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SiteMinder-Bericht: Ausgaben für Veranstaltungsreisen und Unterkünfte in Deutschland steigen

Ein aktueller Report von SiteMinder zeigt, dass die Ausgaben für Veranstaltungsreisen und Unterkünfte in Deutschland stark ansteigen. Verantwortlich dafür sind vor allem Millenials und Generation Z.

BildGeneration Z und Millenials sind besonders verantwortlich für den Anstieg

Berlin, Deutschland, 03. Dezember 2024 – Die Hotelbuchungen für die Weihnachtsfeiertage, vom 21. bis 25. Dezember, haben im Vergleich zum Vorjahr einen deutlichen Aufschwung erfahren. Dies belegen aktuelle Daten von SiteMinder, der weltweit führenden Plattform für Hotelvertrieb und -einnahmen. Besonders Deutschland sticht mit einem Anstieg von 47,49 % hervor. Damit verzeichnet Deutschland im weltweiten Vergleich den stärksten Zuwachs an Hotelbuchungen. Zudem liegt Deutschland beim Wachstum internationaler Buchungen für das Weihnachtswochenende europaweit auf dem zweiten Platz: Mit einem Plus von 16,93 % wird es nur von Frankreich mit 29,78 % übertroffen.

Diese Entwicklungen gehen einher mit einer längeren Aufenthaltsdauer und einer erweiterten Buchungsvorlaufzeit in der Weihnachtswoche im Vergleich zum Vorjahr. Dies unterstreicht das gestiegene Vertrauen in internationale Reisen und eine Rückkehr zu sorgfältiger geplanten Vorausbuchungen. Für Deutschland wird erwartet, dass die durchschnittliche Aufenthaltsdauer um 2,07 % von 1,88 Tagen auf 1,92 Tage zunimmt. Gleichzeitig soll die durchschnittliche Vorlaufzeit bei Buchungen um 1,68 % von 78,77 Tagen auf 80,09 Tage ansteigen.

Hotels weltweit verzeichnen in der Weihnachtswoche in den meisten Märkten einen Anstieg der durchschnittlichen Tagesrate. Ein Beispiel hierfür ist Spanien, wo die Rate von 184,90 Euro im Vorjahr auf 199,64 Euro in diesem Jahr gestiegen ist. In Deutschland zeigt sich hingegen ein leichter Rückgang: Die durchschnittliche Tagesrate sank um 0,8 % von 165,59 Euro auf 164,26 Euro.

Besonders reiselustig präsentieren sich in dieser Woche britische Urlauber. Sie gehören voraussichtlich zu den fünf wichtigsten Märkten für eine Vielzahl beliebter Reiseziele – von Australien und Thailand bis hin zu den USA und Deutschland.

Andreas Kastl, Country Manager – DACH bei SiteMinder, erklärt: „Unsere aktuellen Daten zeigen deutlich, dass das Vertrauen in internationale Reisen zurückkehrt und sich positiv auf die Buchungszahlen rund um Weihnachten auswirkt. Besonders in Deutschland beobachten wir ein beeindruckendes Wachstum, das die Bedeutung der Feiertage als Reisezeitpunkt unterstreicht. Gleichzeitig spiegelt sich in der verlängerten Aufenthaltsdauer und der gestiegenen Buchungsvorlaufzeit der Wunsch der Reisenden nach Planungssicherheit und Qualität wider_.“

Der Changing Traveller Report 2025 von SiteMinder offenbart spannende Einblicke in das Reiseverhalten deutscher Urlauber. Fast die Hälfte der Befragten (44 %) gibt an, künftig vor allem für besondere Anlässe wie Veranstaltungen oder Familientreffen zu verreisen, wobei letztere an erster Stelle stehen. Wenn es um die Unterkunft geht, plant über die Hälfte der deutschen Reisenden (53 %), ein Standardzimmer mit Grundausstattung zu buchen. Gleichzeitig möchten knapp zwei Drittel (64 %) ihr Reisebudget im Vergleich zum Vorjahr unverändert lassen. Interessant ist auch, wie viel Zeit Reisende im Hotel verbringen: Nur 30 % der Deutschen planen, „viel“ oder „die meiste Zeit“ ihres Urlaubs im Hotel zu verbringen, was auf eine stärkere Ausrichtung auf Erlebnisse außerhalb der Unterkunft hinweist.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

