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Brandschutz wie angegossen

Deutsches Museum: Maxit-Brandschutzputz erweist sich als technischer und wirtschaftlicher Alleskönner

BildBei der laufenden Sanierung des Deutschen Museums in München steht der Brandschutz in der Priorität ganz vorne. Die aktuellen brandschutztechnischen Vorgaben für Museen sind hoch und deren Ausführungen müssen in diesem besonderen Fall umfassend mit dem Denkmalschutz abgestimmt werden. Zudem geht es eng her auf der Museumsinsel und auch der Gesamtkostenrahmen der Komplettsanierung wurde bereits mehrfach gesprengt. Unter diesen komplexen Rahmenbedingungen bewies der Brandschutzputz „maxit ip 160“ einmal mehr seine technische und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit.

Spätestens 2028, zum 125. Jubiläum der Museumsgründung, soll die umfassende Sanierung des Deutschen Museums abgeschlossen sein. Die alten Ausstellungskonzepte mussten überarbeitet, neue Themen aufgenommen werden und natürlich waren umfassende Renovierungsarbeiten an den Gebäuden selbst dringend erforderlich. 2015 wurde mit den Arbeiten begonnen, Bauverzögerungen und Kostensteigerungen waren ständige Begleiter. Mittlerweile wurden mehr als 750 Millionen Euro investiert und auch Experten halten sich mit Prognosen zu den Endkosten zurück.

Keine einfache Aufgabe

Die Sanierungsarbeiten selbst sind umfassend. Neben der reinen Bestandsbewahrung werden umfangreiche energetische Ertüchtigungen durchgeführt und auch der Brandschutz entspricht schon längst nicht mehr den heutigen Standards. Bei den erforderlichen neuen Dimensionierungen von Fluchtwegen und brandschutztechnischen Ertüchtigungen von Bauteilen musste sehr subtil vorgegangen werden, denn vieles steht unter Denkmalschutz. Das gilt für das Gebäude selbst als auch für viele Exponate wie zum Beispiel das Bergwerk, bei dem Exponate und Gebäude ineinander übergehen. Alle Brandschutzmaßnahmen erfolgten deshalb in enger Abstimmung mit dem Denkmalschutz: Minimal sichtbarer, die historische Gebäudestruktur nachvollziehbarer Brandschutz war der angestrebte gemeinsame Nenner für die nötigen baulichen Maßnahmen. Brandschutz in Form von Plattenverkleidungen hatte so schon mal wenig Chancen – zumindest dort, wo die Architektur von Bedeutung war.

Warum dick auftragen?

Knapp 4.000 Quadratmeter Bestandsdecken, unzählige Unterzüge, Stützen und Stahlkonstruktionen waren für den Brandschutz ausgeschrieben und allen gemeinsam ist, dass diese Bauteile von Architekten stets filigran und schlank geplant werden. Dieses „Architekturmerkmal“ galt es – besonders bei den Rippendecken – zu erhalten und bereits mit dieser Anforderung konnte der Brandschutzputz maxit ip 160 erfolgreich punkten, denn „dünn“ ist eine seiner Stärken. Er kann in geringen Schichtstärken aufgetragen werden, ist geschmeidig, leicht zu verarbeiten und zudem strukturierfähig. Bereits bei üblichen Putzstärken von 10 bis 15 Millimetern bietet er einen hervorragenden Brandschutz. So wird zum Beispiel, abhängig vom Bestand, mit einer Schichtdicke von 10 Millimetern bereits ein 90-minütiger Feuerwiderstand erreicht. Beim Deutschen Museum genügte deshalb häufig bereits ein Austausch des Bestandputzes durch den maxit ip 160 mit einer annähernd gleichen Schichtdicke, um den benötigten hohen Feuerwiderstand zu erreichen. Und dies hatte nicht nur architektonische Vorteile, sondern schlug auch auf der Kostenseite positiv zu Buche.

Beim Deutschen Museum genutzt wurde auch die enorme Variabilität des maxit ip 160. Je nach Brandschutzanforderung kann dieser beginnend ab einer einlagigen Schichtstärke von fünf bis 20 Millimetern in mehreren Lagen bis zu einer Stärke von 40 bis 60 Millimetern problemlos mehrlagig aufgebracht werden. Aufgetragen wurde also nur das, was brandschutztechnisch wirklich benötigt wurde. Dort wo mehrere Schichten erforderlich waren, ermöglichte das schnelle Ansteifen des maxit ip 160 auch den Auftrag mehrerer Schichten einschließlich des Filzens innerhalb eines Tages. Dies vereinfachte den Bauablauf erheblich und gestattete eine zügige Fertigstellung des Brandschutzes. Die erforderliche ausreichende Haftung am Putzgrund gemäß DIN 18550 beziehungsweise DIN 4102-4 wurde über eine mineralische Haftbrücke, den „maxit multi 280“, hergestellt.

