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Norman Keil Single Release von „Elvis“ am 09.02.2024

Singleauskopplung „Elvis“ aus dem aktuellen Album „Kolossal“ von Norman Keil am 09.02.2024. Die erste Geschichte aus „The Magic Of A Tale“ von dem Künstler Ole Ohlendorff die veröffentlicht wird!

BildNorman Keil veröffentlicht die Single „Elvis“ aus seinem neuen Album „Kolossal“ auf allen digitalen Kanälen.

Am 09.02.2024 um 11:00 Uhr geht die Single online. Um 16:00 Uhr folgt dann das dazugehörige Musikvideo dazu.

Norman Keil hat vor kurzem sein neues Album „Kolossal“ veröffentlicht, dass eine Sammlung von Titeln ist, die während der Corona-Pandemie entstanden sind. Zu dieser Veröffentlichung hat Norman den brandneuen Titel „Elvis“ hinzugefügt, der nun, als Singleauskopplung daraus erscheint. Die Idee zu diesem Song stammt aus dem Projekt „The Magic of a tale“ des legendären Künstlers Ole Ohlendorff und erzählt Norman Keils ganz persönliche Geschichte, wie er durch den „King“ zur Musik gekommen ist und das Gemälde „Elvis Presley“ aus der Serie „Dead Rock Heads“ von Ole Ohlendorff ihn dazu inspiriert hat.
In dem Projekt „The Magic of a tale“ erzählen bekannte Persönlichkeiten (Ingo Pohlmann, Doro Pesch, Gunter Gabriel, Dr. Monika Griefahn, Christoph Stein-Schneider, Steffi Stephan u.v.m.) ihre persönliche Geschichte zu verstorbenen Rockmusiker:innen aus der weltweit größten Porträtserie „Dead Rock Heads“ dieses Künstlers.

„Kolossal“ ist ab sofort erhältlich und zeigt Norman Keils vielseitiges musikalisches Talent. Die Songs auf dem Album spiegeln die Herausforderungen und Emotionen wider, die viele Menschen während der Pandemie erlebt haben und zeigen Normans breite Palette an vielschichtigen Songwriting.

Zur Veröffentlichung der neuen Single geht Norman Keil auf „Kolossal-Tour“, um die neuen Songs live zu präsentieren. Fans können sich auf mitreißende Konzerte freuen, bei denen sie die energiegeladene Performance von Norman Keil erleben können.

„Kolossal“ ist ein beeindruckendes Album, das die kreative Kraft von Norman Keil unterstreicht und gleichzeitig mit dem Song „Elvis“ einen Einblick in die Kunstwelt von Ole Ohlendorff bietet. Mit seiner eindringlichen Musik und den berührenden Texten hat Norman Keil ein Album geschaffen, das die Höhen und Tiefen des Lebens während der Pandemie einfängt.

Norman Keil zählt ja schon seit geraumer Zeit nicht mehr nur als Geheimtipp. Er ist bereits eine Institution. Norman Keils Texte treffen direkt ins Herz – da ist nichts verschleiert, nichts geschönt, Keil singt ehrlich und geradeheraus, was er selbst erlebt hat. „Ich will keine Kunstfigur sein“, sagt er und hat keine Scheu davor, auf der Bühne sein Innerstes nach außen zu kehren und das Publikum dabei zutiefst zu berühren. Seine entwaffnende Art ist der Grund, dass er auch als Songschreiber erfolgreich ist: „Perfekt“ und „Klassenfahrt“, die populärsten Radiosongs der Band „Wingenfelder“ (bekannt durch „Fury in the Slaughterhouse“), stammen aus seiner Feder. 

Seine Lieder und Texte erzählen Geschichten aus dem Alltag, von Träumen, von Horizonten. Diese Songs nehmen Dich an die Hand und führen Dich behutsam durch die Zeit. Die Dichtungen seiner Texte performen umgehend Bilder in Deinem Kopf. Immer wieder gibt es Neues in seinen Songs zu entdecken. Ob in sich kehrend oder aufbrausend rasant, jeder seiner Titel hat Charme.

