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Mit einer Wärmepumpe von bis zu 70 % staatlicher Förderung profitieren und bis 50 % Heizkosten sparen!

Aktuell bis zu 70 % staatliche Förderungen möglich – Jährliche Wachstumsraten von über 50 Prozent und bereits mehrere hunderttausend Förderanträge mit einem Fördervolumen von üb. 500 Mio. EUR bewilligt!

Bild+++Gaspreis in Deutschland in den letzten 20 Jahren um 120 % gestiegen+++
In den letzten 20 Jahren ist der Gaspreis in Deutschland um rund 120 % gestiegen und bewegt sich aktuell im Durchschnitt bei 12 Cent je Kilowattstunde; vor rund 20 Jahren bewegte sich dieser noch im Durchschnitt bei 5 Cent je Kilowattstunde. Wegen des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine erreichte der Gaspreis im September 2022 sogar fast 22 Cent je Kilowattstunde und kostete damit so viel wie noch nie zuvor in Deutschland (Quelle: www.verivox.de) und das Heizöl kostete in diesem Zeitraum über 1,70 Euro pro Liter (Quelle: www.heizoel24.de).
Nachdem die Ukraine seit dem 01. Januar 2025 die Durchleitung von russischem Öl und Gas in die EU wegen ausgelaufener Verträge endgültig beendet hat, ist der Gaspreis laut einem Bericht des US-Finanzportals Bloomberg an diesem Tag bereits zu Handelsbeginn um bis zu 4,3 Prozent auf 51 Euro pro Megawattstunde angestiegen und hat damit den höchsten Stand seit Oktober 2023 erreicht (Quelle: www.n-tv.de). Weil die gesetzlich geregelte Gaspreisbremse zum 31. Dezember 2023 bereits ausgelaufen ist, könnten die Gaspreise in Deutschland in Kürze wieder die 22 Cent je Kilowattstunde erreichen oder sogar noch überschreiten und das Heizöl könnte wieder 1,70 Euro pro Liter oder mehr kosten. Zudem ist ab dem 01. Januar 2025 die CO2-Steuer für fossile Brennstoffe auf 55 Euro je Tonne CO2 Ausstoß gestiegen (Quelle: www.finanztip.de).

+++Unabhängig von steigenden Preisen fossiler Energieträger heizen – mit einem Wirkungsgrad von mehreren hundert Prozent+++
Wärmepumpen gehören bekanntlich zu den saubersten, sichersten und zuverlässigsten Wärmequellen und nutzen bis zu 100 % erneuerbare Energien und macht Sie damit völlig unabhängig von steigenden Preisen fossiler Energieträger.
Elektrisch betriebene Wärmepumpen laufen rein elektrisch und sind besonders effizient. Der sogenannte COP (Coeffizient of Performance) gibt Auskunft über den Wirkungsgrad – also aus wie viel Strom die Anlage wie viel kW Wärme produziert. Eine klassische Luft-Wasser-Wärmepumpe verfügt im Durschnitt über einen COP von bis zu 3,5, also einem Wirkungsgrad von 350 Prozent.
Besonders innovative Fabrikate wie z. B. die maXimus Hybrid-Wärmepumpe (www.heizungsinnovator.de) können – je nach Anwendungsfall – mit bis zu 5 verschiedenen Wärmequellen betrieben oder kombiniert werden und einen Spitzen COP von bis zu 8 erreichen und so Ihre Heizkosten damit erheblich reduzieren.
Verglichen mit herkömmlichen Heizsystemen, die fossile Brennstoffe wie Gas oder Öl nutzen, können Wärmepumpen zudem die CO2-Emissionen eines Haushalts um bis zu 70 % reduzieren, wenn sie mit Strom aus erneuerbaren Quellen betrieben werden. Diese drastische Reduktion der Treibhausgasemissionen macht Wärmepumpen zu einer Schlüsseltechnologie für das Erreichen der Klimaziele (Quelle: www.autarc.energy).

