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Stilbewusst: PEARLCESS präsentiert exklusive Schmucklinie

Auftaktveranstaltung der Marke PEARLCESS im Lübecker Kristallkontor. Die Edelstein-Createurin Stephanie Dettmann präsentiert ihre Schmucklinie, die der Schönheit der Naturperlen gewidmet ist.

BildLübeck, 16. Februar 2024 – Am vergangenen Wochenende öffnete das für Premium-Mineralien bekannte Kristallkontor seine Türen für Schmuckliebhaber, Ästheten und neugierige Besucher, die die Einführung der eigenen Schmucklinie des Lübecker Lifestyle-Unternehmens unter dem Markennamen PEARLCESS miterleben wollten.

Die Auftaktveranstaltung am 10. Februar 2024 bot den Besuchern eine besondere Gelegenheit, in die Welt der einzigartigen Schmuckkreationen von Stephanie Dettmann einzutauchen. In einer entspannten Atmosphäre konnten die Gäste nicht nur die exquisite Schmucklinie kennenlernen, die auf Naturperlen fokussiert ist, sondern erhielten auch wertvolle Einblicke in die Inspiration und die kreativen Prozesse hinter den Designs von Stephanie Dettmann.

Die Besucher waren eingeladen, Schmuck aus der neuen Kollektion anzuprobieren und sich von den elegant schimmernden Schönheiten verzaubern zu lassen. Von zeitlosen Klassikern bis hin zu verspielt-kreativen Schmuckstücken aus eigener Manufaktur bot das Kristallkontor mit PEARLCESS für jeden Geschmack das Passende.

„Willkommen in der Welt von PEARLCESS – wo Naturschönheit und Stil eine traumhafte Liaison eingehen“, so Stephanie Dettmann, Mitinhaberin des Kristallkontors und Schöpferin der neuen Schmucklinie.

Mit dem Brand-Event markierte die Veranstaltung für das Kristallkontor den Beginn einer spannenden Reise in die Welt der edlen Natur-Perlen, die einen Trend vorzeichnet.

Die Lifestyle-Messe LebensArt bietet nun zeitnah vom 23. Februar bis 25. Februar 2024 in der bekannten Lübecker Kulturwerft Gollan eine weitere Bühne für das Team von Kristallkontor mit der Schmuckmarke PEARLCESS. 

Weitere Informationen zur Schmucklinie und zu kommenden Veranstaltungen finden Sie auf der Website von
PEARLCESS.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Kristallkontor
Frau Stephanie Dettmann
Engelsgrube 72
23552 Lübeck
Deutschland

fon ..: 0451-20227566
web ..: https://www.kristallkontor.de
email : info@kristallkontor.de

Kristallkontor ist eine der führenden Mineralien-Fachgalerien in Norddeutschland, welches seit Jahren den dekorativen Ansatz von Kristall-Kreationen als ästhetische Wohnobjekte und New Luxury Acccessoires betont und sich so einen internationalen Ruf im Interior Design erarbeitet hat.

Durch geologische Fachexpertise mit internationaler Reputation und Vernetzung ist Mitinhaber Steffen Dettmann in der Lage, auch Großprojekte zu realisieren.

Als erfahrene Edelstein-Createurin ist Stephanie Dettmann Ansprechpartnerin für individuelle Schmuckkreationen.

Pressekontakt:

Kristallkontor
Frau Stephanie Dettmann
Emgelsgrube 72
23552 Lübeck

fon ..: 0451-20227566
email : info@kristallkontor.de

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Ohne Transparenz keine Nachhaltigkeit

„Ohne Transparenz keine Nachhaltigkeit“ Konplott setzt auf eine radikale Neuerung.

BildUnter dem Motto „Ohne Transparenz keine Nachhaltigkeit“ setzt Konplott auf eine radikale Neuerung, die es Kunden ermöglicht, die Gesichter und Geschichten hinter den handgefertigten Schmuckstücken kennenzulernen.

