illustre Gäste einer musikalischen Reise in die Welt jüdischer Melodien unter dem Motto „Die Sprache der Kultur verbindet“. Die hochtalentierten Zwillinge Melanie & Franziska Überreiter verzauberten das Publikum am Klavier mit israelischen Klassikern und jüdischen Klängen des Broadway. Das Vokal-Ensemble „Mafteach Soul“ sang melancholische Weisen aus der Klangvielfalt jüdischer traditioneller Musik. Uschi Dämmrich von Luttitz führte grandios durch das Programm. „Auf dem Fundament der Kultur muss die Gesellschaft zusammenfinden. Daher ist es dieses Jahr umso wichtiger, die Vielfalt und den Reichtum der jüdischen Kultur aufzuzeigen, um so in unserer Münchner Stadtgesellschaft ein starkes Signal der Verbundenheit und gegen Antisemitismus zu setzen.“, sagte Judith Epstein, Vorsitzende der Gesellschaft zur Förderung jüdischer Kultur und Tradition e. V.

In den Grußworten bestätigten auch die Redner ihre volle Verbundenheit mit der jüdischen Kultur und Tradition. Dieter Reiter, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt München, konnte die großartige Nachricht der Unterstützungszahlung der Landeshauptstadt über 1 Millionen Euro an ihre israelische Partnerstadt Be’er Scheva verkünden. „Jüdische Kultur ist heute längst keine Nische mehr, sondern sie ist in der Mitte der Gesellschaft sichtbar. Daran, dass dies etwa hier in München gelingen konnte, haben die Jüdischen Kulturtage einen erheblichen Anteil. Dass zugleich trotzdem der Judenhass so heftig anwächst, zeigt nur, wie wichtig das Thema Sichtbarkeit in unserer Gesellschaft bleibt. Jüdische Kultur darf sich gerade jetzt nicht verstecken, sondern muss selbstbewusst auftreten. Nicht zuletzt die Übernahme der Schirmherrschaft durch Oberbürgermeister Dieter Reiter unterstreicht ihren hohen Stellenwert. In diesen schwierigen Zeiten, in denen wir besorgt nach Israel und beunruhigt vor unsere eigene Tür schauen, stellen die jüdischen Kulturtage ein Programm der Zugehörigkeit auf. Dafür danke ich allen Beteiligten von Herzen.“, sagte Dr. h. c. mult. Charlotte Knobloch, Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern.

Georg Eisenreich, Bayerischer Staatsminister der Justiz, setzte in seinen Grußworten ebenfalls ein klares Zeichen der Solidarität: „Gerade in diesen Tagen sind die Jüdischen Kulturtage München von ganz besonderer Bedeutung. Sie sind zum einen Ausdruck der Vielfalt jüdischer Kultur. Zugleich setzen wir gemeinsam ein klares Zeichen gegen Antisemitismus. Wir stehen unverbrüchlich an der Seite Israels und der Jüdinnen und Juden in unserem Land.“ „Kunst ist ein Mittel, wodurch Menschen ihr Trauma, ihre Angst oder ihre Trauer verarbeiten. Nicht nur die Künstler aus dem Süden Israels, sondern auch viele andere israelische Künstler haben ihre Reaktionen auf das Massaker kulturell verarbeitet. Sie taten dies durch Lieder, Zeichnungen, Videokunst etc. Umso mehr freue ich mich, dass die Jüdischen Kulturtage hier in München stattfinden. Ein herzliches Dankeschön an Judith Epstein und ihr gesamtes Team für die hervorragende Organisation.“, sagte Talya Lador-Fresher, Generalkonsulin der Staates Israel. Karin Baumüller-Söder, Ehefrau des Bayerischen Ministerpräsidenten, kommentierte: „Die jüdischen Kulturtage sind fester Bestandteil der Kulturszene in München. Jüdisches Leben in Bayern, Deutschland und in Europa blüht in der Mitte der Gesellschaft, das zeigt auch das reichhaltige und vielfältige Programm der Kulturtage. Das ist keine Selbstverständlichkeit, sondern ein Umstand, für den wir große Dankbarkeit empfinden und den es zu schützen gilt – gerade in der heutigen Zeit. Ich freue mich daher sehr, heute beim Festakt anlässlich der 37. Kulturtage dabei zu sein.“ 

Unter den Gästen beim Festakt waren unter anderem Herzog Franz von Bayern mit Thomas Greinwald, Prinz Ludwig mit Prinzessin Sophie von Bayern, Fürstin Gloria von Thurn und Taxis mit Sohn Fürst Albert, Stephanie Gräfin Bruges von Pfuel, die Schauspielerinnen Katerina Jacob & Monika Peitsch, Dominik Krause, 2. Bürgermeister der Landeshauptstadt München, Mona Fuchs, Vorsitzende der Fraktion Die Grünen-Rosa Liste im Stadtrat und die Stadträte Ulrike Grimm und Klaus Peter Rupp, „Wiesn-Chef“ Clemens Baumgärtner, Kulturreferent Anton Biebl, Dr. Ludwig Spaenle, Beauftragter der Bayerischen Staatsregierung für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus, Gemeinderabbiner Shmuel Aharon Brodmann, Udo Hahn, Direktor der Evangelischen Akademie Tutzing, Dr. Andreas Renz, Fachbereichsleiter „Dialog der Religionen“ im Erzbistum München-Freising, die Unternehmer Roman Habermann, Karin Holler, Wolfgang & Annette Schnell, Corry Müller Vivil , Steffi Czerny, Mitgründerin und Managing Director DLD Hubert Burda Media, Nathalie Schmid, Donner & Reuschel Bank, Influencerin Annette Weber, Inneneinrichter Thomas Mang, die Skulpturen-Künstlerin Pia Maria Raeder und Annette Zierer, die den Abend organisiert hatte. Das diplomatische Korps wurde vertreten durch Gábor Tordai-Lejkó, Generalkonsul der Republik Ungarn und Doyen des Konsularkorps in Bayern, Talya Lador-Fresher, Generalkonsulin des Staates Israel und Timothy Liston, Generalkonsul der Vereinigten Staaten von Amerika, sowie Sergio Maffettone, Generalkonsul der Republik Italien.

Zu den weiteren Highlights der 37. Jüdischen Kulturtage zählen am 05. Dezember um 19:30 Uhr die Lesung von Burgschauspieler Heinz Marecek im Luitpold Lab des Luitpoldblocks aus Erwin Javors Buch „Ich bin ein Zebra: Eine jüdische Odyssee“ und am 11. Dezember findet das Konzert der Klezmer Angelns um 19:30 Uhr im Saal X des Gasteig HP8 statt. 

Mehr Informationen zu den 37. Jüdischen Kulturtagen: https://juedischekulturmuenchen.de/

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Gesellschaft zur Förderung jüdischer Kultur und Tradition e. V.
Frau Judith Epstein
Bülowstraße 9
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web ..: https://juedischekulturmuenchen.de/
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Mehr Informationen zu den 37. Jüdischen Kulturtagen: https://juedischekulturmuenchen.de/

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Frau Annette Zierer
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