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Neue Shopping-Community Greece For Friends: Griechenland-Lifestyle jetzt jederzeit zum Greifen nah

Pre-Launch mit exklusiver Greece for Friends-Gewinnaktion

BildGreece For Friends (GFF) ist der weltweit erste Online-Shopping-Club für Griechenland-Begeisterte aus Deutschland und Österreich. Das Community-Portal mit Sitz in München ist spezialisiert auf authentische Markenprodukte in breiter Vielfalt aus allen Regionen Griechenlands. Ihren Pre-Launch startet die neue Shopping-Plattform jetzt mit einer exklusiven Gewinnaktion. Der Hauptgewinn ist ein Luxus-Aufenthalt auf Kreta im Wert von rund 8.000 EUR. Weitere Details für alle Griechenland- und Mittelmeerliebhaber unter GFF Deutschland bzw. GFF Österreich.

Mit Greece For Friends startet in einigen Monaten der erste auf Griechenland ausgerichtete Online-Shopping-Club in Europa. Kuratiert wird ein hochwertiges Sortiment mit mediterranem Urlaubsflair – von Fashion über Home & Living, Mode-Accessoires bis zu Beauty-Produkten, Lebensmitteln und Getränken, Kunst, einzigartigen Geschenken und vielem mehr. Das Community-Portal, geführt von den Gründern und Geschwistern Intzeidis aus München, wird dazu ausgewählte griechische Hersteller und Lieferanten mit den Shopping-Club-Mitgliedern zusammenbringen und für diese damit eine besondere Win-/Win-Beziehung schaffen.

Exklusive Produktauswahl zu attraktiven Preisen

Die Greece For Friends-Community wird mit Start der Plattform täglich von neu verfügbaren Verkaufsaktionen profitieren. Da GFF ohne Zwischenhändler arbeitet, werden Kund’innen die original griechischen Marken zu attraktiven Preisen beziehen können. Greece For Friends stellt dabei sicher, dass alle Angebote exklusiv den registrierten Nutzer’innnen vorbehalten sind. Griechische Hersteller und Lieferanten erhalten im Gegenzug Zugang zu einem neuen Absatzmarkt und einer breiten Kundenbasis mit besonderem Interesse für landestypische Produkte und Spezialitäten.

Exklusive Gewinnaktion zum Pre-Launch von Greece For Friends

Nutzer’innen können mit ihrer Pre-Launch-Registrierung an einem exklusiven Online-Gewinnspiel teilnehmen. Dazu stellt GFF einen individuellen Empfehlungslink für Freunde, Bekannte und andere Personen bereit, über dessen Weiterreichung sich die Gewinnchancen steigern lassen. Dem oder der Gewinner’in mit den meisten Aktivierungen winkt ein 7-tägiger Aufenthalt für bis zu 12 Personen in der Luxus-Residenz „Mythic Olive Villa“ auf der Insel Kreta im Wert von rund 8.000 EUR. Die weiteren Gewinne ergeben sich aus der End-Ranking-Position, die aus der Anzahl erfolgreicher Empfehlungen resultiert. Alle Teilnehmenden erhalten als Dankeschön zudem ein illustrativ hochwertiges Griechenland-Malbuch zum kostenlosen Download. Die Gewinnaktion läuft bis einschließlich 14.05.2024. Nach Abschluss werden die Gewinner’innen umgehend informiert.

Weitere Informationen unter:

Greece For Friends in Deutschland: https://greeceforfriends.de 

Greece For Friends in Österreich: https://greeceforfriends.at 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Greeceforfriends UG (haftungsbeschränkt) – c/o Combinat 56 GmbH
Herr Efstathios Intzeidis
Adams-Lehmann-Str. 56
80797 München
Deutschland

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web ..: https://greeceforfriends.de
email : press@greeceforfriends.de

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Solarien: Gesundheitsrisiken systematisch verschleiert

Studie offenbart mangelhafte Verbraucherkommunikation bei Sonnenstudioketten

Bonn/Hamburg  – Unvollständig, irreführend, falsch. Die Internetseiten von Sonnenstudioketten in Deutschland informieren unzureichend über die gesundheitlichen Risiken der Solariennutzung. Ein Sachverhalt, der gegen geltendes Recht verstößt und es Verbrauchern unmöglich macht, Nutzen und Risiken fundiert gegeneinander abzuwiegen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Prävention (ADP). Die Deutsche Krebshilfe und die ADP erneuern aus diesem Anlass eindringlich ihre Forderung nach einem Verbot des Solarienbetriebs zu rein kosmetischen Zwecken.

