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Ferrara Buskers Festival: Die Welt trifft sich mit Musik

Mehr als 250 Musikerinnen und Musiker aus 19 Ländern – vom 27. bis zum 31. August 2025 feiert Ferrara das 38. Ferrara Buskers Festival – mit Straßenmusik vom Feinsten.

BildBevor das Event in der UNESCO-Welterbe-Stadt startet, heizen Solisten und Bands der Wasserstadt Comacchio mit Instrument und Stimme ein.

Sie kommen aus Argentinien, Kanada, den USA, aus Frankreich, Spanien, Portugal, Rußland, Taiwan, Südkorea – aus Italien natürlich, Deutschland, den Niederlanden und anderen Ländern. Sie spielen World Music und Pop, Reggae, Rap und Rock, Tango, Jazz, Klezmer und Soul … Auch beim 38. Ferrara Buskers Festival werden die Grenzen zwischen Nationen und musikalische Genres schwinden. Menschen von nah und fern werden sich verbunden fühlen, wenn sie sich von energiegeladenen Rhythmen vor Ferraras grandioser Altstadt-Kulisse mitreißen lassen. Akrobatik, Clownerie, Magie und Straßenpoesie runden das buntgemischte Programm in den Straßen und auf den Plätzen der Welterbe-Stadt ab und mit internationalem Street Food wird für jeden kulinarischen Geschmack gesorgt sein.

Bevor sich die „Buskers“, wie Straßenmusiker im englischen Sprachraum genannt werden, in Ferrara treffen, spielen sich etliche von ihnen im nahegelegenen Comacchio schon mal warm. Am 24. August wird die Wasserstadt im Po-Delta, ein malerisches, von Kanälen und Brücken durchzogenes „Klein-Venedig“, zu ihrer Bühne. Von 21 Uhr bis Mitternacht heizen Solisten und Bands aus Italien, aus Venezuela und Mexiko dem Publikum in Comacchio mit Pop, Rock, World Music, Folk, Blues und Gypsy ein. Das Zuhören hier ist für alle ist kostenlos.

Die Elfe, der Rapper und ein Duo mit Retro-Charme

Beim Buskers Festival in Ferrara haben sich in der Vergangenheit große Namen der italienischen Musikszene wie Lucio Dalla und Gianna Nannini die Ehre gegeben. Heute sind es fachkundig ausgewählte Entdeckungen aus allen Teilen der Welt, die beim Festival die Bühne rocken. Zum Beispiel Junta Vecinal aus Mexiko. Das Trio, das auch in Comacchio aufspielen wird, interpretiert traditionelle südamerikanische Klassiker neu in einer farbenfrohen und leidenschaftlichen Show. An allen Festival-Abenden laden Junta Vecinal das Publikum zu einer musikalischen Reise ein, die ein klares Ziel hat – alle sollen die Intensität der Latino-Musik nicht nur hören, sondern spüren. Zu den in Europa schon bekannteren Namen gehört Estrella Gomes. Seit zehn Jahren tourt die Portugiesin mit ihren Songs und der Gitarre über den Kontinent. Zuhörende bezaubert sie mit ihrem charmanten Akzent und ihrem rebellischen Elfen-Charisma. Die große Überraschung kommt, wenn Estrella Trompete spielt. Denn das tut sie ganz ohne Instrument. Aus Kanada reist AP MAJOR nach Ferrara, ein Rapper, Produzent und Multiinstrumentalist. Seine elektrisierenden Rhythmen verbindet er mit sozialen und politischen Botschaften. Trotz seiner ernsten Themen versprüht der Rapper eine vitale Energie, der man sich kaum entziehen kann.

Rimski & Handerkerchief, ein Duo aus Großbritannien, setzt auf Retro-Klänge. Dargeboten mit Chorgesang, Hörnern, Mundharmonika verzaubern die beiden Briten ihr Publikum mit Titeln aus längst vergangenen Tagen. Virtuosität, Ironie und jede Menge Energie bringen auch Doktor Bajan auf die Bühne. Das Akkordeon-Duo stammt aus Rußland, lebt heute in Berlin und präsentiert beliebte russische Lieder sowie Eigenkompositionen. So wie Doktor Bajan die Titel präsentiert, ist die Reaktion überall die gleiche – die Menschen tanzen, tanzen, tanzen. Lebensfreude pur kommt auch aus Paris. Die französische Straßentrommlerin Ines verwandelt Alltagsgegenstände in überraschende Instrumente. Töpfe, Pfannen, Eimer und sogar Hundespielzeug werden Teil ihrer explosiven Performance. Neben den genannten Musikerinnen und Musikern werden viele andere Akteure mitreißende Konzerte geben, wie der Blick ins Programm zeigt.

