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Schüleraustausch bringt Wertschätzung für die eigene Familie: Daheim und im Ausland

Austauschschülern und ihren Eltern wird der Wert der gemeinsamen Zeit klar. Sophia, Returnee von iE e.V. aus den USA: „Ich mache mehr mit meiner Familie und schätze unser Zusammensein so sehr!“

BildLohmar, 13.12.23 – Für Eltern, deren Kinder dieses Jahr Weihnachten im Schüleraustausch bei einer Gastfamilie verbringen, überwiegt sicher der Stolz, wie toll alles im Ausland läuft. Die Geborgenheit, die das eigene Kind dort z.B. in Neuseeland, Kanada, Irland, Frankreich, USA, Argentinien und vielen weiteren Gastgeberländern erfahren darf, bestätigt die richtige Entscheidung für ein Auslandsjahr.

Die zwischen 15 und 17 Jahre alten Jugendlichen leben seit August, also seit 4 Monaten, in ihrem Wunschland in einer Gastfamilie und besuchen dort die Schule, meist die 10. oder 11. Klasse. Inzwischen haben sie erste Freunde gefunden und ihre Fremdsprachenkenntnisse sind bereits deutlich verbessert. Sie haben auch schon das ein oder andere Fettnäpfchen elegant umschifft, und viele neue Dinge ausprobiert.

Austauschschüler lernen, im Ausland stärker auf eigenen Beinen zu stehen, indem sie vollkommen neue Beziehungen knüpfen. Nächster Meilenstein: Die Weihnachtsfeiertage in ihrem Gastland werden sie auf eine für sie neue Art miterleben. 

Das Team der Schüleraustauschorganisation international EXPERIENCE e. V. weiß aus eigener Erfahrung: Wenn man zu Hause in Deutschland von ihnen nicht viel hört, dann ist das ein gutes Zeichen, auch wenn es schwerfällt. Es ist eine ungewohnte Situation für die Daheimgebliebenen, man vermisst das eigene Kind, und durch den Schüleraustausch ist ein Stück weit bewiesen, wie selbständig der eigene Nachwuchs (geworden) ist.  

Erprobte Ablenkungsidee für das Elternheimweh und Vermissen: Selbst ebenfalls etwas Neues ausprobieren, vielleicht ein neues Ritual entwickeln, frei von Schulferienvorgaben und dem Anspruch, die Bedürfnisse aller Familienmitglieder perfekt unter einen Hut zu bekommen. 

Die willkommene Pause von der Highschool zum Jahresende ist mit der Gastfamilie verplant, vielleicht unternimmt man kleine Ausflüge, so dass die Beziehungen weiter vertieft werden können. 80 % der Austauschschüler leben auch für ihr zweites Schulhalbjahr im Ausland. Doch diejenigen, deren Rückflug nach Deutschland im Januar gebucht ist, müssen nun schon bald Abschied nehmen. Es heißt, Liebgewordenes einzupacken und die letzten Wochen noch einmal zu genießen.

Bei Austauschschülern genau wie bei ihren Eltern reift während dieser Phase die Erkenntnis, was es für ein Glück ist, miteinander Zeit zu verbringen. Sophia, Returnee von international EXPERIENCE e.V. aus den USA, bestätigt: „Seit ich zurück bin, mache ich viel öfter etwas mit meinen Eltern und meiner Familie, anstatt nur mit Freunden. Ich schätze unser Zusammensein jetzt so viel mehr!“

 

Interessierte Schüler und Eltern können sich bei international EXPERIENCE e.V. individuell beraten lassen über die verschiedenen Möglichkeiten eines Schüleraustausches, der 3, 5 oder 10 Monate in verschiedene sichere und seit Jahren erfahrene Austauschländer führt. Sowohl Gastfamilienaufenthalte als auch Internate sind möglich. 

Am 19.12.23, 17 Uhr ist hierzu ein Onlinezoom:

Meeting-ID:  850 6199 3867

Kenncode: 498236

Link

 

 

 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

international EXPERIENCE e. V.
Herr Julian Gillner
Amselweg 20
53797 Lohmar
Deutschland

fon ..: +491726208618
web ..: https://germany.international-experience.net/
email : v.wolters@international-experience.net

International EXPERIENCE e. V. Kurzprofil
International EXPERIENCE e. V. berät und begleitet Schüler und Familien für ein Auslandsjahr in 14 Ländern. Die Mitarbeiter von iE e. V. besitzen spezifische Erfahrungen. Mit Kollegen vor Ort bzw. langjährigen Partnerorganisationen, intensiver Vorbereitung, durchgehender Erreichbarkeit und einem maßgeschneiderten Onlinetool gewährleisten sie alle Voraussetzungen für ein unvergessliches Auslandsjahr. Überschüsse von iE e. V. werden an ausgewählte bedürftige Teilnehmer weitergegeben.

