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2. Ausgabe des Reports „Cloud in Financial Services“ bietet Einblicke in die Cloudnutzung von Finanzinstituten

Reply veröffentlicht die zweite Ausgabe der Studie „Cloud in Financial Services“. Im Bereich der Geschäfts- und Cloud-Strategie liefert die Analyse Einblicke und konkrete Daten zu verschiedenen Themen

BildHeute wird die zweite Ausgabe der Studie „Cloud in Financial Services“ veröffentlicht, die das Ergebnis einer gemeinsamen Zusammenarbeit von Reply, der European Banking Federation, Insurance Europe und Professoren der Imperial College Business School und der University of California, Santa Barbara, ist. Der Bericht bietet einen umfassenden Überblick über die dynamische Landschaft der Cloud-Implementierung in der Finanzdienstleistungsbranche und konzentriert sich auf Schlüsselaspekte wie Cloud-Strategie, Governance, Regulierung und Daten.

Basierend auf den Erkenntnissen aus mehr als 1.200 Cloud-Projekten von Reply und Interviews mit führenden Branchenvertretern wird eine vergleichende Analyse der transformativen Veränderungen, Herausforderungen und Chancen auf dem Weg der Finanzinstitute in die Cloud präsentiert. Erkenntnisse aus einer europaweiten Umfrage, die zwischen Dezember 2022 und März 2023 unter der Leitung von Professoren der Imperial College Business School in London durchgeführt wurde, verleihen dem umfassenden Bericht zusätzliche Tiefe und Relevanz.

Im Bereich der Geschäfts- und Cloud-Strategie liefert die Analyse Einblicke und konkrete Daten zu Themen wie Kosten und Flexibilität und unterstreicht, wie wichtig es ist, die Cloud-Einführung nicht nur als technologischen Wandel, sondern als leistungsstarken Katalysator für das Erreichen neuer Geschäftsziele zu betrachten.

Die Umfrage unterstreicht auch die anhaltenden Herausforderungen im Zusammenhang mit der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und der Datensouveränität: 81 Prozent der Befragten betrachten das Einhalten gesetzlicher Vorschriften und die Datensouveränität immer noch als große Aufgabe (gegenüber 73 Prozent im Jahr 2021). Bezeichnend ist, dass 34 Prozent der Befragten dies als die größte Herausforderung bei der Einführung von Cloud-Lösungen in ihren Finanzinstituten ansehen.

Trotz des weit verbreiteten Interesses an Machine Learning zeigen die Umfrageergebnisse der Finanzinstitute auch eine andere Sichtweise. So bestätigen 27 Prozent, dass sie keine Cloud-basierten maschinellen Lernfunktionen nutzen, während 34 Prozent bzw. 16 Prozent von einer eingeschränkten bzw. moderaten Nutzung berichten. Im Gegensatz dazu geben nur 10 Prozent an, Machine Learning in großem Umfang zu nutzen, und lediglich 5 Prozent integrieren Machine Learning-Funktionen in erheblichem Umfang. Diese Daten liefern einen aufschlussreichen Vergleich zwischen der geplanten und der tatsächlichen Implementierung von Cloud-basiertem Machine Learning.

Nelson Phillips, Professor für Technologiemanagement an der Universität von Kalifornien, Santa Barbara, kommentiert: „Der Bericht zeigt, dass die Cloud-Implementierung im Finanzdienstleistungssektor mittlerweile ‚business as usual‘ ist. Dennoch variieren die Vorteile der Verlagerung von Geschäftsprozessen in die Cloud stark, je nachdem, welchen Ansatz die Unternehmen bei der Cloud-Implementierung verfolgen und inwieweit sie bereit sind, über Kosteneinsparungen hinaus zu denken.“

Freddy Gielen, Executive Partner bei Reply, fügt hinzu: „Der Bericht und die Umfrage zeigen, dass die wichtigsten Auswirkungen der Cloud-Implementierung auf die Rentabilität eines Finanzinstituts eher durch Umsatzwachstum als durch reine Kosteneinsparungen getrieben werden.“

Um ein besseres Verständnis der sich entwickelnden Cloud-Landschaft im Finanzdienstleistungssektor zu erlangen, steht der vollständige Bericht „Cloud in Financial Services“ zum Download zur Verfügung.