Das Internet ist eine wesentliche Informationsquelle für potenzielle Nutzer von Solarien. Eine qualitative Studie untersuchte daher exemplarisch die Internetauftritte von zehn Sonnenstudioketten in Deutschland. Die Stichprobe repräsentiert 325 Studios. Dies entspricht 80 Prozent der zu Sonnenstudioketten gehörigen Betriebsstätten. Die Ergebnisse zeigen eklatante Mängel bei der Gesundheitskommunikation.

Hautkrebsgefahr verschwiegen und verneint
Neun von zehn der untersuchten Sonnenstudioketten-Websites informieren zwar darüber, dass UV-Strahlung auf die Haut wirkt. Jedoch weist keine der Internetseiten darauf hin, dass das Sonnen im Solarium das Hautkrebsrisiko erhöht. Drei von zehn Ketten bestreiten sogar einen Zusammenhang. So heißt es beispielsweise: „Kein erhöhtes Hautkrebsrisiko bei dosierter Nutzung moderner Sonnenbänke! Die positive Wirkung von künstlichem Sonnenlicht ist 10-mal größer als das Risiko möglicher UV-Schäden!“ „Diese Aussage ist falsch“, betont Professor Dr. Eckhard Breitbart, Dermatologe und Vorsitzender der ADP. „Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) stuft künstliche und natürliche UV-Strahlung seit 2009 in die höchste Kategorie krebserregender Faktoren ein. Bereits eine regelmäßige monatliche Solariennutzung erhöht das Risiko, an schwarzem Hautkrebs zu erkranken, um 60 Prozent.“ Diese auch als malignes Melanom bekannte Hautkrebsart gilt als besonders gefährlich, da sie schnell Tochtergeschwulste bildet und schwer heilbar ist.

Schäden für Augen und Immunsystem verschleiert
UV-Strahlung im Solarium führt ohne den Gebrauch von UV-Schutzbrillen zu massiven Augenschäden. Innerhalb der untersuchten Stichprobe informieren lediglich drei der zehn Sonnenstudioketten über Risiken der UV-Strahlen für die Augen. Nur eine Kette beschreibt spezifisch das Austrocknen der Netzhaut des Auges als potenzielle Folge. Weitere UV-bedingte Augenschäden, wie Binde- und Hornhautentzündungen, frühzeitige Trübung der Augenlinse (Grauer Star) sowie okuläre Tumore, bleiben unerwähnt. Intensive UV-Strahlung aus Solarien schwächt zudem kurzfristig die körpereigene Immunabwehr. Über diesen Einfluss informiert lediglich eine Sonnenstudiokette. Drei von zehn Ketten werben mit einer Stärkung des Immunsystems, können hierfür allerdings keine wissenschaftliche Evidenz anführen.

Vermeintliche Anti-Aging-Effekte
Zwei der untersuchten Solarienketten attestieren der künstlichen UV-Strahlung auf ihren Websites sogar Anti-Aging-Effekte, sechs Ketten werben für die Wirkung von künstlichen UV-Strahlen in Kombination mit sogenanntem Collagen-Licht. Bei Collagen-Licht handelt es sich um Wärmestrahlung im Infrarot-Bereich. Das Infrarotlicht soll nach Aussage der Anbieter die Kollagenfasern der Haut stimulieren und dadurch für eine straffere Haut sorgen. „Im perfekten Zusammenspiel von Collagen-Licht-Therapie und wahlweise UV-Besonnung werden ihre Wünsche wahr. * Anti-Aging * Straffung der Haut * Faltenreduzierung.“ Das Gegenteil ist jedoch der Fall: „Die in Solariengeräten verwendete UV-A-Strahlung dringt tief in die Haut ein und schädigt die elastischen Fasern des Bindegewebes. Als Folge altert die Haut schneller und bildet vermehrt Falten“, so Breitbart. „Diesen Effekt hat UV-Strahlung auch, wenn sie mit anderen Lichtquellen kombiniert wird. Zudem gibt es keinen wissenschaftlichen Beleg dafür, dass Infrarotlicht dem UV-Strahlungsbedingtem Altern der Haut entgegenwirken kann.“