+++Aktuell bis zu 70 % staatliche Förderungen möglich – mehrere hunderttausend Förderanträge vom BAFA und der KfW bewilligt+++
Die staatliche KfW-Bank fördert aktuell über das Programm 458 „Heizungsförderung für Privatpersonen – Wohngebäude“ die Anschaffung einer Wärmepumpe derzeit mit bis zu 70 % der Anschaffungskosten unter Berücksichtigung der förderfähigen Kosten von bis zu 30.000 Euro. Seit Beginn der Förderprogramme wurden bereits mehrere hunderttausend Förderanträge bewilligt. Aber auch für Vermieter und Unternehmen sind Förderungen von bis zu 70 % als Zuschuss möglich. Laut Mitteilung der KfW-Bank wurden bereits in 2024 gut 500 Mio. Fördermittel aus dem Bundeshaushalt im Rahmen der sogenannten Bundesförderung für effiziente Gebäude bereits bewilligt.
Durch die Einsparung der Heizkosten in Kombination mit staatlichen Förderungen, finanziert sich eine Wärmepumpe fast immer allein durch die Einsparung der Heizkosten, so dass der Erwerber/Betreiber hierfür meist kein eigenes Geld in die Hand nehmen muss. Die Anschaffungskosten amortisieren sich in den meisten Fällen innerhalb von fünf bis sieben Jahren.
Aus diesem Grund ist in den vergangenen Jahren ist die Nachfrage nach Wärmepumpen deutlich angestiegen. Allein 2022 wurden insgesamt rund 236.000 Anlagen eingebaut – ein Plus von 53,2 % gegenüber dem Vorjahr. Und auch im Jahr 2023 ist die Anzahl verbauter Anlagen erneut – auf geschätzte 350.000 Stück – angestiegen.

+++Unkomplizierte Installation in fast in jedem Gebäude möglich in nur einem einzigen Tag – Anschaffungskosten unter 10.000 Euro+++
Weil die im Gebäude vorhandenen Heizkörper und/oder Fußbodenheizung sowie Rohrleitungen weiterhin genutzt werden können, ist die Installation einer Wärmepumpe unkompliziert – unabhängig von Art oder Alter der bestehenden Heizung.
Dank eines vom Hersteller entwickelten Selbstbausatzes mit werkseitig vorgefertigten Montageelementen für alle erforderlichen Komponenten ist die Installation besonders innovative Fabrikate – wie z. B. die bereits erwähnte maXimus Hybrid-Wärmepumpe – in nur wenigen Stunden möglich, selbst ohne Fachkenntnisse.
Auch in Mehrfamilienhäusern und gewerblichen Gebäuden finden solche hocheffizienten Heizungsanlagen durch ihre zahlreichen energiesparenden und umweltfreundlichen Eigenschaften und der hohen staatlichen Förderungen immer häufiger Anwendung. Mit einer Kaskadenschaltung von bis zu zehn Anlagen können bis zu 250.000 Kilowattstunden Wärme im Jahr produziert werden.
Aufgrund der hohen staatlichen Förderungen ist die Anschaffung einer Wärmepumpe für weniger als 10.000 Euro möglich, also für weniger als eine herkömmliche Öl- oder Gasheizung im Durchschnitt kostet.

+++Erfüllen alle Voraussetzungen nach dem neuen Heizungsgesetz+++
Wegen ihrer hohen Effizienz erfüllen Wärmepumpen alle Anforderungen für den Heizungstausch nach dem neuen Heizungsgesetz, so dass – neben dem Tausch einer Heizung mit fossilen Brennstoffen – keine weiteren Maßnahmen wie etwa eine Kombination mit einer Photovoltaikanlage zur Stromerzeugung oder einer Kombination mit einer Solarthermieanlage zur Warmwasserbereitung und/oder Heizungsunterstützung erforderlich sind.
Zudem erfüllen Wärmepumpen bereits schon jetzt alle Anforderungen an die ab dem 01. Juli 2028 in Kraft tretenden Regelungen nach dem Gebäudeenergiegesetz (GEG) für den Tausch von Heizungen mit fossilen Brennstoffen.

