Tag Archives: Tudor Gold

Wirtschaft

Wo das Gold herkommt

Gold ist im All entstanden, nicht auf der Erde, da besteht weitgehend Einigkeit.

Bis heute kann Gold nicht künstlich hergestellt werden, außer im Märchen. Da haben sich in der Antike und im Mittelalter die Gelehrten umsonst bemüht. Wie das Gold nun wirklich entstanden ist, da gibt es verschiedene Theorien. Der Ursprung könnte im Explodieren eines gewaltigen Sterns (Supernova) begründet sein oder es sind zwei Neutronensterne kollidiert. Gold gab es jedenfalls schon lange bevor es die Erde gab.

Die Supernova hätte Goldteilchen auf die Erde befördern können. Dafür müsste der Stern Wasserstoff zu Helium, dieses zu Kohlenstoff und dann zu Sauerstoff verbrannt haben. Es wäre dann ein Eisenkern übriggeblieben, während der Rest der Masse ins All geschleudert wird. Jetzt ist so viel Energie vorhanden, damit Gold, Titan oder Uran entstehen können. Vermutlich wäre so aber nicht die Menge an Gold entstanden, die es auf der Erde gibt. Beim Zusammentreffen zweier Neutronensterne wird nun mehr Energie frei und es können Temperaturen bis zu 100 Milliarden Grad Celsius entstehen. Jedenfalls ist das auf der Erde vorhandenen Gold mindestens fünf Milliarden Jahre alt.

Bis heute hat Gold nichts von seiner Faszination verloren. Anleger vertrauen zu Recht auf seine Werterhaltungsfunktion. Goldschmuck, Münzen oder Barren oder die Werte von Goldunternehmen, Goldliebhaber gibt es weltweit. 2022 war ein Rekordjahr für den deutschen Goldmarkt. Die Nachfrage nach Anlagegold erreichte einen Wert von mehr als zehn Milliarden Euro. 2023 war dies allerdings anders. Gold im Wert von nur 2,7 Milliarden Euro ging über den Ladentisch. Anleger verkauften im letzten Jahr eine Rekordmenge an Gold. Schließlich hat der Preis des Edelmetalls mehrere Rekordhöhen erreicht. Frisch geprägte Münzen wurden wohl daher weniger gekauft. Sollte allerdings der Goldpreis weiter steigen im Laufe von 2024, dann wären mit dem frühen Verkauf keine guten Geschäfte gemacht worden. Für Anleger eignen sich aber auch Goldunternehmen, denn mit ihnen erhalten Investoren einen Hebel auf den Goldpreis.

Tudor Gold – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/tudor-gold-corp/ – verfügt im Goldenen Dreieck in British Columbia über das aussichtsreiche Treaty Creek Goldprojekt (Gold, Silber, Kupfer). Es umfasst fast 18.000 Hektar.

In Mexiko kümmert sich Vizsla Silver – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/vizsla-silver-corp/ – um das hochgradige Panuco-Projekt (Gold und Silber).

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Vizsla Silver (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/vizsla-silver-corp/ -).

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Partner, Autoren und Mitarbeiter Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten können und somit ein möglicher Interessenkonflikt besteht. Keine Gewähr auf die Übersetzung ins Deutsche. Es gilt einzig und allein die englische Version dieser Nachrichten.