o Ca. 700 Austauschschüler gehen jedes Jahr mit iE e. V. ins Ausland, und zwar nach USA, Kanada, Neuseeland, Australien, Südafrika, Frankreich, Spanien, Italien, UK, Irland, Chile, Argentinien, Finnland.
o Im zweitägigen Vorbereitungsseminar in Deutschland bereiten sich die Schüler intensiv vor, eine Elternsession schließt sich an.
o Ein eigenes Team in den USA und die dortige Akkreditierung als Advisor beim CSIET Council on Standards for Educational Travel gewährleisten im beliebtesten Zielland eine exzellente Betreuung.
o iE e. V. ist seit 2017 vom Dt. Institut für Servicequalität geprüft sowie Specialist für Kanada, Australien, Neuseeland.
o Gegründet 2000, 260 Mitarbeiter:innen in sechs iE Repräsentanzen weltweit.

Pressekontakt:

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Frau Verena Wolters
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Glücksforschung bestätigt: Freundschaften sorgen auch im Schüleraustausch für große Zufriedenheit

Den ersten Schritt wagen, so entstehen Freundschaften im Schüleraustausch auch in neuer Umgebung. Tipps zum Freunde finden und Freundschaften von Returnees von international EXPERIENCE e. V.

BildLohmar, 01.12.23 – Das große Glück, gute Freunde zu haben, erfährt jeder, der gerade im Auslandsjahr ist. Belastbare enge Freundschaften sind im Schüleraustausch in einer neuen Umgebung wichtig, um in dieser spannenden Zeit ein besseres Verständnis für den neuen Alltag zu bekommen, und bei Bedarf Unterstützung zu erfahren. Im Vorfeld ist es aber eine weitverbreitete Sorge: Finde ich dort Freunde? Ja: 100 % aller Austauschschüler können neue Freundschaften im Auslandsjahr schließen. Sie bauen enge Verbindungen zu Mitschülern auf, und befreunden sich sowohl mit Locals als auch mit anderen „Internationals“.

Hier sind einige Tipps von ehemaligen Austauschschülern, wie sie aus ganz fremden Menschen in Irland oder Australien, in den USA oder Chile, in Italien oder Südafrika Freunde gemacht haben:

* Ergreife die Initiative: Geh offen auf andere zu und bleib dran. Im Unterricht und zwischen den Schulstunden wird die Kontaktaufnahme nicht leicht sein, aber beim Lunch und in der Freizeit sind dazu gute Gelegenheiten.
* Raus gehen: In eine Gruppe/Club an der Highschool gehen und Dein Hobby ausüben, denn den anderen macht das genauso Spaß. Je mehr Zeit ihr gemeinsam dort verbringt und genießt, umso besser. Ihr könnt Sport treiben, Musik hören oder Filme schauen.
* Lachen: Lachen verbindet mit anderen Menschen und ist international! Finde Dinge, über die ihr lachen könnt, wie zum Beispiel lustige Videos oder Witze.
* Kochen: Plant gemeinsam ein Essen und genießt die Gesellschaft.
* Unternehmungen: Ausflüge und Mini Abenteuer in die Umgebung gemeinsam planen und unternehmen, das schweißt zusammen.
* Gemeinsam lernen: Hol dir Hilfe bei Schulaufgaben, so könnt ihr euch gegenseitig unterstützen und Zeit miteinander verbringen.
* Offen und freundlich sein: Die neuen Freunde über ihre Kultur und Traditionen des Gastlandes ausfragen. 
* Zeit investieren: Eine enge Freundschaft braucht Zeit und Mühe, um aufgebaut und gepflegt zu werden. Nimm dir Zeit, um mit deinem neuen Freund oder deiner Freundin in deinem Gastland zu sprechen, sie zu besuchen und gemeinsam etwas zu unternehmen.
* Kommunikation: Eine offene und ehrliche Kommunikation ist zentral für eine tiefere Freundschaft. Sprich über deine Bedürfnisse und Erwartungen und höre auch aufmerksam zu, wenn dein Freund oder deine Freundin dir etwas mitteilt. Frage nach, wenn du dir nicht sicher bist, alles gut verstanden zu haben.
* Unterstützung: Eine enge Freundschaft bedeutet, dass man sich gegenseitig unterstützt. Biete deine Hilfe an und sei für deinen Freund oder deine Freundin da, wenn er oder sie dich braucht.
* Respekt: Respektiere die Meinungen deines Freundes oder deiner Freundin und behandle ihn oder sie mit Wertschätzung. Ihr müsst nicht immer die gleiche Meinung haben.
* Wähle aus: Umgib dich mit den richtigen Leuten, denn dein Ansehen wird auch danach beurteilt, ob du mit Menschen zusammen bist, die einen zweifelhaften Ruf haben, mit Problemen in Verbindung gebracht werden oder die Schule nicht erst nehmen, das fällt auf dich zurück.
* Botschafter sein: Als Botschafter deines Heimatlandes stehst du immer als etwas Besonderes im Fokus. Bitte dran denken.

