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Altersdiskriminierung durch Kfz-Versicherer – Der lange Weg bis zur Entscheidung des Petitionsausschusses

Nach acht Jahren und fünf Monaten wurde am 17.1.24 der Bescheid über den Ausgang des Petitionsverfahrens, das der Deutsche Bundestag am 30. 11.2023 beschlossen hat, dem Petenten übersandt.

BildDer Verlauf der Petition war mehr oder minder offensichtlich mit hinhaltenden, Widerständen, Verzögerungen und Einflussnahmen versehen.

Bereits im September 2015 wurde die Petition an den Petitionsausschuss mit der Bitte, gesetzlich klarzustellen, dass in der Kraftfahrzeugversicherung eine unterschiedliche Behandlung wegen Alters nur dann zulässig sei, wenn die versicherungsmathematisch ermittelte Risikobewertung unter Heranziehung statistischer Erhebungen für den Verbraucher nachvollziehbar dargestellt werde und die Nachweise öffentlich zugänglich seien. Verbraucher seien vor Vertragsabschluss bzw. Vertragsänderung auf einen Alterszuschlag ausdrücklich hinzuweisen.

Im Laufe des Petitionsverfahrens von 101 Monaten wurden sechs weitere sachliche Ergänzungen zur Petition eingereicht.  Auch aus dem Grunde, weil kein Fortgang der Petition erkennbar wurde.

Vom Petitionsausschuss wurde viermal mitgeteilt, dass das Verfahren der Petition beendet sei. Gegen diese Niederschlagungen konnte sich der Petent erfolgreich durch weitere Sachverhaltsergänzungen wehren, sodass die Angelegenheit weiterverfolgt worden ist.

Eindreiviertel Jahr hat dann der Ausschuss den Petenten in Unkenntnis über den weiteren Ablauf gelassen. Eine Sachstandanfrage vom 13.7.22, ergab lediglich, zwei Schreiben des Petitionsausschusses, mit dem lapidar mitgeteilt wurde, dass die Prüfung noch andauert.

Der Deutsche Bundestag hatte am 30.11.2023 die Petition beraten und beschlossen, worüber der Petent erst mit Schreiben des Petitionsausschusses vom 8.1.24 mit Eingang am 17.1.24 informiert worden ist.

Die Petition wurde laut des Deutschen Bundestages an das Justizministerium als Material überwiesen, soweit es darum geht, einen Auskunftsanspruch im Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz zu verankern und die Versicherungen zu verpflichten, ihre Prinzipien zur risikoadäquaten Kalkulation offenzulegen. Damit galt die Petition als abgeschlossen. Soweit der Beschluss des Deutschen Bundestages.

Ziel der Petition ist es, mit dem Allgemeinen Gleichstellungsgesetz die Benachteiligungen der Senioren zu beseitigen und die Versicherer zur Verpflichtung, ihre Prinzipien zur risikoadäquaten Kalkulation offenzulegen.

Als Bürger dieser Republik fragt man sich, warum wurde diese Eingabe so lange hinausgezogen? Vermuten kann man hier deutlich, dass der politisch gebildete Ausschuss sich über Jahre nicht zu einer konstruktiven Entscheidung durchringen konnte.

Die jungen Kfz-Halter bis 25 Jahre und Senioren müssen durch unverkennbare Entscheidungsunwilligkeit und/oder Entscheidungsunfähigkeit des Petitionsausschusses über Jahre hohe Alterszuschläge zu ihren Kfz-Prämien zahlen.

Einen weiteren Aspekt, der durch den Petitionsausschuss erkennbar wurde, ist, dass ein Petent über eingeholte Stellungnahmen keine Kenntnis erhielt, sodass er sich dazu nicht äußern oder richtigstellen kann. Hier ist eine Benachteiligung der Petenten erkenntlich.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:


Herr Rainer Schäffer
Grohner Reeperbahn 13
28759 Bremen
Deutschland

fon ..: 042176209682
web ..: https://www.facebook.com/altersdiskriminierung66
email : schaeffer.bremen@gmail.com

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Über 50? Ab jetzt nur noch mit Freude und mit Freunden leben.