Norman Keil war lange Zeit in der Band Wingenfelder, bevor er als Solokünstler durch Deutschland tourte und in Vorprogrammen von Gregor Meyle bis Johannes Oerding spielte. Ein weiterer Höhepunkt waren auch die Auftritte bei Udo Lindenberg, wo Norman Keil als Bestandteil des Programms auf dem Rockliner 4 mehrere Konzerte auf See gespielt hatte. Unvergessliche Momente für alle, die dabei sein konnten.

 

Online links:

Website:

https://www.norman-keil.com

Facebook:

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#normankeil #kolossal #elvis #combiful #oleohlendorff #tmoat #themagicofatale

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Rockliner, Udo Jürgens, Reamonn, Ole Ohlendorff, TUI Cruises, Nana Mouskouri, Beat-Club – The Story, Udo Lindenberg, Stars del Mar, Rea Garvey, Beiersdorf AG, Full Metal Cruise, Volkswagen, Vodafone, Deutsche Vermögensberatung, World Club Cruise u.v.m.

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Weltpremiere des Dead Rock Heads-Gemäldes No 166 – Udo Jürgens

Eine eindrucksvolle Hommage an den legendären Entertainer gemalt von Ole Ohlendorff

BildMit über 100 Millionen verkauften Tonträgern zählt Udo Jürgens zu den erfolgreichsten deutschsprachigen Künstlern aller Zeiten. Seine Musik umfasste verschiedene Genres wie Pop, Schlager, Chanson und Rock, wobei er mit seinen eingängigen Melodien und tiefgründigen Texten die Herzen seiner Fans berührte.

Udo Jürgens war ein herausragender österreichischer Musiker, Komponist und Entertainer, der für seine einzigartige Stimme, sein musikalisches Talent und seine charismatische Bühnenpräsenz bekannt war. Geboren am 30. September 1934 in Klagenfurt, Österreich, begann er bereits in jungen Jahren seine musikalische Karriere und erlangte schnell nationale und internationale Anerkennung. Er wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter mehrere Echos, Goldene Stimmgabeln und den Bambi.

Gemalt hat der international bekannte sowie freischaffende bildende Künstler Ole Ohlendorff das Gemälde im Jahr 2023 in seinem Lüneburger Atelier in Mischtechnik auf Leinwand, 80 cm x 130 cm im Hochformat, mit Schattenfugen-Rahmung.

Bemerkenswert ist die Augenpartie dieses Porträts, die eine ähnliche Intensität und Ausdruckskraft wie die, der Mona Lisa haben könnte. Die Augen von Udo Jürgens strahlen eine Mischung aus Tiefe, Geheimnis und Emotion aus, die den Betrachtenden in ihren Bann ziehen. Sie scheinen Geschichten zu erzählen und geben dem Gemälde eine zusätzliche Dimension.

Die meisterhafte Technik von Ole Ohlendorff kommt in den Augen hier besonders zum Ausdruck. Jeder Pinselstrich ist präzise gesetzt, um das Spiel von Licht und Schatten sowie die feinen Nuancen der Iris darzustellen. Die Augen wirken lebendig und scheinen direkt mit dem Betrachter zu kommunizieren. Egal aus welchem Winkel man dieses Gemälde anschaut, Udo Jürgens folgt einem mit seinem Blick.

Als weitere ergänzende Collage ist auf dem Gemälde ein Besucher-Ausweis für ein Udo Jürgens Konzert aus der früheren Epoche zu sehen. Dieser berechtigt den Ausweis-Inhaber zum ungehinderten Zutritt bei einem Udo Jürgens Konzert sowie zu den Garderobenräumen. Pikant dabei: ausgestellt ist dieser Ausweis auf den Namen Udo Jürgen Bockelmann… der bürgerliche Name von Udo Jürgens. Ein kleiner Querverweis des Künstlers Ole Ohlendorff als humorige Applikation zum Werk.

