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Neue Datenbank der Tierquälerei zeigt: Vor allem Brandenburg ist betroffen – 26 Skandale in den letzten Jahren

– kaum rechtliche Folgen für Verantwortliche

BildLetzte Woche haben die Tierrechtsorganisationen Deutsches Tierschutzbüro, SOKO Tierschutz, Animal Rights Watch (ARIWA) und tierretter.de die Website www.tierschutz-skandale.de veröffentlicht. Hinter der Website verbirgt sich eine Datenbank der Tierschutz-Skandale, die diese Organisationen seit 2016 dokumentiert und veröffentlicht haben. Ohne die Organisationen wären die dort 163 verzeichneten Fälle von Tierquälerei in der tierhaltenden Landwirtschaft vermutlich niemals entdeckt und aufgedeckt worden, denn die Behörden hatten keine Kenntnis davon.

Im Mittelpunkt der Website steht eine Deutschlandkarte, auf der diejenigen Landkreise markiert sind, in denen die Organisationen Tierschutzverstöße dokumentiert haben. Zu jedem Fall sind weitere Informationen abrufbar. Zudem kann durch ein Suchfeld gezielt nach Verstößen gesucht werden und es gibt eine Unterseite mit Statistiken. „Ich freue mich sehr, dass dieses europaweit einzigartige Projekt endlich online ist, denn so kann sich jeder Mensch selbst ein Bild über die aktuelle Tierhaltung in Deutschland machen“, sagt Jan Peifer, Vorstandvorsitzender vom Deutschen Tierschutzbüro.

Bei der Datenaufbereitung ist vor allem aufgefallen, dass mit die meisten Tierschutz-Skandale im Bundesland Brandenburg dokumentiert worden sind. „In Brandenburg stehen auch sehr viele Mastanlagen“ sagt Peifer. Allerdings kam es in den Tierschutzfällen kaum zu einer Strafverfolgung der Verantwortlichen. „Gerade mal in 2 von 26 Fällen kam es zu Konsequenzen wie Tierhalteverbot bzw. Geldstrafe, 2 Betriebe wurden geschlossen (laufende bzw. unbekannte Verfahren wurden dabei nicht berücksichtigt)“, kritisiert Peifer.

Deutschlandweit zeigt sich ein ähnliches Bild. Bei den 163 bundesweit dokumentierten Fällen kam es nur bei 24 Fällen zu einer Verurteilung nach einem Gerichtsverfahren. In den meisten Fällen mussten die Verantwortlichen auch hier lediglich eine Geldstrafe zahlen. Nur in 3 Fällen wurden Haftstrafen auf Bewährung ausgesprochen, das sind gerade einmal 2 % (von den 163 Fällen, laufende bzw. unbekannte Verfahren wurden dabei nicht berücksichtigt). Zu einem Tierhalteverbot bzw. Tierbetreuungsverbot kam es nur in 5 Fällen, das sind 3 % (von 163 Fällen). „Bei 24 von 163 Tierschutzfällen kam es überhaupt zu einer Strafe. Das sind nur rund 15 % der dokumentierten Fälle“, so Peifer.

Tierschutz- und Tierrechtsorganisationen veröffentlichen in regelmäßigen Abständen Bildmaterial aus der landwirtschaftlichen Tierhaltung, dazu zählen u.a. Mast- und Zuchtanlagen, Tiertransporte und Schlachthöfe. Aufnahmen von gequälten Tieren stehen dabei im Fokus. Besonders schockieren Videos von Misshandlungen, Übergriffen und Gewalt an Tieren. Politik und Lobbyist*innen verteidigen sich oft mit dem Argument, es handele sich um sogenannte „schwarze Schafe“. „Mit dieser Datensammlung möchten wir aufzeigen, dass es sich bei den Enthüllungen nicht um „bedauerliche Einzelfälle“ handelt. Es kommt in allen Bundesländern, bei allen Tierarten und in allen Haltungsformen immer wieder zu Verfehlungen“, so Peifer.