Wie gut, daß Stefan Bottoni die Zeitung gelesen hat

Die zündende Idee, in Ferrara das weltweit erste internationale Festival für Straßenmusik an den Start zu bringen, geht – von der anekdotischen Seite beleuchtet – auf eine Polizeimeldung in der Lokalpresse zurück. Demnach waren in Ferrara im Sommer 1987 zwei Musiker mit Gitarre und Schlagzeug von der Verkehrspolizei aufgegriffen und abgeführt wurden. Stefano Bottoni, Kunstschmied und Musiker in Personalunion, nahm die Nachricht mit Kopfschütteln auf und wollte etwas dagegensetzten. Seine Stadt sollte jedes Jahr für ein paar Sommertage zum Treffpunkt für Straßenmusiker aus aller Welt werden, stellte die Idee dem Bürgermeister vor. Der war, entgegen allen Erwartungen, sofort bereit das Projekt zu unterstützen. Schon ein Jahr später, 1988, fand das erste Ferrara Buskers Festival statt. Weit über 800 000 Besucher haben sich seither von der Leidenschaft der Straßenmusiker und von der Welterbe-Kulisse von Ferrara bezaubern lassen. Stefano Bottoni leitet es bis heute.

Die Preise für das Ferrara Buskers Festival sind immer noch moderat. Das Tages-Ticket 2025 kostet im Vorverkauf bis zum 20. August 10 Euro, der Pass für alle fünf Festival-Tage 25 Euro. Ab dem 21. August werden die Tageskarten für 13 Euro und die Pässe für das gesamte Festival für 30 Euro verkauft. Das Auftakt-Event in Comacchio ist kostenlos.

Neben dem Ferrara Buskers Festival beschert der Sommer in Ferrara, Comacchio und seinen Badeorten, den sieben „Lidi“, noch viele weitere Events, von Konzerten in der Morgendämmerung bis zum Puppentheater auf dem Wasser.

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Piemonts Bergwelten präsentieren ihre „Sommerhits“

Piemont, im Nordwesten Italiens, mit Grenzen zur Schweiz und Frankreich, hat von Hügeln bis zu Alpengipfeln alles, was Outdoorfans glücklich macht.

BildFür Sommer und Herbst 2025 stellen acht Tourismusverbände der Region ihre „Hitliste“ vor – Erlebnis-Routen für alle, die das Wandern oder Biken lieben, und Events, die ihnen die spektakulären Landschaften auch kulinarisch näherbringen.

Die Täler von Cuneo mit dem malerischen Maira-Tal, das Sesia-Tal, das Susa-Tal mit dem Wintersport-Mekka Bardonecchia, die Lanzo-Täler, das Canavese-Gebiet und die Alpen von Biella habe einiges gemeinsam. Sie zeichnen sich durch eine unvergleichliche Mischung aus alpiner Kultur und einer Prise mediterraner Leichtigkeit aus. Handel und Wandel zwischen den Häfen der Riviera und dem bergigen Hinterland hat es schließlich zu allen Zeiten gegeben, und dieser Austausch hat Spuren hinterlassen, Mentalitäten geprägt. Durch die speziellen geographischen Gegebenheiten hat jede dieser Berg-und-Tal-Welten jedoch ihren ganz eigenen Charakter. Jede kann Urlauber mit ihren besonderen Naturkulissen und kulturellen Attraktionen beglücken.

Das Maira-Tal, eingebettet zwischen dem ikonischen Berg Monviso im Norden und den Seealpen im Süden, war viele Jahrzehnte lang von Abwanderung gezeichnet. Die wenig entwickelte Infrastruktur ist in jüngster Zeit zum Trumpf geworden. Das Tal bezaubert mit nahezu unberührter Naturschönheit, liebevoll restaurierten Dorfkernen und schier unbegrenzten Wander- und Mountainbike-Tourmöglichkeiten, wie den _Percorsi Occitani_, 14 Trekking-Etappen durch das ganze Tal. Eine davon ist der _Sentiero sul Maira_, ein etwa 52 km langer Wanderweg, der historische Dörfer oberhalb des Wildbachs Maira verbindet.

