Tag Archives: US Critical Metals

Wirtschaft

Das fliegende Auto kommt – die richtigen Rohstoffe machen es möglich

Noch dieses Jahr soll sich ein fliegendes Auto über die 7.000 Inseln der Philippinen bewegen.

Der neue Luft Pinoy ist eine Kombination aus elektrischem Minivan und einem eVTOL (elektrisches vertikales Start- und Landefahrzeug) und er ist bestens für die Philippinen zum Inselhüpfen geeignet. Betrieben wird er mit Wasserstoff oder Strom und optisch ist er ein futuristischer Minivan, wobei die hintere Hälfte wie ein Flugzeug aussieht. Der eVTOL wird zu Lande als auch in der Luft reisen können. Noch dieses Jahr soll der Prototyp fertig gestellt werden. Die Einsatzbereiche sind Fracht, Tourismus, Regionaltransport und Ambulanztransportwesen. Der Antrieb erfolgt mittels einer Wasserstoff-Brennstoffzelle oder über ein elektrisches Batteriesystem. Die Flugzeugzelle soll abgekoppelt werden können. Noch sind wenige fliegende Autos in der Realität angekommen, jedoch Flugzeuge mit Wasserstoff-Brennstoffzelle sind schon in der Luft geflogen.

Bei Elektroflugzeugen ist die Reichweite begrenzt auf etwa 400 Kilometer. Bei der Verwendung von Wasserstoff aber wird eine größere Reichweite erzielt und das Gewichthebepotenzial ist größer. Auch besitzen die Wasserstoff-Brennstoffzellen eine höhere Energiedichte. Daher haben sie das Potenzial in Zügen und Langstrecken-Lkws eingesetzt zu werden. Was den Luft Pinoy noch bremsen könnte, ist die Gesetzgebung im Bereich fliegender Autos. Doch die Bundesluftfahrtbehörde der Vereinigten Staaten, die Federal Aviation Administration, will eVTOL bis 2028 in den USA einsetzen.

Ermöglicht wird diese Entwicklung durch Rohstoffe wie beispielsweise Lithium und Kobalt.

Diese Rohstoffe besitzt U.S. Critical Metals – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/us-critical-metals-corp/ -, daneben noch Seltene Erden. Die Projekte liegen in Nevada, Montana und Idaho.

Sibanye-Stillwater – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/sibanye-stillwater-ltd/ – produziert Gold und Platin (in Brennstoffzellen verwendet) sowie Palladium. Aber auch grüne Metalle stehen im Blickpunkt, so etwa Lithium (für die Stromspeicherung) und Kupfer (für die Elektrifizierung).

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von U.S. Critical Metals (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/us-critical-metals-corp/ -) und Sibanye-Stillwater (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/sibanye-stillwater-ltd/ -).

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Partner, Autoren und Mitarbeiter Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten können und somit ein möglicher Interessenkonflikt besteht. Keine Gewähr auf die Übersetzung ins Deutsche. Es gilt einzig und allein die englische Version dieser Nachrichten.

Disclaimer: Die bereitgestellten Informationen stellen keinerlei der Empfehlung oder Beratung da. Auf die Risiken im Wertpapierhandel sei ausdrücklich hingewiesen. Für Schäden, die aufgrund der Benutzung dieses Blogs entstehen, kann keine Haftung übernommen werden. Ich gebe zu bedenken, dass Aktien und insbesondere Optionsscheininvestments grundsätzlich mit Risiko verbunden sind. Der Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann nicht ausgeschlossen werden. Alle Angaben und Quellen werden sorgfältig recherchiert. Für die Richtigkeit sämtlicher Inhalte wird jedoch keine Garantie übernommen. Ich behalte mir trotz größter Sorgfalt einen Irrtum insbesondere in Bezug auf Zahlenangaben und Kurse ausdrücklich vor. Die enthaltenen Informationen stammen aus Quellen, die für zuverlässig erachtet werden, erheben jedoch keineswegs den Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit. Aufgrund gerichtlicher Urteile sind die Inhalte verlinkter externer Seiten mit zu verantworten (so u.a. Landgericht Hamburg, im Urteil vom 12.05.1998 – 312 O 85/98), solange keine ausdrückliche Distanzierung von diesen erfolgt. Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehme ich keine Haftung für die Inhalte verlinkter externer Seiten. Für deren Inhalt sind ausschließlich die jeweiligen Betreiber verantwortlich. Es gilt der Disclaimer der Swiss Resource Capital AG zusätzlich: https://www.resource-capital.ch/de/disclaimer-agb/.

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Wirtschaft

Wer Royalty-Unternehmen mag, mag sicher auch das einzige Uran-Royalty-Unternehmen

Royalty-Gesellschaften stellen Kapital für Minenbetriebe bereit und erhalten dafür Lizenzgebühren oder Streams.