„Je weniger, desto gut“

Bauunternehmen stehen zunehmend im harten Wettbewerb und auch bei Renommierobjekten wie dem Deutschen Museum muss die unternehmerische Wirtschaftlichkeit gewährleistet sein. Insofern ist jeder eingesparte Zentimeter Putzdicke ein Gewinn an Materialkosten sowie Logistik. Auf Baustellen in der Innenstadt generell, besonders jedoch auf einer Museumsinsel, sind nur sehr begrenzte Baustelleneinrichtungsflächen und kaum Lagerflächen verfügbar. Kräne und Bauaufzüge sind oft schon lange vorher ausgebucht oder können schlichtweg nicht aufgestellt werden. Entsprechend kompliziert gestaltet sich die Materialbeschickung solcher Baustellen. In Summe mussten beim Deutschen Museum knapp 70 Tonnen Brandschutzputz und gut 10 Tonnen „maxit multi 280 Haftbrücke“ auf der Baustelle „verteilt“ werden – bis in die obersten Stockwerke. Normalerweise bedeutet dies: Säcke schleppen.

Bei Brandschutzputzen ist die Verarbeitung im Silo eine Ausnahme, nicht jedoch beim Hersteller Maxit. Dessen hochleistungsfähiger Brandschutzputz ist Silo geeignet und lässt sich sowohl trocken als auch nass fördern. Dieser Vorzug war auch beim Deutschen Museum maßgeblich bei der Produktauswahl. Der geringe Platzbedarf bei der Vorhaltung sowie der reduzierte Aufwand in der Logistik waren unschlagbare Argumente. Hinzu kommen die Unabhängigkeit von Kran oder Bauaufzug sowie der deutlich geringere Personalaufwand. Letztendlich konnte die gesamte Brandschutzmaßnahme mit einem einzigen, vielfach nachgeblasenen Silo einer Größe von 12 Kubikmetern bewerkstelligt werden, also über eine Standfläche von ca. 2,20 x 2,20 Metern.

Das freut den Bauherrn

Ganz offiziell in der Baubeschreibung für die Rippendecken ausgeschrieben waren: ein Brandschutzputz als Rezeptputz nach DIN 4102-T.4, Abschnitt 3.1.6.5, als System auf Putzträger. Hierfür ist der maxit ip 160-Brandschutzputz natürlich voll geeignet. Er kann jedoch weit mehr. Bei entsprechenden Voraussetzungen, wie sauberen Untergrund und tragfähigen Betondecken, kann der ip 160 geprüft durch die MFPA Leipzig sogar ohne Putzträger aufgebracht werden. Dies wurde dem Bauherrn von der ausführenden Firma auch zur teilweisen Ausführung empfohlen. Die Einsparungen an Arbeitsaufwand und Materialkosten waren erheblich, bei gleichzeitlich deutlich beschleunigtem Bauablauf. Die Einsparungen liegen weit im zweistelligen Tausenderbereich – viel Diskussionsstoff gab es hierzu nicht.

Alle rundum zufrieden

Die Einsparungen bei den Logistik- und Personalkosten ermöglichten es dem ausführenden Fachunternehmer innerhalb des engen Kostenrahmens zu bleiben. Mit maxit ip 160 ist es im Deutschen Museum in München gelungen, exakt die hochwertigen Oberflächen zu liefern, wie sie vom Bauherrn erwartet wurden und wie sie außerdem eines derartigen Bauvorhabens würdig sind. Besonders die Flächen der reprofilierten Rippendecken überzeugten den Bauherrn mit ihrer anstrichfertigen Oberflächenqualität.

Auch die ökologischen Erwartungen der Planer und des Bauherrn an den Baustoff wurden erfüllt. Bestehend aus Zement, Kalkhydrat, Perlite, Vermiculite und Zuschlagsstoffen ist der ip 160 im höchsten Maße umweltverträglich. Das für den Brandschutz maßgeblich verantwortliche Vermiculit ist ein eher selten vorkommendes Schichtsilikat aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“. Mit Abschluss der Sanierung ist das Deutsche Museum mit seinen unzähligen, teils neuen Ausstellungen von Atomphysik bis Robotik nicht nur thematisch auf dem Stand der Zeit, sondern auch bautechnisch stimmt die Performance.