Irreführung von Verbrauchern ist gesetzeswidrig
Die Inhalte, die Solarienbetriebe auf ihren Webseiten veröffentlichen, dienen der Informierung potenzieller Kundinnen und Kunden und somit als Marketing und Werbeplattform. Nach Paragraf 5a „Irreführung durch Unterlassen“ des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) „handelt unlauter, wer dem Verbraucher eine wesentliche Information vorenthält, die der Verbraucher benötigt, um eine informierte Entscheidung zu treffen.“ Laut Yvonne de Buhr, der stellvertretenden Vorsitzenden der ADP und Initiatorin der aktuellen Studie, verstoßen einige der untersuchten Internetdarstellungen gegen diesen Paragrafen: „Die Auswertung aller von uns untersuchten Webseiten der Sonnenstudioketten zeigt: Risiken werden gar nicht, unvollständig oder verharmlosend dargestellt. Nutzen werden propagiert, die einer wissenschaftlichen Überprüfung nicht standhalten. Betreiber von Sonnenstudios verhalten sich damit überwiegend nicht gesetzeskonform.“ 

Deutsche Krebshilfe und ADP fordern Solarienbetriebsverbot für kosmetische Zwecke
„Wenn Solarienbetriebe Gesetze missachten und Desinformationen bezüglich bestehender Gefahren verbreiten, muss die Politik handeln“, fordert Gerd Nettekoven, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Krebshilfe. „Die bestehenden Vorgaben für Solarien greifen ganz offensichtlich nicht.“ Jährlich erkranken deutschlandweit rund 309.000 Menschen an Hautkrebs, 42.000 davon am malignen Melanom. „Jede einzelne Solariennutzung erhöht das Hautkrebsrisiko. Eine Verharmlosung dieses Sachverhalts ist nicht länger hinnehmbar. Deutschland benötigt ein Betriebsverbot von Solarien zu kosmetischen Zwecken“, so Nettekoven. Die Deutsche Krebshilfe fordert bereits seit 2020 gemeinsam mit der ADP ein Solarienbetriebsverbot.

Informationen zur Studie

Die Studie mit dem Titel „Risikokommunikation von Sonnenstudioketten: Qualitative Inhaltsanalyse der webbasierten Informierung über Gesundheitsrisiken der Solariumnutzung“ wurde Ende 2023 in Prävention und Gesundheitsförderung veröffentlicht. Die Autoren sind Elisa Großmann, Meret Gödecke, Eckhard W. Breitbart und Yvonne de Buhr. Unter folgendem Link ist die Studie abrufbar: https://doi.org/10.1007/s11553-023-01078-9

In Deutschland wird der Betrieb von Solariengeräten durch das Gesetz zum Schutz vor nichtionisierender Strahlung der Anwendung am Menschen (NiSG) und die UV-Schutz-Verordnung (UVSV) reguliert. Letztere verpflichtet Solarienbetriebe dazu, ihre Kunden über die gesundheitsschädliche Wirkung von UV-Strahlung zu informieren. Internetseiten von Solarienbetreibenden sind wichtige Instrumente zur Kundeninformation. Erstmals wurden diese in Deutschland hinsichtlich der Kommunikation von Gesundheitsrisiken untersucht. Ältere Studien zu den Internetauftritten von Solarienbetrieben anderer Länder, wie beispielsweise Australien und den USA, deckten ähnliche Kommunikationsdefizite auf. In Australien sind kommerzielle Solarien seit 2015 verboten.

Interviewpartner auf Anfrage!

 

Pressekontakte
Charlotte Weiß
Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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Henriette Bunde
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Arbeitsgemeinschaft Dermatologische 
Prävention (ADP) e.V.
c/o Prof. Dr. Breitbart
Am Krankenhaus 1a
21614 Buxtehude
Tel.: +49 40 / 209 131 34
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Botox-Innovation – zum ersten Mal ready-to-use!

Nachhaltigkeit durch Studien belegt

BildDie nachhaltige Wirkung eines neuartigen Botox-Präparats ist jetzt mit Studien belegt! Nachdem Botulinumtoxin erstmalig im Jahr 2002 für die kosmetische Behandlung der Zornesfalte offiziell erlaubt wurde, gibt es endlich Botox ready-to-use: Alluzience von Galderma ist das erste gebrauchsfertige Botulinumtoxin! Alluzience wurde zwar schon 2021 in Europa zugelassen, aber jetzt wurden beim internationalen Kongress „Liquid Live Event“ in Dubai spannende Studienergebnisse, u.a. veröffentlicht im „The. New England Journal of Medicine“, vorgestellt.