Die Kinder gehen eigene Wege und das große Haus mit Garten macht mittlerweile mehr Last als Freude?

BildDie Generation 50+ stehen vor der Frage, wie sie im letzten Lebensdrittel leben und wohnen wollen. Zwei Immobilien-Projektentwickler glauben, eine Antwort gefunden zu haben.

Was macht Menschen wirklich glücklich? Forscher an der Harvard Medical School haben in einer jahrzehntelangen Studie herausgefunden: Noch wichtiger  als niedrige Cholesterinwerte sind gute Beziehungen zu anderen Menschen entscheidend dafür, wie gesund wir bleiben, wie alt wir werden und wie glücklich wir uns fühlen.
Doch die Realität sieht leider oft anders aus. Seit den 50er-Jahren werden unsere Wohnungen zwar immer größer, schicker und teurer. Aber gerade im letzten Lebensdrittel sitzen hier oft Menschen, die einsam und unglücklich sind.
Mit dem Verlust der Elternrolle und dem Beginn des Rentenalters brechen nicht selten Konflikte auf und wir werden vor die Frage gestellt: „Was jetzt?“
Diese Frage stellten sich auch Axel Schwiersch und der Bau-Dipl.-Ing. Thomas Weyer. Beide haben die 50 längst überschritten. Axel hat jahrelang als Immobilien-Projektentwickler gearbeitet und diverse Wohnformen, vom Pflegeheim bis zu Ferienwohnungen, konzipiert. Thomas baut und saniert seit über 30 Jahren Immobilien, u. a. auch die Welt-Skicup- Schanze in Villingen.
Axel: „In Deutschland gibt es Wohnformen für fast alle Altersgruppen und Bedarfe. Für Studenten, Familien, Urlauber, Senioren und Pflegebedürftige. Aber für die Generation 50+ gibt es leider bisher kaum wirklich passende Konzepte. Und seien wir ehrlich: Gedankenspiele über die berühmte Alters-WG bleiben oft ein Wunschtraum. 
Dabei fühlt sich die sogenannte Generation 50+ topfit und verfügt aufgrund von Teilzeit oder Rente und mittlerweile selbstständigen Kindern auch über mehr Zeit. 
In unserem eigenen Einfamilienhaus haben meine Frau Karolin und ich viele Räume, die wir nach dem Auszug unserer Kinder kaum noch nutzen. Neben den Kinderzimmern zum Beispiel auch einen Werkraum, einen Fitnessraum und ein Gästezimmer.
Die meisten Aktivitäten machen uns aber doppelt so viel Spaß, wenn wir sie mit Freunden teilen können und gemeinsam erleben. 
Warum also nicht unser Haus verkaufen, hier freut sich eine junge Familie bestimmt über den Platz. Und Karolin und ich ziehen in eine komfortable Wohnung um. 
Thomas: Im Gebäude müsste es neben den Wohnungen aber auch Gemeinschaftsflächen geben, damit wir den Raum haben, um weiterhin  mit unseren Freunden feiern, kochen, werkeln, Sport treiben und schlicht quatschen zu können. Und noch ein Punkt war uns wichtig: Mit über 50 haben wir lernen dürfen, dass Lebenszeit und Lebensfreude uns wichtiger geworden sind als Geld. Mitnehmen kann man ohnehin nichts. Weniger Last mit Alltagsaufgaben und mehr Zeit für die schönen Dinge zu haben, ist uns daher ebenfalls wichtig.“