SiteMinder
Andreas Kastl
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Deutschland

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email : info@siteminder.com

Über SiteMinder
SiteMinder Limited (ASX:SDR) ist der Name hinter SiteMinder, der weltweit führenden Hotelvertriebs- und Umsatzplattform, und Little Hotelier, einer All-in-One-Hotelverwaltungssoftware, die das Leben von kleinen Unterkunftsanbietern einfacher macht. Der Hauptsitz des Unternehmens befindet sich in Sydney mit Niederlassungen in Bangalore, Bangkok, Barcelona, Berlin, Dallas, Galway, London, Manila und Mexiko-Stadt. Mithilfe seiner Technologien und des größten Partnernetzwerks in der Hotelbranche generiert SiteMinder für seine Hotelkunden jährlich mehr als 120 Millionen Reservierungen im Wert von über 50 Milliarden US-Dollar. Weitere Informationen finden Sie auf: siteminder.com.

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Medien

Neue Marktstudie beleuchtet den Einsatz fortschrittlicher Datenarchivierungslösungen im Finanzsektor

534 % ROI und Amortisation in 4 Monaten: Eine neue Studie enthüllt, wie innovative Datenarchivierung im Finanzsektor Kosten senkt und Effizienz steigert. Entdecken Sie die Schlüsseltechnologien!

BildMünchen, 04.12.2024 – 534% ROI, Amortisation in vier Monaten – Diese sogenannten Key Performance Indicator zeigt eine aktuelle Studie der Telescope Advisory Partners GmbH. Sie hebt die Vorteile fortschrittlicher Datenarchivierungslösungen in der Finanzdienstleistungsbranche hervor. Im Fokus der fünfjährigen Studie: Mehrere Finanzdienstleister, die bereits Datenarchivierungslösungen im Einsatz haben. Die Studie zeigt, wie die Unternehmen durch den Einsatz innovativer Technologien Effizienzgewinne erzielen und Kosten senken konnten.

Eines der interviewten Unternehmen wechselte von einem traditionellen zu einem fortschrittlichen Datenarchivierungsansatz. Dabei wurde die Lösung „CHRONOS“ implementiert. Diese Entscheidung wurde maßgeblich durch die zunehmenden Datenmengen und strengen regulatorischen Anforderungen angetrieben, denen Finanzdienstleister gegenüberstehen.

First Movers mit massivem Erfolg

Die Ergebnisse der Studie sind beeindruckend: Über einen Zeitraum von fünf Jahren konnte die untersuchte Organisation von einem Gesamtvorteil in Höhe von 2,48 Millionen Euro profitieren, während die Implementierungskosten bei nur 391.000 Euro lagen. Dies entspricht einem beeindruckenden Return on Investment (ROI) von 534 % und einer Amortisationszeit von lediglich vier Monaten.

Der Einsatz von „CHRONOS“ hat es der Organisation ermöglicht, Speicherplatz um bis zu 67 % zu reduzieren, was signifikante Kosteneinsparungen und eine bessere Verwaltung großer Datenmengen ermöglicht. Darüber hinaus führte die Automatisierung von Datenabfragen zu einer erheblichen Zeitersparnis für IT-Mitarbeiter, die sich dadurch auf wertschöpfende Aufgaben konzentrieren können.

Die Studie hebt zudem qualitative Vorteile hervor, darunter eine verbesserte Compliance und eine gesteigerte Benutzerfreundlichkeit. Die fortschrittliche Archivierungslösung vom Softwarehersteller CSP GmbH & Co. KG trägt dazu bei, dass Daten sicher und gesetzeskonform gespeichert werden, während gleichzeitig der Zugriff auf archivierte Informationen beschleunigt wird.

Diese Erkenntnisse unterstreichen die Bedeutung moderner Software für die Finanzdienstleistungsbranche, insbesondere in einer Zeit, in der Datenvolumen exponentiell wachsen und regulatorische Anforderungen immer komplexer werden. Das jährliche Datenvolumen sei nach der Studie von 2010 zu 2025 um das 90-fache gestiegen. Die Überlegung auf eine Datenarchivierungslösung zu setzen wird also in Zukunft immer mehr zur Pflicht werden.