+++Deutschlandweite Beratung, Installation und Wartung – immer weiter steigende Nachfrage+++
Der in Brandenburg nahe Berlin sitzende Hersteller der innovativen maXimus Wärmepumpe, welcher zu den führenden deutschen Anbietern von Hybrid-Wärmepumpen, Solar-Hybrid-Kollektoren, Fußboden-Direktheizungen und anderen innovativen Energielösungen gehört, verfügt über ein engmaschiges, bundesweites Partnernetzwerk von Energieberatern und Installationsbetrieben, welche nicht nur eine deutschlandweite Installation, sondern auch einen bundesweiten Wartungsservice gewährleisten können, selbst in den Strukturschwachen Regionen Deutschlands. Zusätzlich bieten die Experten des Herstellers im Rahmen ihres After-Sales-Service immer wieder neue innovative Produkte für ihre Bestandskunden, um deren Energiekosten auch nach der Installation einer solchen Anlage noch weiter zu reduzieren, wie beispielsweise eine individuelle Stromflatrate, welche durch ihre ständige Weiterentwicklung für eine Plansicherheit der laufenden Stromkosten sorgt.
Vor allem wegen dem dringenden hohen Austauschbedarf von Millionen alten Heizungen rechnen die führenden Anbieter auch für die folgenden Jahre mit einer weiter steigenden Nachfrage.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Hybristar Deutschland GmbH
Karolina Balthasar
Kienberger Alle 4
12529 Schönefeld
Deutschland

fon ..: 03561 – 686 26 75
fax ..: 03561 – 502 49 96
web ..: http://www.heizungsinnovator.de
email : info@heizungsinnovator.de

Pressekontakt:

Hybristar Deutschland GmbH
Herr Wolfgang Balthasar
Kienberger Allee 4
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Effizienz und Komfort: Innovativer Pufferspeicher für Wärmepumpen

Ziel des ZIM-Projekts „MultiPuffer“ ist die Entwicklung eines multifunktionalen Pufferspeichermoduls für Wärmepumpen. Das Modul fungiert dabei als Element einer Heizzentrale außerhalb des Gebäudes.

BildZiel des Innovationsprojekts „MultiPuffer“ ist die Entwicklung eines multifunktionalen Pufferspeichermoduls, das als Fundament für Wärmepumpen-Monoblockanlagen dient und optimal in eine neuartige Heizzentrale integriert werden kann. Für dieses Einzelprojekt erhält die smart cube 360 GmbH eine Förderung in Höhe von rund 248.000 Euro aus dem Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM).

Komplexe Wärmepumpentechnologie bremst die Dekarbonisierung des Energiesektors

Der Gebäudesektor ist ein Schlüsselbereich für die Reduktion von Treibhausgasemissionen. Wärmepumpen spielen dabei eine wichtige Rolle, werden aber aufgrund des komplexen Installationsprozesses und des Mangels an Fachpersonal nicht ausreichend genutzt. Insbesondere bei Sanierungsprojekten führt die aufwändige Installation zu längeren Ausfallzeiten der Heizungs- und Warmwasserversorgung.

Kompakte Heizungsanlage revolutioniert die Wärmepumpeninstallation

Hier setzt das Geschäftsfeld der smart cube 360 GmbH an, die komplexe Heizungsanlagen so vorfertigt, dass der Installationsaufwand auf ein Minimum reduziert wird und die Anlagen sowohl energieeffizient arbeiten als auch intuitiv zu bedienen sind.

