Tag Archives: TIn One Resources

Wirtschaft

Zinn und Kupfer machen mobil

Zinn wird in der Elektroindustrie verwendet, aber auch im Transportbereich, gleiches gilt für Kupfer.

Kupfer wird in Autos, Zügen und auch Flugzeugen verbaut. Seine hohe elektrische Leitfähigkeit und seine spezifischen Eigenschaften sind dafür verantwortlich. Nur Silber besitzt eine höhere Leitfähigkeit. Zinn findet sich im Elektromobilitätssektor, in Hybridfahrzeugen, es ist in Stromschienen, Sammelschienen und Steckverbindungen vorhanden. Die elektronischen Teile in Fahrzeugen werden immer mehr und Kupferkabel machen in einem Mittelklasse-Pkw etwa einen Kilometer an Länge aus. Vor einigen Jahrzehnten genügten rund 45 Meter Kupferkabel. Ein herkömmliches Fahrzeug enthält zirka 25 Kilogramm Kupfer, bei einem Elektrofahrzeug oder Hybridfahrzeug ist es bedeutend mehr, rund 40 Kilogramm. Im Airbus 380, dem größten Passagierflugzeug der Welt, sind ungefähr 550 Kilometer Kabel und Leitungen enthalten.

Das meiste Zinn wird in Loten gebraucht. Ein wichtiges Herkunftsland ist Indonesien. Und dort gibt es Versorgungssorgen. Für 2024 wird allgemein mit einem Zinndefizit von zirka 1.000 Tonnen gerechnet. Ein geringeres Angebot und eine steigende Nachfrage sind die Faktoren, die preislich Zinn und auch Kupfer in den nächsten Jahren deutlich verteuern könnten. Es sind die erneuerbaren Energien, die mehr und mehr Kupfer verschlingen, ähnlich beim Zinn. So wird für die Zinnnachfrage bis 2030 vielfach eine Verdopplung prognostiziert, denn Elektrofahrzeuge und Solarpaneele verschlingen Zinn. Ohne Zinn gibt es keine Halbleiter. Wer auf Kupfer setzen möchte, könnte dies mit Aurania Resources tun. Beim Zinn gehört Tin One Resources zu den soliden Kandidaten.

Aussichtsreiche Zinnprojekte in Tasmanien und New South Wales befinden sich im Portfolio von Tin One Resources – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/tinone-resources-inc/ .

Mit Kupfer und daneben Gold kann Aurania Resources – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/aurania-resources-ltd/ – in seinem The Lost Cities Projekt in den Anden in Ecuador punkten.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Aurania Resources (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/aurania-resources-ltd/ -).

 

 

 

 

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Partner, Autoren und Mitarbeiter Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten können und somit ein möglicher Interessenkonflikt besteht. Keine Gewähr auf die Übersetzung ins Deutsche. Es gilt einzig und allein die englische Version dieser Nachrichten.

Disclaimer: Die bereitgestellten Informationen stellen keinerlei der Empfehlung oder Beratung da. Auf die Risiken im Wertpapierhandel sei ausdrücklich hingewiesen. Für Schäden, die aufgrund der Benutzung dieses Blogs entstehen, kann keine Haftung übernommen werden. Ich gebe zu bedenken, dass Aktien und insbesondere Optionsscheininvestments grundsätzlich mit Risiko verbunden sind. Der Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann nicht ausgeschlossen werden. Alle Angaben und Quellen werden sorgfältig recherchiert. Für die Richtigkeit sämtlicher Inhalte wird jedoch keine Garantie übernommen. Ich behalte mir trotz größter Sorgfalt einen Irrtum insbesondere in Bezug auf Zahlenangaben und Kurse ausdrücklich vor. Die enthaltenen Informationen stammen aus Quellen, die für zuverlässig erachtet werden, erheben jedoch keineswegs den Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit. Aufgrund gerichtlicher Urteile sind die Inhalte verlinkter externer Seiten mit zu verantworten (so u.a. Landgericht Hamburg, im Urteil vom 12.05.1998 – 312 O 85/98), solange keine ausdrückliche Distanzierung von diesen erfolgt. Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehme ich keine Haftung für die Inhalte verlinkter externer Seiten. Für deren Inhalt sind ausschließlich die jeweiligen Betreiber verantwortlich. Es gilt der Disclaimer der Swiss Resource Capital AG zusätzlich: https://www.resource-capital.ch/de/disclaimer-agb/.

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Wirtschaft

Erwartete Zinssenkungen gut für Industriemetalle wie Kupfer

Sinken in den USA die Zinsen im Lauf des Jahres, könnte dies auch in China geschehen und den Industriemetallen Auftrieb verleihen.