Disclaimer: Die bereitgestellten Informationen stellen keinerlei der Empfehlung oder Beratung da. Auf die Risiken im Wertpapierhandel sei ausdrücklich hingewiesen. Für Schäden, die aufgrund der Benutzung dieses Blogs entstehen, kann keine Haftung übernommen werden. Ich gebe zu bedenken, dass Aktien und insbesondere Optionsscheininvestments grundsätzlich mit Risiko verbunden sind. Der Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann nicht ausgeschlossen werden. Alle Angaben und Quellen werden sorgfältig recherchiert. Für die Richtigkeit sämtlicher Inhalte wird jedoch keine Garantie übernommen. Ich behalte mir trotz größter Sorgfalt einen Irrtum insbesondere in Bezug auf Zahlenangaben und Kurse ausdrücklich vor. Die enthaltenen Informationen stammen aus Quellen, die für zuverlässig erachtet werden, erheben jedoch keineswegs den Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit. Aufgrund gerichtlicher Urteile sind die Inhalte verlinkter externer Seiten mit zu verantworten (so u.a. Landgericht Hamburg, im Urteil vom 12.05.1998 – 312 O 85/98), solange keine ausdrückliche Distanzierung von diesen erfolgt. Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehme ich keine Haftung für die Inhalte verlinkter externer Seiten. Für deren Inhalt sind ausschließlich die jeweiligen Betreiber verantwortlich. Es gilt der Disclaimer der Swiss Resource Capital AG zusätzlich: https://www.resource-capital.ch/de/disclaimer-agb/.

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Wirtschaft

US-Staaten befreien Gold und Silber von der Umsatzsteuer

Bisher haben 43 US-Staaten die beiden Edelmetalle von der staatlichen Umsatzsteuer befreit. Denn Gold und Silber bewahren vor der Inflation.

Nun hat aktuell der Gouverneur von New Jersey, Phil Murphy, einen darauf gerichteten Gesetzesentwurf abgelehnt. Erst vor kurzem haben Alabama, Tennessee, Virginia, Mississippi und Ohio die Umsatzsteuer auf Gold und Silber abgeschafft. Den Bürgern soll die Möglichkeit gegeben werden Edelmetalle zu kaufen, um sich vor Inflation und finanziellen Turbulenzen zu schützen. Denn Gold und Silber schützen die Kaufkraft.

Und diese hat in den USA aufgrund der enormen Staatsverschuldung und der hemmungslosen Ausgabe von Notendollar bereits Federn gelassen. Auch ist zu bedenken, dass die Umsatzsteuer normalerweise für Endverbrauchsgüter erhoben wird. Denn die Waren werden konsumiert, beispielsweise Schuhe oder Computer. Edelmetalle dagegen werden nicht gekauft, um sie zu verbrauchen, sondern um sie wieder zu verkaufen.

Die Entscheidung in New Jersey hat also überrascht, auch weil alle Nachbarstaaten Gold und Silber nicht mehr besteuern. Für den Staat New Jersey ist das auch keine gute Entscheidung, denn so werden Edelmetallgeschäfte an Nachbarstaaten verloren. Des Weiteren werden schon in der Verfassung die beiden Edelmetalle als einzige Währungen erwähnt. Daher sollte eine Besteuerung unterbleiben. Schon allein, weil andere Anlagearten wie Aktien, Anleihen, ETFs, Währungen oder Immobilien keine Umsatzsteuer auslösen.

Nachdem immer mehr Marktbeobachter davon ausgehen, dass die US-Notenbank weiterhin bei Zinserhöhungen eine Pause einlegen wird und Zinssenkungen immer wahrscheinlicher werden, sollte sich der Goldpreis gut entwickeln. Zeit für physisches Gold und für Goldwerte wie etwa Victoria Gold oder Tudor Gold.

Victoria Gold – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/victoria-gold-corp/ – ist ein gut aufgestellter Produzent dank seiner Dublin Gulch-Liegenschaft im Yukon. Die dort befindliche Eagle Goldmine produzierte im Gesamtjahr 2023 knapp 167.000 Unzen Gold, damit 11 Prozent mehr als in 2022.

In British Columbia gefällt Tudor Gold – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/tudor-gold-corp/ – mit seinem Treaty Creek Goldprojekt im Goldenen Dreieck. Bohrungen ergeben erfreuliche steigende Gold-Kupfer-Silber-Gehalte.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Victoria Gold (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/victoria-gold-corp/ -).

