Tag Archives: Tudor Gold

Wirtschaft

Gold ist eine liquide Anlage mit Werterhaltungsfunktion

Gold gilt als der sichere Hafen und Gold glänzt unter anderem mit Liquidität.

In der Regel können Goldbarren ohne Probleme gegen Bargeld getauscht werden. Knapp 90 Prozent der globalen jährlichen Goldproduktion wechselt sogar täglich den Besitzer. Laut Daten des World Gold Council steht Gold für den zweitliquidesten Wert überhaupt.

Aktuell sind auch der US-Dollar und zehnjährige Staatsanleihen gefragt. So stieg in den vergangenen drei Monaten der US-Dollar-Index DXY um 2,7 Prozent und die Rendite der zehnjährigen US-Staatsanleihen um rund 14 Prozent. Privatanleger verkaufen Münzen, Goldbarren und Schmuck, denn es locken die rekordhohen Goldpreise. Dies ist verständlich, aber vielleicht nicht der richtige Weg, denn wer weiß wo die Reise beim Goldpreis noch hin geht. Bei den Gold-ETFs ist es so, dass Gold abfließt und nicht hineinfließt. Absolut ungewöhnlich, aber in letzter Zeit sind Gold und US-Dollar parallel nach oben gegangen. Anders war es etwa zwischen 1998 und 2008, als der US-Dollar sich stark verbilligte. Damals verdreifachte sich der Goldpreis fast.

Gold ist seit Jahrzehnten im Finanzsystem verankert. In der Geschichte der Menschheit reicht Gold etwa 5.000 Jahre zurück. Gold galt und gilt auch heute noch als Symbol für Reichtum. Gold wird heute noch in zahlreichen Kulturen verehrt und hat seine Bedeutung nie verloren. Und Gold ist immer noch ein seltenes Gut, so kommen auf eine Milliarde Kilogramm Erdkruste nur zirka vier Kilogramm Gold. Gold im Boden besitzen die Goldunternehmen wie Tudor Gold oder Revival Gold.

In British Columbia verfügt Tudor Gold – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/tudor-gold-corp/ – über das Treaty Creek-Projekt. Es enthält Gold, Silber und Kupfer. Laut einer aktualisierten Mineralressourcenschätzung sind 16 Prozent mehr Gold, 14 Prozent mehr Silber und 32 Prozent mehr Kupfer enthalten.

Revival Gold – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/revival-gold-inc/ – besitzt in Idaho, USA die größte dort früher produzierende Goldmine. Das Explorationsgebiet wurde gerade erweitert.

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Partner, Autoren und Mitarbeiter Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten können und somit ein möglicher Interessenkonflikt besteht. Keine Gewähr auf die Übersetzung ins Deutsche. Es gilt einzig und allein die englische Version dieser Nachrichten.

Disclaimer: Die bereitgestellten Informationen stellen keinerlei der Empfehlung oder Beratung da. Auf die Risiken im Wertpapierhandel sei ausdrücklich hingewiesen. Für Schäden, die aufgrund der Benutzung dieses Blogs entstehen, kann keine Haftung übernommen werden. Ich gebe zu bedenken, dass Aktien und insbesondere Optionsscheininvestments grundsätzlich mit Risiko verbunden sind. Der Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann nicht ausgeschlossen werden. Alle Angaben und Quellen werden sorgfältig recherchiert. Für die Richtigkeit sämtlicher Inhalte wird jedoch keine Garantie übernommen. Ich behalte mir trotz größter Sorgfalt einen Irrtum insbesondere in Bezug auf Zahlenangaben und Kurse ausdrücklich vor. Die enthaltenen Informationen stammen aus Quellen, die für zuverlässig erachtet werden, erheben jedoch keineswegs den Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit. Aufgrund gerichtlicher Urteile sind die Inhalte verlinkter externer Seiten mit zu verantworten (so u.a. Landgericht Hamburg, im Urteil vom 12.05.1998 – 312 O 85/98), solange keine ausdrückliche Distanzierung von diesen erfolgt. Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehme ich keine Haftung für die Inhalte verlinkter externer Seiten. Für deren Inhalt sind ausschließlich die jeweiligen Betreiber verantwortlich. Es gilt der Disclaimer der Swiss Resource Capital AG zusätzlich: https://www.resource-capital.ch/de/disclaimer-agb/.

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Wirtschaft

Der Goldpreis kann noch weiter steigen, so denken viele

Ein Allzeithoch jagt das andere. Dennoch sehen viele Analysten noch weitere Preissteigerungen auf uns zukommen.