Eingeladen waren führende Experten wie die Chirurgin und Fachärztin für Ästhetische Medizin Maja Henke, die in ihrer Münchner Praxis bereits seit mehr als einem Jahr mit Alluzience arbeitet. „Ich habe allerbeste Erfahrungen mit dem neuartigen Botulinumtoxin und freue mich, dass sie durch die Studienergebnisse belegt wurden.“

Was ist neu an Alluzience?

Bisher gab es Botulinumtoxin nur in Pulverform, das vor Gebrauch mit Natriumchlorid gemischt werden musste. Durch die ready-to-use Lösung kann das neue Botox jetzt noch präziser und sicherer dosiert werden.

Und weitere Benefits? Die gewünschte Muskelentspannung setzt viel früher ein, zum Teil noch am gleichen Tag. Die Wirkung hält länger, das Produkt diffundiert weniger und hat dadurch sehr selten unerwünschte Nebenwirkungen. Es ist außerdem vegan und durch die flüssige und fertige Verarbeitung entsteht weniger Müll. 

Bestseller auf dem Markt

Welche Rolle spielt Botox in der Ästhetischen Medizin? Botox gilt heute als Goldstandard zur Bekämpfung von Fältchen und Falten. Botox, medizinisch Botulinumtoxin genannt, ist ein Arzneimittel, das die Muskulatur bremst, wodurch Falten gemindert werden. Die Wirkung ist reversibel. „Botox ist für uns als ästhetische Mediziner ein Segen, so essenziell wie die Farbe für den Maler“, erklärt die Chirurgin und Ärztin für Ästhetische Medizin Maja Henke. Auf jeden Fall ist Botulinumtoxin der unangefochtene Bestseller auf dem Markt, wenn es um minimalinvasive  Treatments geht. 

Die „Kundschaft“ wächst stetig, und wird immer jünger. Weltweit belegen Botulinum-Injektionen Platz eins unter den Beauty-Behandlungen und auch die Männer holen auf. Und übrigens – entdeckt wurde die faltenglättende Wirkung von Botulinumtoxin zufällig durch die kanadische Augenärztin Jean Carruthers bereits im Jahr 1987 als Nebenwirkung bei einer Patientin, die gegen unkontrollierbares Augenzucken behandelt wurde. Seit der ersten wissenschaftlichen Untersuchung zur faltenglättenden Wirkung des Medikaments Botulinumtoxin Typ A ist ein wahrer Botox-Boom entstanden und hat viele Anbieter auf den Markt gerufen.

Und schließlich: Botulinumtoxin ist ein Medikament welches ausschließlich in ärztliche Hände gehört! „Natürlich erscheint ein Botox-Treatment auf den ersten Blick relativ leicht, dennoch muss man als Behandler genau wissen, wie viele Einheiten in welchen Muskeln injiziert werden. Das misst sich unter anderem auch an der individuellen Muskelstärke des Patienten. Außerdem muss man bei jedem Patienten genau hinhören, welches Ergebnis er sich wünscht. Glücklicherweise wollen die meisten meiner Patienten natürlich aussehen“, so Maja Henke. 

Mehr Informationen zum neuen Botos und Maja Henke unter: aesthetik-henke.de

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Schönfeldstr. 12
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Die ausgebildete Fachärztin für Chirurgie und erfahrene Notfallmedizinerin ist als niedergelassene Ärztin mit eigener Praxis seit 2011 im Fachbereich der ästhetischen Medizin tätig. Ihr Schwerpunkt liegt in minimal invasiven Behandlungstechniken zur Modellage sowie Straffung von Gesicht, Dekolleté und Körper. Ihre Patienten sollen sich in ihrer Haut rundum wohlfühlen und auch von innen heraus wieder strahlen. Ihre hoch dosierten Power-Infusionen, die nach intensiven Vorgesprächen mit den Patienten maßgeschneidert werden, verhelfen Körper und Geist zu neuer Energie.

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Wirtschaft

BurnusCare GmbH gibt den Relaunch der Handpflegemarke Kamill bekannt

Die vegane Pflegelinie Kamill mit 100 Prozent zertifizierter Bio-Kamille feiert mit dem neuen Produkt Kamill PROTECT für besonders strapazierte Hände ihren neuen Markenauftritt.