Besonders sticht das Detail des wohl am häufigsten entwendeten roten Einstecktuchs in Udo Jürgens‘ Sakko hervor, das die Inschrift trägt: „Ihr seid das Notenblatt, dass für mich alles war… ich lass Euch alles, ich lass Euch alles da.“ Dieses subtile Element verleiht dem Gemälde eine zusätzliche emotionale Tiefe und erinnert an die unvergesslichen Worte des Musikers.

Abschließend wurde auf dem Gemälde noch originale „Heimaterde“ aus Barendorf bei Lüneburg, wo Udo Jürgens in den letzten Tagen der Kriegswirren des 2. Weltkriegs bei Verwandten wohnte, eingearbeitet.

Ole Ohlendorff ist bekannt für seine Fähigkeit, Emotionen und Charaktere durch seine Kunst zum Leben zu erwecken. Seine Werke wurden bereits in renommierten Galerien und Ausstellungen weltweit gezeigt und haben internationale Anerkennung gefunden. Mit dem Gemälde „Udo Jürgens“, dass als Nummer 166 in der Dead Rock Heads Serie geführt wird, beweist Ohlendorff erneut sein Talent und seine Fähigkeit, die Essenz einer Persönlichkeit einzufangen und in ein Kunstwerk zu verwandeln.

Udo Jürgens verstarb am 21. Dezember 2014 im Alter von 80 Jahren, hinterließ jedoch ein beeindruckendes musikalisches Erbe, das auch weiterhin Menschen auf der ganzen Welt berührt und inspiriert. Seine einzigartige Persönlichkeit und sein Beitrag zur Musikgeschichte werden für immer in Erinnerung bleiben.

Dennoch bleibt eine Frage unbeantwortet. Wie passt das Udo Jürgens Gemälde zu den „Dead Rock Heads“? 

Genau diese unbekannte Anekdote zu Udo Jürgens wird bei dem Projekt „The Magic of a Tale“ offengelegt. Bei den Vorbereitungen zu „The Magic of a Tale“ und dem Beitrag zu dem Gemälde von Udo Jürgens stieß Ole Ohlendorff auf die interessante Frage, was hat dieser Künstler mit Mick Jagger von den Rolling Stones zu tun? Genau diese Verbindung sollte nie zu Lebzeiten des Künstlers Udo Jürgens veröffentlicht werden.

 

Über den Künstler Ole Ohlendorff:

Ole Ohlendorff, ein international anerkannter freischaffender bildender Künstler, hat mit seinen faszinierenden Serien „Dead Rock Heads“ und „Rock Legends Alive“ die Aufmerksamkeit der Kunstwelt und der Musikfans auf sich gezogen. Seine Werke sind eine Hommage an die Musik und die einflussreichsten Persönlichkeiten der Rockgeschichte.

Mit der Serie „Dead Rock Heads“ hat Ole Ohlendorff eine einzigartige Art gefunden, verstorbene Rocklegenden wieder zu einem neuen Leben zu erwecken. Seine detaillierten Porträts fangen die Essenz der Künstler ein und lassen sie auf beeindruckende Weise auferstehen. Von Jimi Hendrix bis Aretha Franklin – Ole Ohlendorffs Werke sind eine Hommage an die unvergesslichen Legenden, die häufig viel zu früh von uns gegangen sind.

DEAD ROCK HEADS. Musik trifft Malerei. Was geht und was bleibt. Die Ästhetik dieser Portraits dient oftmals nur der Verpackung. Ole Ohlendorff schaut dabei in seinen Werken gerne „hinter die Promi-Maske“, fernab von Ikonen-, Legenden- und Starkult. Seit 1996 arbeitet Ohlendorff an diesem Portrait Projekt, in dessen Kernbereich es vornehmlich um die Verletzlichkeit und Fragilität des Lebens geht. Mehr als 160 Gemälde zu dieser Serie sind bisher entstanden und in bundesweiten Ausstellungen gezeigt worden.

In seiner Serie „Rock Legends Alive“ widmet sich Ole Ohlendorff den lebenden Legenden der Rockmusik. Von Udo Lindenberg bis Doro Pesch – seine Porträts fangen die Energie und Leidenschaft dieser Künstler ein und lassen den Betrachtenden in ihre Welt eintauchen. Ole Ohlendorffs Werke sind geprägt von einer natürlichen und fesselnden Darstellung, die die Persönlichkeiten der Musiker zum Leben erweckt.