Das F&E-Projekt „MultiPuffer“ zielt darauf ab, durch die Entwicklung eines multifunktionalen Pufferspeichermoduls Probleme bei der Sanierung und der effektiven Nutzung erneuerbarer Energien zu lösen. Das Modul fungiert dabei als zentrales Element einer kompakten Heizzentrale außerhalb des Gebäudes. Dazu wird es teilweise im Erdreich versenkt und dient als Aufnahmeeinheit für Wärmepumpe, Wärmetauscher und Hydraulik. Auf diese Weise entsteht eine kompakte Heizzentrale außerhalb des Gebäudes, die auf maximale Effizienz und Benutzerfreundlichkeit ausgelegt ist und zudem eine zeitliche und räumliche Entkopplung von Sanierungsarbeiten im Bestand ermöglicht.

Effizient und nachhaltig: Innovativer Pufferspeicher für optimales Energiemanagement

Das relativ große Puffervolumen des zu entwickelnden Pufferspeichers unterstützt dabei die Effizienz des Systems und schafft eine gute Kontrolle über die Temperaturniveaus in verschiedenen Teilen des Gebäudes. Zur effizienten Nutzung der Heizungsanlage wird die Wärmepumpensteuerung in eine Gesamtanlagensteuerung integriert und kann über entsprechende Schnittstellen auch mit weiteren peripheren Komponenten verbunden werden. Dies ermöglicht eine optimal aufeinander abgestimmte Steuerung, Überwachung und Optimierung der Anlage in Echtzeit. So können regenerative Energiequellen, wie z.B. eine lokal angeschlossene Photovoltaikanlage, optimal genutzt und die Energieeffizienz gesteigert werden.

Das Projekt „MultiPuffer“ wurde im Rahmen des Innovationsnetzwerks SAMBA – Nachhaltiges Sanieren mit innovativen Materialien und effizienten Bauweisen initiiert, das durch das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) gefördert wird. Als Mitglied des Netzwerks profitiert die smart cube 360 GmbH von einer engen Zusammenarbeit mit anderen Netzwerkpartner:innen und einer umfassenden Unterstützung bei der Entwicklung und Finanzierung von Forschungs- und Entwicklungsprojekten. Betreut wird SAMBA von der IWS GmbH, die auch das Antragsmanagement der F&E-Projekte übernimmt und die Mitglieder intensiv bei der Entwicklung neuer Technologien begleitet.

_Weitere Informationen finden Sie unter __www.samba-zim.de_

Projektbeteiligte „MultiPuffer“:

smart cube 360 GmbH | Pöttmes

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

IWS Innovations- und Wissensstrategien GmbH
Herr Lothar Schulte
Deichstraße 29
20459 Hamburg
Deutschland

fon ..: +49 40 3600 663-0
fax ..: +49 40 3600 663-20
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email : mail@iws-nord.de

Die Innovationsfähigkeit mittelständischer Unternehmen ist der Schlüsselfaktor für Wachstum und Beschäftigung. Viele dieser Unternehmen sind Weltmarktführer mit Hightech-Produkten in bestimmten Marktnischen oder in Zulieferketten für große Unternehmen. IWS steht für den Technologie- und Wissenstransfer zwischen Industrie und Spitzenforschung und agiert branchenübergreifend dort, wo Innovation entsteht. Wir arbeiten in mehreren Technologienetzwerken mit Unternehmen und Forschungseinrichtungen zusammen, die den Nukleus für die gemeinschaftliche Entwicklung hochinnovativer Produkte, Verfahren oder technischer Dienstleistungen darstellen. Wir machen Ihre innovativen Ideen marktfähig!

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IWS Innovations- und Wissensstrategien GmbH
Herr Patrick Zessin
Deichstraße 29
20459 Hamburg

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email : mail@iws-nord.de

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HanseWerk-Tochter ElbEnergie zeigt konkrete Lösungsoptionen für klimaneutrale Wärme in Kommunen

Das HanseWerk-Unternehmen ElbEnergie informierte in Seevetal-Hittfeld im Landkreis Harburg zur Energie- und Wärmewende. Der Erste Kreisrat Josef Nießen lobte die Expertise der Anwesenden.

