Tag Archives: Targa Exploration

Wirtschaft

Ohne Lithium keine Elektromobilität

Die größten Lithium-Vorkommen sollen in Bolivien schlummern, nämlich rund 23 Millionen Tonnen.

Weltweit steigt die Nachfrage nach dem weißen Gold. Dass Bolivien nun Abkommen mit einem russischen Unternehmen abgeschlossen hat, sorgte gerade für Aufregung. So braucht auch das Auto-Land Deutschland Lithium. Ob in dem südamerikanischen Land nun tatsächlich eine „grüne“ Lithiumproduktion gelingt, ist noch fraglich. Im berühmten Lithiumdreieck gibt es Lithium nicht nur in Bolivien, sondern auch in Chile und Argentinien. Dass der Lithium-Preis ziemlich Federn lassen musste, wird sich wohl langfristig auf die Versorgungsaussichten auswirken. Und auch wenn sich Lithium verbilligt hat, so ist es immer noch mehr als 100 Prozent teurer als 2020.

Im Lithiumdreieck ist das Lithium in Salzseen oder Salzpfannen enthalten. Die lithiumhaltige Sole wird in große Becken an der Oberfläche gepumpt, wo das Wasser verdunstet. Dann kann in Aufbereitungsanlagen eine Trennung der diversen Mineralien vorgenommen werden. Diese Methode ist kostengünstiger als Verfahren, bei denen das Lithium aus dem Gestein geholt wird. Aus Chile kommt das Lithium schon seit den 1980er Jahren. Dass im Salar de Atacama in Chile eine hohe Lithiumkonzentration vorliegt, wurde bereits 1963 festgestellt.

Das Jahr 2024 dürfte in Sachen Batterieindustrie und Lithium spannend werden. Lieferketten könnten angepasst werden. Die Energiespeicherung, was nur mithilfe von Lithium gelingt, wird an Wichtigkeit zunehmen. Nachhaltigkeitsgedanken, Innovation und ein fortschreitender technologischer Fortschritt werden die Bedeutung des Rohstoffs Lithium verstärken. Unternehmen mit Lithium sollten daher zu den Gewinnern gehören.

Da wäre etwa Targa Exploration – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/targa-exploration-corp/ – mit seinen vielversprechenden Lithiumprojekten in Quebec, Saskatchewan, Manitoba und Ontario.

Auch Century Lithium – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/century-lithium-corp/ – ist bestens aufgestellt mit seinem Clayton Valley-Lithiumprojekt in Nevada, das sich bereits in der Testphase befindet.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Century Lithium (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/century-lithium-corp/ -)

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Partner, Autoren und Mitarbeiter Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten können und somit ein möglicher Interessenkonflikt besteht. Keine Gewähr auf die Übersetzung ins Deutsche. Es gilt einzig und allein die englische Version dieser Nachrichten.

Disclaimer: Die bereitgestellten Informationen stellen keinerlei der Empfehlung oder Beratung da. Auf die Risiken im Wertpapierhandel sei ausdrücklich hingewiesen. Für Schäden, die aufgrund der Benutzung dieses Blogs entstehen, kann keine Haftung übernommen werden. Ich gebe zu bedenken, dass Aktien und insbesondere Optionsscheininvestments grundsätzlich mit Risiko verbunden sind. Der Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann nicht ausgeschlossen werden. Alle Angaben und Quellen werden sorgfältig recherchiert. Für die Richtigkeit sämtlicher Inhalte wird jedoch keine Garantie übernommen. Ich behalte mir trotz größter Sorgfalt einen Irrtum insbesondere in Bezug auf Zahlenangaben und Kurse ausdrücklich vor. Die enthaltenen Informationen stammen aus Quellen, die für zuverlässig erachtet werden, erheben jedoch keineswegs den Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit. Aufgrund gerichtlicher Urteile sind die Inhalte verlinkter externer Seiten mit zu verantworten (so u.a. Landgericht Hamburg, im Urteil vom 12.05.1998 – 312 O 85/98), solange keine ausdrückliche Distanzierung von diesen erfolgt. Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehme ich keine Haftung für die Inhalte verlinkter externer Seiten. Für deren Inhalt sind ausschließlich die jeweiligen Betreiber verantwortlich. Es gilt der Disclaimer der Swiss Resource Capital AG zusätzlich: https://www.resource-capital.ch/de/disclaimer-agb/.

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Wirtschaft

Rohstoffhunger, verursacht durch Klimawandel

Elektromobilität und erneuerbare Energien sind Wachstumsmärkte und sie reduzieren Treibhausgas-Emissionen, dank den richtigen Rohstoffen.