Als kürzlich die chinesische Zentralbank (PBoC) den Mindestreservesatz (Pflichteinlage der Banken) senkte, haben die Preise der Industriemetalle sogleich positiv reagiert. Mit dieser Lockerung soll die Wirtschaft angekurbelt werden. Denn noch leidet China unter verschiedenen Entwicklungen wie den Pandemie-Maßnahmen oder dem Problemkind Immobilienmarkt. Doch die weitere Konjunkturentwicklung in Asien ist noch ungewiss. Folgen auf Zinssenkungen in den USA jedoch Zinssenkungen in China, dürfte dies die Industriemetalle wie etwa Kupfer beflügeln. Bei Kupfer kommt hinzu, dass sich das Kupferangebot verknappt.

So hat die größte Kupfermine Panamas ihren Betrieb eingestellt. Die Cobre Panamá sorgt immerhin für 1,5 Prozent der globalen Kupferproduktion. Insgesamt, so die International Copper Study Group, beendete der weltweite Kupfermarkt das Jahr 2023 mit einem Defizit von 93.000 Tonnen. Besonders im November und Dezember ist das Defizit nach oben gegangen. Das könnte für den Kupferpreis ein weiterer Faktor für eine preisliche Erholung darstellen. Jedenfalls ist Chinas Wirtschaft im vergangenen Jahr um 5,2 Prozent gewachsen, damit mehr als im Vorjahr. Und erholt sich erst mal der Immobilienmarkt in der zweitgrößten Volkswirtschaft der Erde, besteht weiteres Potenzial.

Kupfer ist ein wichtiger Rohstoff für die wachsenden E-Mobilität und auch für den Ausbau erneuerbarer Energien in China und nicht nur dort. Auch der eher stiefmütterlich behandelte Rohstoff Zinn ist wichtig für die E-Mobilität, etwa in den Batterien und natürlich in den Leiterplatten als Lot.

Auf Zinn konzentriert sich beispielsweise Tin One Resources – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/tinone-resources-inc/ – mit seinen aussichtsreichen Zinnprojekten in Tasmanien und New South Wales.

Kupfer besitzt neben Gold Aurania Resources – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/aurania-resources-ltd/ – in seinem The Lost Cities Projekt in den Anden in Ecuador.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Aurania Resources (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/aurania-resources-ltd/ -).

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Wirtschaft

Zinn für den Elektronik-Boom

Die Welt verändert sich rasch. Die Versorgung mit lebenswichtigen Ressourcen wie Zinn stellt eine Herausforderung dar.

Zinn ist ein wichtiges Technologiemetall, dessen Bedarf aufgrund Digitalisierung, zunehmenden Einsatz von Elektronik und Netto-Null-Zielen steigen wird. Heute stammen rund 97 Prozent des weltweiten Zinnangebots aus Entwicklungs- und Schwellenländern. Zirka 40 Prozent kommen aus dem handwerklichen Bergbau. Dies hat teils katastrophale Folgen für die Umwelt. Ein Beispiel ist die indonesische Insel Bangka. Zirka 100.000 Arbeiter fördern dort Zinn. Das Zinn wurde auf dieser Insel vor etwa 300 Jahren entdeckt, heute sind illegale Schürfer und große Konzerne vor Ort. Sogar der Meeresboden vor der Küste wird nach Zinn abgesucht. Bangka gehört zu einer riesigen Zinnader, dem größten Zinnvorkommen der Erde. Diese Zinnader erstreckt sich von Indonesien bis China. Nicht nur der Elektronikboom, sondern auch Autoteile, Medizintechnik und Konservendosen brauchen Zinn bei der Herstellung. Bestrebungen für einen umweltschonenden Abbau oder für transparente Lieferketten sind nicht einfach zu verwirklichen. Daher ist es wichtig, dass die steigende Zinnnachfrage von Unternehmen bedient wird, die sich zu einer verantwortungsvollen Zinnversorgung verpflichten.

Die Einhaltung von Umweltkontrollen und -verfahren ist ebenso wie die Minimierung von Auswirkungen auf Land, Wasser, Luft und Klima von großer Bedeutung. Es gibt jedoch Unternehmen, die sich um eine nachhaltige Zinnförderung kümmern.

So etwa Tin One – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/tinone-resources-inc/ – mit seinem äußerst vielversprechenden Portfolio von Zinn-, Lithium- und Zinn/Wolfram-Projekten in Tasmanien und im australischen New South Wales. In Tasmanien kontrolliert Tin One einige der bedeutendsten Zinnbezirke. Aktuell sind im Nordosten Tasmaniens neue Konzessionsgebiete dazugekommen (Mount-Maurice-Projekt, Zinn und Lithium).

Auch in Deutschland gibt es fortgeschrittene Zinnprojekte, nämlich von First Tin – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/first-tin-ltd/ – im Erzgebirge. Daneben ist First Tin auch in Australien aktiv. Bis in spätestens drei Jahren möchte die Gesellschaft zwei Zinnminen zur Produktionsreife bringen.

Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von First Tin (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/first-tin-plc/ -).