Miranda Konstantinidou, die Designerin hinter Konplott Schmuck, erklärt: 

„Unsere Schmuckstücke sind das Ergebnis von Leidenschaft, Teamarbeit, Design, Handwerkskunst und Expertise. Wir sind stolz darauf, dass wir unseren Kunden nun die Möglichkeit bieten können, die Frauen in unserer Manufaktur zu sehen, die mit Hingabe und Geschick die von mir entworfenen Schmuckstücke herstellen. Es ist an der Zeit, jedem unserer Schmuckstücke ein konkretes Gesicht zu geben: Das Gesicht des Menschen, der es gefertigt hat.“

Ab dem 2. November 2023, 00:00 Uhr, haben Kunden die Möglichkeit, die Herkunft ihres Konplott Schmucks zu entdecken. Das Konzept ist einfach und faszinierend zugleich: Kunden können entweder die Artikelnummer ihres Schmuckstücks auf der Website imyj.konplott.com eingeben oder den Barcode ihres Schmuckstücks scannen. Im Anschluss erfahren sie, welche begabte Handwerkerin ihr Schmuckstück gefertigt hat.

Konplott möchte seine Kunden dazu ermutigen, diese besondere Verbindung zu ihren Schmuckstücken zu nutzen, indem sie ein Foto von sich selbst mit ihrem Lieblingsschmuckstück machen und es auf sozialen Medien mit dem Hashtag „#MyKonplott“ teilen. Diese Aktion ermöglicht es den Kunden, nicht nur ihre Freunde, sondern auch das engagierte Team bei Konplott wissen zu lassen, welch einzigartiges und handgefertigtes Schmuckstück sie besitzen.

Miranda Konstantinidou schließt mit den Worten: „Unsere Vision von Nachhaltigkeit und Transparenz geht weit über die bloße Herstellung von Schmuck hinaus. Mit diesem Konzept möchten wir unsere Kunden in unsere Welt eintauchen lassen und die Menschen feiern, die hinter jedem Konplott Schmuckstück stehen. Wir sind begeistert von dieser neuen Möglichkeit, enge Beziehungen zu unseren Kunden aufzubauen und ihnen die Möglichkeit zu geben, die Geschichten und Gesichter unserer Schmuckstücke zu entdecken.“

Konplott Schmuck bleibt seiner Mission treu, ein Synonym für erstklassige Handwerkskunst und kreatives Design zu sein, während das Unternehmen gleichzeitig die Bedeutung von Nachhaltigkeit und Transparenz in der Schmuckbranche neu definiert.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

KONPLOTT S.à r.l.
Herr Angelo Kram
Rue de la Montagne 6
6582 Rosport
Luxemburg

fon ..: +352 26 70 48 – 1
web ..: https://www.konplott.com
email : mail@konplott.com

Konplott wurde 1986 in einer kleinen Trierer Werkstatt gegründet. Zunächst belieferte Miranda Konstantinidou nur einige Händler in der Umgebung. Doch die rasch anwachsende Nachfrage führte schnell zu einer Expansion. Als erste Nicht-Französin wurde sie dann 1991 mit dem französischen Modeschmuckpreis in Paris ausgezeichnet. Seitdem hat sie unzählige Trends gesetzt, sodass die von ihr designten Konplott Stücke heute in vielen Ländern nachgefragt werden. Die mittlerweile 4000 Quadratmeter große Manufaktur ist mit 800 Mitarbeiterinnen in fester Frauenhand, was auch zu einer ungewöhnlich stark von Frauen geprägten Unternehmenskultur führt.

Pressekontakt:

Laux PR Department
Herr Dominik Laux
Ludwig-Schwamb-Str. 9
67574 Osthofen

fon ..: 062425069599
email : dominik@laux-prdepartment.com

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Lokal ist unsere Zukunft – und sie beginnt jetzt!

Das neue Buch „Lokal ist unsere Zukunft – Schritte zu einer Ökonomie des Glücks“ von Helena Norberg-Hodge stellt inspirierende Initiativen und Bewegungen aus aller Welt vor: Lokal statt global!

BildErnährungsunsicherheit, unterbrochene Lieferketten, krisengebeutelte globale Märkte – immer mehr Menschen erkennen die Wichtigkeit regionaler und lokaler Versorgungsstrukturen und der damit einhergehenden lokalen Unabhängigkeit vom globalen Handel. Während die Politik um Lösungen ringt, machen Verbraucher überall auf der Welt bereits Nägel mit Köpfen: der Trend zu hochwertigen regionalen Lebensmitteln und Produkten wächst rasant.