In der Geschichte des Goldes hat niemand, der jemals Gold gekauft hat (und bis heute durchgehalten hat), Geld verloren. Dennoch ist bei vielen Anlegern immer noch, auch wenn es wohl gerade weniger werden, die Stimmung gegenüber dem Edelmetall nicht so positiv, wie es Gold verdient hat. Es bewahrheitet sich gerade wieder, dass Gold am Ende eines Zinsgipfels besonders gut abschneidet. Das Mainstream-Interesse scheint dennoch gedämpft zu bleiben. Als der Goldpreis im August 2020 einen neuen Rekordpreis erreichte, verzeichnete der Google-Algorithmus (Relevanz von Webseiten) einen Wert von 100. Danach sank der Preis des edlen Metalls etwa zwei Jahre lang. Im September 2022 kostete die Feinunze Gold nur noch 1.615 US-Dollar. Das Interesse der Mainstream-Investoren sollte als gegenteiliger Indikator für den zukünftigen Goldpreis angesehen werden. Denn wenn die Mehrheit Interesse am Gold hat, dann hat die Mehrheit bereits gekauft. Dann gibt es kaum noch Käufer und so fällt der Preis.

Wie sieht es jetzt aus? Die Anlegerstimmung ist um 50 Prozent schlechter als im Jahr 2020. Und so glauben viele an weitere Preissteigerungen beim gelben Metall. Gerade auch aufgrund der starken Anstiegsgeschwindigkeit beim Goldpreis, so jedenfalls die Charttechniker, wäre ein weiterer Preissprung möglich. Zurück zum Mainstream. Wenn dieser nicht Gold gekauft hat, wer ist es dann. Da denkt man an Zentralbanken oder große multinationale Institutionen. Irgendwann werden sich auch die Mainstream-Investoren auf den Goldmarkt stürzen. Inzwischen dürfen sich die freuen, die bereits investiert sind. Und kommt der Mainstream an den Markt, ist es vielleicht an der Zeit, Gewinne einzustreichen. Jetzt sollten sich Anleger auch gut aufgestellte Goldgesellschaften ansehen.

Im Goldenen Dreieck in British Columbia wäre dies beispielsweise Tudor Gold – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/tudor-gold-corp/ -. Das Treaty Creek-Projekt dort enthält Gold, Silber und Kupfer. Die aktualisierte Mineralressourcenschätzung erfreut mit 16 Prozent mehr Gold, 14 Prozent mehr Silber und 32 Prozent mehr Kupfer.

Chesapeake Gold – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/chesapeake-gold-corp/ – besitzt mit seinem Metates-Projekt in Mexiko eine der größten unerschlossenen Gold- und Silberlagerstätten weltweit.

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Wirtschaft

Gold für sicheren Vermögensaufbau

Noch immer horten deutsche Bürger hohe Bargeldbestände. Für einen langfristigen Vermögensaufbau eignet sich Gold besser.

Es sind laut einer Studie rund 78 Prozent der vermögenden Anleger, die auf Bargeld setzen. Überschüssiges Bargeld anzusammeln, dürfte jedoch ein Marktrisiko sein. Auch aus historischer Sicht haben Anleihen und Aktien nach dem Ende der Zinserhöhungen durch die US-Notenbank besser abgeschnitten als Bargeld. Investoren sollten sich überlegen Bargeld zumindest teilweise in andere Anlagen umzuwandeln. Denn nur so gelingt ein langfristiger Vermögensaufbau. Die Studie ergab auch, dass immerhin 63 Prozent der Befragten planen, in den kommenden 12 Monaten mehr in Aktien zu investieren. 49 Prozent haben Anleihen geplant. Und 58 Prozent gehen davon aus, dass das Risiko bei Aktien und Anleihen kleiner ist als bei Bargeld und damit der Inflation ein Schnippchen geschlagen werden kann.

Entscheidend sind die Fundamentaldaten und hier stehen die Chancen bei Goldinvestments sehr gut, nicht nur aus historischer Betrachtungsweise, sondern auch gerade aufgrund des aktuellen Umfeldes. Zentralbanken nutzen Gold, um sich abzusichern und dass geopolitische Risiken bestehen, ist jedem bekannt. Man denke nur an die Spannungen im Roten Meer, die im November begannen und noch andauern. Auch beim Krieg in der Ukraine ist noch kein Ende absehbar.

Wie eine andere Umfrage (durch die Postbank) ergab, setzen sogar im Urlaub hierzulande viele Menschen auf Bargeld. So hat jeder Dritte zu viel Geld im Urlaub mit dabei, nämlich mindestens so viel, dass es für die Urlaubsausgaben reicht. Von der Wertentwicklung beim Gold jedenfalls können Anleger profitieren, dies gilt auch für die Werte gut aufgestellter Goldunternehmen. Da wären etwa GoldMining oder Tudor Gold.

GoldMining – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/goldmining-inc/ – besitzt Gold- und Gold-Kupfer-Liegenschaften in den USA sowie ein Uranprojekt. Dazu kommen noch Aktienbeteiligungen zum Beispiel an U.S. GoldMining.

Tudor Gold – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/tudor-gold-corp/ – ist im Goldenen Dreieck in British Columbia zugange. Das Treaty Creek-Projekt enthält Gold, Silber und Kupfer. Die aktualisierte Mineralressourcenschätzung erfreut mit 16 Prozent mehr Gold, 14 Prozent mehr Silber und 32 Prozent mehr Kupfer.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von GoldMining (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/goldmining-inc/ -).