BildDarmstadt / München, 8. Dezember 2023 – Ein Jahr nach der Übernahme des deutschen Kosmetikunternehmens Burnus GmbH durch den Unternehmer Frank Heller präsentiert sich die traditionsreiche Handpflegemarke Kamill nicht nur mit einem frischen Look; sie erweitert das Sortiment auch um ein neues Produkt für Menschen mit stark beanspruchten Händen: Kamill PROTECT. Auch diese Sorte setzt auf die heilende und antiseptische Wirkkraft der Bio-Kamille, während besonders schützende und feuchtigkeitsspeichernde Inhaltsstoffe natürlichen Ursprungs die Formulierung zusätzlich anreichern. So können nun auch Berufsgruppen, deren Arbeit die Haut der Hände strapaziert, auf eine Spezialpflege der Traditionsmarke zählen. Bei Kamill – in Deutschland entwickelt und hergestellt – wird die Hautverträglichkeit regelmäßig dermatologisch getestet und mit ,sehr gut‘ ausgezeichnet.

Ressourcenschutz und umweltschonende Herstellung
Wie die Handpflegeklassiker von Kamill ist auch die neue Kamill PROTECT 100 Prozent vegan. Dass bei der Herstellung auf Tierversuche ebenso verzichtet wird, wie auf synthetische Pflanzenschutzmittel, mineralische Dünger und Gentechnik beim Anbau der Bio-Kamille, ist für den Hersteller BurnusCare eine Selbstverständlichkeit. Klima und Ressourcen schonende Herstellungsmethoden, eine eigene Produktionsstätte in Zülpich sowie die Verwendung hochwertiger Rohstoffe in Bio-Qualität resultieren in Produkten, die Menschen mit einem guten Gefühl durch den Alltag begleiten – wertschätzend, bodenständig und natürlich.

Wenn „natürlich“ einfach ein gutes Gefühl ist
Mit einem sanft modernisierten Look feiert Kamill jenes Vertrauen in die Kraft der Natur, das die Marke seit jeher ausmacht. Im Zentrum stehen nach wie vor ihr namensgebender Wirkstoff sowie ein inklusiver Blick auf das faszinierende Wunderwerk menschlicher Haut – mit all ihren Narben und Besonderheiten, in all ihren Pigmentierungen und mit all den Spuren, die das Leben auf ihr hinterlässt. Gerade für die viel strapazierten Hände sind Kamill und insbesondere Kamill PROTECT der verlässliche, ökologisch einwandfreie Partner, den die Haut braucht, um ihre wundersamen Selbstheilungskräfte zu stärken.

Kamill PROTECT – Pflanzenkraft für Hände, die anpacken
Das Design der neuen Kamill PROTECT verbindet Ästhetik mit hochwertiger Pflege.
Das kühle Blau vermittelt seriöse Wirksamkeit, während das zarte Rosé den natürlichen Pflanzen-Wirkstoff der Bio-Kamille und Mandelblüte subtil hervorhebt.

Die Pflegeformel ist speziell für normale bis trockene und beanspruchte Haut entwickelt. Sie spendet Feuchtigkeit, verbessert die Hautelastizität und beruhigt strapazierte Hände. Dabei ist sie nicht fettend und zieht schnell ein, wodurch ein sofortiges geschmeidiges Hautgefühl erzeugt wird. Der dezente und pflegende Duft rundet das Wohlfühlerlebnis ab. Wichtige Pflanzenextrakte wie Bio-Kamille und Mandelblüte bieten zusätzliche Vorteile: Die Kamille unterstützt die Zellregeneration und lindert Hautreizungen, während Mandelblüten für Feuchtigkeit und Beruhigung sorgen. Der enthaltene Wirkstoffkomplex aus Glycerin, Urea und Panthenol bindet die Feuchtigkeit, lindert Juckreiz und fördert die Wundheilung. Dabei ist die Kamill PROTECT frei von Farbstoffen, Parabenen, Silikon, Paraffinen und Mikroplastik und setzt auf eine vegane Rezeptur. Das Resultat ist ein langes, intensives Pflegegefühl, bei dem Risse und Fältchen sichtbar gemildert werden und die Haut glatter und straffer wirkt. Ein wahres Erlebnis für Handcreme-Nutzende jeder Altersklasse. Der UVP liegt für eine Tube mit der Größe 100ml bei 1,79 Euro.