Laut Schätzungen wird der weltweite Markt für Lithium-Ionen-Batterien um rund 30 Prozent wachsen. Die Lithium-Ionen-Batterien sind nicht nur in den Elektrofahrzeugen, sondern auch in Stromspeichern und verschiedensten tragbaren Geräten verbaut. Zirka 80 Prozent der Akkus wird in den Fahrzeugen eingebaut. Hierzulande sollen bis 2030 rund 15 Millionen Elektrofahrzeuge auf den Straßen sein. Leider kommt der Ausbau der Elektromobilität noch zu langsam voran. Wie das Umweltbundesamt errechnet hat, werden es wohl nur 8,2 Millionen Elektroautos sein. Doch der Bereich Elektromobilität ist nur einer von mehreren Bereichen, mit deren Hilfe die CO2-Neutralität erreicht werden soll. Das Herzstück der E-Autos ist der Akku. Die Elektromobilität hat einen wahren Rohstoffhunger entfacht.

Die notwendigen Rohstoffe werden oft unter sehr problembehafteten Bedingungen aus dem Boden geholt. Und braucht ein Mittelklassewagen rund fünf bis acht Kilogramm Lithium, wächst diese Menge im höherwertigen Segment oft auf das Doppelte an. In den Lithium-Ionen-Batterien befinden sich zudem Kobalt, Nickel, Mangan oder Graphit. Der Rohstoffhunger lässt sich an den gestiegenen Abbaumengen und auch an der Preisentwicklung für zum Beispiel Lithium oder Kobalt ablesen. Lithium gibt es im Lithiumdreieck Bolivien, Chile und Argentinien sowie in Australien, China und im Kongo. Auch in Kanada gibt es Lithium.

In Quebec, Saskatchewan, Ontario und Manitoba besitzt Targa Exploration – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/targa-exploration-corp/ – 15 vielversprechende Lithiumprojekte.

Lithium, Kobalt und Seltene Erden sind in den Projekten von U.S. Critical Metals – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/us-critical-metals-corp/ -. Diese liegen in Nevada, Montana und Idaho.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von U.S. Critical Metals (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/us-critical-metals-corp/ -).

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Wirtschaft

Chinesen mögen Elektroautos

Im November haben sich viele Einwohner Chinas für ein Elektroauto entschieden. Dies zeigen die Absatzzahlen.

Der Elektrofahrzeugmarkt zeigt Dynamik. Im Massenmarkt als auch im Premiummarkt waren die Wachstumsraten sehr hoch. Beispielsweise konnten chinesische Autofirmen wie Aito, Li Auto oder Xpeng Motors im Vergleich zum November 2022 ihre Umsatzzahlen um mehr als 100 Prozent steigern. Bei Xpeng Motors konnten sogar um 245 Prozent mehr Elektroautos als im Vorjahresmonat verkauft werden. In Deutschland dagegen wurden im November 2023 knapp 45.000 neue Elektroautos zugelassen, damit ein Viertel weniger als im November 2022. Ursächlich wirkte wohl das Auslaufen der Förderung für gewerbliche E-Autos Ende August. Insgesamt waren gut 18 Prozent der Neuzulassungen mit einem elektrifizierten Antrieb ausgestattet.

E-Autos brauchen für ihre Lithium-Ionen-Batterien unter anderem Lithium und Kobalt. Lithium, auch das weiße Gold genannt, kommt zwar nicht nur aus China, aber das Land ist sehr früh in den Lithiummarkt eingestiegen. So besitzt China oft die Kontrolle über die Produktion in den Erzeugerländern. Die Abhängigkeit von China wird nicht gerne gesehen und so hat das US-Finanzministerium gehandelt. So müssen Autohersteller, welche die Steuergutschriften für Elektroautos in Höhe von bis zu 7.500 US-Dollar („Inflation Reduction Act“) beanspruchen, etwas berücksichtigen. Nämlich dürfen die Batterien keine Komponenten oder Mineralien von einem Unternehmen enthalten, das zu mindestens 25 Prozent im Besitz eines mit China verbundenen Unternehmens steht. Auch ist damit die Hoffnung verbunden, dass es zu mehr Investitionen in heimische Batterielieferketten-Projekt kommt.

Lithium gibt es beispielsweise in den Projekten von Targa Exploration – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/targa-exploration-corp/ – in Quebec, Saskatchewan, Ontario und Manitoba.

Ebenfalls über Lithium, daneben noch Nickel und Kupfer, verfügt Gama Explorations – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/gama-explorations-inc/ – in Quebec und in den Nordwest-Territorien.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Gama Explorations (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/gama-explorations-inc/ -).

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Wirtschaft

Lithium – wichtiger Rohstoff für die Wirtschaft

Die Automobilindustrie braucht Lithium, das „weiße Gold“ oder „das neue Öl“ für die Batterien der Elektrofahrzeuge.