Das bestätigt auch der jüngste Ernährungsreport des Bundesministeriums für Landwirtschaft und Ernährung: Für 82% der Befragten ist es wichtig, dass Lebensmittel aus ihrer Region kommen. Der FoodHub München, ein neuer Markt für biologische und regionale Lebensmittel mit Genossenschaftsbeteiligung in der bayerischen Landeshauptstadt, hat es vor kurzem sogar in die Tagesthemen geschafft.

Neues Buch „LOKAL IST UNSERE ZUKUNFT“

Doch nicht nur in Deutschland fragen Verbraucher vermehrt Regionalität nach sowie Transparenz darüber, wo und wie etwas erzeugt wurde. Die Bewegung wächst bereits auf allen Kontinenten. Das neue Buch „Lokal ist unsere Zukunft – Schritte zu einer Ökonomie des Glücks“ von Helena Norberg-Hodge, das im Neue Erde Verlag erschienen ist, fasst die wichtigsten Initiativen und Strömungen zusammen und stellt inspirierende Beispiele aus aller Welt vor – von Erzeugergemeinschaften für Bio-Lebensmittel in den USA über lokale Währungen zur Stärkung ländlicher Strukturen in Europa bis zu gemeinschaftsgeführten Krankenhäusern in Afrika, die zudem die Landflucht stoppen und lokale Arbeitsplätze schaffen.

Gleichzeitig zeigt die Autorin, die in den 80er Jahren den Wandel von selbstversorgenden Gemeinden mit gesunden Strukturen hin zu einer verfallenden modernen Gesellschaft in Ladakh, Tibet selbst miterlebte, wie die Globalisierung alles zerstört hat: soziale Gefüge, ökologisches Gleichgewicht und traditionelle kleinbäuerliche Landwirtschaft – alles zugunsten von multinationalen Konzernen, die inzwischen auch starken Einfluss auf die Politik nehmen.

Lokal statt global

Doch der Wendepunkt ist erreicht, immer mehr Menschen wollen sich nicht mehr auf industriell gefertigte und quer über den Erdball gehandelte Produkte verlassen, die obendrein mit ihrem langen Transportwegen das Klima anheizen und nur selten frei von Pestiziden und Gentechnik sind. Sie wollen biologische, regionale und saisonale Produkte und haben erkannt, dass die lokale Wertschöpfung nicht nur den Produzenten zugute kommt und ihr Geld somit in der Region verbleibt, sondern auch ihnen selbst, indem sie sichere und transparente Produkte und Dienstleistungen erhalten, deren Nachverfolgung jederzeit möglich ist – eine WIN-WIN-Situation für alle.

Die Gewinnmargen, die sonst an Zwischenhändler, Transporteure und große Konzerne gehen, verbleiben zum Beispiel bei den Landwirten, die dafür mehr in Ökologie und Freilandhaltung investieren können. Aber auch andere Bereiche der Gesellschaft profitieren.

Stärkung der lokalen Wirtschaft – zum Wohle aller

Lokale Unternehmensallianzen ermöglichen es kleinen und mittleren Unternehmen, sich zu vernetzen, sich gegenseitig zu unterstützen und die Vitalität der lokalen Wirtschaft zu stärken. Kommunale Zusammenschlüsse für dezentrale Versorgung mit Erneuerbaren Energien machen Gemeinden unabhängiger von steigenden Strompreisen. Gemeinschaftsbanken sind in der Lage, kleinen lokalen Unternehmen Kredite zu gewähren, die sie von den großen Kreditinstituten gar nicht oder nur unter erschwerten Bedingung erhalten würden. Und es gibt sogar seit kurzem eine Bewegung in den USA für gemeindeeigene Breitbanddienste, um den Kommunen mehr Kontrolle über ihr Internet zu geben, den Zugang dazu erschwinglicher und zuverlässiger zu gestalten und das Geld in der lokalen Wirtschaft zirkulieren zu lassen.