Cuneo, die vor dem Eingang ins Tal gelegenen Provinzhauptstadt, bietet sich nicht nur für spannendes Sightseeing an. Cuneo kann auch Ausgangspunkt für erlebnisreiche Radtouren sein. Eine geführte Drei-Tagestour zum Beispiel geht durch das das Grana-Tal mit dem sagenumwobenen Castelmagno. Von dort führt sie weiter ins Barockstädtchen Mondovì und zur Wallfahrtskirche in Vicoforte, deren Kuppeldach sich mit Helm und Gurt besteigen lässt. Die Tour endet in Valcasotto. Das winzige Dort wartet mit seinem Castello Reale auf, einer königlichen Residenz. Ebenso sehenswert sind die antiken Keller, in denen ein besonderer Käse reift. Eine Verkostung sollte man sich nicht entgehen lassen.

Drei-Tagestour durch Modeschöpfer Zegnas Oase

Biella, zwischen Turin und Lago Maggiore gelegen, ist von bis zu 2.600 Meter Bergen, Hügeln und Heidelandschaften umgeben. Durch die Alpen von Biella schlängelt sich der _Cammino di Oropa_, einer der beliebtesten Wanderwegen Italiens. Etappen unterschiedlicher Länge und Schwierigkeitsgrade führen durch eine Landschaft von eindrucksvoller und wilder Schönheit zur Wallfahrtstätte von Oropa, dem größten Marienheiligtum der Alpen. _Cammino di Ermenegildo_ heißt ein neuer Wanderweg, der in drei Tagesetappen durch geschichtsträchtige kleine Orte und atemberaubende alpine Landschaften der Oasi Zegna führt. Das 100 Quadratkilometer große Naturschutzgebiet wurde von der Stiftung des Textilvisionärs Ermenegildo Zegna aus der Taufe gehoben und finanziert. _“Rifugi con Gusto“_ heißt eine Event-Reihe in den Alpen von Biella, die bis Ende September zu Spezialitäten-Verkostungen auf Alpen-Hütten lockt. An sechs Wochenenden bietet jeweils eine Hütte Gelegenheit, lokale Gaumenkitzel wie Käse, Grappa oder Wein kennenzulernen.

Canyoning, Rafting und Klassik

Zwischen Turin und dem Aosta Tal liegt das Canavese, ein grünes Gebiet, das auf unzähligen Wegen entdeckt werden kann. Natur spielt in dieser Gegend die unbestrittene Hauptrolle und der ganz große Star ist der _Parco Nazionale del Gran Paradiso_. Die wilden Seiten des Nationalparks, der der Erste in Italien war, können auch Kinder bei leicht zu bewältigenden Touren mit einem Naturguide kennenlernen. Zwischen Biella und Canavese liegt der zum Baden und für so manche Wassersportart geeignete Viverone-See. Am Ufer werden E-Bikes vermietet, mit denen sich die umliegende Hügellandschaft der Serra Morenica mit ihren Weinbergen, Feldern, Türmen, Burgen und mittelalterlichen Dörfern erkunden läßt.

Zwischen Turin und der Schweiz liegt Valsesia, benannt nach dem Fluss, der vom Monte Rosa in Richtung Po-Ebene rauscht. Das Sesia-Tal gilt als das grünste Gebiet Italiens und ist ideal für Flusssportarten – vom Kanufahren bis zum Rafting, vom Hydrospeed bis zum Canyoning. Geologische Attraktion des Gebiets ist ein vor knapp 300 Millionen Jahren erloschener Supervulkan, der heute auf dem Gebiet eines UNESCO-Geoparks liegt. Outdoorerlebnisse lassen sich in der Valsesia den ganzen Sommer über mit Klassik-Genuss verbinden. Etwa beim _Alagna Music-Festival_ Anfang August und beim _Sapori di Alta Quota_ lassen sich Slow Food-Delikatessen in höchster Höhe verkosten.