P.S.: Im Nikolaussocken von Freunden und Gastfamilien im Ausland findet bestimmt eine nette Karte Platz, die die neue Freundschaft wertschätzt.

Beratung zum Schüleraustausch finden Interessierte persönlich und bei Onlinezooms, z.B. am 12.12.23, 18 Uhr, zum Austauschziel Australien und Neuseeland
Meeting-ID: 871 3029 8398

Kenncode: 782200

Weitere Termine und Informationen unter https://international-experience.net/news.html

 

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o Ca. 700 Austauschschüler gehen jedes Jahr mit iE e. V. ins Ausland, und zwar nach USA, Kanada, Neuseeland, Australien, Südafrika, Frankreich, Spanien, Italien, UK, Irland, Chile, Argentinien, Finnland.
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Schüleraustausch nach Down Under in ein TOP Schulsystem

Wer im April oder Juli im Schüleraustausch nach Australien oder Neuseeland möchte, kann sich jetzt bei international EXPERIENCE e. V. aus erster Hand beraten lassen.

BildLohmar, 09.11.2023 Ob die Australier tatsächlich so entspannt und locker sind, wie der Ruf ihnen vorausgeht? Davon überzeugen sich neugierige Jugendliche, die dort im Schüleraustausch leben werden. 

International EXPERIENCE e. V. betreut Jugendliche aus Deutschland, die in Australien ein Auslandsjahr verbringen. Durch enge persönliche Beziehungen zu den Betreuern und Highschools und mit einem speziellen Vorbereitungsseminar gelingt es, eine nachhaltige positive Erfahrung zu machen.

Die Schüler, die meist die 10. oder 11. Klasse in der Highschool besuchen, reizt dabei das Bildungssystem, denn in Australien ist die Schule nicht nur zum Lernen da, sondern auch zum Spaß haben. So sieht die Schule für Austauschschüler in Australien aus:

* Das Schuljahr: 4 Quartale zu je 10 Wochen, dann jeweils zwei Wochen Ferien. Gastschüler können zu jedem Quartal einsteigen.
* Fächerwahl: Fächer wie in Deutschland, zusätzlich berufsvorbereitende Fächer, Sport, Kunst und Musikangeboten. Beispiele für Schulfächer sind:
* Business, Anatomy, Kriminologie, Robotics, Meeresbiologie, moderne Fremdsprachen.
* Ausstattung der Schulen: Eine australische Highschool hat einen großen Campus und umfasst Fachräume, Werkstätten, Musikübungsräume, eine Cafeteria und Sportstätten mit Umkleiden, Sportfeldern und Flächen. Eine Bibliothek und Computerräume stehen den Schüler:innen offen.
* Lehrer:innen in Australien bauen eine freundschaftliche Beziehung zu den Schülern auf und werden als weniger distanziert beschrieben.

Bewerber für einen Schüleraustausch nach Australien können aus erster Hand Informationen dazu erhalten. Auch im benachbarten Neuseeland ist ein Auslandsaufenthalt möglich, von dem die Teilnehmer:innen lange profitieren. Ab April kann es losgehen.

Die Organisation international EXPERIENCE e. V. präsentiert den Bewerbungsablauf und die Programmöglichkeiten für Australien und Neuseeland in einem Online-Zoom:

Australien und Neuseeland im Schüleraustausch mit international EXPERIENCE e. V.:

Dienstag, 14.11.2023, 18:00 Uhr

Meeting-ID: 845 0632 9891

Kenncode: 416865

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o Ca. 700 Austauschschüler gehen jedes Jahr mit iE e. V. ins Ausland, und zwar nach USA, Kanada, Neuseeland, Australien, Südafrika, Frankreich, Spanien, Italien, UK, Irland, Chile, Argentinien, Finnland.
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Kult, Kilts und kuriose Geschichten

Ein neues Buch fasziniert für den rauen Charme und die Mystik Schottlands/Video-Gespräch mit dem Autor