Fast weltweit wird Lithium benötigt, bis 2030 könnte der Lithiumbedarf Europas bei 73.000 Tonnen oder auch darüber liegen. Deutschland braucht Lithiumimporte. Vielleicht kann Lithium in der Pfalz gefördert werden. Es wird hierzulande eifrig geforscht an der Lithiumgewinnung durch Geothermie. In Rheinland-Pfalz versucht man Lithium zu extrahieren und zu verarbeiten. Mithilfe von Geothermie-Anlagen soll lithiumhaltiges Thermalwasser gut 3.000 Meter nach oben gepumpt werden. Hat man das Lithium abgetrennt, kann das Wasser wieder zurück in die Erde geleitet werden.

Aktuell ist der Lithiumpreis ziemlich abgerutscht, denn es gab eine Angebotsschwemme. Vor etwa einem Jahr befand sich der Preis für den Rohstoff noch auf einem neuen Allzeithoch, heute sieht es preislich gerade anders aus. Aber die Nachfrage nach Lithium ist groß, das wird sich auch wieder bei den Lithiumaktien zeigen. Mit Schuld am Preisverfall war sicher die schwächelnde Konjunktur in China, sowie unter den Erwartungen liegende Elektroauto-Verkäufe. Auf längere Sicht sieht es für die Branche der Elektrofahrzeuge jedoch aussichtsreich aus. Denn weltweit geht der Trend weg von Verbrennern hin zu Elektroautos. Damit sollte sich auch der Lithiumpreis wieder erholen.

So rechnen Experten der Deutschen Bank und der Citibank damit, dass es spätestens 2025 ein Angebotsdefizit am Lithiummarkt geben wird. Es gibt aber auch Stimmen, die bis 2030 von einem Überangebot sprechen. Langfristig sehen die Chancen bei Lithium dennoch sehr gut aus.

Lithium gibt es in den Projekten von Targa Exploration – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/targa-exploration-corp/ – . Die Projekte liegen in Quebec, Saskatchewan, Manitoba und Ontario. Im Yukon besitzt das Unternehmen noch ein Silber-Gold-Projekt.

Auch um wichtige Batteriemetalle kümmert sich Green Shift Commodities – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/green-shift-commodities-ltd/ – in Südamerika und in Ontario. Es sind dies unter anderem Nickel und auch Lithium.

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Die Post ist da, immer mehr elektrisch

Der Ausbau der Elektroflotten der Paketdienste in Deutschland schreitet rasant voran.

Beim Marktführer DHL sind inzwischen mehr als 25.000 elektrische Transporter unterwegs, das sind gut 40 Prozent. Betroffen ist dabei die letzte Strecke bis zum Empfänger-Haushalt. So wird CO2 eingespart. Die Konkurrenten der DHL ziehen emsig nach. So verfügt beispielsweise GLS über 650 Elektrofahrzeuge und rechnet für das Jahresende mit 900 Stück. Hermes gibt an rund 720 Elektrofahrzeuge zu besitzen und will bis Ende 2025 rund 80 Innenstadtbereiche rein elektrisch bedienen. Der Elektromobilitätsmarkt wächst, ebenso die Akzeptanz der Verbraucher.

Szenarien wie groß die globale Durchdringung der E-Fahrzeuge etwa bis 2040 sein wird, gibt es mehrere. Die einen gehen von 63 Prozent aus, andere von bis zu 86 Prozent. Laut Schätzungen werden dieses Jahr weltweit etwa 14 Millionen neue E-Autos auf den Straßen dazukommen, ein Zuwachs von rund 35 Prozent verglichen mit dem Vorjahr. Soweit also die Prognosen der IEA (International Energy Agency). Im Jahr 2022 waren 14 Prozent der neu zugelassenen Fahrzeuge elektrisch. Für 2023 wird ein Anteil von 18 Prozent erwartet.

Bei der Produktion der Elektroautos prognostiziert Goldman Sachs sinkende Batteriekosten und höhere Verkaufszahlen, damit auch reduzierte Produktionskosten. So gewinnen die Preise für E-Autos an Wettbewerbsfähigkeit, was zu mehr Wachstum im E-Mobilitätsmarkt führen sollte. Batteriemetalle wie Lithium, Kobalt oder auch Nickel sollten also noch lange zu den besonders gefragten Rohstoffen gehören.

Die Rohstoffe Kobalt und Nickel besitzt beispielsweise die Canada Nickel Company – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/canada-nickel-company-inc/ – auf dem Crawford-Projekt in Kanada.

Lithium steht im Fokus von Targa Exploration – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/targa-exploration-corp/ – in Quebec, Saskatchewan, Manitoba und Ontario.

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