Die auf der Website dargestellten Tierschutz-Fälle basieren auf Recherchen der jeweiligen Organisationen. So wurden das Bildmaterial und die dazugehörigen Informationen entweder den Organisationen zugespielt oder Aktive der Organisationen haben die Dokumentation selbst durchgeführt. Den zuständigen Behörden waren die hier dargestellten Missstände im Vorfeld nicht bekannt und sie wurden erst durch die Organisationen darauf aufmerksam gemacht.

Durch Bildmaterial, welches durch heimliche Stallkontrollen oder Undercover-Recherchen zustande gekommen ist, können Tierschutz- und Tierrechtsorganisationen die Realität in den Betrieben aufzeigen. „Durch versteckte Kameras wird der Arbeitsablauf in den Betrieben gefilmt, damit kann u.a. aufgezeigt werden, wie wirklich tagtäglich mit den Tieren umgegangen wird“, so Peifer. Nicht selten zeigen gerade die versteckten Kameras Verstöße gegen Tierschutzvorgaben und entlarven sogar die Mitarbeitenden von Behörden: Tiere werden misshandelt, tierschutzwidrig transportiert oder brutal geschlachtet. Oft schauen Mitarbeitende der Behörden gezielt weg.

Die Tierrechtsorganisationen empfehlen den Menschen die vegane Lebensweise, denn nur so kann der Kreislauf der alltäglichen Tierquälerei durchbrochen werden.

Weitere Informationen unter https://tierschutz-skandale.de

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Deutsches Tierschutzbüro e.V.
Herr Jan Peifer
An der Autobahn 23
53757 Sankt Augustin
Deutschland

fon ..: 02241-261549-2
fax ..: 02241-261549-1
web ..: http://www.tierschutzbuero.de
email : Presse@tierschutzbuero.de

Das Deutsche Tierschutzbüro ist ein eingetragener Verein, der sich für mehr Rechte von Tieren einsetzt. Die bundesweit tätige Organisation ist als besonders förderungswürdig anerkannt und gemeinnützig. Weitere Informationen unter www.tierschutzbuero.de

Pressekontakt:

Deutsches Tierschutzbüro e.V.
Herr Jan Peifer
An der Autobahn 23
53757 Sankt Augustin

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Staatsanwaltschaft Oldenburg stellt Ermittlungen gegen Verantwortliche des Schlachthofs Oldenburg ein

Anfang November 2018 hatte das Deutsche Tierschutzbüro Bildmaterial, das Tierquälerei im Schlachthof Oldenburg dokumentiert, der Staatsanwaltschaft Oldenburg überreicht.

BildDie Videos zeigen, wie eine Vielzahl von Rindern und ausgedienten Milchkühen unzureichend und nicht fachgerecht betäubt wurden und, obwohl sie augenscheinlich bei Bewusstsein waren, noch gestochen und getötet wurden. Dies lässt sich auf den Aufnahmen in erschreckender Vielzahl bei den Tieren feststellen. Darüber hinaus wurden Tiere verbotenerweise bis zu 28 Mal mit Elektroschockern malträtiert, mit Treibpaddeln oder anderweitig gewaltsam aus ihren Boxen getrieben und unnötigerweise Verletzungsgefahren ausgesetzt. Der Schlachthof selbst bestätigte im Grunde die Vorwürfe. Die Bildaufnahmen entstanden mit versteckten Kameras in dem Zeitraum September und Oktober 2018 und umfassen über 600 Stunden Videomaterial.
Kurz darauf wurde der Schlachthof geschlossen und damit dem öffentlichen Druck nachgegeben. „Mich schockierte vor allem, mit welcher Rohheit und geradezu Selbstverständlichkeit Rinder geschlagen, getreten, misshandelt und gequält worden sind“, sagt Jan Peifer, Vorstandsvorsitzender vom Deutschen Tierschutzbüro. Dabei zählte der Schlachthof zu den Top zehn der größten Rinderschlachthöfe in Deutschland. Pro Jahr wurden dort rund 90.000 Tiere geschlachtet. Zu den Abnehmern zählten in der Vergangenheit u.a. bekannte Supermarktketten, IKEA und McDonald’s. Nach einem Umbau eröffnete der Schlachthof unter der Führung der Goldschmaus GmbH wieder.