In einem Pilotprojekt bei Kassel wird diese Vision nun Wirklichkeit. Axel und Thomas haben ein passendes Anwesen erworben, das die beiden bis 2026 umbauen und sanieren werden. 
Das Schloss Lenoir bietet neben 73 luxuriösen Wohnungen auch Gemeinschaftsflächen, zum Beispiel ein Fitnesscenter und eine Sauna, ein Billard- und Kaminzimmer und eine Werkstatt. In einem voll ausgestatteten Kochstudio werden Kochevents angeboten. Im Veranstaltungssaal finden Feste statt und ein Konferenzoffice ermöglicht auch professionelle Businessmeetings für bis zu 8 Personen. Für Gäste stehen zwei Gästewohnungen zur Verfügung.
Ein Concierge-Service nimmt den Bewohnern oftmals lästige Alltagsaufgaben ab, betreibt die Gemeinschaftsflächen und organisiert für die Bewohner regelmäßig Veranstaltungen im Bereich Sport, Wellness, Gesundheit und Unterhaltung. 
Die Sanierung der denkmalgeschützten Immobilie wird steuerlich gefördert, weshalb Wohnungskäufer mit einer Rückerstattung von bis zu 40 % des Kaufpreises rechnen können.  
www.schloss-lenoir.de
 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Schloss Lenoir GmbH & Co KG
Herr Axel Schwiersch
Itzenbütteler Mühlenweg 35
21227 Bendestorf
Deutschland

fon ..: 04181-2303030
web ..: https://schloss-lenoir.de
email : info@schloss-lenoir.de

Schloss Lenoir GmbH & Co KG
Axel Schwiersch
Frauenbergstraße 22
35039 Marburg
Tel: 04181-2303030
info@schloss-lenoir.de
Steuernummer 031 365 30308
Handelsregister HRA: 5321
Amtsgericht Marburg

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Haushaltshilfe über die Pflegekassen aus Hamm Westfalen

Wie die Agentur Haas, Personen mit oder ohne Pflegegrad den Alltag lebenswerter macht

BildDas Start Up Agentur Haas vermittelt hochqualifizierte Alltagshelfer für Senioren und pflegebedürftige Personen. Gegründet 2023 von Herrn Tim Peter Haas, hat sie ihren Hauptsitz in Hamm Westfalen und bedient Kunden in Hamm und benachbarten Ortschaften wie Beckum, Ahlen, Werne und Bönen. Das langfristige Ziel: flächendeckende Expansion in ganz Nordrhein-Westfalen.

Der „etwas andere Betreuungsdienst“ bietet maßgeschneiderte, persönliche Betreuung. Das erfahrene Team versteht individuelle Bedürfnisse und passt sich flexibel an. Die vermittelten Alltagshelfer sind fachlich kompetent, empathisch und zuverlässig.

Die Leistungen erstrecken sich über Hamm, Kreis Unna, Kreis Warendorf und Kreis Soest und richten sich an verschiedene Zielgruppen:

– Senioren ab 60 Jahren mit Pflegegrad 1 oder höher, die Alltagshilfe benötigen.
– Angehörige von Senioren, die Unterstützung für Eltern oder Großeltern suchen.
– Personen nach Operationen, die während der Genesungsphase Hilfe im Alltag benötigen.
– Schwangere Frauen, die Haushalts- und Kinderbetreuung benötigen.
– Personen ohne Pflegegrad, die Unterstützung bei der Beantragung eines Pflegegrads suchen.

Die Dienstleistungen umfassen:

– Alltagshilfe: Unterstützung bei Haushaltsführung, Einkäufen, Arztbesuchen und Freizeitaktivitäten. Die Alltagshilfe kann als Entlastungsleistung nach § 45b SGB XI genutzt werden und bietet Kunden je nach Pflegegrad Anspruch auf einen Entlastungsbetrag von bis zu 125 Euro sowie weitere Leistungen, die direkt mit der Pflegekasse abgerechnet werden.

– Pflegegrad-Beantragung: Hilfe bei der Antragstellung und dem Begutachtungsverfahren für einen Pflegegrad ehemals Pflegestufe in Zusammenarbeit mit allen gesetzlichen Pflegeversicherungen.

– Betreuung: Vermittlung von empathischen und professionellen Betreuern, einschließlich hochwertiger Seniorenbetreuung und Demenzbetreuung, mit direkter Abrechnung über die Pflegekasse.

– Schwangerschaftshilfe: Unterstützung bei Haushalt und Kinderbetreuung für schwangere Frauen, mit Abrechnung über die Krankenkasse und der bürokratische Aufwand wird ebenfalls vom Dienstleister übernommen

Soweit es möglich und gewünscht ist wird die Abrechnung mit den jeweiligen Kostenträgern vollständig übernommen, damit die Kundschaft sich Ihrer Genesung bzw Alltag widmen können.