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Wirtschaft

Die geringsten Reserven gibt es beim Zinn

Zinn dient als Halbleitermetall, für Lote und wird als Legierungsmittel genutzt.

Zinn wird grundsätzlich in drei Arten eingeteilt. Die größte Raffinadeproduktion von Zinn erreichte 2021 China. Zinn ist auch das Industriemetall mit den geringsten Reserven. Experten sind sich uneinig, wie lange Zinn noch wirtschaftlich abbaubar ist. So sollen die bekannten Lagerstätten für weniger als acht Jahre reichen. Andere Branchenkenner gehen dagegen bei den globalen Reserven von 16 Jahren aus (US Geological Survey).

Viel ist das jedenfalls nicht, auch wenn die Recyclingquote bei Zinn mit rund 33 Prozent relativ hoch ist. Verbraucht wurden weltweit 2022 weltweit zirka 13,52 Millionen Tonnen. Dabei wird rund ein Drittel für Lote, ein Drittel für Weißblech und ein Drittel für Chemikalien und Pigmente genutzt. Die Hälfte des verarbeiteten Zinns wird hierzulande als Lötzinn in der Elektronikindustrie verarbeitet.

China liefert das meiste Zinn, dann folgt Indonesien und schließlich Peru. Und Indonesien plant ein Verbot Zinnbarren auszuführen. Denn man möchte das Zinn im eigenen Land weiterverarbeiten. Dann können hochwertigere Produkte in den Verkauf kommen. Laut Schätzungen sollen in 2022 rund 22.000 Tonnen allein von der Solarindustrie verbraucht worden sein und die Tendenz weist nach oben. Ein anderer wachsender Bereich ist die 5G-Infrastruktur. Denn sie braucht für ihr Netzwerk Kleinzellen- und Makrozellen-Basisstationen und damit Zinn. In den USA gilt Zinn als kritisches Metall.

In Deutschland gibt es Zinn im Erzgebirge. Hier und in Australien ist First Tin – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/first-tin-ltd/ – aktiv. Nimmt man die fortgeschrittenen Projekte von First Tin zusammen, so sind sie die fünftgrößte unerschlossene Zinnreserve weltweit außerhalb von Russland, Kasachstan und dem Kongo.

In Tasmanien und New South Wales, Australien ist Tin One – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/tinone-resources-inc/ – tätig, kontrolliert einige der wichtigsten Zinnbezirke in Tasmanien und besitzt insgesamt ein hochwertiges Portfolio.

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Wirtschaft

Zinn – das unterschätzte Metall

Ob als Lot in Elektronikprodukten, in Hybridautos, in Lebensmitteldosen oder in der Medizin, Zinn ist ein bedeutendes Metall.

Zinn entwickelt sich zunehmend zu einem strategischen Metall. Daher sind viele Regierungen bestrebt, eine neue Produktion aufzubauen. Junge Bergbauunternehmen engagieren sich in vertrauten und weniger vertrauten Regionen, um das Metall aus dem Boden zu holen. Nicht alle Gebiete, in denen es Zinn gibt, wie Burma oder China sind willkommene Regionen für Bergbaugesellschaften. Dabei sind die Perspektiven für Zinn bestens, denn es gehört zum technologischen Fortschritt dazu. Dies lässt sich auch an der Entwicklung so mancher Zinnaktie ablesen, auch bei Aktien, wo die Projekte noch nicht so weit fortgeschritten sind.

Laut dem World Bureau of Metal Statistics herrscht auf dem Zinnmarkt ein Angebotsdefizit. Denn jahrzehntelange niedrige Preise haben einen Mangel verursacht. Das Defizit soll bis 2030 andauern. Zwar werden bis 2030 elf neue Projekte die Produktion starten, aber gleichzeitig wird mit einem steigenden Zinnverbrauch gerechnet, so dass der Bedarf stärker wachsen wird als das Angebot. Weltweit gehen rund 50 Prozent des verbrauchten Zinns in die Herstellung von Loten und zum Verbinden von Leiterplatten und Halbleitern. Die Elektrifizierung und die Dekarbonisierung treiben die Zinnnachfrage an, laut Prognosen um drei bis vier Prozent in den kommenden Jahren. Es sind die Schlüsseltechnologien wie Elektrotechnik, Ladestationen, der 5G-Bereich, das Internet der Dinge, die Solarbranche und der Fahrzeugbereich. Wer auf Zinn setzen möchte, kann sich Tin One Resources und First Tin anschauen.

Tin One – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/tinone-resources-inc/ – besitzt ein hochwertiges Portfolio von Zinnprojekten in Tasmanien und New South Wales, Australien und kontrolliert einige der wichtigsten Zinnbezirke dort in Tasmanien.

First Tin – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/first-tin-ltd/ – ist in Australien und in Deutschland im Zinngeschäft. Die Projekte befinden sich im fortgeschrittenen Stadium.

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