Das Deutsche Tierschutzbüro hatte 2018 eine umfangreiche Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Oldenburg erstattet. Das Verfahren wurde gegen die Verantwortlichen 2020 eingestellt. „Das hat mich sehr gewundert, denn noch klarer und eindeutiger kann man aus meiner Sicht Tierquälerei nicht dokumentieren und Straftaten aufzeigen“, so Peifer. Bei der Einstellungsbegründung stützt sich die Staatsanwaltschaft Oldenburg auf ein Gutachten, welches sie beim Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit 2019 in Auftrag gegeben hatte. Dieses Gutachten käme zu dem Ergebnis, dass keine Straftaten vorliegen würden. Pikant an der Sache ist, dass dem Deutschen Tierschutzbüro das Gutachten aus dem Jahr 2019 zugespielt worden ist. Der Gutachter kommt darin entgegen der Aussage der Staatsanwaltschaft zu dem Ergebnis, dass zumindest in zwei Fällen Rinder unzureichend betäubt gewesen seien und dadurch den Tieren erhebliches Leid und Schmerzen zugefügt worden seien. Damit handelt es sich um Straftaten. „Warum die Staatsanwaltschaft Oldenburg der Bewertung des eigenen Gutachters nicht folgt, kann ich nicht nachvollziehen. Es ist im Grunde der Skandal im Skandal“, so Peifer. Mehrfach hat die Tierrechtsorganisation Beschwerde eingelegt, erfolglos. Die letzte Einstellung von der Generalstaatsanwaltschaft Oldenburg gegen eine Beschwerde erfolgte 2022.

In der Einstellungsbegründung der Staatsanwaltschaft heißt es auch, dass gegen einen Mitarbeitenden ein abgetrenntes Verfahren eröffnet würde. Es handelt sich um eine Person, die ein lahmendes Rind getrieben hat. Der Gutachter hat diesen Vorfall als ordnungswidrig eingestuft. „Warum jetzt ausgerechnet dieser Mitarbeiter und dieser Vorfall rausgegriffen wird, ist mir schleierhaft. Auf mich wirkt es so, als hätte man hier einen Sündenbock gesucht“, so Peifer. Im Vergleich zu den Misshandlungen, die sonst im Schlachthof dokumentiert wurden, wirkt diese Verfehlung wie eine Lappalie.

Vor wenigen Tagen hat sich nun das Veterinäramt Oldenburg beim Deutschen Tierschutzbüro zu einzelnen Szenen und Übergriffen, die im Videomaterial zu sehen sind, erkundigt. Man prüfe ein Ordnungswidrigkeitenverfahren. „Nach fünf Jahren will das Veterinäramt aktiv werden, das ist wirklich beschämend“, kommentiert Peifer abschließend.

Dass dieser Fall kein Einzelfall ist, zeigt die jetzt vom Deutschen Tierschutzbüro, SOKO Tierschutz, Tierretter.de und ARIWA veröffentlichte Online Datenbank auf. Die Tierrechtsorganisationen haben alle Tierschutz-Skandale seit 2016 auf der Website www.tierschutz-skandale.de veröffentlicht. Hier kann auch nach den rechtlichen Folgen der Verantwortlichen gesucht werden. Nur in drei von 163 dokumentierten Fällen wurden Haftstrafen auf Bewährung ausgesprochen. Das sind lediglich zwei Prozent

Weitere Informationen zum Schlachthof Oldenburg unter https://www.tierschutzbuero.de/schlachthof-oldenburg