Die Agentur Haas legt großen Wert auf Qualitätsstandards, die regelmäßig überprüft werden, und reagiert schnell auf Kundenbedenken. Transparenz ist ein zentrales Prinzip des Unternehmens, und alle Kosten und Konditionen werden vorab kommuniziert, ohne versteckte Gebühren oder bindende Verträge.

Die Agentur Haas bietet ambulanten Pflegediensten eine äußerst vorteilhafte Zusammenarbeit an. Als Betreuungsdienst, der keine Pflegeleistungen anbietet, schafft Agentur Haas keine Konkurrenzsituation. Stattdessen bietet sie Pflegediensten die Möglichkeit, zukünftige Anfragen im Bereich Haushaltshilfe, Alltagshilfe und Seniorenbetreuung aufzunehmen. Dies ist entscheidend, da Pflegebedürftigkeit oft mit Einschränkungen im Alltagsbereich beginnt, während Pflegedienste ihren Schwerpunkt auf die medizinische Pflege legen.

Sobald die Agentur Haas bei einem Kunden Mängel feststellt, erfolgt eine reibungslose Rückvermittlung an den entsprechenden Pflegedienst. Dies gewährleistet, dass die Bedürfnisse des Kunden effizient erfüllt werden, wobei jede Dienstleistung ihren spezialisierten Bereich abdeckt.

Die Agentur Haas vermittelt Anfragen aus eigenen Kanälen im Bereich Grundpflege, Behandlungspflege und Pflegeberatung an bewährte Kooperationspartner. Dies hat bereits dazu geführt, dass mehrere Pflegedienste ihre Hauswirtschaftsaufgaben vollständig, seien es Patienten oder Mitarbeiter, an die Agentur Haas übertragen haben.

Diese Partnerschaft ermöglicht Pflegediensten eine effizientere Ressourcennutzung und eine umfassendere Betreuung für Kunden. Agentur Haas fungiert als verlässlicher Partner, der die Qualität der Pflegeleistungen insgesamt steigert und die Arbeitsbelastung der Pflegedienste entlastet. Dies schafft eine Win-Win-Situation.

Zudem pflegt die Agentur Haas Partnerschaften mit renommierten Unternehmen für Hausnotrufe, Treppenlifte und Krankentransport, um Kunden eine umfassende Lösung aus einer Hand zu bieten.

Agentur Haas ist der verlässliche Partner für all jene, die Unterstützung im Alltag benötigen oder Angehörige in guten Händen wissen möchten. Weitere Informationen auf https://www.agentur-haas.com/ oder unter 023814886543. Das Team der Agentur Haas freut sich auf Ihre Kontaktaufnahme!

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Agentur Haas Ihre regionale Haushaltshilfe und Alltagshilfe
Herr Tim Haas
Werler Straße 91
59063 Hamm
Deutschland

fon ..: 023814886543
web ..: https://www.agentur-haas.com/
email : info@agentur-haas.com

Die Agentur Haas ist ein innovatives Unternehmen, das sich auf die Vermittlung von Alltagshelfern für Senioren und Pflegebedürftige spezialisiert. Mit Fokus auf Kundenbetreuung, bietet es Dienstleistungen rund um Pflegegrade, Haushaltshilfe und Alltagshilfe. Es kooperiert mit ambulanten Pflegediensten für effiziente Ressourcennutzung und hat Partnerschaften in Bereichen wie Hausnotrufe und Krankentransport. Die Agentur Haas unterstützt Angehörige, bietet Beratung und plant die Expansion in Nordrhein-Westfalen.

Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

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Mit family.cards in Verbindung bleiben: Digitale Teilhabe durch kinderleichte Handhabung speziell für Senioren

Ältere Menschen haben oft Schwierigkeiten, mit den immer kleiner werdenden Endgeräten wie Smartphones oder Tablets umzugehen. Die kleinen Tasten und die nicht mehr so gelenkigen Finger passen…

BildAuf Knopfdruck mit der Familie kommunizieren: Das wünschen sich viele Senioren! Wenn die Touchscreens und Schaltflächen nur nicht so winzig wären. Dazu noch die verflixte Technik, die nie funktioniert, wenn man sie gerade braucht … So oder ähnlich geht es doch vielen, vor allem älteren Menschen. Gibt es denn da keine einfache Lösung, die man auf Anhieb versteht und beherrscht?

Doch, die gibt es jetzt tatsächlich – endlich! Auf der IFA, der weltweit größten Messe für Unterhaltungselektronik und Haushaltsgeräte, vom 1.-5. September in Berlin, kündigt family.cards eine revolutionäre Lösung für Senioren an. Das innovative Gerät kann ab sofort vorbestellt werden.

„Mit den pfiffigen Family.Cards kann jeder intuitiv umgehen, auch Senioren“, so Teo Ortega, Mitgründer von Family.Cards. Das unkomplizierte Kartensystem verbindet sich mit dem Fernseher – und schon können die Großeltern mit den Enkeln und die Eltern mit den Kindern video-telefonieren. Moment mal: Video-Telefonieren mit dem Fernseher? Ja, tatsächlich.

Und nicht nur das: Mit dem kinderleicht zu bedienenden Kartensystem kann man auch Fotos und Videos teilen, Musik und Hörbücher hören, altersspezifische Sportübungen machen. Selbstverständlich kann man den Fernseher auch weiterhin so benutzen, wie er ursprünglich gedacht war: Als Gerät zum Anschauen von Filmen, Dokumentationen, Sport, Nachrichten und Unterhaltung ganz nach persönlichem Geschmack, aber jetzt auch als Streaming.

 

Digitale Teilhabe für Senioren leicht gemacht

Ältere Menschen haben manchmal Schwierigkeiten, mit den immer kleiner werdenden Endgeräten wie Smartphones oder Tablets umzugehen. Die kleinen Tasten und die nicht mehr so gelenkigen Finger passen schlichtweg nicht zusammen. Dazu kommen oft komplizierte Apps oder Einstellungen, die selbst jüngere Leute hin und wieder überfordern. Wie also sollen Senioren damit zurechtkommen?

Die Handhabung der praktischen Family.Cards ist intuitiv möglich. Man legt einfach die jeweils benötigte Karte auf den mit dem Fernseher verbundenen Kartenleser und schon kann man telefonieren, die neuesten Fotos oder Videos anschauen, die die Liebsten geschickt haben, oder sogar per Videotelefonat miteinander sprechen und sich sehen. So können Eltern und Großeltern auf dem größten Bildschirm im Haus, dem Fernseher, sämtliche digitalen Dienste nutzen. Das System ist quasi barrierefrei.

Obwohl die Bevölkerung in Deutschland ständig älter wird, zielen die meisten technischen Lösungen auf jüngere und technikaffine Generationen ab. 75 Millionen Senioren in Europa (70 Jahre oder älter) können die digitalen Kanäle und Plattformen (die für alle anderen zum Alltag gehören) oft gar nicht oder nur eingeschränkt nutzen.

Damit sind Senioren häufig von digitaler Teilhabe ausgeschlossen. Ein nicht-vernetztes Leben ist heutzutage allerdings oft weniger erfüllt und vor allem auch voller Hürden. Doch gerade Senioren könnten sehr von digitalen Lösungen profitieren. Vor allem, wenn Themen wie Einsamkeit, kognitive Einschränkungen (z.B. Demenz, Alzheimer) oder physische Einschränkungen (Mobilitätsprobleme wie Parkinson oder eingeschränkte Feinmotorik) dazu kommen, stellt sich das Problem erst recht. 

Family.Cards, ein Start-up aus Berlin, hat die unkomplizierten Kommunikationskarten speziell für Senioren entwickelt. Diese können digitale Inhalte damit ohne Touchscreen auf dem Fernseher nutzen. Family.Cards stellt eine analoge Benutzeroberfläche dar, die speziell für Senioren entwickelt wurde, die technisch nicht so versiert sind.