Rund 50 Kilometer nördlich von Turin empfehlen sich die Lanzo-Täler, die Wiege des alpinen Bergsports in Italien. Mit 4.000 Meter hohen Gipfeln, Gletschern, Kletterwänden und anspruchsvollen Wander- und Bikerouten, erfüllt die Gegend den Wunsch nach Abenteuer und Freiräumen vom Feinsten. Gemeinsam mit dem Consorzio della Valle Maira bieten die Touristiker der Lanzo-Täler eine Voucher-Aktion. Wer bis Ende 2025 drei Nächte bucht, bekommt eine weitere gratis, und wer sieben Nächte bucht, kann den Urlaub um zwei weitere kostenlose Hotelnächte verlängern. (Einlösbar sind die Voucher bis zum 15. Mai 2026).

Tausendjährige Geschichte im Susatal

Val Susa läßt sich von Turin aus auch mit der Bahn sehr schnell erreichen. Historische Bergrouten, Bikeparks, Talring-Routen für Familien, Bergseen und Bäche für Angelfreunde machen auch das Susatal zu einem vielseitigen Outdoorspielplatz. Die alte Pilgerroute Via Francigena vereint faszinierende spirituelle Orte. Zu den vielen historischen Bergstraßen der Gegend gehört die Assietta-Kammstraße, die je nach Wochentag mit dem Fahrrad oder mit dem Motorrad befahren werden darf. Historisch interessant ist auch _die Wanderroute der Alpenfestungen_, die einst den Verteidigungswall zwischen Piemonte und Frankreich darstellten. Fort Exilles läßt Besucher eintauchen in die regionale Militärgeschichte und das Reich der historisch inspirierten Legenden. Mit „Borgate in cammino“ bietet das Susatal bis Ende Juli für jedermann geeigneten Wanderungen in Begleitung eines Naturführers und Geschichten-Erzählers, der auf jeder Etappe eine von der Route inspirierte Geschichte inszeniert.

Bardonecchia im Herzen des Susa-Tals liegt in einem sonnigen Tal auf 1.312 Metern Höhe und wird eingerahmt von über 3.500 Meter hohen Gipfeln. Von Wanderwegen über Saumpfade bis hin zu Militärstraßen lässt das Wegenetz hier praktisch keine Wünsche offen und Bike Fans können Spaß haben auf den Routen im Bike Park in Val Troncea. Das Susa-Tal stellte seit jeher eine wichtige Verbindung nach Frankreich dar. Hier kreuzten sich die Wege von Pilgern, Händlern, Heeren. Dieser tausendjährigen Geschichte nachspüren kann man an Orten wie der Benediktinerabtei von Novalesa bei Turin und an der Sacra di San Michele, einer imposanten Benediktinerabtei. Am Eingang der Val di Susa gelegen gilt sie als Wächterin des Tals und dank ihrer beeindruckenden Größe und der exponierten Lage avancierte sie zum Wahrzeichen der Region Piemont.

Sestriere, Sauze d’Oulx, Cesana Torinese (Sansicario) und Claviere verwandeln sich im Sommer in ein Freiluft-Fitneßstudio, perfekt für Outdoor-Aktivitäten, dank eines Netzes von Höhenstraßen, ideal zum Wandern, Radfahren und Reiten, die an einigen Tagen der Woche auch mit dem Motorrad oder Geländewagen befahrbar sind. Von den historischen Bergrouten bis zu den Bikeparks, von den Bergseen bis zu den Bächen für Angler und den aufregenden Panoramen für Liebhaber der Naturfotografie und der Tierbeobachtung: Das Tal ist ein Eldorado für Outdoorfans aller Fitness-Level.

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2005 gründete Roberto Maggioni «Maggioni Tourist Marketing» in Berlin, ein Unternehmen, das sich als Kommunikations- und Marketingagentur auf die internationale Tourismusbranche fokussiert.

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Trendige Reisebegleiter von Jeune Premier für Kids: Stylisch in den Sommerferien

Der belgische Schulranzen-Hersteller Jeune Premier bietet mit seiner „Travel“ Kollektion Mini-Koffer, Reisetaschen und Kulturbeutel für Kinder, die das „gewisse Etwas“ haben.