_“Die Musik hat mich schon immer inspiriert, und ich habe hier eine Möglichkeit gefunden, meine Bewunderung für meine Rocklegenden auszudrücken“,_ sagt Ole Ohlendorff. _“Mit den Serien ‚Dead Rock Heads‘ und ‚Rock Legends Alive‘ möchte ich die Magie und den Spirit der Musik einfangen und somit diese unvergesslichen Persönlichkeiten der Rockgeschichte ehren.“_

Ole Ohlendorffs Werke wurden bereits international ausgestellt und haben große Anerkennung in der Kunstwelt gefunden. Seine einzigartige Herangehensweise und seine unvergleichliche Stilistik, die Essenz der Musiker einzufangen, haben ihn zu einem gefragten Künstler gemacht.

_“Die Werke von Ole Ohlendorff sind faszinierend und berührend zugleich“_, sagt ein Kunstexperte. _“Seine Porträts erwecken die Rocklegenden zum Leben, und lassen uns ihre Musik und ihre Persönlichkeit spüren. Es ist eine Hommage an die unsterbliche Kraft der Musik.“_

Die Serien „Dead Rock Heads“ und „Rock Legends Alive“ von Ole Ohlendorff sind ein Muss für Musikliebhaber und Kunstinteressierte. Sie eröffnen eine neue Perspektive auf die Rockgeschichte und lassen uns die unvergesslichen Legenden neu entdecken.

 

Ole Ohlendorff online:

Website:

www.ohlendorff-art.de

Facebook:

www.facebook.com/Ohlendorff.Art

Instagram:

www.instagram.com/ohlendorff_art

 

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#oleohlendorff #ohlendorffart

#udojürgens #udojuergens #drh166

#themagicofatale #tmoat #spillingthebeans #deadrockheads #rocklegendsalive #art #vintage #combiful

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Neues Album „KOLOSSAL“ von Norman Keil

Norman Keil: Die Corona-Pandemie hat diese Songs erst möglich gemacht

BildDer charismatische Singer/Songwriter Norman Keil präsentiert sein neuestes Album „KOLOSSAL“, das in einer Zeit entstanden ist, die für Künstler und Musiker besonders herausfordernd war. Auf diesem Album singt er nicht nur über seine Liebe, wie zum Beispiel in dem Song „Meine Person“, sondern zeigt auch seine kreative Seite mit seinen Herzensmenschen. Gemeinsam mit seinem Vater hat er zum ersten Mal einen Text geschrieben und im Song „Ah che Bello“ besingen sie ihre Liebe zum Gardasee, an dem sie seit 20 Jahren ihren Urlaub verbringen.

„Kolossal“ beschreibt den lang ersehnten Tag, an dem Norman Keil endlich wieder vor seinen Fans auf der Bühne stehen kann. Die ersten Shows nach der Pandemie waren, genauso wie in diesem Song, einfach kolossal und voller Emotionen.

Mit dem fröhlichen Song „ZITRONENFALTER“ bringt Norman Keil gute Laune in den Tag und stellt sich vor, wie es wäre, wenn alle Tätowierungen von Menschen kleine Melodien wären. Denn letztendlich ist jedes Tattoo eine Lebensmelodie.

In „Sie will los“ thematisiert Norman Keil das Leiden vieler Menschen, die sich jahrelang in kaputten Beziehungen quälen und sich selbst aufgeben. Er möchte dazu ermutigen, den Mut zu finden, aus solchen Situationen auszubrechen.