Weitere Informationen zu den Cloud-basierten Lösungen von Reply: www.cloud.reply.com.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Reply SE
Frau Sandra Dennhardt
Uhlandstraße 2
60314 Frankfurt
Deutschland

fon ..: 069 269 56 86 950
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email : s.dennhardt@reply.com

Reply [EXM, STAR: REY] ist spezialisiert auf die Konzeption und Implementierung von Lösungen, die auf neuen Kommunikationskanälen und digitalen Medien basieren. Mit einem Netzwerk hoch spezialisierter Unternehmen definiert und entwickelt Reply Geschäftsmodelle, die durch KI, Big Data, Cloud Computing, digitale Medien und dem Internet der Dinge ermöglicht werden. Reply bietet Beratung, Systemintegration und Digital Services für Unternehmen aus den Bereichen Telekommunikation und Medien, Industrie und Dienstleistungen, Banken und Versicherungen sowie öffentliche Verwaltung. www.reply.com

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Untersuchung: 4 von 5 deutschen Websites sind anfällig für bösartige Bots

DataDome veröffentlicht die Ergebnisse seines deutschen Bot-Sicherheitsberichts.

BildIn seiner Untersuchung zeigt der Anbieter von KI-gestützter Abwehr von Online-Betrug und Bad Bots, dass 80 % der deutschen Websites nicht gegen einfache Bot-Angriffe geschützt sind, was verdeutlicht, wie anfällig deutsche Unternehmen für automatisierte Online-Bedrohungen sind.

Bösartige Bots machen das Internet unsicher und verursachen heute über 30 % des gesamten Internetverkehrs, was Cyberkriminelle nutzen, um Unternehmen mit Online-Präsenz durch Betrug und weiter Attacken anzugreifen. Bots stören zudem den digitalen Geschäftsbetrieb und gefährden die Datensicherheit und das Vertrauen der Kunden – mit schwerwiegenden Folgen wie finanziellen Verlusten und Rufschädigung. In der Tat verursacht die Cyberkriminalität der deutschen Wirtschaft jedes Jahr einen Schaden von mehr als 200 Milliarden Euro.

Um mehr darüber zu erfahren, wie sich deutsche Unternehmen vor diesen bösartigen Bots schützen, hat DataDome 1400 der größten in Deutschland ansässigen Websites aus verschiedenen Branchen getestet, vom Bankwesen und Ticketverkauf bis hin zu E-Commerce und Glücksspiel. Die Resultate geben Aufschluss über den aktuellen Stand des Bot-Schutzes in verschiedenen Branchen und Unternehmensgrößen, über die unterschiedliche Leistungsfähigkeit verschiedener Bot-Erkennungssysteme und über die Wirksamkeit herkömmlicher CAPTCHAs als Abwehrmechanismus.

Besonders bemerkenswert ist, dass die überwiegende Mehrheit der in Deutschland ansässigen digital präsenten Unternehmen nicht ausreichend vor einfachen Bot-Angriffen geschützt ist. Zu den wichtigsten Ergebnissen gehören:

o Fast 80 % der getesteten deutschen Websites sind nicht vor einfachen Bot-Angriffen geschützt.
o Nur 7,2 % haben alle Bot-Anfragen erfolgreich blockiert.
o 13,7 % haben zumindest einige der Bots erkannt und blockiert.
o Erstaunliche 79,1 % ließen alle neun verschiedenen Kombinationen von Bots durch.

Websites von Banken und Versicherungen sind am stärksten von Bot-Angriffen betroffen

o 91,3 % der Banking- und Versicherungsseiten sind nicht geschützt. Obwohl die Transaktionsschnittstellen von Finanzwebsites im Allgemeinen sehr starke Abwehrmaßnahmen gegen Online-Betrug haben, ist es möglich, dass der Schutz der Startseite vor Bots von diesen Unternehmen nicht als Priorität angesehen wird.
o E-Commerce- und Kleinanzeigen-Websites sind ebenfalls sehr anfällig: In beiden Branchen scheiterten 4 von 5 Websites bei den Tests von DataDome.

