Tag Archives: Chesapeake Gold

Wirtschaft

Große Goldentdeckungen sind eher selten

Große Goldentdeckungen wachsen laut einer Untersuchung nur um drei Prozent.

Zwischen 1990 und 2012 wurden 350 Gold-Lagerstätten entdeckt. Diese enthielten 2,9 Milliarden Unzen Gold, gemessen in Reserven, Ressourcen und früherer Produktion. Insgesamt kommt laut S&P Global Market Intelligence keine große Freude auf, was die zukünftige Goldversorgung anbelangt. Zwar steigt die Zahl der großen Funde einschließlich der Goldgesamtmenge jedes Jahr an, aber die meisten dieser Funde wurden bereits vor Jahrzehnten entdeckt. Und erst seit kurzer Zeit erfüllen sie die Kriterien, mindestens zwei Millionen Unzen Gold in Reserven, Ressourcen und früherer Produktion zu besitzen. Seit dem Jahr 2020 konnten nur fünf große Funde vermeldet werden. Neue Funde sind also selten und meist auch kleiner.

Zu den 30 größten Goldfunden der letzten zehn Jahre hat es keine dieser Entdeckungen geschafft. Allerdings bestehen bei neueren Goldfunden noch Wachstumsmöglichkeiten. S&P Global Market Intelligence erwartet den Höhepunkt der Goldversorgung für 2026 mit 110 Millionen Unzen. Bis 2028 wird sogar ein Rückgang bezüglich des Goldangebotes aus den wichtigen Goldländern Australien, Kanada und US-Ländern auf 103 Millionen Unzen prognostiziert. Die Goldbranche scheint die Erkundung bestehender Projekte zu favorisieren, wobei neue Entdeckungen zu kurz kommen. Dies wird durch das Fehlen neuer großer Funde in den vergangenen zehn Jahren untermauert.

Die jährlichen Budgets für die Goldexploration haben 2022 einen Höchststand erreicht, 2023 sind sie etwas gesunken. Bei den hohen Goldpreisen jetzt könnte dies zu mehr und größeren Entdeckungen führen. Gewiss ist dies allerdings nicht. Auf Gold zu setzen, sollte sich also auch in Zukunft lohnen. Eine Möglichkeit wären Werte wie Revival Gold oder Chesapeake Gold.

Revival Gold – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/revival-gold-inc/ – entwickelt Goldminen im Westen der USA. Besonders erwähnenswert sind das Mercur-Projekt und das Beartrack-Arnett-Goldprojekt.

Chesapeake Gold – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/chesapeake-gold-corp/ – besitzt in Durango, Mexiko das Metates Projekt, welches Gold und Silber enthält.

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Partner, Autoren und Mitarbeiter Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten können und somit ein möglicher Interessenkonflikt besteht. Keine Gewähr auf die Übersetzung ins Deutsche. Es gilt einzig und allein die englische Version dieser Nachrichten.

Disclaimer: Die bereitgestellten Informationen stellen keinerlei der Empfehlung oder Beratung da. Auf die Risiken im Wertpapierhandel sei ausdrücklich hingewiesen. Für Schäden, die aufgrund der Benutzung dieses Blogs entstehen, kann keine Haftung übernommen werden. Ich gebe zu bedenken, dass Aktien und insbesondere Optionsscheininvestments grundsätzlich mit Risiko verbunden sind. Der Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann nicht ausgeschlossen werden. Alle Angaben und Quellen werden sorgfältig recherchiert. Für die Richtigkeit sämtlicher Inhalte wird jedoch keine Garantie übernommen. Ich behalte mir trotz größter Sorgfalt einen Irrtum insbesondere in Bezug auf Zahlenangaben und Kurse ausdrücklich vor. Die enthaltenen Informationen stammen aus Quellen, die für zuverlässig erachtet werden, erheben jedoch keineswegs den Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit. Aufgrund gerichtlicher Urteile sind die Inhalte verlinkter externer Seiten mit zu verantworten (so u.a. Landgericht Hamburg, im Urteil vom 12.05.1998 – 312 O 85/98), solange keine ausdrückliche Distanzierung von diesen erfolgt. Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehme ich keine Haftung für die Inhalte verlinkter externer Seiten. Für deren Inhalt sind ausschließlich die jeweiligen Betreiber verantwortlich. Es gilt der Disclaimer der Swiss Resource Capital AG zusätzlich: https://www.resource-capital.ch/de/disclaimer-agb/.