Der neue Song „Elvis“ ist eine Hommage an den legendären Musiker Elvis Presley. Ohne ihn würde Norman Keil keine Musik machen. Er erinnert sich daran, wie seine Tante ihm 1988 einen Walkman mit zwei Elvis-Kassetten nach Thüringen geschickt hat und er beim Anhören dieser Musik so fasziniert gewesen ist, dass er daraufhin den Wunsch verfolgte, selber Musik machen zu wollen. In diesem Lied singt auch seine Tochter Romy (11 Jahre) zum ersten Mal gemeinsam mit ihm. Die Inspiration zu diesem Titel kam ihm, als er von dem Künstler Ole Ohlendorff angesprochen wurde, ob er nicht an dessen Projekt „The Magic of a Tale“ teilhaben möchte und eine Geschichte zu einem seiner „Dead Rock Heads“ Gemälde erzählen könnte. Mit diesem Song und dieser Geschichte reit sich Norman Keil, neben Ingo Pohlmann, Doro Pesch, Dr. Monika Griefahn, Christoph Stein-Schneider u.v.w. in eine lange Liste bekannter Persönlichkeiten ein, die bereits ihre Geschichten zu dem Projekt verewigt haben.

Mit „KOLOSSAL“ präsentiert Norman Keil ein abwechslungsreiches Album, das von persönlichen Erfahrungen und Emotionen geprägt ist. Die Songs sind eine Mischung aus Liebe, Freude und Mut, die die Zuhörer in den Bann ziehen und zum Mitsingen animieren.

 

8 Songs, inkl. dem unveröffentlichten Song „Elvis“, warten darauf, entdeckt zu werden.

Titelliste:

1. MEINE PERSON

2. KOLOSSAL

3. ZITRONENFALTER

4. SIE WILL LOS

5. ELVIS (Neuer Song!)

6. ROSA ELEFANTEN (Herz Version)

7. AH CHE BELLO

8. BLEIBTFEINDAHEIM

 

Über Norman Keil

Wer den, in Erfurt geborenen Sänger und Songschreiber einmal live erlebt hat, ist Fan. Seine Texte, so direkt und die Geschichten so nah, ehrlich und oft schmerzlich schön, dass jeder einzelne Song eine kleine Welt eröffnet, in die man sich nur allzu gerne fallen lässt.

Seit nunmehr 15 Jahren präsentiert sich Norman Keil seinem stetig wachsenden Publikum. Nach ein paar Jahren an der Seite der Brüder Wingenfelder (Fury in the Slaughterhouse) und zahlreichen Tourneen und Supportshows für Größen wie Udo Lindenberg, Johannes Oerding und Gregor Meyle ist sein Name im deutschen Popuniversum längst kein Geheimtipp mehr.

Norman Keil – ehrlich, direkt, wunderbar!

 

Letzte Live-Shows in 2023:

24.11.2023                   Hamburg/Harburg       Marias Ballroom                       Duo

01.12.2023                   Wolfsburg                               Café Schrill                       Duo

16.12.2023                   Knittlingen                              Cellarium                          Als Support für: Fools Garden

 

Online links:

Website:

https://www.norman-keil.com/

Agentur:

https://www.combiful.com/entertainment/norman-keil

 

Hashtags:

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50 Jahre Panikorchester: Ole Ohlendorff komplettiert seine „Rock Legends Alive“ Serie

Weltpremiere: Porträt Bertram Engel zum Jubiläum.

BildDas Panikorchester feiert dieses Jahr sein 50-jähriges Bestehen und lädt zu einer unvergesslichen Reise durch die Rockgeschichte ein. Das Panikorchester, gegründet von Udo Lindenberg und Steffi Stephan am 13.08.1973, hat seit einem halben Jahrhundert die Herzen der deutschsprachigen Musikfans erobert. Hits wie „Hinterm Horizont“ und „Sonderzug nach Pankow“ sind zu Hymnen einer ganzen Generation geworden und haben die Band zu Legenden gemacht. Mit ihrer einzigartigen Mischung aus Rock und Pop mit deutschen Texten sowie den wilden, umfangreichen Live-Shows haben sie die Musiklandschaft nachhaltig geprägt. Die Band hat zahlreiche Auszeichnungen erhalten und ist für ihre energiegeladenen Live-Auftritte bekannt (berüchtigt).