Studie zum Download

Die vollständige Studie der Telescope Advisory Partners können Sie hier kostenfrei herunterladen:
https://is.gd/MOhYWU

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Fabian Röglin
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Software für Qualitätssicherung in der Fertigung – Von der Produktion, über die Dokumentation bis hin zur Archivierung

Seit über drei Jahrzehnten arbeitet die CSP GmbH & Co. KG eng mit Deutschlands großen Automobilherstellern zusammen. Die herstellerunabhängige CSP-Software sichert auf dem ganzen Globus verteilt eine konstante Qualität in den Produktionswerken und deckt dabei jeden Prozess vom einzelnen Schraubfall bis hin zum finalen Endprodukt ab.

„Wir als CSP sind mehr als nur ein Softwarehaus. Wir sind ein Garant für erfüllte EU-Produkthaftungsrichtlinien, eine lückenlose Rückverfolgbarkeit, gleichbleibende Qualität und am Ende auch für die Sicherheit der Endkunden am Steuer.“

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Anna Andraschko
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Führung 2025: Was Unternehmen und ihre Teams wirklich brauchen

Talente gewinnen, Balance schaffen, Wandel gestalten – Ergebnisse der ARS & MDI Management-Umfrage

BildWas macht gute Führung in Zeiten des Wandels aus? Dieser Frage nach den Herausforderungen und Bedürfnissen von Führungskräften sind die ARS-Akademie und MDI Management Development International auf den Grund gegangen. Die Quintessenz der Studie: Die Führung von morgen ist mehr denn je von Menschlichkeit, Flexibilität und strategischem Denken geprägt. Wichtig dabei ist eine Mischung aus technologischem Know-how, klarem Fokus auf Talente und – nicht zuletzt – ein gesundes Maß an Menschlichkeit.

Talente halten und gewinnen: Eine Mission impossible?
„Die richtigen Mitarbeitenden zu finden und zu halten, ist wie der Versuch, Gold zu schürfen – anspruchsvoll, aber lohnend“, so der Tenor der Studie. Mehr als zwei Drittel der Befragten (67 %) nennen die Rekrutierung und Bindung von Talenten als ihre größte Herausforderung. Dies gilt vor allem für kleine Unternehmen, während größere Betriebe auf Technologie und flexible Arbeitsmodelle setzen, um attraktiv zu bleiben. Für beide gilt: Erfolgreiche Führung denkt langfristig – an die Mitarbeitenden und an die Organisation. Weiterbildung, technologische Veränderungen und Teambuilding-Maßnahmen, vor allem bei größeren Firmen, sind die klaren Favoriten.

Work-Life-Balance: Practice what you preach
„Wir wollen das Beste für unsere Teams“, sagen fast alle Befragten – immerhin 93 % messen der Work-Life-Balance ihrer Mitarbeitenden eine hohe Bedeutung bei. Doch es zeigt sich eine deutliche Diskrepanz, was das eigene Verhalten angeht: Nur 71 % der Befragten schätzen ihre persönliche Work-Life-Balance als wichtig ein. Hier gibt es noch dringenden Nachholbedarf, was die Vorbildfunktion und die Selbstachtsamkeit von Führungskräften angeht. Als wichtigste Maßnahmen für die Work-Life-Balance geben sie Remote Work/Homeoffice und Gleitzeit an. Darüber hinaus gelten regelmäßige Mitarbeiter*innen-Gespräche sowie die Bekanntheit von Unternehmenszielen und Arbeitsaufgaben als förderlich für die psychische Gesundheit ihrer Belegschaft.

Führungskompetenzen: Empathie versus Technologie
Neben Führungsfähigkeit (59 %) sind Kommunikationsstärke (62 %), Problemlösungsfähigkeit (48 %) und emotionale Intelligenz (43 %) die Top-Kompetenzen, die laut Studie den Erfolg von Führungskräften im nächsten Jahr bestimmen werden. Darüber hinaus rücken auch technologische Fähigkeiten immer weiter in den Fokus. Hier zeigt sich allerdings noch ein recht tradiertes Bild: Schulungen und Fortbildungen zu Trends, Entwicklungen und Fähigkeiten spielen eine größere Rolle als Digitalisierungs- und vor allem KI-Strategien, die mit 40 % bzw. 30 % noch deutliches Entwicklungspotenzial haben. Hier überwiegt eine gewisse Skepsis, wenn es um die jeweiligen Strategien und Umsetzungen geht.