Autor: Dipl.-Ing. Peter Gahr

Bautafel

Bauprojekt: Denkmalgerechte Brandschutz-Sanierung des Deutschen Museums
Ort: Museumsinsel 1, 80538 München
Dauer der Brandschutz-Sanierung: 2018-2021
Verarbeiter Brandschutzputz: S.A.H. Bau und Verputz GmbH, 96450 Coburg
Fläche: ca. 4.000 Quadratmeter
Brandschutzputz: maxit ip 160
Hersteller: Maxit-Gruppe, Azendorf 63, 95359 Kasendorf

Dieser Text sowie printfähiges Bildmaterial sind auch abrufbar unter: dako pr

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maxit steht für innovative Produkte und Serviceleistungen für die Bauindustrie und das Bauhandwerk und hat sich in drei Jahrzehnten zu einem Unternehmen mit mehr als 600 Mitarbeitern an acht Standorten in Bayern, Sachsen, Thüringen und Tschechien entwickelt. Auf modernsten Anlagen produziert maxit Trockenmörtel und Gemische aus Bindemitteln, Zuschlagstoffen sowie Additiven und bietet ein umfassendes Produktprogramm für die Bereiche Rohbau, Ausbau und Fassade.

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Sanierung des Hausdaches: Substanz-Erhaltung deutlich preiswerter als neue Bedachung

Bautenschutz Bogumil – Experte für den „WOW-Effekt“ bei Dachreinigung und Dachbeschichtung

BildHausdächer können schon nach 15 bis 20 Jahren erste Schäden aufweisen. Um die Nutzungsdauer zu verlängern, sollte der Zustand der Dachziegel alle 5 Jahre überprüft werden. Wird nicht rechtzeitig reagiert, muss das Dach unter Umständen schon nach 35 bis 40 Jahren komplett erneuert werden. Eine in Abständen vorgenommene Dachreinigung und Neubeschichtung ist im Vergleich dazu deutlich preiswerter. Nach Ausführung erstrahlt das Hausdach erneut im alten Glanz und ist wieder robust gegen Nässe und Hitze.

Mit seiner Erfahrung aus über 25 Jahren bietet der Dach-Spezialist „Bautenschutz Bogumil“ aus Büren hochwertige Lösungen an, damit Dächer gegen schädliche Witterungseinflüsse lange widerstandfähig sind. Mit fast 8.000 Dachsanierungen gehört „Bautenschutz Bogumil“ zu den gefragtesten Experten der Branche in NRW für Wohn- und Geschäftshäuser im privaten und öffentlichen Sektor. Das Unternehmen führt Aufträge in der gesamten ostwestfälischen Region und weit darüber hinaus aus.

Vier wichtige Gründe für eine Dachsanierung

Neben Werterhalt und Optik des Daches sind in den letzten Jahren zwei weitere wichtige Aspekte bedingt durch den Klimawandel hinzugekommen: Die Dachsanierung vor Installation von Photovoltaikanlagen und die Dachbeschichtung als „Erhitzungsbremse“, mit der die Aufheizung der Dachoberfläche aufgrund immer heißerer Sommertemperaturen wesentlich reduziert werden kann.

Werterhalt und Dachästhetik

Auch wenn ein Betonziegeldach erst 15 Jahre alt ist, können sich manchmal bereits Zersetzungen in Form von zerbröselten Ecken und Sand in der Dachrinne finden lassen. Für eine lange Dachnutzung sollte der Verfall deshalb regelmäßig auf notwendige Maßnahme überprüft werden. Bei einer Dachsanierung werden zunächst mit speziellen Reinigungssystemen Schmutz, Algen, Moos und andere Ablagerungen chemiefrei entfernt. Mögliche Risse oder Abplatzungen lassen sich danach direkt lokalisieren. Im Anschluss können defekte Dachpfannen, Dachfirste und Grate sowie Schäden an Eindichtungen (z.B. Risse in Blei- und Zinkanschlüssen) gezielt beseitigt werden.

Für die nachfolgende Neubeschichtung verwendet „Bautenschutz Bogumil“ ausschließlich besonders umweltfreundliche und in der Region hergestellte Materialien. Hochwertige Farben sorgen dafür, dass die Dachpfannen zuverlässig gegen Witterung geschützt sind und nicht miteinander verkleben. Hausbesitzer können um ihr Dach neu erstrahlen zu lassen, unter 16 verschiedenen Farbtönen wählen.

In den letzten Jahren sanierte „Bautenschutz Bogumil“ vermehrt Betondächer aus den Jahren 1960/1965, die 20-25 Jahre zuvor schon einmal behandelt worden waren. Eigentümer dürfen sich aufgrund der Neubehandlung nun auf eine Haltbarkeit von weiteren 20-25 Jahren freuen. Der Spareffekt einer Dachreinigung und Neubeschichtung ist eindeutig: Vernachlässigte Betonziegeldächer müssen oft schon nach 35 bis 40 Jahren komplett erneuert werden. Mit einer rechtzeitigen, hochwertigen Behandlung und Pflege kann die Erstbedachung hingegen deutlich über 70 Jahre alt werden.