Ole Ohlendorff, ein international anerkannter freischaffender bildender Künstler, hat es geschafft, die Magie des Panikorchesters in seinen Porträts einzufangen. Seine Gemälde zeichnen sich durch ihre Natürlichkeit und besonderen Essenzen aus und vermitteln die Leidenschaft und Energie, die das Panikorchester auszeichnet. Nun hat Ohlendorff die Serie um den versierten Schlagzeuger des Panikorchesters Bertram Engel erweitert, der jetzt als Neuzugang die Porträtserie „Rock Legends Alive“ komplettiert.

„Es ist eine große Ehre für mich, diese außergewöhnlichen Künstler und schlussendlich auch Bertram Engel porträtieren zu dürfen“, sagt Ole Ohlendorff. „Das Panikorchester hat die deutsche Musiklandschaft geprägt und ich wollte ihre Bedeutung und ihren Einfluss in meinen Werken zum Ausdruck bringen. Dies ist meine ganz persönliche malerische Hommage an diese Leidenschaft und an das musikalische Erbe des Panikorchesters“.

Bertram Engel ist ein renommierter Schlagzeuger und Produzent, der bereits mit zahlreichen internationalen Künstlern (Peter Maffay, Robert Palmer, Eric Burdon, Marius Müller-Westernhagen u.v.m.) zusammengearbeitet hat. Sein einzigartiger Stil und seine musikalische Vielseitigkeit haben ihn zu einer gefragten Größe in der Musikbranche gemacht. Ole Ohlendorff schafft es, die Energie und Leidenschaft von Bertram Engel in seinem Porträt zum Ausdruck zu bringen und hat mit diesem fünften Porträt nach Udo Lindenberg, Steffi Stephan, Jean-Jacques Kravetz und Hannes Bauer nun dem Panikorchester ein künstlerisches Denkmal gesetzt.

Herzlichen Glückwunsch an Udo Lindenberg und seinem Panikorchester zum 50-jährigen Jubiläum.

 

Über den Künstler Ole Ohlendorff:

Ole Ohlendorff, ein international anerkannter freischaffender bildender Künstler, hat mit seinen faszinierenden Serien „Dead Rock Heads“ und „Rock Legends Alive“ die Aufmerksamkeit der Kunstwelt und der Musikfans auf sich gezogen. Seine Werke sind eine Hommage an die Musik und die einflussreichsten Persönlichkeiten der Rockgeschichte.

Mit der Serie „Dead Rock Heads“ hat Ole Ohlendorff eine einzigartige Art gefunden, verstorbene Rocklegenden wieder zu einem neuen Leben zu erwecken. Seine detaillierten Porträts fangen die Essenz der Künstler ein und lassen sie auf beeindruckende Weise auferstehen. Von Jimi Hendrix bis Aretha Franklin – Ole Ohlendorffs Werke sind eine Hommage an die unvergesslichen Legenden, die häufig viel zu früh von uns gegangen sind.

In seiner Serie „Rock Legends Alive“ widmet sich Ole Ohlendorff den lebenden Legenden der Rockmusik. Von Udo Lindenberg bis Doro Pesch – seine Porträts fangen die Energie und Leidenschaft dieser Künstler ein und lassen den Betrachtenden in ihre Welt eintauchen. Ole Ohlendorffs Werke sind geprägt von einer natürlichen und fesselnden Darstellung, die die Persönlichkeiten der Musiker zum Leben erweckt.

_“Die Musik hat mich schon immer inspiriert, und ich habe hier eine Möglichkeit gefunden, meine Bewunderung für meine Rocklegenden auszudrücken“,_ sagt Ole Ohlendorff. _“Mit den Serien ‚Dead Rock Heads‘ und ‚Rock Legends Alive‘ möchte ich die Magie und den Spirit der Musik einfangen und somit diese unvergesslichen Persönlichkeiten der Rockgeschichte ehren.“_

Ole Ohlendorffs Werke wurden bereits international ausgestellt und haben große Anerkennung in der Kunstwelt gefunden. Seine einzigartige Herangehensweise und seine unvergleichliche Stilistik, die Essenz der Musiker einzufangen, haben ihn zu einem gefragten Künstler gemacht.