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Wirtschaft

Inflation zurück – Gold gehört ins Depot

Im Dezember hat die Geldentwertung nochmals einen Schub bekommen. Profitieren wird Gold aber auch Unternehmen mit Goldprojekten.

Eurostat, das Statistikamt der Europäischen Union (EU) hat ihre erste Schätzung für die Inflationsrate im Euroraum, die 20 Länder umfasst, herausgegeben. Nicht wenige dürfte das Ergebnis überrascht haben: 2,9 Prozent. Das ist ein Anstieg um 0,5 Prozentpunkte gegenüber den 2,4 Prozent im November. Blöd zudem für deutsche Bürger: In Deutschland dürfte die Inflationsrate 3,7 Prozent betragen haben, also deutlich mehr als der Euroland-Durchschnitt. Das Statistische Bundesamt gab zudem heraus, dass die Verbraucherpreise in Deutschland über das Gesamtjahr im Durchschnitt um 5,9 Prozent zugelegt haben. War der Dezember das letzte Aufbäumen des Inflationsgespensts? Wohl kaum. Gerade in Deutschland gibt es einige Impulse, die im Januar für eine Beschleunigung der Verbraucherpreise sprechen. Da ist die viel diskutierte Anhebung der Mehrwertsteuer beim Essengehen.

Aber auch im Energiebereich gibt es einige Treiber, vom CO2-Preis bis Netzentgelte, die den Geldbeutel der Bürger belasten. Hinzu kommt ein Druck auf die Dienstleister und auch Güterproduzenten aufgrund höherer Personalkosten. Denn die Gehaltsrunden zeigen hohe Abschlüsse an. Nicht zuletzt könnten aktuell die Lokführer wieder streiken, um ihre horrenden Forderungen durchzusetzen. Eine Lohn-Preis-Spirale, die bisher nur wenige wahrhaben wollen, könnte durchaus loslegen- oder schon losgelegt haben. Eine ähnliche Situation gab es auch nach der ersten großen Inflationswelle in den 1970er-Jahren. Als die Notenbanken die Zinsen wieder herunternahmen und dachten, die Inflation sei besiegt, kam die zweite Welle – mit einer Geldentwertung von bis zu 15 Prozent.

Was der Goldpreis in diesem Umfeld bis 1981 machte, ist bekannt: Ein Kursanstieg, den man bislang nicht gesehen hatte. Möglicherweise wiederholt sich die Geschichte oder es wird zumindest Tendenzen dazu geben. Für den Goldpreis stehen somit die Chancen sehr gut, dass 2024 ein goldenes Jahr wird. Wer bereits physisches Gold zur Absicherung besitzt, kann daher nun auch daran denken mit den Aktien von Goldunternehmen und deren Hebel auf den Goldpreis zu setzen. Dies könnte zum Beispiel mit Tudor Gold und Chesapeake Gold gelingen.

In British Columbia gefällt Tudor Gold – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/tudor-gold-corp/ – mit seinem Treaty Creek Goldprojekt im Goldenen Dreieck.

Chesapeake Gold – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/chesapeake-gold-corp/ – verfügt über das aussichtsreiche Metates Projekt in Durango. Es ist eine der größten unerschlossenen Gold- und Silberlagerstätten weltweit.

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Gold ist ein längerfristiges Investment

Über die Jahrzehnte hat sich Gold als Investment bewährt. Es dient auf längere Sicht als Inflationsschutz.