BildAn eine Reisetasche für Kinder stellen sowohl die Eltern als auch die Kids selbst andere Ansprüche als an Koffer für Erwachsene. Einerseits müssen die Gepäckstücke leicht in der Handhabung sein, andererseits dürfen sie auch nicht zu langweilig aussehen. Die „Travel“ Kollektion des belgischen Herstellers Jeune Premier, der sich insbesondere durch seinen ergonomischen Schulranzen – der „Ergomaxx“ – einen Namen gemacht hat, schafft genau diesen Spagat. Die Kollektion umfasst dabei drei unterschiedliche Produkttypen: eine große Freizeittasche zum Schultern, einen Mini-Koffer und einen Kulturbeutel. Alle drei Produkte unterscheiden sich von vergleichbaren Taschen unter anderem durch ihre Größen und natürlich ihre Designs. Dazu punktet Jeune Premier auf Reisen gleich doppelt: Die Taschen sind alle zu 100% vegan sowie umweltfreundlich hergestellt und tragen damit ihren Teil zur Reduktion des CO2-Fußabdrucks bei. Sie bestehen aus recycelten PET-Flaschen und setzen so ein klares Statement für den Umweltschutz – gerade auch auf Reisen.

Mini-Koffer, Weekend Bag & Travel Pouche

Die „Travel“ Kollektion umfasst drei unterschiedliche Produkttypen. Sie enthält einen Mini-Koffer, der bei Fluggesellschaften nicht extra aufgegeben werden muss, da er noch als Handgepäck gilt, sowie eine leicht zu schulternde „Weekend Bag“ mit praktischem Tragegurt und einen sogenannten Travel Pouche – eine etwas größere Variante des Kulturbeutels, in dem nicht nur Badezimmerzubehör Platz findet. Neben der Funktionalität punkten die Reisebegleiter vor allem in Sachen Design. Denn für Jeune Premier ist es wichtig, dass Kinder in ihrem Alltag mit der Wahl ihrer Taschen und Rucksäcke ihre eigene Individualität zum Ausdruck bringen. Das gilt für ihre Schulranzen und Sporttaschen genauso wie für ihre Reisebegleiter. Apropos Sporttaschen: Auch die City Bags des Herstellers eignen sich wunderbar für unterwegs – beispielsweise für einen Tag am Strand.

Komplettoufits in der Schule & auf Reisen

Unter den Designs der Reisebegleiter findet sich sowohl für Mädchen als auch Jungs garantiert etwas Passendes. Die Bandbreite reicht von dezenten Blau- und Rosatönen bis hin zu knallbunten Modellen für alle, die es etwas „flippiger“ mögen. Insbesondere die „Puffer“-Modelle sind echte Eyecatcher unter den Reisebegleitern: Für sie arbeitete der Hersteller in diesem Jahr zum ersten Mal mit beschichtetem Nylon. „Beste Freunde“ greifen zu den „BFF“-Taschen, die jeweils mit einer niedlichen Smiley-Stickerei veredelt sind, während ein riesiger Schmetterling auf den „Butterfly Stripe“-Modellen Naturfreunde begeistert. Neben den Taschen darf auf Reisen natürlich auch der passende Geldbeutel nicht fehlen. Eine weitere Besondere der Produkte von Jeune Premier: Sie lassen sich mit anderen Accessoires des Herstellers optisch kombinieren! Wer aus der aktuellen „Popcorn“-Kollektion beispielsweise den „Camp Life“-Schulranzen samt Mäppchen sein eigen nennt, findet im selben Stil auch einen „Travel Pouche“. So ist es jederzeit möglich, sich sowohl für den Schulalltag als auch für die Ferienzeit ein ganz eigenes Komplett-Outfit zusammenzustellen! Weitere Informationen finden sich unter www.jeunepremier.de.

Autor: bfs
Bilder: Jeune Premier

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Jeune Premier stellt Schulränzen, Taschen und Accessoires für Kinder bis 12 Jahren her. Die aus Belgien stammende Marke legt dabei höchsten Wert auf Qualität und Ästhetik – getreu der Devise: weg von Polyester in leuchtenden Farben, hin zu Robustheit und Stil. Da Schulmode von Land zu Land unterschiedlich ist, bietet Jeune Premier sein Sortiment in allen ­Formen und Größen an. Kinder sollen mit den Produkten so bequem und sicher wie möglich zur Schule gehen und dabei gleichzeitig ihre Persönlichkeit ­ausdrücken sowie entfalten können.