Vorbereitung zur Installation einer Photovoltaikanlage

Heutige Photovoltaikanlagen sind für eine Lebensdauer von 25 bis 30 Jahren konzipiert. Es macht damit Sinn, vor Installation das Dach daraufhin zu überprüfen, ob es auch für diese Lebensdauer geeignet ist. Vor der Planung und Bestellung der PV-Anlage sollte deshalb eine gründliche, professionelle Dachinspektion beauftragt werden. Dabei wird sich zeigen, ob alles in Ordnung ist, eine Dachreinigung und Neubeschichtung sinnvoll wäre oder ob sogar eine Neueindeckung empfohlen werden muss. Nach der PV-Installation ist der Zugang zum Dach zudem oft eingeschränkt. Ein einwandfreier Dachzustand erleichtert damit auch künftige Wartungsarbeiten.
Nicht zuletzt trägt ein neu beschichtetes Dach im Zusammenspiel mit der neuen PV-Anlage zu einem ästhetischen Gesamterscheinungsbild des Gebäudes bei.

Dachbeschichtung als „Erhitzungsbremse“

„Bautenschutz Bogumil“ hat für die Dachbeschichtung die Spezialfarbe „IR-Protect“ mitentwickelt, deren Zusätze die Sonneneinstrahlung stärker reflektieren und so die Erhitzung des Daches nochmals reduziert. Ergebnis: Im Sommer wird wenige Hitze ins Gebäude abgeleitet, wovon insbesondere Dachgeschossräume profitieren. Energiekosten und CO2-Emissionen für die Raumklimatisierung lassen sich damit ebenfalls mindern (Dekarbonisierungs-Effekt). Ebenso wird durch die Spezialfarbe die hitzebedingte Alterung des Dachmaterials verlangsamt, was wiederum zu einer längeren Nutzungsdauer beiträgt.

Darüber hinaus ist Zement als wichtiger Bestandteil von Beton einer der größten CO2-Verursacher weltweit. Eine in Abständen vorgenommene Überprüfung und Instandhaltung des Bestanddaches trägt im Gegensatz zur Neueindeckung damit direkt und nachhaltig zum Klimaschutz bei.

Weitere Informationen unter: https://www.bogumil.de 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

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Herr Andre Bogumil
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33142 Büren
Deutschland

fon ..: 02951 – 93 25 54
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Über Bautenschutz Bogumil:
Bautenschutz Bogumil mit Standort in Büren ist Spezialist für Dachreinigung und Neubeschichtung. Seit Gründung vor über 25 Jahren sanierte das ostwestfälische Kompetenzteam fast 8.000 Hausdächer. Basis dessen bilden hochwertigste Handwerkskunst, modernste Technologien und umweltfreundliche Materialien.
Geschäftsführer Andre Bogumil: „Unsere Mission ist es, die Hausdächer unserer Kunden in einem einwandfreiem Zustand zu halten und so die Nutzungsdauer ihrer Immobilien maßgeblich zu verlängern. Wir sind stolz auf unser Engagement für Qualität und Kundenzufriedenheit.“

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Problemlöser in jeder Hinsicht

Flughafen Wien: Tunnelbauspezifische Sanierung mit Brandschutzputz „maxit ip 160“

BildIm Zubringertunnel zum Flughafen Wien sollte nach einem Wassereintritt insbesondere der Brandschutz partiell ausgebessert und erneuert werden. Dabei galt es, den Verkehrsbetrieb der einzigen Bahnanbindung zum Flughafen bestmöglich aufrecht zu erhalten. Die Sanierungsarbeiten konnten aus diesem Grund nur in kurzen Zeitintervallen erfolgen, da der Tunnel lediglich für wenige Stunden oder in der Nacht komplett gesperrt wurde. Zudem erfordert der Brandschutz eines Tunnels spezifische Sicherheitsmaßnahmen. Mit dem Brandschutzputz „maxit ip 160“ konnten letztlich sämtliche sicherheitsrelevanten, tunnelbauspezifischen als auch optischen Anforderungen schnell und sicher erfüllt werden.

Mit rund 23,7 Millionen Passagieren pro Jahr und seiner geografischen Lage ist der Flughafen Wien ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt – nicht nur für Österreich, sondern ganz Europa. Dank einer guten Infrastruktur ist der größte Flughafen des Landes sowohl für den Auto- als auch Bahnverkehr hervorragend angebunden. Dabei dient ein zweigleisiger Zubringertunnel der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB, Wien) als Verkehrsweg für Bahnreisende. Sein Brandschutz musste nach einem Wassereintritt auf rund 500 Quadratmetern Stahlbeton partiell ausgebessert beziehungsweise erneuert werden. Dabei entschieden sich die ÖBB und die Bauleitung des Flughafen Wiens für den mineralischen „maxit ip 160“-Brandschutzputz des süddeutschen Herstellers Maxit (Azendorf). Die Sanierungsmaßnahmen führte das Unternehmen KBB/MEISSL Oberflächentechnik (Fischamend-Markt) von September bis Oktober 2022 durch.