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Wirtschaft

Gelddrucken war schon früher keine gute Idee – besser auf Gold setzen

Was ungehemmtes Gelddrucken verursachen kann, sah man das erste Mal 1819 in den USA.

Die erste anhaltende und weitverbreitete Finanzkrise in den Vereinigten Staaten führte zu einem allgemeinen Zusammenbruch der amerikanischen Wirtschaft. Dies hielt bis 1821 an. Die Panik von 1819 war in der Folge der Übergang vom kolonialen Handelsstatus zu einer unabhängigen Wirtschaft. Es wirkten die Marktsituation nach den Napoleonischen Kriegen mit der enormen Ausgabe von Papiergeld zusammen.

Die Second Bank of the United States war in Inflationspraktiken verstrickt. Um dem drohenden Dilemma zu entgehen, schränkte diese Bank die Kreditvergabe stark ein. Staatliche Banken gaben keine Goldmünzen aus ihren Reserven heraus. Es gab zu viel Papiergeld und zu wenig Gold. Bauernhöfe und Gewerbeimmobilien waren mit hohen Hypotheken belastet und die staatlichen Banken starteten Zwangsvollstreckungen. Eine Finanzpanik war die Folge, es kam zu Insolvenzen und Massenarbeitslosigkeit. Dass die Zentralbanker und Politiker die Inflation bekämpfen wollten, daran glaubten viele Amerikaner nicht mehr. Die Papiergeldmenge stieg enorm an und so verloren die Banknoten schnell an Wert.

Die Banken hatten also Kredite vergeben, ohne Rücksicht auf die zur Verfügung stehenden Goldreserven. Das Problem des Papiergeldes besteht noch heute. So hat die Fed seit der Finanzkrise von 2008 allein durch quantitative Lockerung knapp neun Billionen US-Dollar, aus dem Nichts erschaffen. Der Politiker Thomas Jefferson, auf dessen Konto die Verfassung der Unabhängigkeitserklärung von 1776 ging, hatte vor dieser Entwicklung damals gewarnt. Auch heute ist Gold das wahre Geld, darauf sollten sich Anleger besinnen und sich vielleicht bei den Werten von Goldunternehmen umschauen.

Über Gold und Silber verfügt Chesapeake Gold – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/chesapeake-gold-corp/ – in seinem aussichtsreichen Metates-Projekt in Durango, Mexiko. Es handelt sich dabei um ein enorm großes unerschlossenes Projekt.

Osisko Development – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/osisko-development-corp/– hat früher produzierende Goldprojekte in den USA, Kanada und Mexiko in Visier. Die Gesellschaft möchte zum mittelgroßen Goldproduzenten aufsteigen.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Osisko Development (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/osisko-development-corp/ -).

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Wirtschaft

Silber – Gut für Anleger und für Nahrungssicherheit

Hunderttausende von Bienenvölkern sterben. Silber und Gift in Kombination hilft.

Neben Gold gilt auch Silber als sicherer Hafen für Investoren. Die Doppelfunktion als Anlagemetall und Industriemetall spricht für das Edelmetall. Denn weltweit gehen Analysten von einem steigenden Silberverbrauch aus. Dies weil mit dem Siegeszug moderner Technologien der Silberverbrauch steigt. Auch wenn der Silberpreis grundsätzlich mit Volatilität verbunden ist, so sind die langfristigen Preisprognosen positiv. Fast in jedem elektronischen Gerät ist Silber verbaut, die Photovoltaikbranche ist ein bedeutender Preistreiber. Ein niedriger Leitzins ist nicht nur für Gold, sondern auch für Silber gut. Und beide Edelmetalle glänzen in Zeiten politischer und wirtschaftlicher Krisen. Aber es gibt auch andere interessante Aspekte beim Silber.