 

_“Die Werke von Ole Ohlendorff sind faszinierend und berührend zugleich“_, sagt ein Kunstexperte. _“Seine Porträts erwecken die Rocklegenden zum Leben, und lassen uns ihre Musik und ihre Persönlichkeit spüren. Es ist eine Hommage an die unsterbliche Kraft der Musik.“_

 

Die Serien „Dead Rock Heads“ und „Rock Legends Alive“ von Ole Ohlendorff sind ein Muss für Musikliebhaber und Kunstinteressierte. Sie eröffnen eine neue Perspektive auf die Rockgeschichte und lassen uns die unvergesslichen Legenden neu entdecken.

Website: www.ohlendorff-art.de

Facebook: www.facebook.com/Ohlendorff.Art

Youtube: www.youtube.com/@Ohlendorff-Art

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Gesichter einer Stadt – Ole Ohlendorffs Blick auf Lüneburg

Ole Ohlendorff erhält 3 monatiges Kunststipendium der Uwe Lüders Treuhandstiftung in Kooperation mit der Sparkassen Stiftung.

BildDer international bekannte freischaffende Künstler Ole Ohlendorff kehrt zurück zu seinen künstlerischen Wurzeln und zieht vom 04. Juli bis 16. August 2023 in das Künstlerhaus im historischen Lüneburger Rote Hahn Stift unweit vom legendären Stintmarkt. Dort widmet er sich in bewährter Weise wieder der „Königsdisziplin in der bildenden Kunst“: der Portraitmalerei. Ohlendorff ist der Ansicht, dass das Bild einer Stadt nicht nur durch Architektur, Straßen und Plätze geprägt wird, sondern in erster Linie durch die in ihr lebenden und agierenden Menschen.

Im Rahmen eines dreimonatigen Kunststipendiums (01. Juli bis 30. September 2023) der Uwe Lüders Treuhandstiftung in Kooperation mit der Sparkassenstiftung Lüneburg ergreift Ole Ohlendorff nun die Möglichkeit, an einer Porträtserie zu arbeiten, um tiefer in die Seele der Bewohner Lüneburgs zu blicken. Dabei geht es ihm nicht nur um das profane Abbild, sondern um einen malerischen Blick hinter die Oberfläche des Porträtierten. Freunde und Weggefährten sind dort ebenso vertreten wie Persönlichkeiten aus dem kunterbunten Stadtleben, darunter Unternehmer, Gelehrte und Kulturschaffende, Handwerker, Stadtführer, Gastro-Legenden u.v.m.

Das quadratische Format (70 cm x 70 cm) gibt den Porträts von Ole Ohlendorff eine einheitliche Struktur und schafft somit eine Verbindung zwischen den verschiedenen Menschen, die er porträtiert. Der individuelle Handabdruck des jeweils Porträtierten finalisiert dann noch das Gemälde und gibt ihm eine zusätzliche persönliche Note.

Ole Ohlendorff hat bereits zahlreiche Ausstellungen mit seiner berühmten Musiker-Serie „Dead Rock Heads“  umgesetzt. Mit dem Projekt in Lüneburg möchte er nun auch der Stadt und ihren Bewohnern ein Denkmal setzen und damit ihre Einzigartigkeit und Schönheit auf malerische Art und Weise zum Ausdruck bringen. Ohlendorff ist davon überzeugt, dass jedes Porträt eine Geschichte erzählt und dass es wichtig ist, diese Geschichten zu bewahren. Das Porträtprojekt „Gesichter einer Stadt“ zeigt, wie vielfältig und bunt das Leben in Lüneburg ist. 

„Es ist eine große Freude und gleichzeitig eine Ehre für mich, dieses Projekt umsetzen zu können“, sagt   Ole Ohlendorff. „Ich hoffe, dass meine Porträts die Menschen berühren und gleichsam inspirieren.“

Eine Ausstellung und Veröffentlichung dieser Porträtserie ist für Mitte 2024 in Lüneburg geplant.

 

Link:

https://newsline.combiful.com/gesichter-einer-stadt-ole-ohlendorffs-blick-auf-lueneburg/

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