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Deutsches Tierschutzbüro e.V.
Herr Jan Peifer
An der Autobahn 23
53757 Sankt Augustin
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email : Presse@tierschutzbuero.de

Das Deutsche Tierschutzbüro ist ein eingetragener Verein, der sich für mehr Rechte von Tieren einsetzt. Die bundesweit tätige Organisation ist als besonders förderungswürdig anerkannt und gemeinnützig. Weitere Informationen unter www.tierschutzbuero.de

Pressekontakt:

Deutsches Tierschutzbüro e.V.
Herr Jan Peifer
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Tierrechtsorganisationen veröffentlichen Datenbank der Tierschutz-Skandale in Deutschland- Tierquälerei wird k

Die Tierrechtsorganisationen Deutsches Tierschutzbüro, SOKO Tierschutz, Animal Rights Watch (ARIWA) und tierretter.de haben heute die Website www.tierschutz-skandale.de veröffentlicht.

BildHinter der Website verbirgt sich eine Datenbank der Tierschutz-Skandale, die diese Organisationen seit 2016 dokumentiert und veröffentlicht haben. Ohne die Organisationen wären die 163 Fälle von Tierquälerei in der tierhaltenden Landwirtschaft vermutlich niemals entdeckt und aufgedeckt worden, denn die Behörden hatten keine Kenntnis davon.

Im Mittelpunkt der Website steht eine Deutschlandkarte, auf der diejenigen Landkreise markiert sind, in denen die Organisationen Tierschutzverstöße dokumentiert haben. Zu jedem Fall sind weitere Informationen abrufbar. Zudem kann durch ein Suchfeld gezielt nach Verstößen gesucht werden und es gibt eine Unterseite mit Statistiken. „Ich freue mich sehr, dass dieses europaweit einzigartige Projekt endlich online ist, denn so kann sich jeder Mensch selbst ein Bild über die aktuelle Tierhaltung in Deutschland machen“, sagt Jan Peifer, Vorstandvorsitzender vom Deutschen Tierschutzbüro.

Tierschutz- und Tierrechtsorganisationen veröffentlichen in regelmäßigen Abständen Bildmaterial aus der landwirtschaftlichen Tierhaltung, dazu zählen u.a. Mast- und Zuchtanlagen, Tiertransporte und Schlachthöfe. Aufnahmen von gequälten Tieren stehen dabei im Fokus. Besonders schockieren Videos von Misshandlungen, Übergriffen und Gewalt an Tieren. Politik und Lobbyist*innen verteidigen sich oft mit dem Argument, es handele sich um sogenannte „schwarze Schafe“. „Mit dieser Datensammlung möchten wir aufzeigen, dass es sich bei den Enthüllungen nicht um „bedauerliche Einzelfälle“ handelt. Es kommt in allen Bundesländern, bei allen Tierarten und in allen Haltungsformen immer wieder zu Verfehlungen“, so Friedrich Mülln von SOKO Tierschutz. „Die Datenbank zeigt ganz klar, dass Tierleid in der Landwirtschaft Teil des Systems und an der Tagesordnung ist“, ergänzt Sandra Franz von Animal Rights Watch.

Die auf der Website dargestellten Tierschutz-Fälle basieren auf Recherchen der jeweiligen Organisationen. So wurden das Bildmaterial und die dazugehörigen Informationen entweder den Organisationen zugespielt oder Aktive der Organisation haben die Dokumentation selbst durchgeführt. Den zuständigen Behörden waren die hier dargestellten Missstände im Vorfeld nicht bekannt und sie wurden erst durch die Organisationen darauf aufmerksam gemacht.