Der Uransektor hat aufgrund des stark angestiegenen Uranpreises an Attraktivität gewonnen. Der Russland-Ukraine-Krieg und die wachsende Bedeutung erneuerbarer Energien im Hinblick auf den Klimawandel haben zu einem Umdenken geführt. Dazu kommt die Verabschiedung eines Gesetzesentwurfs in den USA, was zu einem Verbot für die Einfuhr von russischen Kernbrennstoffen führt. Vermutlich wird die Zahl der Uranminen, die in Betrieb gehen, steigen.

Aktuell gibt es Angebotsprobleme in Sachen Uran. Es gibt nur ein Royalty-Unternehmen aus dem Uranbereich, nämlich Uranium Royalty – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/uranium-royalty-corp/ -, das sich auf das erfolgreiche Lizenz- und Streaming-Geschäftsmodell spezialisiert hat. Das Unternehmen besitzt Beteiligungen an physischem Uran. Insgesamt gesellen sich dazu Anteile an knapp 20 erschlossenen, fortgeschrittenen, genehmigten und produzierenden Uranprojekten. Darunter finden sich so bekannte Projekte wie McArthur River oder Cigar Lake.

Über den hohen Uranpreis dürften sich aber auch die klassischen Uranunternehmen freuen. Besonders, wenn sie wie beispielsweise US Critical Metals – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/us-critical-metals-corp/ – auch noch das gefragte Lithium sowie Kobalt für die Lithium-Ionen-Batterien und Seltene Erden besitzen. Die Projekte liegen in Nevada, Montana und Idaho.

Neue und moderne Technologien, die unser Leben zusehends erobern, brauchen Seltene Erden und kritische Metalle. Und dies gilt beispielsweise für die Bereichen Elektronik, Automobil, Fertigung oder Energie. So sind Windkraftanlagen, Elektromotoren in Elektrofahrzeugen, Akkus, aber auch die Kommunikationstechnologie, der Bereich Verteidigung oder der Gesundheitsbereich nur Beispiele für Anwendungen.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Uranium Royalty (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/uranium-royalty-corp/ -) und US Critical Metals (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/us-critical-metals-corp/ -).

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Wirtschaft

2024, Lithium und die E-Mobilität

Zwar ist der staatliche Zuschuss für Elektroautos gestrichen worden, jedoch sind die Hersteller kulant und die Preise gesunken.

Viele Hersteller gleichen den weggefallenen Bonus für Elektrofahrzeuge aus, so dass sich die meisten, die es trifft, nicht sorgen müssen. Interessanterweise sind die Preise für viele der vollelektrischen umweltfreundlichen Fahrzeuge seitdem deutlich im Preis nach unten gegangen. Bei den Fahrzeugkosten, die insgesamt anfallen, sind nun die E-Fahrzeuge oft günstiger als Verbrenner oder Dieselautos, so eine vom ADAC aufgemachte Rechnung.

Für 2024 gehen Prognosen davon aus, dass in Westeuropa mehr als zwei Millionen elektrische Pkws neu zugelassen werden. Dies wäre ein Wachstum von 5,7 Prozent, damit weniger als im Vergleich zum Vorjahr. Auch Norwegen und Schweden werden dieses Jahr unter sogenannten Vorverlagerungseffekten weniger Neuzulassungen sehen. Dennoch wird der Siegeszug der E-Autos weitergehen. In Norwegen beispielsweise dürfen bereits ab 2025 nur noch E-Autos neu zugelassen werden. Mit einem deutlichen Wachstum bei der Neuzulassungsquote von Elektrofahrzeugen wird in Frankreich, Belgien und im Vereinigten Königreich gerechnet, dies aufgrund staatlicher Förderungen.

Die Nachfrage nach Lithium-Ionen-Batterien und damit nach Lithium wird jedenfalls weltweit weiter nach oben gehen. Rund 70 Prozent der Batterienachfrage kommt aus dem E-Auto-Bereich. Die Bereiche stationäre Stromspeicherung und neue Anwendungen werden die Nachfrage weiter steigern. Bis alternative Batterielösungen, die ohne Lithium auskommen, marktreif sind, wird noch geraume Zeit vergehen. Metall-Luft-Batterien oder Natrium oder Zink statt Lithium befinden sich noch im Entwicklungsstadium. Oft fehlt es an der Energiedichte oder die Akkus sind zu groß.

Da Lithium-Ionen-Batterien noch lange führend sein werden, können Anleger auf Lithium setzen, etwa mit U.S. Critical Metals oder Targa Exploration.

Targa Exploration – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/targa-exploration-corp/ – besitzt aussichtsreiche Lithiumprojekte in Quebec, Saskatchewan, Manitoba und Ontario. Auch ein Goldprojekt gehört zum Portfolio.