Brandschutzputz für den Tunnelbau

Die Geometrie des Zubringertunnels erforderte geradezu die Verwendung eines Brandschutzputzes. Aufgrund extrem hoher Brandlasten und enormer Sicherheitsaspekte müssen solche Putze tunnelbauspezifischen Kriterien entsprechen. Gemäß der Rijkswaterstaat-Kurve werden für die Vollbrandphase extrem hohe Temperaturen von bis zu 1350 Grad Celsius und meistens eine Feuerwiderstandsdauer von bis zu drei Stunden zu Grunde gelegt – Vorgaben, denen nur wenige Putze entsprechen. Hier punktet der maxit ip 160: Er erfüllt die Anforderungen sogar mit geringer Schichtdicke und einer verlängerten Brenndauer.

Überzeugt hat der maxit ip 160 auch in ökologischer Hinsicht: Im Vergleich zu herkömmlichen Lösungen entstehen im Herstellungsprozess des mineralischen Putzes 20 bis 30 Prozent weniger CO2. Darüber hinaus zeigt er höchste Brandschutz-Qualitäten. Hierfür maßgeblich verantwortlich ist das leistungsfähige Schichtsilikat Vermiculit, welches als umweltfreundlicher Zuschlagstoff zur Rezeptur des mineralischen Brandschutzputzes gehört. „Der hervorragende Brandschutz und die tunnelbauspezifischen wie ökologischen Eigenschaften von maxit ip 160 sprachen letztlich für sich“, resümiert Dipl.-Ing. Oliver Krause, Produktmanager im Bereich „Brandschutzputz“ bei der Maxit-Gruppe.

Applikation im Spritzputzverfahren

Zu Beginn der Sanierungsarbeiten wurden die schadhaften Stellen im österreichischen Zubringertunnel freigelegt. Da gemäß der Richtlinie für „Schutzschichten für den erhöhten Brandschutz für unterirdische Bauwerke“ der Österreichischen Bautechnik Vereinigung (ÖBV, Wien) ab einer gewissen Schichtstärke eine zusätzliche Bewehrung im Deckenbereich erforderlich ist, wurde anschließend eine 50 x 50 mm Edelstahlbewehrung als Putzträger integriert. Danach erfolgte die Applikation der Haftbrücke „maxit multi 280“, die die ausreichende Haftung am Putzgrund gemäß DIN 18550 beziehungsweise DIN 4102-4 sicherstellt. Darauf wurde der Brandschutzputz „maxit ip 160“ in einer Stärke von 40 mm aufgetragen. Beide Arbeitsschritte erfolgten im Spritzputzverfahren unter Einsatz besonderer Feinputzmaschinen der Firma MAI Internation (Feistritz/Drau). Dabei ist die aufgebrachte Putzstärke maßgeblich entscheidend für die zu erreichende Begrenzung der Oberflächentemperatur des Betons. Der maxit ip 160 bietet hier alle Möglichkeiten: Bereits in geringen Schichtdicken schützt der Brandschutzputz vor einer Überhitzung und besticht mit höchster Brandschutzisolierung.

Brandschutz im Schnellgang

Der zweigleisige Zubringertunnel ist die einzige Bahnverbindung zum Flughafen Wien. Daher hatte es oberste Priorität, den Verkehrsbetrieb während der Ertüchtigung aufrecht zu erhalten. Lediglich für wenige Stunden oder in der Nacht wurde der Tunnel gänzlich gesperrt. Mit maxit ip 160 erhielten die Verantwortlichen ein mineralisches Bauprodukt, welches eine rasche Verarbeitung ermöglicht. Dank der einfachen Applikation sowie Verarbeitung des Brandschutzputzes mit üblichem Equipment und einer schnellen Ansteifung, entfielen auch lange Trocknungs- und Wartezeiten. So gelang es den Brandschutz in kürzester Zeit zu erneuern und dabei auf eine langwierige Vollsperrung des Zubringertunnels zu verzichten.

Neben den technischen Parametern und einer raschen Verarbeitung war auch die Oberflächengestaltung des Tunnels ein wichtiger Faktor bei der Auswahl des geeigneten Putzes. Die Oberflächenstruktur sowie zahlreiche Kleinflächen galt es wiederherzustellen, um die ursprünglichen Raumgeometrien beziehungsweise den Tunnelquerschnitt weitestgehend beizubehalten. Mit dem strukturierfähigen Brandschutzputz aus dem Hause Maxit konnte auch diese Herausforderung gemeistert werden: Je nach Anforderung lassen sich sowohl sehr feine spritzraue Strukturen als auch geglättete oder gefilzte Oberflächen herstellen. Zudem ist der mineralische Brandschutzputz beschichtbar, wodurch Sichtflächen individuell mit Spachtelungen und Anstrichen zu gestalten sind. Schlussendlich sind die sanierten Tunnelflächen in Wien kaum vom Bestand zu unterscheiden. Bei dieser Größe an Reparaturfläche hat die Verwendung der Feinputzmaschinen das Angleichen der Putzstruktur an den Bestand zusätzlich erleichtert.