BildRené Niklaus stellt im Gespräch mit Christian Elvers sein Buch »Schottische Geschichten« vor. Der leidenschaftliche Schottland-Liebhaber gibt spannende Einblicke in ein Land, das Namen hervorbringt wie Bruichladdich und Laphroaig, die Whisky-Enthusiasten bestens bekannt sind.
Es gibt Feen und scheue Seeungeheuer, sogar den Teufel »Old Nick« und herausragende Persönlichkeiten wie den charismatischen Bonnie Prince Charlie und die schottische Nationalheldin Flora MacDonald. Schottland ist ein Land mit einer langen und vielseitigen Geschichte. Es verfügt über einen schier unermesslichen Fundus an Mythen und Legenden.
Mit seinem Buch schickt René Niklaus den Leser auf eine über 29 Geschichten verteilte Reise durch das Schottland von heute und gestern: Zurück zu historischen Persönlichkeiten, Kriminalfällen und Schlachten, zu Kuriosem, Lustigem und Tragischem – und in die Fantasie- und Fabelwelt. Schottland ist geographisch gesehen ein relativ kleines Land, aber eines mit großem Charakter.
Zeit seines Lebens begeistert sich der Autor für die Seele Schottlands. Seine zahlreichen Reisen sind eine stetige Suche nach spannenden Geschichten, die den Charakter Schottlands und seiner Einwohner beschreiben. Ein kleines Notizbuch und eine Kamera sind dabei immer in seinem roten Rucksack.
Der promovierte Politologe René Niklaus, Jahrgang 1975, lebt in Wiesbaden und arbeitet in der hessischen Landesverwaltung. Nach zwei wissenschaftlichen Veröffentlichungen im Bereich der Inneren Sicherheit widmet er sich mit dem Buch »Schottische Geschichten« seiner Leidenschaft für dieses faszinierende Land im Norden des Vereinigten Königreichs.
»Schottische Geschichten« ist im MANA-Verlag erschienen und auch als E-Book erhältlich unter Schottland – René Niklaus – Abenteuer REISEN – MANA-Verlag. Amazon-Rezensionen unter http://bit.ly/3SaSzrr
Website des Autors: https://wee-scottish-stories.com/

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Wee Scottish Stories
Herr Réne Niklaus
Dwight-D.-Eisenhower-Str. 5
65197 Wiesbaden
Deutschland

fon ..: 0173-8205795
web ..: https://wee-scottish-stories.com/
email : mail@wee-scottish-stories.com

In meinem Buch lade ich Sie zu einer Rundreise durch das Schottland der Gegenwart und der Vergangenheit anhand von 29 spannenden Geschichten ein. Historische Persönlichkeiten, Kriminalfälle und Schlachten, Kurioses, Lustiges, Fantastisches, aber auch Tragisches: Lernen Sie dieses faszinierende Land und seine Seele kennen!

Pressekontakt:

c.e.motion media consulting
Herr Christian Elvers
An den Platzäckern 20
55127 Mainz

fon ..: +49 173 820 57 95
web ..: https://cemotion.solutions/
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Schüleraustausch: Von Null auf Hundert in der Gastfamilie ankommen mit Tipps von Returnees

Die Returnees von international EXPERIENCE e. V. empfehlen: „Mit Offenheit, Herzlichkeit und aktiver Beteiligung kannst du eine tolle Zeit in Deinem Schüleraustausch erleben.“

BildLohmar, 18.10.23. Wie schaffst Du es, in Deinem Schüleraustausch das neue Familienleben kennenzulernen und Dich so zu integrieren, dass eine herzliche Beziehung mit Deiner Gastfamilie wächst? Bist Du irritiert über die neuen Gewohnheiten? Vermisst Du die bekannten Vorgänge von Deinem zu Hause? 

Es ist normal, anfangs ein wenig hin- und hergerissen zu sein. Die Returnees von international EXPERIENCE e. V. empfehlen: „Du kannst es schaffen, eine gute Verbindung zu Deiner Gastfamilie aufbauen.“

 

Mach Deine Augen und Ohren auf!

Dein neuer Alltag in einer anderen Familie, anders als in Deutschland? Ja, natürlich, deshalb bist Du ja da! Das war doch klar, oder? Von den Essgewohnheiten bis zu den Freizeitaktivitäten gibt es viele kleine Unterschiede, die Dir ungewohnt erscheinen. Alle frühstücken alleine zu verschiedenen Zeiten? Mit dem Hund geht selten jemand spazieren? Und was am Wochenende passiert, das diktiert der Spielplan vom kleinen Gastbruder? Oder ist das nur der oberflächliche Eindruck?