Sämtliche Kamill-Produkte sind in Drogerien oder im Lebensmitteleinzelhandel ebenso wie im Online-Shop claracos.shop erhältlich. Weitere Informationen unter natuerlich-kamill.de.

Über die BurnusCare GmbH:
1836 von August Jacobi in Darmstadt gegründet, ist die heutige BurnusCare GmbH aus einer Seifensiederei und Kerzenzieherei hervorgegangen. Unter dem Namen August Jacobi und Sohn entwickelte sie sich zur Seifenfabrik und wurde 1916 von Otto Röhm als Produktionsstätte für Waschmittel gekauft, die 1937 in die BURNUS AG umbenannt wurde. Seit 1948 hat sich die Produktpalette kontinuierlich erweitert: Burti als Feinwaschmittel gehörte damals schon zum Sortiment; im Jahr 1976 kam Glysolid dazu, 1984 folgten Arosana und 1998 Kamill, Litamin, cliff und Credo sowie 1999 die Schweizer Körperpflegemarke Sibonet. Im Oktober 2022 kaufte der ehemalige Vollblut-Hotelier Frank Heller die insolvente Burnus GmbH, um sie unter dem Namen BurnusCare GmbH in die Zukunft zu führen. Mit der Übernahme sicherte Heller den Erhalt von rund 200 Arbeitsplätzen sowie den der Produktionsstätte in Deutschland und der beliebten Marken für ihre Kundschaft. Hellers Kosmetikhersteller ClaraCos, der Anfang 2023 die Baby- und Kinderpflegemarke GermaCare auf den Markt gebracht hat, wird ebenfalls Teil der neuen BurnusCare GmbH.
Weitere Informationen unter https://www.burnuscare.com/

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Maßgeschneiderte Infusionstherapie? MH Ästhetik Henke setzt Trends

Entspannt auf einer Liege liegen, gemütlich lesen, Tee trinken und dabei gesund und schön werden. Kann das möglich sein? Allerdings!

BildInfusionstherapien, früher eher mit Notfallmedizin in Verbindung gebracht, sind heute der Trend, der aus den USA überschwappt. Infusionen werden zur Prävention, im Bereich der Ästhetischen Medizin und gegen viele sogenannte Zivilisationskrankheiten eingesetzt. 
„Die ,flüssige Medizin‘ ist in meiner Münchner Praxis ein Schwerpunkt für Kunden, denen Gesundheit, Prävention und Better Aging wichtig sind“, erklärt Maja Henke, Fachärztin für Chirurgie und Inhaberin von Ästhetik Henke. In der heutigen Zeit leben wir oft am Limit. Der tägliche Druck steigt ständig. Mobil sind die meisten permanent erreichbar, auch am Wochenende. Der Körper kann sich kaum erholen. In der Folge werden unsere Vitaminspeicher verbraucht. Kommt dann zusätzlich eine Erkältung oder sogar Corona dazu, gerät der Körper extrem in die Defensive, die wiederum schwer auszugleichen ist. Ungesunde Ernährung schadet dem Darm zusätzlich, es kommt zu einer Veränderung der Darmflora und der Darmbarriere. Funktioniert der Darm nicht richtig, kann er Vitamine, Mineralstoffe und wichtige Spurenelemente nicht optimal aufnehmen. Außerdem gelangen vermehrt Schadstoffe in den Organismus, was zu chronischen Erkrankungen oder Long-Covid führen kann. 

Schwachstellen umgehen, Vitamine einschleusen
Zusätzlich existiert das Problem des „First-Pass-Effekts“ (Umwandlung eines Arzneistoffes während der Passage durch Leber und Darm). Über den Darm und Leber können oral zugeführte Vitamine zum Großteil nicht aufgenommen werden. „Mit den Infusionen umgehen wir diese Schwachstelle und bringen Vitamine, Mineralien und spezielle Wirkstofflösungen direkt in die Blutbahn. So können wir Krankheiten vorbeugen oder aber Gesundheitsprobleme zielgenau behandeln.“ 
Regelmäßige Infusionen sorgen nicht nur für ein belebendes Gefühl, sondern entgiften den Körper, regen den Stoffwechsel an und verlangsamen den Alterungsprozess. Die Palette der Anwendungen reicht von Herz-Kreislauf-Erkrankungen über Detox-Kuren speziell für die Leber, Allergien, Burn-out bis hin zu Vitalitäts- und Regenerationsbehandlungen, auch für die Haut.