U.S. Critical Metals – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/us-critical-metals-corp/ – besitzt Lithium, Kobalt und Seltene Erden in seinen Projekten (in Nevada, Montana und Idaho). Damit liegen die Projekte in den USA und nicht in kritisch einzustufenden Ländern, ein Vorteil.

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Wirtschaft

Elektroauto-Absatz spricht für steigenden Lithiumbedarf

Trotz diverser negativer Vorgaben wurde 2023 ein neuer Rekordwert weltweit beim Absatz von Elektrofahrzeugen verzeichnet.

Krisen, Kriege, Inflation und eine schwache Konjunktur konnten den Zulassungszahlen nichts anhaben. Rund neun Millionen reine E-Fahrzeuge konnten im vergangenen Jahr abgesetzt werden. Dies waren immerhin zirka 29 Prozent mehr als im Vorjahr. Und die Zahl der E-Autos wächst weltweit weiter. Das meiste Wachstum kommt dabei aus China. Das Land ist für rund 57 Prozent aller E-Auto-Verkäufe verantwortlich. Das Volumen der Neuzulassungen in China lag in 2023 mit etwa 21 Prozent über dem Wert des Vorjahrs.

Fast jeder vierte neue PKW in China fährt vollelektrisch. Chinesen mögen besonders die Plug-in-Hybride, welche mit einem Plus von 83 Prozent im Vergleich zum Jahr davor stark zulegten. Auch in Europa und in den USA wächst der Anteil der E-Autos, wenn auch nicht so stark wie in China. Dabei ist der Neuzugang von Plug-in-Hybriden in Europa nahezu gleichgeblieben. Weltweit prozentual die meisten E-Fahrzeuge der gesamten Fahrzeugflotte und das mit Abstand besitzt nach wie vor Norwegen (82 Prozent aller Fahrzeuge fahren dort elektrisch).

Beim direkten CO2- und Feinstaubausstoß sind Elektrofahrzeuge deutlich besser als herkömmliche Verbrenner. Der Abbau von Batterierohstoffen funktioniert oft nicht problemlos. Abhängig vom Abbaugebiet ist er oft mit schlechten Arbeitsbedingungen und Umweltbeeinträchtigungen verbunden. Aber es gibt auch Unternehmen wie Targa Exploration oder U.S. Critical Metals, die das für die Akkus nötige Lithium unter guten Bedingungen gewinnen werden können.

Targa Exploration – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/targa-exploration-corp/ – verfügt über 15 Lithiumprojekte in Quebec, Saskatchewan, Manitoba und Ontario.

US Critical Metals – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/us-critical-metals-corp/ – besitzt Lithium, Kobalt und Seltene Erden in den Projekten (in Nevada, Montana und Idaho). Ein verantwortungsbewusster Umgang mit der Umwelt und eine verantwortungsvolle Ressourcenentwicklung ist beiden Unternehmen wichtig.

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Lithium, Nickel und Kobalt für den Fortschritt

Unter den Industrierohstoffen sind die Batteriemetalle besonders gefragt, denn ohne sie funktioniert die Zukunft nicht.

Aktuell herrscht bei Nickel noch ein Angebotsüberschuss, so die International Nickel Study Group. Das Angebot aus Russland steigt, ebenso wie das aus Indonesien. Doch die Konjunkturaussichten verbessern sich, was die Nachfrage wieder ankurbeln sollte. So sollte der Nickelmarkt in den kommenden Jahren wachsen, auch wenn derzeit der Preis eher seitwärts tendiert. Das Metall wird nämlich als Batteriebestandteil immer wichtiger. Denn die Fahrzeugelektrifizierung steigt an und wird mehr Nickel verbaut, dann steigt die Reichweite der Elektroautos. Daneben wird Nickel zur Produktion von Legierungen und nichtrostenden Stählen verwendet. Auch wenn die Tonne Nickel derzeit für knapp 16.000 US-Dollar zu haben ist, auch wenn die Preise bereits deutlich höher waren, sollte das Metall im Auge behalten werden.

Auch Kobalt ist mittelfristig unverzichtbar für Elektrofahrzeuge. Und das Wachstumspotenzial auf dem Elektroautomarkt ist groß, denn der Trend geht eindeutig zu Elektroautos und größeren und leistungsstärkeren Akkus. Ende 2022 gab es bereits mehr als eine Million zugelassene Elektroautos in Deutschland. Übrigens lagen in Norwegen im Jahr 2023 die Neuzulassungen von Elektroautos mehr als 82 Prozent höher.

Nickel und Kobalt besitzt beispielsweise die Canada Nickel Company – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/canada-nickel-company-inc/ – auf ihrem hochwertigen Crawford-Projekt in Kanada. Die Machbarkeitsstudie ist positiv. Ein beim Thema Elektromobilität nicht wegzudenkender Rohstoff ist natürlich das Lithium, das für die Akkus gebraucht wird. Für diese Rohstoff gehen viele Experten für einen Engpass in der Zukunft aus.

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