BildElbEnergie, ein Unternehmen der Hansewerk-Gruppe und Betreiber des Gasnetzes in 20 Gemeinden in den Landkreisen Harburg und Stade, hat kommunale Gäste zu sich eingeladen, um wichtige Impulse für die Wärmeplanung zu geben.

Hintergrund: Mit dem Gebäude-Energien-Gesetz (GEG) stehen Kunden mit Gas- und Ölheizungen vor der Frage nach der bestmöglichen klimaneutralen Alternative, während Kommunen zugleich die Herausforderung haben, im Rahmen der Kommunalen Wärmeplanung Klarheit für die Verbraucher zu schaffen.

Bei der Veranstaltung am Standort der HanseWerk-Tochter ElbEnergie in Seevetal-Hittfeld hatten Mitglieder der Kreisverwaltung, Bürgermeister und Ratsmitglieder die Möglichkeit, sich über Wege der klimaneutralen Wärmeversorgung zu informieren und gemeinsam zu diskutieren.

„Unsere kommunale Familie beschäftigt dieses Thema sehr“, betätigte Josef Nießen, Erster Kreisrat des Landkreises Harburg in seinem Grußwort. Da der Landkreis Harburg bereits 2040 klimaneutral möchten werde, sei er sehr froh über die Expertise der Anwesenden. Und er betonte: „Erdgas bleibt eine wichtige Brückentechnologie auf dem Weg zu unserem Ziel.“

Stephanie Ladwig, Personalvorständin bei HanseWerk, dem Mutterunternehmen von ElbEnergie, zeigte auf, dass die Kommunen einen weiten Weg vor sich haben: „Es ist ein großer Berg vor uns. Aber wir tragen ihn Stück für Stück gemeinsam ab.“

Gasnetz bleibt in Betrieb

Hier knüpfte Christine Rudnik, Geschäftsführerin der HanseWerk-Tochter Elbenergie an. Sie zeigte den kommunalen Gästen ausführlich mögliche Heizungsoptionen für Kundinnen und Kunden auf. Wichtiger Punkt: „ElbEnergie wird die Gasnetze weiterhin zuverlässig betreiben und auch in das Netz investieren, solange es benötigt wird.“ Verbraucher müssen somit keine Sorge vor einer vorzeitigen Abschaltung haben und dürfen unter bestimmten Bedingungen auch auf Grundlage des GEG eine neue Gasheizung einbauen, falls ein Austausch der Heizung technisch erforderlich ist. Da Wasserstoff und Biomethan jedoch nicht in ausreichender Menge verfügbar seien, müsse langfristig der Anschluss an ein Fernwärmenetz erfolgen oder eine Wärmepumpe eingebaut werden.

Grüne Wärmebox für Kommunen

Dr. Nikolaus Meyer, Geschäftsführer des HanseWerk-Unternehmens HanseWerk Natur erläuterte, wie die Wärmewende sozialverträglich gelingen kann. Mit der Grünen Wärmebox hat der Wärmeanbieter eine standardisierte Energiezentrale in der Größe eines 40-Fuß-Containers mit einer Großwärmepumpe geschaffen, mit der auch kleinere Quartiere oder einzelne Straßenzüge mit klimaneutraler Fernwärme versorgt werden können.

„In einem Wärmenetz-Potenzial-Check können wir prüfen, in welcher Gemeinde Wärmenetze wirtschaftlich sind“, erklärte der Experte – ein Angebot, das viele Anwesende direkt in Anspruch nahmen. Generell gelte: Bei großer Bebauungsdichte, zum Beispiel mit Mehrfamilienhäusern, oder wenn große Abnehmer wie Schulen oder Schwimmbäder im Straßenzug liegen, könnte sich der Bau eines Wärmenetzes lohnen.