Mit dem haptischen Interface von Family.Cards überwinden Senioren diese Hindernisse ganz einfach. Das Gerät wird mit einem handelsüblichen Fernseher verbunden und lässt sich komplett mit Karten steuern. Für jede gewünschte Funktion gibt es eine anschaulich gestaltete Karte. „Der Fernseher als größter Bildschirm im Haus erschien uns besonders vorteilhaft“, so Teo Ortega. „Senioren nutzen ihn meist täglich und sind mit ihm vertraut.“

 

Aus eigener Erfahrung zur genialen Idee

Teo Ortega wuchs in Deutschland auf. Sein Vater lebte in Spanien. „Wir waren also die meiste Zeit auf das Telefon angewiesen, wenn wir miteinander sprechen wollten“, so Teo Ortega. Er selbst hätte seinen Vater auch gern per Videocall gesehen, doch das klappte nur selten. Die Technik, das Internet, die Bedienung der Geräte – es blieb schwierig.

Ältere Menschen tun sich oft schwer mit Medien, die für Jüngere selbstverständlich zum Alltag gehören. Die Familie versuchte so einiges, besorgte geeignete Telefone oder Tablets, aber viel zu oft klappte es trotz allem nicht mit der Kommunikation über die Entfernung. Das war frustrierend. „Meist blieb uns am Ende doch nur wieder das Telefon“, erzählt Teo Ortega, „aber ehrlich gesagt: Ich selbst telefoniere nicht so gern. Ein Videocall ist mir lieber, dann sieht man sich wenigstens auch mal.“

Je länger er sich über die Situation ärgerte, umso mehr dachte er darüber nach, wie sie zu lösen wäre. Es musste doch möglich sein, auch mit SeniorInnen besser und „näher“ zu kommunizieren, einfach so, wie das mit Freunden auch gelingt. Die Idee, die technischen Hindernisse zu umschiffen und etwas zu entwickeln, was sich haptisch und intuitiv bedienen lässt, war geboren.

Bei Antler konnte Teo damit das Investment Komitee überzeugen – und auch seinen Geschäftspartner Simon. Simon und Teo haben dann ihre Lösung perfektioniert und präsentieren jetzt familiy.cards der Öffentlichkeit.

Weitere Informationen gibt es auf der Website.

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Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Generation Reach GmbH
Herr Teo Ortega
Jägerstraße 32
10117 Berlin
Deutschland

fon ..: +491782687576
web ..: https://www.family.cards
email : teo@family.cards

69 Millionen Senioren in Europa haben keinen Zugang zu digitalen Kanälen, die für ihre Kinder Alltag sind. Wir wollen sie wieder vernetzen, ihr Leben bereichern und in die digitalen Kanäle ihrer Familie integrieren – mit family.cards!
Es liegt uns am Herzen, Menschen zu befähigen, auch im Alter ein erfülltes Leben zu führen. Wir haben dieses Unternehmen mit einer gemeinsamen Vision gegründet, angetrieben von unserer Leidenschaft, das Leben älterer Menschen positiv zu beeinflussen. Mit einem tiefen Verständnis für die einzigartigen Herausforderungen und Chancen, denen sich ältere Erwachsene gegenübersehen, bringen wir unser Fachwissen und unser unerschütterliches Engagement in die Vision unseres Unternehmens ein.

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Kfz-Versicherer HUK-Coburg rechnet mit Preissteigerungen für Autofahrer – Stellungnahme

Zuschläge auf Prämien in der Kfz-Versicherung sind ein Ärgernis, weil sie für junge und ältere Halter ein Ärgernis darstellen, zumal dieses nicht offen kommuniziert wird

Hohe Schäden bei wenig steigenden Beitragseinnahmen und verminderten Gewinnen in diesem Jahr führen zu erhöhten Prämien für die Kunden, so der Vorsitzende und Sprecher Jürgen Heitmann der HUK-Coburg. Er nannte unter anderem folgende Punkte: Das wäre der Ukrainekrieg, weiter Lieferschwierigkeiten der Hersteller und damit eine Beeinträchtigung der Konjunktur. 