Meister aller Herausforderungen

Mit seiner enormen Leistungsfähigkeit überzeugte maxit ip 160 bei der Sanierung des Zubringertunnels in Wien auf ganzer Linie. Dank seiner einfachen Verarbeitung sowie der raschen Ansteifung der Putzschichten gelang die Ertüchtigung problemlos in kurzen Zeitintervallen. Darüber hinaus erfüllt der CE-gekennzeichnete und ETA-geprüfte Brandschutzputz alle sicherheitsrelevanten und optischen Anforderungen mit Bestleistung. Der Zubringertunnel in Wien verfügt nun wieder über einen Brandschutz auf höchstem Niveau, so dass alle Passagiere rund um die Uhr sicher zum Flughafen reisen können.

Autor: Johannes Eberlein,
Leiter Produktmanagement und technischer Vertrieb innerhalb der Maxit-Gruppe

Bautafel

Bauprojekt: Brandschutztechnische Sanierung des Zubringertunnels zum Flughafen Wien
Ort: Flughafen Wien, Österreich
Bauleitung: Österreichische Bundesbahnen, 1100 Wien und Bauleitung Flughafen Wien, 1300 Schwechat
Verarbeiter: KBB/MEISSL Oberflächentechnik GmbH, 2401 Fischamend-Markt, Österreich
Zeitraum: September bis Oktober 2022 (Brandschutzapplikation)
Fläche: ca. 500 Quadratmeter
Brandschutzputz: maxit ip 160

Der vollständige Text, die Bautafel sowie printfähiges Bildmaterial sind online abrufbar unter: dako pr

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maxit steht für innovative Produkte und Serviceleistungen für die Bauindustrie und das Bauhandwerk und hat sich in drei Jahrzehnten zu einem Unternehmen mit mehr als 600 Mitarbeitern an acht Standorten in Bayern, Sachsen, Thüringen und Tschechien entwickelt. Auf modernsten Anlagen produziert maxit Trockenmörtel und Gemische aus Bindemitteln, Zuschlagstoffen sowie Additiven und bietet ein umfassendes Produktprogramm für die Bereiche Rohbau, Ausbau und Fassade.

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Innovationsnetzwerk für nachhaltige Sanierung mit innovativen Materialien und Bauweisen erfolgreich gestartet

Das Innovationsnetzwerk SAMBA stellt die nachhaltige Sanierung von Wohn- und Lebensräumen in Einheit mit der Reduzierung von klimaschädlichen Emissionen in den Fokus.

BildDas Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) hat die Förderung des Innovationsnetzwerks „SAMBA – Nachhaltiges Sanieren mit innovativen Materialien und effizienten Bauweisen für verbesserte, integrative Raum- und Gebäudefunktionen“ bewilligt. Die Netzwerkpartner:innen werden dabei unterstützt, gemeinsame F&E-Vorhaben zur qualitativ hochwertigen Sanierung von Wohn- und Lebensräumen in Einheit mit der Reduzierung von klimaschädlichen Emissionen, effizienter Ressourcenschonung und der Schaffung eines verbesserten Wohnklimas zu initiieren und umzusetzen. Über einen angestrebten Zeitraum von insgesamt drei Jahren unterstützt die IWS GmbH alle Partner:innen von der Projektidee über die Auswahl der passenden Fördermaßnahme bis hin zur Ausarbeitung des kompletten Förderantrags.

Klimaziele erreichen durch Sanierung statt Neubau

Der Gebäudebestand in Deutschland ist für 35% des Energieverbrauchs und 33% der Treibhausgasemissionen verantwortlich. Bis zum Jahr 2050 hat sich Deutschland die vollständige Dekarbonisierung zum Ziel gesetzt. Bis 2030 sollen bereits 67% des CO2-Ausstoßes im Baugewerbe eingespart werden. Ein wichtiger Lösungsansatz zur Erreichung der Klimaziele sind dabei der Umbau und die Sanierung bestehender Gebäude unter Verwendung nachhaltiger Baustoffe und effizienter Technologien. Vor allem die Entwicklung leichter und funktionaler Materialien (möglichst aus nachwachsenden Rohstoffen), flexibler und modularer Konstruktions- und Bauweisen sowie die Verbesserung und Erweiterung von Raum- und Gebäudefunktionen sind zentrale Themen des Netzwerks SAMBA. 

Mit aktuell neun Netzwerkpartner:innen bringt SAMBA Kompetenzen mittelständischer Hersteller:innen und Dienstleister:innen aus verschiedenen Industriezweigen wie Bauchemie, Gebäudetechnik & Digitalisierung zusammen, um die Entwicklungsbedarfe zu adressieren. Schwerpunkte sind funktionale, nachwachsende Materialien für den Leichtbau, flexible und modulare Konstruktions- und Bauweisen sowie die Verbesserung und Erweiterung von Raum- und Gebäudefunktionen durch Baustoffe und Technologien.