ElbEnergie

Die ElbEnergie GmbH ist als Betreiber von Gasleitungen und Messstellenbetreiber in 20 Gemeinden in Nordniedersachsen für den sicheren und zuverlässigen Betrieb der Energienetze verantwortlich. Rund 50.000 Kunden in den Landkreisen Stade und Harburg werden vom Geschäftsstandort Hittfeld, in der Gemeinde Seevetal, aus betreut. Auf dem Weg zur Klimaneutralität stellt ElbEnergie in einem mehrstufigen Prozess ihre Liegenschaften, den Fuhrpark sowie den Gasnetzbetrieb entsprechend um.

ElbEnergie gehört zur HanseWerk-Gruppe, einem der größten Energieunternehmen in Norddeutschland. Die HanseWerk-Gruppe betreibt selbst oder über ihre Tochtergesellschaften Strom- und Gasnetze, Fernwärmenetze, Blockheizkraftwerke und Heizzentralen und bietet für Unternehmen und Kommunen umfassende Energielösungen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

HanseWerk AG
Herr Ove Struck
Schleswag-HeinGas-Platz 1
25450 Quickborn
Deutschland

fon ..: +49 41 06-6 29-34 22
web ..: https://www.hansewerk.com/de.html
email : presse@hansewerk.com

Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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Innovative Beratung im Bereich Wärmepumpen in Schleswig-Holstein gestartet

wärmepumpe.sh startet sein Beratungsangebot für Privatpersonen mit maßgeschneiderten Wärmepumpenlösungen. Dank Partnerschaften profitieren Kunden von Energiekonzepten zur Maximierung der Effizienz.

Kiel, Schleswig-Holstein, 04.08.2024 – wärmepumpe.sh freut sich, die Einführung ihres erweiterten Beratungsangebots für Wärmepumpen bekanntzugeben. Mit Fokus auf Privatpersonen bietet das Unternehmen maßgeschneiderte Lösungen, um die Energieeffizienz und Nachhaltigkeit von Wohngebäuden zu verbessern. Durch die strategischen Partnerschaften mit photovoltaik.sh, energieberater.sh und HeimWatt erhalten Kunden umfassende Unterstützung bei der Integration erneuerbarer Energien in ihre Heizungssysteme.

Ganzheitliche Beratung für Privatpersonen

wärmepumpe.sh bietet eine umfassende Beratung für die Installation und den Betrieb von Wärmepumpen. Unsere Experten analysieren die spezifischen Bedürfnisse jedes Haushalts und entwickeln individuelle Lösungen, die nicht nur umweltfreundlich, sondern auch kosteneffizient sind. Durch die Kombination von Wärmepumpen mit Photovoltaikanlagen und einer fundierten Energieberatung können Kunden ihre Energiekosten signifikant senken und ihren CO?-Fußabdruck reduzieren.

Starke Partnerschaften für nachhaltige Energielösungen

Die Partnerschaften mit photovoltaik.sh, energieberater.sh und HeimWatt ermöglichen es wärmepumpe.sh, Kunden ganzheitliche Energiekonzepte anzubieten. photovoltaik.sh unterstützt bei der Installation und Optimierung von Solaranlagen, während energieberater.sh umfassende Energieanalysen und Beratungsdienstleistungen bereitstellt. HeimWatt ergänzt das Angebot unter Anderem durch nachhaltige Energiespeicherlösungen, die die Effizienz der gesamten Anlage weiter steigern.

