Tag Archives: Lithium

Wirtschaft

Wie es mit den Rohstoffen weitergeht

Die Zeit könnte reif sein für einen Rohstoff-Superzyklus.

Entscheidend für einen Rohstoff-Superzyklus sind die sich verbessernden weltweiten Wirtschaftsaussichten. Noch sind viele Preise eher niedrig, so dass Überschüsse beseitigt oder verringert werden. Bei den Metallen der Platingruppe, wozu Platin und Palladium gehören, ist ein geringes Angebotswachstum zu verzeichnen. So sorgen niedrige Platinpreise für eine Belastung des Angebots. Und so erwartet das World Platinum Investment Council bis 2028 ein Marktdefizit. Dies nicht zuletzt, weil in Simbabwe Minenschließungen drohen und das Land für rund neun Prozent des globalen Platinangebots verantwortlich ist. Bei Nickel gibt es Produktionskürzungen. Versorgungsunterbrechungen existieren bei Kupfer. Im Januar verzeichnete der Kupfermarkt ein Angebotsdefizit von 7.000 Tonnen. Auch hat das Copper Smelters Purchasing Teams eine Produktionskürzung vorgeschlagen. Die Produktion chinesischer Kupferschmelzen könnte wegen knapper Erzmengen gedrosselt werden. Dabei steigt bei verbesserten Wirtschaftsaussichten auch der Bedarf an Kupfer. Damit sollte Kupfer zu den Rohstoffen mit guten Zukunftsaussichten gehören.

Die längerfristige Entwicklung der Rohstoffe wird sicherlich in verschiedenen Bahnen verlaufen. Ein bedeutender Punkt ist die Energiewende. Diese braucht vermehrt unter anderem Kupfer, Lithium, Kobalt, Seltene Erden und auch Silber. Zurück zum globalen Wirtschaftswachstum. In der zweiten Jahreshälfte 2023 lag es bei 2,7 Prozent. Rückgänge mussten Deutschland und Großbritannien für sich verbuchen. Gewachsen ist die Wirtschaft dagegen in den USA (rund vier Prozent) sowie in China und weiteren Schwellenländern. Eine Stagnation im Wirtschaftswachstum mussten Japan, Frankreich, Italien und Kanada hinnehmen. Anleger, die ebenfalls an wieder anziehendes Wirtschaftswachstum glauben, sollten Unternehmen wie U.S. Critical Metals oder Sibanye-Stillwater auf dem Schirm haben.

U.S. Critical Metals – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/us-critical-metals-corp/ – besitzt Lithium, daneben noch Seltene Erden und Kobalt in diversen Projekten. Dazu kommt noch ein Uranprojekt. Die Projekte liegen in Nevada, Montana und Idaho.

Sibanye-Stillwater – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/sibanye-stillwater-ltd/ – produziert Gold, Platin und Palladium. Auch bei grünen Metallen wie Lithium oder Kupfer engagiert sich Sibanye-Stillwater. Uran fällt als Nebenprodukt an.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von U.S. Critical Metals (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/us-critical-metals-corp/ -) und Sibanye-Stillwater (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/sibanye-stillwater-ltd/ -).

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Partner, Autoren und Mitarbeiter Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten können und somit ein möglicher Interessenkonflikt besteht. Keine Gewähr auf die Übersetzung ins Deutsche. Es gilt einzig und allein die englische Version dieser Nachrichten.

Disclaimer: Die bereitgestellten Informationen stellen keinerlei der Empfehlung oder Beratung da. Auf die Risiken im Wertpapierhandel sei ausdrücklich hingewiesen. Für Schäden, die aufgrund der Benutzung dieses Blogs entstehen, kann keine Haftung übernommen werden. Ich gebe zu bedenken, dass Aktien und insbesondere Optionsscheininvestments grundsätzlich mit Risiko verbunden sind. Der Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann nicht ausgeschlossen werden. Alle Angaben und Quellen werden sorgfältig recherchiert. Für die Richtigkeit sämtlicher Inhalte wird jedoch keine Garantie übernommen. Ich behalte mir trotz größter Sorgfalt einen Irrtum insbesondere in Bezug auf Zahlenangaben und Kurse ausdrücklich vor. Die enthaltenen Informationen stammen aus Quellen, die für zuverlässig erachtet werden, erheben jedoch keineswegs den Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit. Aufgrund gerichtlicher Urteile sind die Inhalte verlinkter externer Seiten mit zu verantworten (so u.a. Landgericht Hamburg, im Urteil vom 12.05.1998 – 312 O 85/98), solange keine ausdrückliche Distanzierung von diesen erfolgt. Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehme ich keine Haftung für die Inhalte verlinkter externer Seiten. Für deren Inhalt sind ausschließlich die jeweiligen Betreiber verantwortlich. Es gilt der Disclaimer der Swiss Resource Capital AG zusätzlich: https://www.resource-capital.ch/de/disclaimer-agb/.