Der globale Verlust von Bienen wird mit Sorge beobachtet. Honigbienen liefern nicht nur Honig, sondern sind wichtig für die Ernte, da sie Gemüse und Obst bestäuben. Weniger Bienen, weniger Lebensmittel. Nun könnte eine Kombination aus Bienengift und Silbernanopartikeln helfen, die Lebensdauer der Bienen zu verlängern, wobei die Anwendung keine schädlichen Wirkungen auf die Bienen hat. Nur die Bienenstöcke werden von tödlichen Bakterien befreit. Und die wichtige Rolle der Bienen im ökologischen Gleichgewicht und in der Landwirtschaft ist bekannt. Anleger, die auf Silber setzen möchten, können sich Endeavour Silver – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/endeavour-silver-corp/ – zu Gemüte führen. Es handelt sich um einen erfolgreichen Silberproduzenten mit Silberprojekten in Mexiko, in Nevada und in Chile.

Wichtig für die Landwirtschaft ist zudem die Gabe von Düngemitteln wie Kali. Denn Kali ist ein essenzieller Nährstoff für die Pflanzen und steht für eine zentrale Funktion in der Ertragsbildung. Über eine Grunddüngung ist die ausreichende Versorgung der Pflanzen anzustreben. Sogar bei einem optimalen Bodengehalt wird eine Düngegabe empfohlen, da diese Erhaltungsdüngung Ernte-Entnahmen sowie Verluste ausgleicht. Gesellschaften mit Kali sollten daher immer gefragt sein. So zum Beispiel Millennial Potash – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/millennial-potash-corp/ – mit seinem Banio-Kaliprojekt in Gabun, Afrika. An der Entwicklung des kostengünstigen Projektes wird mit Hochdruck gearbeitet.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Endeavour Silver (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/endeavour-silver-corp/ -) und Millennial Potash (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/millennial-potash-corp/ -).

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Wirtschaft

Einflüsse auf den Goldpreis

Viele Faktoren wirken auf den Goldpreis ein. Besonders wichtig ist das Wirtschaftswachstum.

Das Wirtschaftswachstum beeinflusst den Goldbedarf nämlich in mehreren Bereichen wie Schmuck, Technologie oder Investitionen. Auch das Marktrisiko spielt mit. Denn Anleger sehen Gold als Absicherung gegen Währungsabwertung, als sicheren Hafen und als Absicherung gegen Inflation, nicht zu vergessen die geopolitischen Risiken, die Gold Attraktivität verleihen. Blickt man auf die Goldminenproduktion, so ist sie von 3.200 bis 3.300 Tonnen jährlich in den Jahren 2018 bis 2020 inzwischen auf 3.000 bis 3.100 in der Zeit zwischen 2021 und 2023 gesunken. Da wurde wohl nicht mehr so viel Geld in die Suche nach neuen Goldvorkommen gesteckt.

Die größten Goldproduzenten weltweit sind China, Australien, Russland, die USA und Kanada. Die stärksten Käufer von physischem Gold sind China und Indien. Und in den letzten Jahren sind besonders die Zentralbanken aktiv beim Goldkaufen gewesen und werden es wohl auch weiterhin sein. 2022 brachte ein Jahres-Hoch, seit 55 Jahren haben die Zentralbanken ihre Goldschätze nicht mehr so vermehrt wie in diesem Jahr. Auch in 2023 haben die Notenbanken mehr als 1.000 Tonnen ihren Goldschätzen hinzugefügt. Die Nachfrage nach dem Edelmetall ist nicht zuletzt aufgrund der globalen Unsicherheiten stark. Und dass diese Unsicherheiten weniger werden, wohl eher nicht. Vielmehr können sie sich noch verstärken und es können neue geopolitische Risikobereiche hinzukommen.

Der Goldexperte Brien Lundin sieht noch deutlich höhere Goldpreise voraus. Er geht von einem Goldpreis zwischen 6.000 und 8.000 US-Dollar je Feinunze aus, wobei allerdings schwierig vorauszusagen ist, wann es so weit ist. Auch gehen viele Analysten noch für dieses Jahr von einem Goldpreis aus, der zwischen 2.600 und 3.000 US-Dollar liegt. Denn noch gibt es einen nicht unerheblichen Teil von Anlegern, die noch auf den Goldzug aufspringen werden. Dies wird den Goldpreis und die Aktien der Goldunternehmen nach oben hieven. Bei den Goldunternehmen gefallen Tudor Gold und Chesapeake Gold.