Für das abgelaufene Jahr wird es bei der HUK-Coburg keine Rückerstattung geben. Die erheblichen Kfz-Schäden im Ahrntal nach der verheerenden Flutkatastrophe im Ahrtal schlugen sich negativ wieder.  

Das Stat. Bundesamt weist die Preissteigerung bei den Ersatzteilen Kfz im Jahre 2020 auf 2021 mit 0,4 %  aus. Neuere Zahlen liegen nicht vor, sodass die behauptete Steigerung der HUK-Coburg von 4,5 % der Kosten für Pkw-Ersatzteile der HUK-Coburg zu Zweifeln einlädt.  

Die Ausführungen des HUK-Coburg Chefs zu den angepeilten Prämienerhöhungen scheinen teilweise nicht den relevanten Gegebenheiten zu entsprechen.   

Obwohl die HUK-Coburg im Jahre 2022 400.000 Neuverträge abschließen konnte und auf 13,4 Millionen versicherte Fahrzeuge kommt, scheint die Aussage der HUK-Coburg wegen gesunkener Beitragseinnahmen zweifelhaft zu sein.   

Überhaupt stellt sich in diesem Zusammenhang die Frage, wo lassen die Kfz-Versicherer eigentlich der Zuschläge für die Kfz-Halter von 18 bis 25 Jahren und von den Senioren. Die Bundesanstalt für die Finanzdienstleistungsaufsicht hat mit der Presseerklärung vom 1.7.2020 die Erhebung der altersbedingten Zuschläge als gängige Praxis der Kfz-Versicherer beschrieben, so handhabt es auch die HUK-Coburg. Es ist aber nicht bekannt, wo die Alterszuschläge eigentlich bleiben, bzw. wofür diese zusätzlichen Prämieneinnahmen nachweislich verwendet werden. Da es sich bei der Kfz-Versicherung um eine Zwangsversicherung nach dem Pflichtversicherungsgesetz handelt, was selbst keine Zusatzbeiträge kennt, müssen die Kfz-Versicherer deren Verwendung offenlegen. 

Mit den zusätzlichen Einnahmen aus den Zuschlägen, welche von den Kfz-Versicherern eingezogen werden, belaufen 2021 sich bei der Haftpflichtversicherung (100 Mio.) pro Jahr auf ca. 748.650.631 Euro. Die eingezogenen Beträge bei der Vollkaskoversicherung mit Haftpflicht betragen etwa 884.932.683 Euro.    

Insgesamt waren es im Jahre 2021 geschätzt 1.633.583.314 Euro p. a. Berücksichtigt sind die Marktanteile der Pkws mit Haftpflichtversicherung im Verhältnis zu den Vollkaskoversicherten. Ebenso wurde die Anzahl der zugelassenen Pkws, laut KBA, zu den einzelnen Jahrgängen erfasst und entsprechend gewichtet. Die Zahlen der Prämien der Jahrgänge sind bei einem Marktführer als Vergleich ermittelt, sodass sich die vorgenannten Werte ergaben.   

Diese Zuschläge Beiträge werden etwa seit 1984 von den Kfz-Versicherern insgeheim eingesammelt und deren Verwendung ist bis heute nicht geklärt.   

Der geschätzte Verbraucher wird seit vielen Jahren von Kfz-Versicherern wiederum verstärkt finanziell hinter das Licht geführt. 

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Viele Kfz-Halter haben bemerkt, dass die Prämie der Kfz-Versicherung deutlich gestiegen war, obwohl diese oftmals seit 30 Jahren und mehr unfallfrei unterwegs sind. Diese Ungerechtigkeit darf nicht stehen bleiben, sodass laufend nachgefasst werden musste.
Dieses Thema ist seit 15.9.2015 auf der Agenda und noch lange nicht zu Ende, da die Interessen von über 10 Millionen Verbrauch als Kfz-Halter der Generation 65 als auch der jungen Kfz-Halter bis 25 Jahren durch die Kfz-Versicherung unberechtigt beeinträchtigt werden.

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