Fahre gleich zu Beginn Deines Schüleraustausches feine Antennen aus, damit Du die Äußerungen Deiner neuen Umgebung und Deiner neuen Bezugspersonen im Auslandsjahr gut wahrnimmst. Beobachte ihre Reaktion auf Deinen Aktionen und Äußerungen genau. Bewerten kannst Du später.

 

Kommunikation und Offenheit: 

* Freundlichkeit und Höflichkeit: Sage immer „Thank you“, „Please“, „Pardon me“, damit Du höflich und freundlich rüberkommst, und dies deutlich ist. Übernimm die freundlichen Formulierungen und achte genau auf die Zwischentöne.
* Offenheit: Gastfamilien sind oft bekannt für ihre positive Kommunikation. Gegenseitige Komplimente, aufmunternde Worte, Wertschätzung und Lob werden gerne ausgesprochen. Überlege Dir morgens für jedes Familienmitglied eine positive Aussage und teile Dich mit.
* Deine Gastfamilie ist wahrscheinlich sogar bei Diskussionen oder Meinungsverschiedenheiten freundlich und höflich in ihrer Kommunikation. Respektiere andere Meinungen, und frage, ob sie Deine Meinung hören möchten. Wenn ja, dann äußere sie sachlich und positiv, vor allem, wenn sie gegensätzlich ist.
* Körpersprache: Mimik, Gestik und Blickkontakt spielen eine große Rolle zwischen Austauschschülern und Gastfamilien. Ein Lächeln oder eine Umarmung sagen viel aus und sind ein Ausdruck von Nähe und Zuneigung.

Bevor man sich umarmt, möchte man sich verstehen und vertrauen. Für Austauschschüler und Gastfamilien, die sich anfangs fremd sind, dauert dies seine Zeit. Es ist wichtig, Dich aktiv einzubringen und Deine Gedanken und Gefühle zu teilen, damit ihr Euch nicht mehr fremd seid und eine engere Verbindung aufbaut. 

Returnees berichten, wie es ihnen als Gastschüler gelungen ist, schnell nah an ihre Gastfamilie zu kommen und mit ihr „warm zu werden“.

 

Mach mit!

Raus aus Deinem Zimmer und alles mitmachen, was nur irgendwie möglich ist. Auch, wenn Du es nicht kennst oder wenn es nicht so spannend erscheinen mag. Wenn Du Angebote nutzt, Dich interessierst und Fragen stellst, dann hat Deine Gastfamilie auch Lust, Dir etwas zu erklären und Dir etwas zu zeigen. Wenn Du Dich in Dein Zimmer oder hinter Dein Handy zurückziehst, dann zeigt das deutlich, dass Du nichts mit ihnen zu tun haben und sie auf Abstand halten willst.

1. Interesse zeigen: Interessiere Dich für das, was Deine Gastfamilie macht: Was arbeiten sie? Was sind ihre Hobbies? Kannst Du das mal ansehen, besuchen, mitmachen? Warum finden sie das spannend? Was ist eine typische Familientradition in Deinem Gastland, woher kommt sie? Wie heißt nochmal der Onkel, zu dem ihr am Wochenende fahren werdet? 

2. Aktiv mitgestalten: Beteilige Dich an Familienaktivitäten. Du warst noch nie Angeln?  Du könntest alleine den Grill gar nicht benutzen? Du kannst bei den Vorbereitungen für das große Familienessen mithelfen? Dann nutze diese Chance. Schlage auch gelegentlich selbst Aktivitäten vor. So zeigst Du, dass Du ein aktiver Teil der Gastfamilie sein möchtest.

3. Hilfsbereitschaft: Deine Gastfamilie ist kein Hotel. Biete Deine Hilfe im Haushalt an oder beteilige dich an gemeinsamen Aufgaben. Zeige und äußere Wertschätzung, das zahlt auf Eure Beziehung ein. „Thank you for teaching me how to…“, Thank you for helping me with…“ etc.  Wenn Du z.B. möchtest, dass das Bad blitzt, dann frage nach den Utensilien und bringe Dich ein. Wenn Du oft gefahren wirst, dann sauge das Auto aus.

4. Respekt: Die Regeln und Gewohnheiten Deiner Gastfamilie mögen anders sein, genau deshalb bist Du ja ins Austauschjahr gegangen, um etwas Neues kennenzulernen. Sei tolerant gegenüber Unterschieden und offen für neue Erfahrungen. Dann kannst Du Dein Austauschjahr gut nutzen und die Anfangsinvestitionen in neue Beziehungen werden sich auszahlen – meistens so, dass Deine Gastfamilie Dich nicht mehr hergeben möchte!

 

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