Doch auch der Goldpreis schwankt. Daher investieren Anleger oft nur einen geringen Teil des Anlagevermögens in Gold, schade eigentlich, denn Gold hat sich definitiv gewährt. Auf kürzere Sicht gesehen sollte Gold als Anlage nicht gesehen werden. Auch wenn das gerade erreichte Allzeithoch dazu verführen könnte. Sind die Zinsen nämlich hoch, sollte dies nicht zu Goldverkäufen genutzt werden, auf den längerfristigen positiven Aspekt des Goldes sollte abgestellt werden. Auch wenn Gold keine Zinsen einbringt. Sinken in den kommenden Monaten die Zinsen womöglich schneller als die Inflationsrate, würde sich dies positiv auf den Goldpreis auswirken. Dies gilt besonders dann, wenn der US-Dollar schwächelt. Bleiben die Zinssätze aber noch mehr im hohen Bereich, dann muss Gold mit anderen Anlageformen konkurrieren und ein Verkaufsdruck könnte bei manchen Investoren entstehen.

Die erwarteten Zinssenkungen hat der Markt bereits eingepreist, und zwar für Mai 2024. Dabei spielen die US-Daten vom Arbeitsmarkt eine wichtige Rolle. Sollte nämlich die Arbeitslosenquote steigen, dann könnte eine Reaktion der Fed erfolgen, die dem Goldpreis nicht so zuträglich ist. Daher rechnen einige Analysten erst für die zweite Jahreshälfte 2024 mit Zinssenkungen. Im Zuge dessen werden jedenfalls auch steigende Goldpreise prognostiziert. Schwankt also der Goldpreis mal, dann sollten Anleger auf das große Bild blicken und dies zeigt die längerfristige positive Entwicklung des Goldpreises auf. Da können auch die Werte von Goldunternehmen im Depot nicht schaden. Da wären Karora Resources oder Tudor Gold.

Karora Resources – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/karora-resources-inc/ – produzierte mehr als 120.000 Unzen Gold in den ersten drei Quartalen des laufenden Jahres.

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Neue Käufer werden den Glanz des Goldes erkennen

Im nächsten Sommer wird Gold glänzen und alte und neue Investoren in seinen Bann ziehen.

So sehen es zum Beispiel die Branchenkenner der Bank of America. Diese haben sich mit dem Metall- und Bergbausektor 2024 auseinandergesetzt. Zwar habe der Nahostkrieg für höhere Goldpreise gesorgt, auf längere Sicht sind die Zinsentscheidungen der Fed entscheidend. Und da ist das zweite Quartal 2024 wohl der Zeitpunkt, an dem sich das Zinsgeschehen wandelt und der Goldpreis neue Impulse bekommen sollte, damit auch neue Käufer. Den Goldpreis sehen die Bank of Amerika-Experten dann bis 2.400 US-Dollar je Feinunze steigen.

Die Entwicklung der 10-Jahres-Zinsen und des US-Dollars sei zwar weiterhin wichtig, jedoch werden es die Richtungsänderungen der Fed sein, die für neue Preise sorgen werden. Die Senkungen des Zinssatzes werden also das Schlüsselereignis für den Goldpreis sein. Geopolitische Geschehnisse würden eher kurzfristig auf den Preis des edlen Metalls einwirken. Die Zinserhöhungen der Zentralbanken zeigen nun allmählich Wirkungen, die US-Wirtschaft verlangsamt sich und das Euroland befindet sich in einer Rezession.

Ein anderer Punkt, auf den Analysten verweisen, ist die Beziehung zwischen dem Nahostkonflikt und dem Öl. Hier stecke Potenzial Gold auf neue Rekordhöhen zu hieven. Denn die Bedeutung der Energieinfrastruktur im Nahen Osten darf nicht unterschätzt werden. Im Übrigen ist die weitere Nachfrageentwicklung in China und Indien – die zusammen mehr als 50 Prozent des physischen Goldmarktes ausmachen – wichtig. Anleger, die auf Gold vertrauen, können sich mit einem Hebel auf den Goldpreis Werte wie Tudor Gold oder U.S. GoldMining ins Depot holen.

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U.S. GoldMining – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/us-goldmining-inc/ – befindet sich mit seinem Gold-Kupfer-Projekt Whistler in Alaska. Explorationsarbeiten und Erweiterungsbestrebungen laufen.

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