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2024 und die Aussichten für Edelmetalle

Gleich vorweg, die Preisaussichten für Gold und Silber sind weiterhin aus Sicht der Experten positiv.

So gehen etwa die Experten der Commerzbank, die kürzlich ihre Prognosen für Edelmetalle gesenkt haben, davon aus, dass Gold, Silber, Platin und Palladium im Lauf des Jahres im Preis steigen werden. Die Senkung der Preisprognosen beruhe dabei auf den neuen US-Zinsprognosen. Ob nun die US-Notenbank die Zinsen weniger als bisher erwartet, senken wird, da sind sich die Analysten uneinig. Entscheidend wird die weitere Wirtschaftsentwicklung in den USA sein. Aktuell zeigt sie sich relativ robust. Ob die US-Zinsen gegen Ende des Jahres eher bei 3,5 oder nur bei 4,25 Prozent sein werden, wird sich zeigen. Die Inflationsgefahren könnten zudem hoch bleiben. Alles in allem sind jedoch die Preisaussichten beim Gold positiv. Silber könnte sogar, so denken einige Analysten, noch besser als Gold abschneiden. Beim Palladium und Platin wird auch mit steigenden Preisen im Lauf von 2024 gerechnet. Allerdings könnte der aktuell niedrige Preis der beiden Metalle noch etwas bleiben, denn in Sachen Automobilindustrie werden schwächere Aussichten erwartet.

Positiv sind die Schweizer Goldexporte nach Hongkong und China, die Anfang des Jahres stark waren. Nach China etwa machten die Goldlieferungen so viel aus wie seit eineinhalb Jahren nicht mehr. Auch die Goldlieferungen nach Indien sind angestiegen, wobei die Nachfrage immer noch als verhalten bezeichnet werden muss. Insgesamt ist die Goldnachfrage weltweit robust. Besonders die Zentralbanken, so wird allgemein erwartet, werden weiterhin ihre Goldreserven kräftig aufstocken. In 2023 war der Goldhunger der Zentralbanken ja schon legendär. Anleger sollten auch auf Gold setzen, beispielsweise mit soliden Werten von Goldunternehmen.

Collective Mining – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/collective-mining/ – besitzt in Kolumbien zwei äußerst aussichtsreiche Projekte mit Gold und Kupfer. Auf weitere Bohrergebnisse darf man gespannt sein.

Tudor Gold – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/tudor-gold-corp/ – besitzt im Goldenen Dreieck in British Columbia das aussichtsreiche Treaty Creek Goldprojekt (Gold, Silber, Kupfer). Eine aktualisierte Mineralressourcenschätzung erfreut gerade mit deutlich höheren Mineralressourcen

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Collective Mining (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/collective-mining-ltd/ -).

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Aus schlechter Währung eine gute machen – mit Gold

Simbabwe möchte eine Geldmengenvermehrung durch den Goldstandard vermeiden.

Die Währung in Simbabwe gehört zu den schlechtesten der Welt. Nun strebt Simbabwes Präsident Emmerson Mnangagwa danach die Währung im Land zu stabilisieren. Das Wachstum der Liquidität soll gesteuert werden und was eignet sich da besser als Gold. Stabilität des Simbabwe-Dollars und die Erhaltung der Kaufkraft kämen den Bewohnern des Landes zugute. Es müsste der Wechselkurs an Gold als festen Vermögenswert gekoppelt werden. Schließlich hat der Simbabwe-Dollar seit Anfang 2024 bereits über 40 Prozent seines Wertes verloren. Allein im Januar, im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, mussten die Bürger einen Anstieg der Verbraucherpreise um fast 35 Prozent hinnehmen.

Wobei damit noch nicht einmal die Währungsabwertung Simbabwes ganz erfasst ist, weil zirka 80 Prozent der Transaktionen in US-Dollar stattfinden. Die Inflation hat das Land also fest im Griff. Schon Anfang der 2000er Jahre hat eine Hyperinflation die landeseigene Währung vernichtet. 2019 betrug die Inflation gewaltige 175 Prozent, der Höchststand lag im Jahr 2020 bei 800 Prozent. Im Januar 2023 lag die Inflation bei 60 Prozent. Geld wurde also gedruckt und verschlimmerte die Probleme.

Bereits im vergangenen Jahr ließ die Regierung Goldmünzen prägen, die die Bürger kaufen können und so Werte speichern können. Auch kam es im letzten Oktober zur Einführung eines digitalen Zahlungssystems, gedeckt durch Gold. So können alltägliche Geschäfte in Gold abgewickelt werden und das Gelddrucken wird eingeschränkt. Bleibt zu hoffen, dass die Regierungsvertreter die Koppelung der Währung an Gold durchhalten. Gold erhält Werte, auch für Investoren hierzulande, da darf ein Blick auf Goldunternehmen nicht fehlen.

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Chesapeake Gold – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/chesapeake-gold-corp/ – verfügt mit seinem Metates-Projekt in Mexiko über eine immens große Gold- und Silberlagerstätte, welche sehr aussichtsreich erscheint.

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