CAPTCHAs erweisen sich als unwirksam

o Von 237 Websites, die nur mit einem CAPTCHA-Tool ausgestattet waren, haben weniger als 4 % alle Bots erkannt und blockiert.
o In mehr als 81 % der Websites konnten die CAPTCHA-Tools nicht einmal einen einzigen Bot erkennen.

Die erfolgreichsten Bad Bots sind gefälschte Chrome-Bots

o Nur 9 % der DataDome Fake-Chrome-Bots wurden entdeckt, was ein hohes Risiko für Layer-7-DDoS-Angriffe, Account-Übernahme-Betrug und andere automatisierte Bedrohungen zeigt, die auf Online-Unternehmen in Deutschland abzielen.
o 90 % der einfachen Curl Command Bots blieben unentdeckt.
o Über 80 % der gefälschten Google-Bots blieben unentdeckt.

„Bots werden von Tag zu Tag immer ausgefeilter, und digitale Unternehmen in Deutschland sind offensichtlich nicht auf die finanziellen und Rufschäden vorbereitet, die diese Angriffe verursachen können“, erklärt Antoine Vastel, Leiter der Forschung bei DataDome. „Von Ticket-Scalping über das Horten von Warenbeständen bis hin zu Kontobetrug – bösartige Bots richten bei Verbrauchern und Unternehmen gleichermaßen Chaos an. Unternehmen, die nicht angemessen mit bösartigen Bots umgehen, riskieren erhebliche Rufschäden und setzen ihre Kunden unnötigen Risiken aus. Sie müssen jetzt handeln, um sich vor dieser wachsenden Bedrohung zu schützen.“
Das DataDome BotTester-Tool ist hier verfügbar: https://datadome.co/de/bot-tester

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

DataDome
Frau Maureen Shaw
Broadway, 11th Floor 524
NY 10012 New York
USA

fon ..: +33 1 76 42 00 66
web ..: https://datadome.co/de/
email : info@datadome.co

DataDomes Bot- und Online-Betrugsschutz erkennt und bekämpft Angriffe mit beispielloser Genauigkeit und ohne Kompromisse. Die Lösung auf Basis von maschinellem Lernen analysiert täglich 3 Billionen Datenpunkte, um sich in Echtzeit an neue Bedrohungen anzupassen. Rund um die Uhr schützen SOC-Experten des Unternehmens weltweit Hunderte von renommierten Marken, darunter Rakuten und AngelList. DataDome ist ein Multiplikator für IT-Sicherheitsteams, vollständig transparent, einfach bereitzustellen und für Verbraucher reibungslos. DataDome wurde 2022 von Forrester als „Strong Performer“ im Bereich Bot-Management ausgezeichnet und 2022 und 2023 als führender Anbieter von Bot-Erkennung und -Abwehr bei G2 geführt.

Pressekontakt:

Prolog Communications
Herr Achim Heinze
Sendlinger Str. 24
80331 München

fon ..: 089 800 77-0

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Pressemitteilung – FreeWheel Video Marketplace Report

Hybrid Video-On-Demand wächst

WERBUNG IM ZENTRUM DER STREAMING EVOLUTION 

* Die Einführung werbegestützter Angebote durch immer mehr Abonnement-basierte Premium-Videoplattformen verhilft hybriden Video-on-Demand-Diensten (HVOD) zum Durchbruch.
* Trotz einer Phase wirtschaftlicher Unsicherheit und branchenweiter Veränderungen ist die Zahl der Ad Views sowohl in den USA (6 %) als auch in Europa (15 %) deutlich gestiegen. 
* Da die Zuschauer mit einer Vielzahl von werbefinanzierten Premium-Videoangeboten überschwemmt werden, wird es immer wichtiger, das Zuschauererlebnis zu optimieren. 

Trotz der anhaltenden, wirtschaftlich bedingten Zurückhaltung der Vermarkter wuchs die Zahl der Ad Views im ersten Halbjahr 2023 sowohl in den USA als auch in Europa um gesunde 6 % bzw. 15 %. Allerdings gibt es nach wie vor große regionale Unterschiede in den Sehgewohnheiten. In den USA werden 81% der Werbung auf Großbildschirmen über Connected TV (CTV) und Set-Top-Box-Plattformen (STB) gesehen, während die Zuschauer in Europa ihre Zeit zwischen Großbildschirmen (53%) und Kleinbildschirmen (47%) aufteilen. 