Führungsstil: Geschlechtsunterschiede
Beim situativen Führungsstil herrscht Gleichheit zwischen den Geschlechtern: Rund die Hälfte der befragten weiblichen und männlichen Führungskräfte passt ihren Führungsstil an die Reife der Mitarbeitenden an und führt situativ. Darüber hinaus offenbart die Studie signifikante Unterschiede beim Zuspruch zum demokratischen Führungsstil: Weibliche Führungskräfte (34 %) beziehen im Vergleich zu männlichen (rund 20 %) ihre Mitarbeiter*innen häufiger in Entscheidungen ein.

ESG & Diversity: Größenunterschiede sichtbar
Der Begriff Nachhaltigkeit ist mittlerweile oftmals auch in der Firmenkultur verankert: 43 % aller befragten Unternehmen haben ein ESG (Environmental Social Governance) -Management in ihrer Unternehmensstrategie integriert. Die Verknüpfung der Erreichung der ESG-Ziele mit Management-Boni ist jedoch noch eher gering: Bei rund 6 % der Unternehmen mit 1 bis 250 Mitarbeitenden und rund 17 % der Unternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitenden gibt es Boni bei ESG-Zielerreichungen. Beim Thema Verankerung von Diversity in die Unternehmensstrategie ist der Unterschied noch deutlicher: Nur rund 18 % der Unternehmen mit 1 bis 250 Mitarbeitenden beziehen Diversity in ihre Strategie ein. Bei den größeren Unternehmen mit mehr als 251 Mitarbeitenden sind es jedoch schon 43 %.

Zukunft des Lernens: Bewährtes dominiert
Im Bereich der Lernmethoden zeigen sich die Unternehmen noch überwiegend konservativ: Hier gelten weiterhin Präsenzseminare (76 %) und Training on the Job (62 %) als die effektivsten Lernmethoden. Online-Seminare und E-Learning-Kurse schneiden mit 33 % bzw. 19 % deutlich schlechter in der Einschätzung der Führungskräfte ab. KI-gestützte Tools wie ChatGPT und Co. spielen mit knapp 16 % noch eine geringe Rolle unter den effektiven Lernmethoden. Das zeigt, dass die Unternehmen zwar offen für neue, innovative Methoden sind, jedoch noch eindeutig dem Bewährten vertrauen.

Einschätzung und Ausblick
ARS- und MDI-Expert*innen weisen darauf hin, dass die Kombination aus menschlichen Kompetenzen und technologischem Know-how entscheidend für den Erfolg 2025 sein wird. Führung braucht sowohl Herz als auch Verstand – und die Fähigkeit, mit der immer schnelleren Welt Schritt zu halten.

Zum Studiendesign
Die Studie wurde im Oktober 2024 von Marketagent als Online-Access-Panel durchgeführt. Insgesamt haben 146 Führungskräfte teilgenommen, davon 42 % Männer und 58 % Frauen. Der primäre Arbeitsort ist für 87 % Österreich, 10 % Deutschland und rund 3 % die Schweiz. Beinahe die Hälfte der Teilnehmenden ist in Unternehmen mit einer Größe zwischen 1 und 250 Mitarbeitenden tätig, die zweite Hälfte in Unternehmen mit 251 bis über 10.000 Mitarbeitenden.

Für weiterführende Einblicke und individuelle Interpretationen steht Ihnen unser Leadership-Expertenteam gerne zur Verfügung. Die detaillierten Ergebnisse der ARS & MDI-Umfrage sind auf Anfrage erhältlich.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

MDI Management Development GmbH
Frau Aline Motz-Depoorter
Mariahilfer Strasse 51/1/6
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Österreich

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Über MDI Management Development International
MDI ist ein weltweit führender Anbieter von Führungskräfteentwicklung mit 60 Jahren Erfahrung. Mit Niederlassungen weltweit und einem Netzwerk von über 250 internationalen Consultants und Trainer:innen bietet MDI in verschiedenen Sprachen Trainings- und Beratungsdienstleistungen an. Das Unternehmen konzipiert und führt maßgeschneiderte Programme für Führungskräfte auf allen Ebenen, High Potentials, Expert:innen, Projektmanager:innen und Vertriebsmitarbeiter:innen durch – lokal, international und global.