SAMBA-Netzwerkpartner:innen:

carbonauten GmbH | Giengen
CEMWOOD GmbH | Magdeburg
Keim Kunststofftechnik GmbH | Wiernsheim-Pinache
Liquisign OHG | Betzdorf 
MELLERUD CHEMIE GmbH | Brüggen 
PolyCare Research Technology GmbH | Suhl OT Gehlberg
Shards GmbH | Sassenberg
smart cube 360 GmbH | Pöttmes
Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) | Kiel
 
Effiziente Ressourcenschonung und Schaffung eines verbesserten Wohnklimas

Im Rahmen gemeinsamer Forschungs- und Entwicklungsvorhaben entwickeln Unternehmen und Forschungseinrichtungen innovative Materialien und Technologien. Mittelständische Unternehmen erhalten so Zugang zu neuen und individuellen Lösungen in der Baubranche. Konkrete Themenschwerpunkte sind:

* Neue Materialien – leicht, funktional, nachwachsend
z.B. technische Pflanzenkohlenstoffe als Füllmaterialien oder Ausgangssubstrat für Schäume, Folien und andere Bauelemente, Aerogele und Nanostrukturen, technische Textilien, biobasierte (Flüssig-)Kunststoffe aus nachwachsenden Roh- oder Reststoffen
 
* Effiziente Konstruktions- und Bauweisen – flexibel, modular, bioinspiriert
z.B. Übertragung bionischer Prinzipien zur Realisierung automatisch adaptiver Strukturen, nachhaltige Designprinzipien, ideale Flächendeckung und -nutzung, technischer 3D-Druck
 
* Neu gedachte, integrative Raum- und Gebäudefunktionen
z.B. Isolation und Dämmung, Belüftung, Wärmespeicherung, Schalldämpfung, Verschattungssysteme, Wasserspeicherung, Energieerzeugung
 
Wirken Sie im Netzwerk mit und erhalten Sie eine Förderung

Die IWS GmbH hat das Netzwerkmanagement für SAMBA übernommen und unterstützt Sie mit langjähriger Erfahrung im Bereich der F&E-Förderungen.

Durch die Teilnahme am Netzwerk bieten wir Ihnen die Möglichkeit, in unterschiedlichen Technologiebereichen schnell passende Kooperationspartner:innen für Ihr nächstes Innovationsvorhaben zu finden und geben Ihnen kontinuierlich Impulse für neue Forschungs- und Entwicklungsprojekte. Die Sicherstellung von Finanzierungen unterstützen wir durch die Akquise von passenden Fördermitteln. Im Rahmen des Netzwerks findet ein Technologie- und Wissenstransfer statt, der insbesondere kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) den Zugang zu technologischer Spitzenforschung ermöglicht.

Haben Sie selbst Projektideen und suchen potentielle Kooperationspartner:innen? Wollen Sie zukünftig die Vorteile des Innovationsnetzwerks und einer ZIM-Förderung nutzen? Dann treten Sie gerne unverbindlich mit uns in Kontakt. Wir freuen uns, neue Ideen und Ansätze mit Ihnen zu diskutieren.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.iws-nord.de

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20459 Hamburg
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Die Innovationsfähigkeit mittelständischer Unternehmen ist der Schlüsselfaktor für Wachstum und Beschäftigung. Viele dieser Unternehmen sind Weltmarktführer mit Hightech-Produkten in bestimmten Marktnischen oder in Zulieferketten für große Unternehmen. IWS steht für den Technologie- und Wissenstransfer zwischen Industrie und Spitzenforschung und agiert branchenübergreifend dort, wo Innovation entsteht. Wir arbeiten in mehreren Technologienetzwerken mit Unternehmen und Forschungseinrichtungen zusammen, die den Nukleus für die gemeinschaftliche Entwicklung hochinnovativer Produkte, Verfahren oder technischer Dienstleistungen darstellen. Wir machen Ihre innovativen Ideen marktfähig!