Eine Ökonomie des Glücks

Die „Ökonomie des Glücks“, zu der es auch ein ganzes Kapitel im Buch gibt sowie einen gleichnamigen Dokumentarfilm, produziert von der Autorin Helena Norberg-Hodge und ihrer Non-Profit-Organisation „Local Futures“, ist also möglich und machbar. Und Lokalisierung ist der Weg dazu.

Auch bei uns gibt es bereits all die Zutaten für eine dezentralisierte und nachhaltige Gesellschaft, in der Mensch und Natur wieder im Mittelpunkt stehen. Die Slowfood-Bewegung, Urban Gardening, solidarische Landwirtschaft, Ökobauern mit Hofladen, Direktvermarkter, FoodHubs, gemeinwohlorientierte Unternehmen und regionale Versorgung mit selbsterzeugter erneuerbarer Energie wie zum Beispiel im unterfränkischen Großbardorf – Lokal ist unsere Zukunft und sie beginnt jetzt!

„Lokalisierung ist ein Prozess der wirtschaftlichen Dezentralisierung, der es Gemeinden, Regionen und Nationen ermöglicht, mehr Kontrolle über ihre eigenen Angelegenheiten zu bekommen. Wie wir gesehen haben, gestalten globale Banken und Konzerne unsere Gesellschaften und unsere politischen Institutionen aktiv mit. Lokalisierung ist ein Weg, diesen Trend umzukehren: Anstatt dass die Wirtschaft die Regeln für die Gesellschaft bestimmt, bestimmen die Bürger – durch den demokratischen Prozess – die Regeln für die Wirtschaft.“  (Auszug aus dem Buch „Lokal ist unsere Zukunft – Schritte zu einer Ökonomie des Glücks“)

 

Stimmen zum Buch

„Es gibt keine wichtigere Aufgabe als die Re-Lokalisierung unserer Wirtschaft – sie wird helfen, alles zu heilen, vom Klimawandel bis zur menschlichen Traurigkeit. Und dieses Buch wird Ihnen zeigen, wie es geht, mit den Aussagen einiger der bemerkenswertesten Pioniere der Welt.“ – Bill McKibben, Autor und Gründer der internationalen Klimaschutzbewegung 350.org

„Lokal ist in der Tat unsere Zukunft, und Helena Norberg-Hodge zeigt uns, wie wir dorthin gelangen können. Sie macht deutlich, dass es dabei vor allem um Verbindung geht: miteinander, mit der Natur, mit dem Ort. Dies ist ein unverzichtbarer Leitfaden, der den Weg zu einer Wirtschaft des menschlichen und ökologischen Wohlbefindens aufzeigt. Und wenn wir uns dem Klimawandel gegenübersehen, geht es um unser Überleben.“ – Judy Wicks, Autorin von Good Morning, Beautiful Business und Mitbegründerin der Business Alliance for Local Living Economies

 

Buchinfo

Helena Norberg-Hodge

LOKAL IST UNSERE ZUKUFT
Schritte zu einer Ökonomie des Glücks

Verlag Neue Erde, Klappenbroschur, 192 Seiten
ISBN 978-3-89060-819-8

Mit einem Vorwort von Christian Felber, Initiator der Gemeinwohlökonomie (ecogood.org) 

Link zum Buch

DVD „Ökonomie des Glücks“ (Originalsprache Englisch mit deutschen Untertiteln): 
EAN 4250128411394

 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Neue Erde GmbH
Frau Evelyn Rottengatter
Cecilienstraße 29
66111 Saarbrücken
Deutschland

fon ..: 01733561094
web ..: https://shop.neueerde.de
email : evelyn.rottengatter@neue-erde.de

Neue Erde ist ein kleiner aber feiner Verlag mit Büchern „für Menschen, die auf dem Weg sind“. Gegründet 1984, hat er mehr als 350 Titel mit einer Gesamtauflage von über einer halben Million veröffentlicht. Europaweiter Vertrieb von vielfach übersetzten Titeln. Übersetzung und Herausgabe von internationalen Titeln in deutscher Sprache. Spezialisiert auf die Themenbereiche Lebenskunst, Spiritualität und Umweltschutz. Eigener Onlineshop: shop.neueerde.de

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Frau Evelyn Rottengatter
Cecilienstraße 29
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email : evelyn.rottengatter@neue-erde.de