Rückfragehinweis:
Aline Motz-Depoorter
Head of Marketing
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Über die ARS Akademie
Die ARS Akademie ist Österreichs größter privater Fachseminaranbieter und in allen Bundesländern vertreten. Rund 1.000 ausgewählte Top-Expert*innen aus Wirtschaft, Praxis und Legistik geben ihr Wissen in rd. 1.200 verschiedenen Veranstaltungen an rd. 18.500 Teilnehmende pro Jahr weiter. Ob topaktuelle gesetzliche Änderungen, neueste Trends oder Basiswissen für den beruflichen Aufstieg – die ARS Akademie bietet mit 15 Fachbereichen ein breites Spektrum an Seminarinhalten und Branchenthemen und deckt so jeden Weiterbildungswunsch ab. Die Seminare können als Präsenz-Veranstaltung und oftmals auch als Online-Seminar im Virtual Classroom besucht werden. Auf Wunsch können die Weiterbildungen als Inhouse-Seminar gebucht werden.

Rückfragehinweis:
Mag. Alexandra Zotter
Leitung Marketing & Kommunikation
ARS Akademie
Schallautzerstraße 2-4, 1010 Wien
presse(at)ars.at
Tel.: 01/713 80 24-50

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Neue Studie von SiteMinder zeigt: Der Hotelgast im Jahr 2025 ist anspruchsvoll

Am 12. November hat SiteMinder, die weltweit führende Plattform für Hotelvertrieb und -umsatz, den Changing Traveller Report 2025 veröffentlicht, der das Aufkommen des „Everything-Traveller“ zeigt.

BildSydney, Australien, 12. November 2024 – SiteMinder, die weltweit führende Plattform für Hotelvertrieb und -umsatz, hat heute den _“Changing Traveller Report 2025″ _von SiteMinder veröffentlicht, der das Aufkommen des „Everything-Traveller“ aufzeigt – ein neuer, vielseitiger Reisender, der die dynamischen Veränderungen im Reisegeschäft widerspiegelt und dessen Pläne Trends und Tradition vereinen. Dieser weiterentwickelte Gast, so der Bericht von SiteMinder, der die weltweit größte Verbraucherumfrage zum Thema Unterkunft darstellt, wird eine neu entdeckte Komplexität mitbringen, die einen grundlegenden Wandel in der Arbeitsweise von Hotels signalisieren sollte.

Der Bericht von SiteMinder folgt auf eine Umfrage des Unternehmens unter mehr als 12.000 Reisenden in 14 der größten Tourismusmärkte der Welt, darunter die USA, China, Spanien, Thailand und Australien. Als Beispiel für die Komplexität der Reisenden zeigt der Bericht, dass zwar 78 % der Reisenden weltweit zu irgendeinem Zeitpunkt ihrer Reise KI nutzen wollen, aber nur jeder Zehnte (12 %) möchte, dass Maschinen alle Hotelfunktionen verwalten. Darüber hinaus planen zwar 72 % der Befragten, 2025 ins Ausland zu reisen – ein Anstieg gegenüber 65 % in diesem Jahr -, aber weniger wollen ausschließlich international reisen, während sich die Zahl derer, die sowohl im Inland als auch im Ausland reisen wollen, fast verdoppelt.