Laut Angaben der Bundesregierung wird ein Mastbetrieb in Deutschland durchschnittlich alle 17 Jahre kontrolliert. In den Bundesländern, in denen die meisten sogenannten „Nutztiere“ gehalten werden, sogar noch seltener. So wird eine Tierhaltungsanlage in Niedersachsen beispielsweise durchschnittlich alle 21 Jahre und in Bayern alle 49 Jahre aufgesucht. Dabei melden sich die zuständigen Veterinärämter in aller Regel vorher telefonisch bei den Betrieben an. Diese Kontrollen laufen wegen der Ankündigung und lokaler sowie persönlicher Nähe der Kontrolleure mit den Tierhaltern aber häufig ins Leere. „Hinter den von uns aufgezeigten Tierhaltungen verbergen sich viele Verstöße gegen geltendes Recht. Die staatliche Kontrolle versagt. Für die Betreiber*innen steht die Wirtschaftlichkeit im Vordergrund – auf Kosten der Tiere“, so Bernd Bünker vom Verein tierretter.de

Durch Bildmaterial, welches durch heimliche Stallkontrollen oder Undercover-Recherchen zustande gekommen ist, können Tierschutz- und Tierrechtsorganisationen die Realität in den Betrieben aufzeigen. „Durch versteckte Kameras wird der Arbeitsablauf in den Betrieben gefilmt, damit kann u.a. aufgezeigt werden, wie wirklich tagtäglich mit den Tieren umgegangen wird“, so Peifer. Nicht selten zeigen gerade die versteckten Kameras Verstöße gegen Tierschutzvorgaben und entlarven sogar die Mitarbeitende von Behörden: Tiere werden misshandelt, tierschutzwidrig transportiert oder brutal geschlachtet. Oft schauen Mitarbeitende der Behörden gezielt weg.

Immer wieder werden Verstöße gegen Gesetze und sogar Straftaten gefilmt, die dann auch zur Anzeige gebracht werden. Allerdings werden in den seltensten Fällen die Verantwortlichen vor Gericht gestellt oder Straftaten geahndet. So zeigt die Datensammlung der Tierrechtsorganisationen, dass es bei den 163 dokumentierten Fällen nur bei 24 Fällen zu einer Verurteilung nach einem Gerichtsverfahren kam. In den meisten Fällen mussten die Verantwortlichen lediglich eine Geldstrafe zahlen. Nur in 3 Fällen wurden Haftstrafen auf Bewährung ausgesprochen, das sind gerade einmal 2 % (von den 163 Fällen, laufende bzw. unbekannte Verfahren wurde nicht dabei berücksichtigt). Zu einem Tierhalteverbot bzw. Tierbetreuungsverbot kam es nur in 5 Fällen, das sind 3 % (von 163 Fällen). „Bei 24 von 163 Tierschutzfällen kam es überhaupt zu einer Strafe. Das sind nur rund 15 % der dokumentierten Fälle“, so Mülln von SOKO Tierschutz.

Die Tierrechtsorganisationen empfehlen den Menschen die vegane Lebensweise, denn nur so kann der Kreislauf der alltäglichen Tierquälerei durchbrochen werden.

Weitere Informationen unter https://tierschutz-skandale.de

Die Tierrechtsorganisationen haben bei der technischen Umsetzung der Website mit der Digitalagentur cube vision GmbH zusammengearbeitet. Mit Sitz in Bonn und Berlin bietet cube vision umfassende Dienstleistungen im Bereich Performance Marketing, darunter Website-Erstellung, Suchmaschinenoptimierung und zielgruppenspezifische Werbeanzeigen. https://cubevision.de/

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Deutsches Tierschutzbüro e.V.
Herr Jan Peifer
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fon ..: 02241-261549-2
fax ..: 02241-261549-1
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email : Presse@tierschutzbuero.de

Das Deutsche Tierschutzbüro ist ein eingetragener Verein, der sich für mehr Rechte von Tieren einsetzt. Die bundesweit tätige Organisation ist als besonders förderungswürdig anerkannt und gemeinnützig. Weitere Informationen unter www.tierschutzbuero.de

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