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Ferrara, Comacchio & Po-Delta: Ganz viel erleben, auf die sanfte Tour

Kanu bei Vollmond, per Bike & Boat durch die Lagune, dem Sonnenuntergang entgegen im Elektroboot – die Naturoasen im Po-Delta lassen sich sanft und genussvoll entdecken.

BildUrlauber können schon zuhause durchs breitgefächerte Erlebnis-Angebot stöbern und buchen.

Italien längster Fluss, der Po, ergießt sich nach seinem langen Weg durch die Ebene weitverzweigt in die nördliche Adria. Große Teile seines Deltas sind als Naturoasen geschützt und bestens geeignet, auf die sanfte Tour erkundet zu werden. Das flache Land am Wasser ist wie geschaffen für entspanntes Radwandern. Zu den schönsten Radrouten Italiens wurde vor einigen Jahren „Argine degli Angeli“, der „Damm der Engel“, gekürt. Auf einem grasgesäumten schmalen Grat verläuft der Radweg kilometerlang durch die Lagune bei Comacchio, scheinbar bis zu einer imaginären Himmelspforte am fernen Horizont. Eine Broschüre mit dieser Route und weiteren Touren-Tipps kann online abgerufen werden. Rad- und Bootausflüge lassen sich kombinieren, kleinere und größere Strecken aneinanderreihen. So können nach Belieben ganz- oder mehrtägige Trips entworfen werden. Als Ziele bieten sich die Kunst- und Kulturstädte Venedig oder Ravenna an.

Wenn Touren im Delta-Gebiet von professionellen Natur-Guides begleitet werden, kann das besonders spannend sein. Etwa die rund zehn Kilometer lange Radtour durch die Lagune von Comacchio. Die Strecke führt über einen Damm, der am Rande des Salinengebiets verläuft. Tausende Vögel leben hier. Auch rosa Flamingos, die als attraktive Fotomotive die Kulisse verschönern. Wer mit einem Guide auf Tour geht, kann im neuangelegten archäologischen Park jede Menge über die Menschen erfahren, die vor Jahrtausenden im Delta siedelten.

Elektroboottouren und Mini-Kreuzfahrten

Liebhaber von Natur und Stille können die Gegend auf Wasserwegen beinahe lautlos erkunden. Ausflüge für kleine Gruppen durch die Lagunenlandschaft von Comacchio können jetzt auch mit elektrisch angetriebenen Booten unternommen werden. Am schönsten sind die Ausflüge zum Sonnenuntergang, wenn kein Motorgeräusch den Zauber stört, der sich in der rotgoldenen Stunde über diese Naturoase legt.

Darüber hinaus ist das Angebot an Bootstouren mit unterschiedlichen Themen und von unterschiedlicher Dauer breitgefächert. Vogelbeobachtung, Küstenfischerei, die Gewässer der Aale – zwischen Schilfgürteln, Sandbänken und offenem Meer lässt sich an Bord kleiner Ausflugsschiffe so viel entdecken. Natur erleben und gesellig beisammen sein lässt sich bei verschiedenen Mini-Kreuzfahrten mit Start in Porto Garibaldi verbinden. Je nach Tageszeit wird bei den Törns ein Mittagessen, ein „Aperitivo“ oder ein Abendessen serviert. Fangfrischer Fisch nach traditionellen Rezepten zubereitet sorgt für authentischen Delta-Genuss.

Kanutouren in Vollmondnächten

„Valli“ (Täler) nennen die Einheimischen die Lagunenseen von Comacchio. Diese wässerigen „Täler“ können bei geführten Kanu-Touren erkundet werden. Wer dabei sein mag, steigt an der südlich von Comacchio gelegenen Stazione Foce in einen der bequemen Kanadier. Begleitet von einem professionellen Guide gleitet man durch die faszinierende Wasserlandschaft, lauscht dem Sound des Deltas, den der mit dem Schilf spielende Wind und die Schreie der Vögel prägen. Von Juni bis September werden Kanutouren auch in Vollmondnächten angeboten – Faszination pur.

Gastronomie und Kultur

Als Start oder Ziel von Touren aller Art bieten sich Comacchio, die heimliche Hauptstadt des Deltas oder die Provinzhauptstadt Ferrara an. Comacchio, auf Inseln gebaut und von Kanälen durchzogen, ist ein charmantes „Venedig im Kleinformat“. Sich durch die malerischen Gassen treiben lassen, Comacchios Museen besuchen und in einem Restaurant typische Küche zu genießen, vor allem Fisch- und Muschelgerichte, ist hier immer eine gute Wahl.