Zu den weiteren Erkenntnissen in Bezug auf den Everything-Traveller gehört, dass:

– Obwohl 80 % beabsichtigen, am Ort ihrer Unterkunft Unternehmungen zu machen, planen 41 % auch zu arbeiten, was einem Anstieg von 5 % gegenüber diesem Jahr entspricht.
– Fast zwei Drittel (65 %) reisen eher für eine Veranstaltung an, bei den Gen Z steigt dieser Anteil auf 83 %. Doch wenn sie erst einmal in ihrer Unterkunft sind, erwarten mehr als die Hälfte, dort „die meiste Zeit“ (19 %) oder „viel Zeit“ (32 %) zu verbringen, was einem Anstieg von 1,5 % im Vergleich zum Vorjahr entspricht.
– Fast die Hälfte (46 %) plant, ein Standardzimmer (in einfacher Qualität) zu buchen, doch die Mehrheit ist bereit, für Extras wie Frühstück (47 %), Zimmergröße (30 %) und Ausblick (28 %) mehr auszugeben, und 70 % sind bereit, für einen umweltfreundlichen Aufenthalt mehr zu bezahlen. Bei den deutschen Reisenden steigt die Präferenz für die Buchung eines Standardzimmers auf 52 %.

SiteMinders Bericht bietet auch eine eingehende Analyse der wichtigsten Unterschiede zwischen den Reisenden weltweit, insbesondere im Hinblick auf ihre Nutzung und Bereitschaft zur Nutzung von Technologie. Bemerkenswerte Ergebnisse zeigen:

– Es besteht eine große Kluft zwischen der Wahrnehmung und Akzeptanz neuer Technologien durch Reisende aus verschiedenen Regionen.
– Mehr als 90 % der Reisenden in wachstumsstarken Regionen sind offen für den Einsatz von KI zu einem bestimmten Zeitpunkt während der Planung, Buchung und Erfahrung ihres Aufenthalts, darunter in Thailand (98 %), China (96 %), Indien (94 %) und Mexiko (91 %). Bei Reisenden aus traditionelleren Reisezielen wie Kanada und Australien (jeweils 62 %) sowie Deutschland und dem Vereinigten Königreich (jeweils 63 %) sinkt dieser Anteil auf rund 60 %.
– Mehr als die Hälfte der Reisenden weltweit (51 %) glauben, dass Hotels bei der Einführung neuer Lösungen „voraus“ (33 %) oder „sehr voraus“ (18 %) sind. In Indonesien sind es sogar 80 %, in Frankreich dagegen nur 30 % und in Deutschland 42 %.
– Siebzig Prozent der Generation Z (18-27) haben eine Online-Buchung aufgrund einer negativen Erfahrung abgebrochen, verglichen mit 47 % der Generation X (44-59), 28 % der Baby Boomer (60-78) und nur 13 % der stillen Generation (79-96). In Deutschland steigt diese Zahl auf 62 % bei den Gen Zers und 56 % bei den Millennials.
– Italienische Reisende beginnen ihre Hotelrecherche am ehesten mit einer Suchmaschine (50 %), während chinesische Reisende dies am seltensten tun (20 %) und spezifische Online-Reisebüros und soziale Medien bevorzugen.

Andreas Kastl, Market Development Manager bei SiteMinder, erklärt: „In diesem Jahr sehen wir, noch stärker als die Jahre zuvor, dass sich die verschiedenen Generationen immer weiter auseinander entwickeln in Bezug auf ihr Reiseverhalten. So hat über die Hälfte der Befragten aus der GenZ nichts dagegen, im Urlaub zu arbeiten, und fast 90% dieser Generation bevorzugt umweltbewusstes Reisen, während nur 13% der Generation X Fans von Workation sind und nur knapp die Hälfte davon umweltbewusst reist. Man kann gespannt sein, wo der Trend hingeht, wenn die Generation Alpha alt genug ist, um selbst Reisen zu buchen.“

Der Changing Traveller Report 2025 von SiteMinder ist hier verfügbar.

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SiteMinder Limited (ASX:SDR) ist der Name hinter SiteMinder, der weltweit führenden Hotelvertriebs- und Umsatzplattform, und Little Hotelier, einer All-in-One-Hotelverwaltungssoftware, die das Leben von kleinen Unterkunftsanbietern einfacher macht. Der Hauptsitz des Unternehmens befindet sich in Sydney mit Niederlassungen in Bangalore, Bangkok, Barcelona, Berlin, Dallas, Galway, London, Manila und Mexiko-Stadt. Mithilfe seiner Technologien und des größten Partnernetzwerks in der Hotelbranche generiert SiteMinder für seine Hotelkunden jährlich mehr als 120 Millionen Reservierungen im Wert von über 50 Milliarden US-Dollar. Weitere Informationen finden Sie auf: siteminder.com.