Auch die Art der Werbeplatzierung unterscheidet sich von Land zu Land: In den USA ist die zielgruppengenaue Platzierung um 80 Prozent gestiegen. Dahinter steht die Absicht, jedem einzelnen Zuschauer möglichst relevante Werbung zu zeigen und so das Zuschauererlebnis zu verbessern. In Europa hingegen ist Audience Targeting noch nicht angekommen. Hier basiert Targeting aufgrund strenger Datenschutzbestimmungen (z.B. DSGVO) und einer geringeren Datenfluktuation hauptsächlich auf demografischen Daten. 

In den USA verteilen sich die Werbeeinblendungen gleichmäßig auf Live und Video-on-Demand (VOD), während die europäischen Zuschauer hauptsächlich Video-on-Demand (82%) nutzen, um längere Inhalte zu sehen. Kostenloses werbegestütztes Streaming-Fernsehen (FAST) hingegen wird langsamer angenommen und macht nur 18 % aller Ad Views aus. Einer der Hauptgründe dafür ist die nach wie vor starke Marktposition des linearen Fernsehens. Angesichts des wachsenden Inventars, insbesondere durch die Verbreitung von HVOD-Diensten, wird es für Medienunternehmen mehr denn je entscheidend sein, ihren Zuschauern ein optimales Seherlebnis zu bieten.

Der FreeWheel Video Marketplace Report (VMR) untersucht, wie sich die Dynamik bei der Monetarisierung hochwertiger digitaler Videoinhalte von großen Unternehmen und Distributoren verändert. Der Bericht stützt sich auf einen der weltweit umfangreichsten Datensätze zur Nutzung und Monetarisierung von professionellen, rechteverwalteten, werbefinanzierten Videoinhalten und basiert auf aggregierten Werbedaten, die über die FreeWheel-Plattform gesammelt werden. In dieser Ausgabe des VMR untersuchen wir Videowerbetrends für das erste Halbjahr 2023 (1H 2023) in den USA und Europa*.

Hier geht es zum Report, bitte beachten: Dieser ist nur am 11.10.23 verfügbar: https://www.freewheel.com/insights/reports/freewheel-video-marketplace-report-1h-2023

*Europäische Länder eingeschlossen: Belgien, Estland, Finnland, Frankreich, Deutschland, Italien, Lettland, Litauen, Niederlande, Spanien und Vereinigtes Königreich

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Saskia Müller & Kollegen
Frau Saskia Müller
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Deutschland

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Über FreeWheel

FreeWheel, eine Comcast Advanced Advertising Company, ist eine der umfassendsten Werbemanagement-Lösungen der Branche. FreeWheel bietet einen Premium-TV-Marktplatz für Buyer und Seller, der die Targeting- und Analysemöglichkeiten von digitalen Medien mit der Skalierung und Qualität von linearem Fernsehen verbindet. Wir haben unsere Leistungen speziell für das neue TV-Ökosystem entwickelt und bieten damit nahtlose Integrationen für alle Marktteilnehmer an. Die Kombination aus Premium-Video-Inhalten, Daten und fortschrittlicher Technologie erlaubt es Vermarktern und Werbungtreibenden gleichermaßen, digitales Videoinventar so einfach wie nie zuvor zu vermarkten und buchen.  Auf Angebotsseite findet sich Premium-Video-Inventar von Kunden aus allen wichtigen Branchensegmenten, dass FreeWheel nach höchsten Sicherheitsanforderungen und gemäß der jeweiligen Kundenvorgaben bereitstellt. Das Portfolio listet einige der weltweit größten Medien- und Unterhaltungsunternehmen. Mit Niederlassungen in New York, San Francisco, London, Paris, Bejing und auf der ganzen Welt vertritt FreeWheel mit dem FreeWheel Council for Premium Video die Interessen der gesamten Branche. Weitere Informationen erhalten Sie auf www.freewheel.com und folgen Sie uns auf Twitter und LinkedIn.

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