Ferrara besticht mit seiner charmanten, von Renaissance-Palazzi geprägten Altstadt, die sich mit dem UNESCO-Welterbetitel schmücken darf. Das Fahrrad ist hier Verkehrsmittel Nummer eins. Sogar auf den historischen Stadtmaueranlagen lässt es sich gut radeln, mit weitem Blick ins Land kann man sanft in die Pedalen tretend das historische Herz Ferraras umrunden. Eine landschaftlich und historisch interessante Bootstour führt von Ferraras neuem Hafen zum Po Grande. Die dabei befahrenen Wasserstraßen verbinden die Stadt mit dem Fluss, dem sie ihre Gründung verdankt. Die Tour lässt Ausflügler einen faszinierenden Natur-Korridor erleben, in dem Reiher, Bienenfresser und Schildkröten ungestört zusammen mit einsamen Fischern leben. Die Fahrt durch das Becken von Pontelagoscuro bietet Po-Panorama vom Feinsten, während Orte wie die Isola Bianca als malerische Kulissen vorüberziehen.

Für weitere Infos:

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Der Reiseveranstalter Music Travel Hideaways startet neue Rubrik „Kurzreisen“

Europas Musiklandschaften auf Reisen bequem entdecken: Aufregend und ergreifend

BildEuropas bedeutendste Musikfestivals erleben und das ohne viel Organisation oder lange Auszeiten: Der exklusive Musik-Reiseveranstalter Music Travel Hideaways erweitert sein besonderes Portfolio um die neue Rubrik „Kurzreisen“. Die Rubrik richtet sich an alle, die Kultur intensiv erleben und gleichzeitig stilvoll entspannen möchten, in drei bis fünf Tagen.
Es sind besondere Auszeiten, maßgeschneidert und individuell für Genießer.
Mit der neuen Kategorie bietet Music Travel Hideaways kompakte, hochwertige Reisen zu den renommiertesten Festivals und außergewöhnlichsten Spielstätten Europas:

Bayreuther Festspiele
Berlin, Staatsoper und Waldbühne
Bregenzer Festspiele
Breslau, Wratislavia Cantans Festival
Flensburg u.a., Schleswig-Holstein Musik Festival
Hamburg, Elbphilharmonie
Salzburger Festspiele
Stuttgart, Jazzopen
Wiesbaden, Rheingau Musik Festival

Ob Klassik, Oper oder Jazz – jede Reise kombiniert exzellente Konzerttickets mit ausgesuchten Unterkünften, besonderen Hotels und Hideaways, kulinarischen Erlebnissen und kulturellen Insider-Tipps. Dabei steht die persönliche Note im Mittelpunkt: Music Travel Hideaways schafft individuelle Erlebnisse mit Sinn für Ästhetik, Emotionen und Entschleunigung.
„Kultur, die wirkt – auch wenn sie kurz ist“
„Unsere Gäste möchten kurze oder auch kurzfristige Inspiration, ohne auf Qualität zu verzichten. Mit den Kurzreisen schaffen wir Raum für intensive kulturelle Erlebnisse, ideal für ein verlängertes Wochenende oder eine kleine kreative Auszeit“, so der Geschäftsführer von Music Travel Hideaways, Jürgen Mamczek.
Die Kurzreisen sind Antwort auf den Zeitgeist. Sie verbinden beides: Wenig Zeitinvest und großer emotionaler Outcome.
Immer mehr Menschen suchen nach smarten, gehaltvollen Pausen vom Alltag, und das sind Reisen, die nicht nur entspannen, sondern auch inspirieren. Die neue Rubrik „Kurzreisen“ trifft diesen Zeitgeist: Sie macht Kulturreisen zugänglich, flexibel und gleichzeitig hochwertig. Also ideal für alle, die Musik nicht nur hören, sondern erleben wollen.

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Die Berliner Music Travel by JM GmbH bietet unter der Marke Music Travel Hideaways exklusive Reisen für Musik- und Kulturliebhaber an. Das Unternehmen verbindet sorgfältig ausgewählte Veranstaltungen mit außergewöhnlichen Unterkünften und persönlichem Service.

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