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Wirtschaft

Bronzel Service GmbH mit „Excellence Award des Handwerks“ ausgezeichnet

Erfolgreiche Entwicklung nachhaltiger Strategien in sich stark wandelnden Märkten

BildDie Bronzel Service GmbH, Experte für Brand- und Wasserschadensanierung mit bundesweit 15 Standorten, wurde im Rahmen der Initiative „Mission Starkes Handwerk“ mit dem renommiertem „Excellence Award des Handwerks“ geehrt. Sascha Schreiber, geschäftsführender Gesellschafter: „Wir sind stolz auf diese Auszeichnung und danken insbesondere unseren treuen Kunden für die vertrauensvolle Zusammenarbeit in den letzten 25 Jahren.“

Bronzel Service GmbH als einer der deutschlandweit besten Handwerker ausgezeichnet

Die Bronzel Service GmbH ist spezialisiert auf Brand- und Wasserschadensanierungen. Das Unternehmen deckt hierbei den kompletten Prozess, von der Leckortung und Diagnose bis hin zur umfassenden Sanierung, ab. Ebenso zählen angrenzende Spezialgebiete wie u.a. Schimmelpilzsanierung, Feuchtigkeitsmessung oder Flachdachtrocknung zum Service-Portfolio. Zum Einsatz kommen dafür modernstes Equipment und hochqualifizierte Mitarbeiter’innen – z.B. in Bereich Thermografie zur Lokalisierung von wasserführenden Leitungen in Fußbodenheizungen.

Neben der Zentrale im baden-württembergischen Leonberg betreibt die Bronzel Service GmbH deutschlandweit 14 weitere Standorte mit mehr als 130 Mitarbeitenden. Für seine Kunden ist das Unternehmen 7/24 rund um die Uhr im Einsatz. Zum Kundenstamm und den Kooperationspartnern zählen insbesondere Versicherungen, Hausverwaltungen, Objektbetreuer sowie Handwerksunternehmen, die seit inzwischen mehr als 25 Jahren auf die fachkompetenten Dienstleistungen und handwerklichen Fähigkeiten des Sanierungsspezialisten vertrauen.

Erfolgreiche Entwicklung nachhaltige Strategien in sich stark wandelnden Märkten

Die Jury: „Die Bronzel Service GmbH mit Sascha Schreiber an der Spitze hat sich mutig von traditionellen Mustern gelöst und es geschafft, nachhaltige Lösungen in den sich stark wandelnden Märkten zu entwickeln. Das Unternehmen agiert proaktiv auf neue Möglichkeiten und Herausforderungen, darunter stetige Fortbildung seiner Fachkräfte, Einsatz von Technik-Innovationen und eine hohe Mitarbeiter-Bindung gegen den zunehmenden Nachwuchs- und Fachkräftemangel. Durch die erfolgreiche Neuausrichtung, verbunden mit einer klaren Spezialisierung und Positionierung, nimmt die Bronzel Service GmbH eine Vorbildwirkung ein und trägt dazu bei, das Image und Ansehen des Handwerks in Deutschland zu modernisieren.“

Ebenso hervorzuheben sei die exzellente Unternehmensführung durch Sascha Schreiber, so die Jury des „Excellence Award des Handwerks“ weiter. Dazu gehöre neben der hervorragenden Management-Qualität die umfassende Ausrichtung auf Kundenanforderungen, die heute nachhaltige Ausführungen mit modernster Technik voraussetzen. Die Bronzel Service GmbH schaffe es so überzeugend, Handwerkstraditionen und stetige Innovation zu verbinden.

Hohe Mitarbeiter-Zufriedenheit ist Schlüssel zum Erfolg

Ebenfalls wurde der Bronzel Service GmbH eine vorbildliche Mitarbeiterführung attestiert. Sascha Schreiber kreiere durch eine wertschätzende Personalführung eine durchweg positive Arbeitsatmosphäre, „(…) die Mitarbeiter’innen motiviert und beflügelt“. Gleichfalls widme sich Schreiber sehr aktiv der Förderung des Nachwuchses und dessen erstklassiger Ausbildung. Neben dem Award werden seine Leistungen ebenfalls in dem am 01.08.2023 im Bourdon Verlag erscheinenden Buch „Excellence des Handwerks“ gewürdigt.

Weitere Informationen unter: https://www.bronzel-service.de 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Bronzel Service GmbH
Herr Sascha Schreiber
Hauptverwaltung / Am Längenbühl 6
71220 Leonberg
Deutschland

fon ..: +49-(0)7152-949787
web ..: https://www.bronzel-service.de
email : info@bronzel-service.de

Über Bronzel Service GmbH / Sascha Schreiber:
Die Bronzel Service GmbH wird von Sascha Schreiber, geschäftsführender Gesellschafter, und Frank Wagner, technisch geschäftsführender Gesellschafter, geführt. Neben dem Hauptsitz in Leonberg verfügt das Unternehmen über bundesweit 14 weitere Niederlassungen mit insgesamt mehr als 130 Mitarbeitenden. Spezialgebiet der Bronzel Service GmbH ist die Brand- und Wasserschadensanierung. Zu den Kunden und Kooperationspartnern zählen insbesondere Versicherungen, Hausverwaltungen, Objektbetreuer und Handwerksunternehmen. Standort-Überblick: Augsburg, Berlin, Pforzheim, Hamburg, Leonberg, Lübeck, München, Heilbronn, Pfungstadt, Bodensee, Ulm, Mainz, Karlsruhe.

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