„Unsere Mission ist es, jedem Haushalt den Zugang zu modernen, nachhaltigen Heizlösungen zu ermöglichen. Durch die Zusammenarbeit mit führenden Unternehmen im Bereich erneuerbare Energien bieten wir unseren Kunden maßgeschneiderte und zukunftssichere Lösungen,“ sagt Carsten Steffen, Geschäftsführer von wärmepumpe.sh.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Vertriebsader GmbH
Herr Carsten Steffen
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24262 Heikendorf
Deutschland

fon ..: 0431 97997010
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Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

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Wärmepumpen: Nachhaltiges Heizen liegt im Trend

Die Verwendung von Wärmepumpen zur Beheizung von Gebäuden hat in den letzten Jahren erheblich zugenommen. Der Grund dafür liegt auf der Hand: Das Bewusstsein für nachhaltiges Heizen nimmt stetig zu.

BildDer Einsatz von Wärmepumpenheizungen liegt im Trend und erfreut sich einer wachsenden Beliebtheit. Die Gründe dafür sind offensichtlich. Wärmepumpen sind äußerst energieeffizient, da sie erneuerbare Energiequellen wie Umgebungsluft, Grundwasser oder Erdwärme nutzen, um Wärme zu erzeugen. Im Vergleich zu herkömmlichen Heizsystemen ermöglichen Wärmepumpen erhebliche Energieeinsparungen und tragen somit zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes bei. Angesichts steigender Energiepreise und des wachsenden Umweltbewusstseins sind Wärmepumpen eine attraktive Option für umweltbewusste Verbraucher.

Darüber hinaus bieten Wärmepumpen eine hohe Vielseitigkeit, da sie nicht nur zum Heizen, sondern auch zur Kühlung von Gebäuden eingesetzt werden können. Durch die reversible Betriebsweise können Wärmepumpen im Sommer die Raumtemperatur senken und eine angenehme Kühle schaffen. Diese Flexibilität macht Wärmepumpen zu einer ganzjährig nutzbaren Lösung für das Raumklima.

Wärmepumpen gelten als zukunftssichere Option, da sie weniger von den Schwankungen der Energiepreise und geopolitischen Krisen abhängig sind. Die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen kann reduziert und somit können langfristig Kosten eingespart werden. Zudem tragen Wärmepumpenheizanlagen zur Erreichung der Klimaziele bei und sind Teil einer nachhaltigen Energiewende. Die Langlebigkeit und Zuverlässigkeit von Wärmepumpen sind weitere Vorteile, die bei ordnungsgemäßer Installation und regelmäßiger Wartung gewährleistet sind.

Nicht zuletzt spielen staatliche Förderungen und Anreize eine wichtige Rolle bei der steigenden Beliebtheit von Wärmepumpen. Viele Regierungen und Energieversorger bieten finanzielle Unterstützung und Anreizprogramme an, um den Einsatz von Wärmepumpen zu fördern und den Umstieg auf diese nachhaltige Heizungstechnologie zu erleichtern. Weitere Informationen zu Fördermöglichkeiten, Technik und Experten für die Umrüstung auf Wärmepumpen finden Interessierte unter www.waermepumpe-austria.at.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Wärmepumpe Austria
Herr Siegfried Kopatsch
Bockgasse 2a
4020 Linz
Österreich

fon ..: +43 (0)732 600 300
fax ..: +43 (0)732 600 200 90
web ..: https://www.waermepumpe-austria.at/
email : office@waermepumpe-austria.at

Der Verband Wärmepumpe Austria (WPA) ist ein Branchenverband mit Sitz in Linz, der seit 2012 besteht. Zurzeit sind über 90% aller Wärmepumpenhersteller in Österreich, alle Elektrizitätsversorgungsunternehmen über den Verband „Österreichs Energie“ sowie Zuliefer- und Bohrunternehmen durch den Verband Wärmepumpe Austria organisiert.

Unser Ziel für die Zukunft ist, mit der außerordentlichen Installationspartner-Mitgliedschaft weitere Installationsbetriebe mit an Bord zu holen.

Auf unserer Website erfahren Interessierte alles zur Funktionsweise von Wärmepumpen sowie Fördermöglichkeiten und unsere Firmenpartner.

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Wärmepumpe Austria
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