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SiteMinder-Bericht: Große Hotelketten setzen sich bei den deutschen Reisenden im Jahr 2025 durch

Am 12. November hat Siteminder, die weltweit führende Hotelvertriebs- und Umsatzplattform, den Changing Traveller Report 2025 veröffentlicht, der zeigt, wie die Zukunft des Tourismus aussehen wird.

BildBerlin, Deutschland, 13. November 2024 – SiteMinder, die weltweit führende Hotelvertriebs- und Umsatzplattform, hat heute den _Changing Traveller Report 2025_ von Siteminder veröffentlicht, der zeigt, dass 16 % der deutschen Reisenden beabsichtigen, für ihren Aufenthalt im Jahr 2025 eine traditionelle Hotelkette zu buchen, noch vor Boutique-Hotels (10 %), Campingplätzen (8 %) oder Bed & Breakfasts (7 %). Diese Vorliebe ist bei den einheimischen Millennials stärker ausgeprägt und sticht besonders bei den sogenannten „Radio Babys“ im Alter von 79 bis 96 Jahren hervor, die mehrheitlich diese Option bevorzugen.

Der Bericht von SiteMinder, die weltweit größte Verbraucherstudie zu Unterkünften, analysiert eine von Kantar im August 2024 durchgeführte Untersuchung, bei der mehr als 12.000 Reisende in 14 der größten Tourismusmärkte der Welt, darunter auch Deutschland, befragt wurden. Der Bericht zeigt, wie diese Reisenden die Zukunft des Tourismus gestalten werden, wobei der Aufstieg des “ Everything-Traveller “ zunehmend an Bedeutung gewinnt. Diese neuen Reisenden bringen eine facettenreiche Mischung aus trendgesteuerten und traditionellen Reisewünschen mit und spiegeln die sich verändernde Dynamik der Reisewelt wider.

Der Bericht zeigt, dass deutsche Reisende sich am dritthäufigsten in Europa für eine große Hotelkette oder ein Resort entscheiden, nach spanischen (25 %) und italienischen (24 %) Reisenden. Weltweit sind chinesische Reisende mit 38 % führend bei der Wahl dieses Immobilientyps. Über alle Generationen hinweg führen in Deutschland die Radio Babys mit 56% bei der Wahl von Hotelketten, gefolgt von den Millennials mit 19%, der Generation X mit 16% und den Baby Boomern mit 13%. Das Interesse sinkt auf 10 % bei Gen Z, was die Unterschiede zwischen den Generationen bei den Unterkunftspräferenzen verdeutlicht.

Die Beliebtheit von Hotelketten steht im Gegensatz zu der Tatsache, dass nur 26 % der deutschen Reisenden planen, bei ihrer nächsten Reise „mehr“ oder „deutlich mehr“ für eine Unterkunft auszugeben, während die Mehrheit (64 %) beabsichtigt, das Vorjahresbudget nicht zu überschreiten. Die Berliner sind die am wenigsten budgetbewussten Reisenden des Landes, denn mehr als die Hälfte plant, mehr auszugeben. Ebenso erwarten 46 % der Gen Z-Reisenden, dass sie ihre Ausgaben im nächsten Jahr erhöhen werden.

Arbeitsreisen werden beliebter, KI trifft auf Gegenwind

Laut der Studie von SiteMinder werden „Workations“ immer beliebter: Fast 30 % der Reisenden planen, während ihrer nächsten Reise zu arbeiten, eine Zahl, die bei der Generation Z auf 52 % ansteigt. 87 % der GenX ziehen es dagegen vor, ihren Urlaub in vollen Zügen zu genießen, was einen massiven Unterschied im Arbeitsstil zwischen den Generationen darstellt. Reisende aus Thüringen (52 %) und Berlin (48 %) werden bei ihrer nächsten Hotelreise am ehesten arbeiten.