VIP’s nutzen Infusions-Power
Kein Wunder also, dass die Liste der VIP’s, die per Infusion neue Energie, Gesundheit und Schönheit tanken, lang ist. Es ist keine Überraschung, dass Madonna eine der ersten war, die die intravenöse Power regelmäßig nutzte. Heute gehören auch Brad Pitt, Rihanna oder Adele zu den Fans der Infusionstherapie.
Maja Henke mischt die Infusions-Cocktails, die in ihrer Praxis eingesetzt werden, selbst. Dadurch sind sie „taylormade“, individuell auf die Bedürfnisse des einzelnen Patienten angepasst. Die Palette reicht von hoch dosierten Vitamin C, B-Vitaminen über Elektrolyte und Antioxidantien bis zu Phosphatdylcholin und Aminosäuren, die in einer speziellen Form gemischt werden. Auch die Palette der Benefits von Infusions-Therapien ist lang. Bei oraler Einnahme von Vitaminen gelangen in der Regel nur etwa 80 Prozent dorthin, wo sie wirken können und auch die Dosis ist teilweise beschränkt. Die Tages-Maximaldosis von Vitamin C liegt beispielsweise bei 1500mg, per Infusion können 15g in den Körper gelangen.

Liste der Benefits ist lang
Zu den positiven Effekten gehören die Senkung von Cholesterinwerten und Lipiden, die Aktivierung der Wundheilung, Entzündungsreaktionen im Körper werden reduziert, das Hautbild verbessert, das Gewebe gestrafft und der Energielevel geboostert. Auch Long-Covid-Patienten verspüren eine stetige Verbesserung ihres Wohlbefindens.
„In der Regel empfehle ich drei Infusionen, abhängig von der Schwere der Erschöpfung. Es können aber auch bis zu zehn oder mehr Behandlungen nötig sein.“ Und in welchen Abständen macht die Therapie Sinn? „Je nach täglicher Belastung und Stresssituation machen die Infusionen alle zwei bis sechs Monate Sinn“, so die Ärztin.

Booster für alle Vitalfunktionen
Maja Henke geht in ihrer Praxis aber noch einen Schritt weiter und kombiniert die Infusionen mit einer Magnetfeldtherapie. Was steckt dahinter? Unser Körper ist von elektromagnetischen Feldern umgeben, die wichtig für die Funktion biologischer Prozesse sind. Diese Felder geraten durch Stress, ungesunden Lifestyle oder Umweltbelastungen aus der Balance und sollen durch die Magnetfeldtherapie wieder ins Lot gebracht werden. „Magnetfelder stimulieren das Immunsystem und die Zellfunktionen. Sie wirken außerdem entzündungshemmend. Setzt man sie bei einer Infusion ein, werden die Wirkstoffe besser in die Zellen geschleust“, erklärt Maja Henke. „Wenn sich die Zellen regenerieren, kommt es im ästhetischen Bereich zu positiven Effekten – das Bindegewebe strafft sich.“

Fazit
Infusionen, insbesondere in Verbindung mit einer Magnetfeldtherapie sind eine kraftvolle Antwort auf unseren oft sehr stressigen Alltag. Sie liefern sofort Energie, boostern alle Vitalfunktionen und das sieht man: Die Haut bekommt einen frischen Glow, das Bindegewebe wird gestrafft, die Haare glänzen. Wichtig ist der Chirurgin und Notfallmedizinerin, dass man durch die Stabilisierung des Immunsystems eine antikanzerogene Wirkung erzielt, denn Gesundheit ist in Ihren Augen das höchste Gut, weshalb sie sich neben Prävention des Alterungsprozesses auf Prävention im Allgemeinen spezialisiert hat.

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Maja Henke Fachärztin für Chirurgie und Inhaberin von Ästhetik Henke

Die ausgebildete Fachärztin für Chirurgie und erfahrene Notfallmedizinerin ist als niedergelassene Ärztin mit eigener Praxis seit 2011 im Fachbereich der ästhetischen Medizin tätig. Ihr Schwerpunkt liegt in minimal invasiven Behandlungstechniken zur Modellage sowie Straffung von Gesicht, Dekolleté und Körper. Ihre Patienten sollen sich in ihrer Haut rundum wohlfühlen und auch von innen heraus wieder strahlen. Ihre hoch dosierten Power-Infusionen, die nach intensiven Vorgesprächen mit den Patienten maßgeschneidert werden, verhelfen Körper und Geist zu neuer Energie.

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