Tudor Gold – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/tudor-gold-corp/ – besitzt mit seinem Treaty Creek Projekt eine aussichtsreiche Gold- und Kupferliegenschaft in British Columbia. Aktuelle Bohrungen ergaben bis zu fast 14 Gramm Goldäquivalent pro Tonne Gestein.

Über Gold und Silber verfügt Chesapeake Gold – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/chesapeake-gold-corp/ – in seinem aussichtsreichen Metates-Projekt in Mexiko.

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Wirtschaft

Goldpreis – nicht mehr weit entfernt vom Rekordhoch

Das jüngste Rekordpreis beim Gold liegt bei 2.483 US-Dollar je Feinunze.

Es sind die geopolitischen Querelen, die den Goldpreis antreiben. Die Ukraine ist in Russland eingedrungen und im Nahen Osten brodelt es weiterhin. Die Zinssenkungen der US-Notenbank Fed stehen bevor und so sollte ein neuer Rekordpreis nur eine Frage der Zeit sein. Viele Regierungen setzen verstärkt auf das Edelmetall, um sich abzusichern. Ein Beweggrund, der auch für private Anleger gilt. Jüngstes Beispiel ist Ghana. Gerade wurde in der Hauptstadt Accra die erste kommerzielle Goldraffinerie eröffnet. Gold wird in Ghana seit Jahrhunderten abgebaut und die führenden Goldproduzenten Afrikas streben danach, mehr aus dem Gold, das im eigenen Land produziert wird, zu machen. Nun wird also die Royal Ghana Gold Refinery bis zu 400 Kilogramm Gold täglich verarbeiten.

Anfangs wird das Gold von Klein- und Handwerksbergwerken verarbeitet werden. Dann wird die Royal Ghana Gold Refinery Lizenzen zur Verarbeitung von Großbergwerken erwerben. Die Raffinerie entstand mittels einer Partnerschaft zwischen Rosy Royal Minerals of India und der Zentralbank Ghanas, welche einen 20 %igen Anteil an der Raffinerie hält. Ghanas Regierung hofft so nun den Goldschmuggel eindämmen zu können. Auch sollen die nationalen Einnahmen aus dem Edelmetall gesteigert werden. Zugleich schafft dies auch Arbeitsplätze.

Rund 40 Prozent der weltweiten Raffineriekapazitäten befinden sich in der Schweiz. Dass die Schweiz im Goldhandel eine so bedeutende Stellung besitzt, wurzelt im 19. Jahrhundert, als mehrere Goldraffinerien in der Schweiz gegründet wurden. Auch wenn es im Land keine Goldminen gibt, die schweizerische Nationalbank verfügt über erhebliche Goldreserven und die Schweiz ist das Zentrum des Goldhandels. Gold steht nicht nur bei vielen Regierungen hoch im Kurs, auch private Anleger sollten auf einen gewissen Goldschatz nicht verzichten oder sich mit soliden Werten von Goldunternehmen wie etwa Revival Gold oder Chesapeake Gold eindecken.

Revival Gold – https://www.commodity-tv.com/play/revival-gold-insight-into-the-strategy-to-bring-two-gold-projects-in-the-usa-to-production/ – verfügt in Idaho über die größte ehemals produzierende Goldmine, Explorationsarbeiten laufen. Daneben arbeitet das Unternehmen am Mercur-Goldprojekt in Utah. Auch dort macht das Explorations- und Entwicklungsprogramm gute Fortschritte.

Chesapeake Gold – https://www.rohstoff-tv.com/play/bergbau-nachrichten-mit-calibre-mining-chesapeake-gold-und-meridian-mining/ – besitzt Gold und Silber in seinem Metates-Projekt in Mexiko. Bei einem weiteren Projekt, dem Lucy-Projekt, ebenfalls in Mexiko gelegen, wurden gerade bis zu gut 5,2 Gramm Gold je Tonne Gestein bei Bohrungen ausgemacht.

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