Darüber hinaus sind nur 63 % der deutschen Reisenden offen für den Einsatz von KI bei der Planung, Buchung und Verbesserung ihres Hotelerlebnisses im Jahr 2025, was unter dem weltweiten Durchschnitt von 78 % liegt. Nur 8 % der Deutschen wären damit einverstanden, dass Maschinen jeden Aspekt ihres Hotelaufenthalts verwalten, und die meisten zögern: 63 % würden einer Maschine beim Kochen nicht vertrauen, 53 % würden einen Roboter-Barkeeper meiden, und 52 % haben ein ungutes Gefühl, wenn Maschinen Wellness-Behandlungen durchführen. In Bereichen wie Housekeeping (31 %) und Concierge-Service (30 %) ist das Vertrauen dagegen größer.

Weitere Erkenntnisse in Bezug auf deutsche Reisende sind:

* Im Jahr 2025 wollen 76 % internationale Reiseziele besuchen, 4 % mehr als der weltweite Durchschnitt. Zu den bevorzugten internationalen Reisezielen gehören Österreich (16 %), Spanien (13 %), Italien (12 %), Griechenland und Frankreich (jeweils 10 %), während sie im Inland voraussichtlich Bayern (30 %), Hamburg (19 %), Berlin (18 %), Mecklenburg-Vorpommern (16 %) und Niedersachsen (14 %) besuchen werden. Einundvierzig Prozent der Befragten werden mit ihrem Partner verreisen, bei der Generation X sind es sogar 42 Prozent. Auf der anderen Seite planen 28 % der Generation Z ihre nächste Reise allein.
* Die Nutzung von Suchmaschinen für die Suche nach Unterkünften ist auf 38 % gestiegen – ein Anstieg von 11 % im Vergleich zum Vorjahr -, während die Nutzung von Online-Foren für Empfehlungen von nur 4 % im Vorjahr auf 16 % gestiegen ist. Die Nutzung von Online-Reisebüros (OTAs) für die Hotelbuchung ist von 34 % im letzten Jahr auf 37 % gestiegen.
* Obwohl nur 18 % der Befragten im Jahr 2025 mit größerer Wahrscheinlichkeit zu einem Konzert reisen werden, werden sie zu den am besten organisierten gehören, wenn sie dies tun. Vierundsechzig Prozent werden ihr Hotel innerhalb einer Woche nach dem Kauf der Eintrittskarte buchen.
* Die bei weitem beliebtesten Vor-Ort-Erlebnisse der Deutschen sind Wellnessangebote (36 %), gefolgt von Live-Musik (24 %) und Gourmetrestaurants oder Weinproben (20 %).

Die Unterschiede zwischen den Generationen zeigen sich auch in der Bereitschaft, mehr für umweltfreundliche Unterkünfte zu zahlen. Annähernd 9 von 10 Reisenden der Generation Z und 72 % der Millennials in Deutschland befürworten umweltfreundliche Aufenthalte, verglichen mit lediglich 48 % der Generation X und 45 % der Babyboomer.

Andreas Kastl, Country Manager Deutschland bei SiteMinder, erklärt: „Während die Deutschen beginnen, ihre Reisen für 2025 zu planen, sehen wir, dass sich die verschiedenen Generationen immer weiter auseinander entwickeln in Bezug auf ihr Reiseverhalten. So hat über die Hälfte der Befragten aus der GenZ nichts dagegen, im Urlaub zu arbeiten, und fast 90% dieser Generation bevorzugt umweltbewusstes Reisen, während nur 13% der Generation X Fans von Workation sind und nur knapp die Hälfte davon umweltbewusst reist.“

Kastl ergänzt: „Man kann gespannt sein, wo der Trend hingeht, wenn die Generation Alpha alt genug ist, um selbst Reisen zu buchen. Die deutschen Reisenden aller Generationen nehmen ihre Hotelreisen im Jahr 2025 zunehmend selbst in die Hand. Ihre sich ändernden Bedürfnisse verkörpern den “ Everything-Traveller“ – jemanden, der sich zwischen impulsiven und wohlüberlegten Entscheidungen, internationalen und lokalen Reisezielen bewegt und dessen Erwartungen in Bezug auf Reisen je nach Altersgruppe variieren. Daher wird es für Hoteliers immer wichtiger, datengestützte Erkenntnisse zu nutzen, um den sich ändernden Vorlieben einen Schritt voraus zu sein und den Gästen – ob jung oder alt – das ideale Hotelerlebnis zu bieten.“

Der _Changing Traveller Report 2025_ von SiteMinder ist hier verfügbar.

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