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Wirtschaft

Wo Lithium, das weiße Gold, herkommt

Lithium, ein notwendiger Bestandteil der Lithium-Ionen-Batterien, gibt es nicht nur in Chile.

Berühmt für Lithiumvorkommen ist der Norden Chiles. Die drei Salare der Atacama-Wüste enthalten reichlich Lithium. Der Lithium-Abbau erfordert viel Wasser, in der Wüste nicht so einfach zu beschaffen. Und viele indigene Gruppen leben nahe den Salzseen, teilweise nur rund 30 Kilometer entfernt und sind daher vom Abbau des Rohstoffs betroffen. Unternehmen und auch die Regierung tun Einiges, etwa an sozialen Projekten oder medizinischer Versorgung, um sich das Wohlwollen der Bewohner dort zu sichern. So werden Bewässerungssysteme für die Landwirtschaft oder Photovoltaik-Anlagen zur Stromproduktion errichtet. So soll aus einer eher spannungsgeladenen Verbindung zwischen Bergbau und indigener Bevölkerung ein Miteinander geschaffen werden.

Doch Lithium gibt es auch in weniger problematischen Gegenden. Zum Beispiel in British Columbia, Manitoba, Ontario, Saskatchewan und Quebec.

Hier arbeitet Targa Exploration – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/targa-exploration-corp/ – auf seinen Lithiumprojekten. Besonders das Opinaca-Projekt in Quebec mit rund 85.000 Hektar gefällt.

In Nevada verfügt Century Lithium – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/century-lithium-corp/ – über das vielversprechende Clayton Valley-Lithiumprojekt. Aktuell wird das Material dort getestet und das Unternehmen arbeitet an der Fertigstellung der Machbarkeitsstudie.

Für Lithium gibt es auf absehbare Zeit keinen Ersatz. Die Zahl der Elektroautos steigt, wie auch die erreichbaren Reichweiten. So soll nächsten Monat in China ein E-Fahrzeug auf den Markt kommen, das 1000 Kilometer schafft. Lithiumunternehmen werden sich also noch lange Zeit über genügend Abnehmer ihres Lithiums freuen können. Nicht zuletzt, da viele Staaten Abhängigkeiten von China im Lithiumbereich verringern wollen. Schließlich kontrolliert China rund ein Drittel der weltweiten Lithiumvorkommen.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Century Lithium (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/century-lithium-corp/ -)

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Wirtschaft

Elektrofahrzeuge lohnen sich – Lithium weiter stark gefragt

Die Preise für E-Fahrzeuge sind gesunken. Und bei den Fahrzeugkosten sind sie oft günstiger als Verbrenner oder Dieselautos.

Der Siegeszug der E-Autos wird sich fortsetzen. Denn auch wenn der staatliche Zuschuss fehlt, so sind die Produzenten meist kulant und sorgen für einen Ausgleich. Da ändern auch die Prognosen, dass das Wachstum bei den Neuzulassungen hierzulande als auch in Norwegen oder Schweden schwindet, nichts. Damit wird der Lithiumbedarf weiter steigen, denn ohne Lithium gibt es keine Lithium-Ionen-Batterien. Und es gibt auch Länder, denen für 2024 ein Wachstum bei der Neuzulassung von Elektrofahrzeugen vorhergesagt wird. Da wären beispielsweise Frankreich, das Vereinigte Königreich oder Belgien. Das größte Lithium-Produktionsland ist Australien. Weiter von Bedeutung bei der Produktion des begehren Rohstoffs sind Chile und China.

Auch Argentinien gehört zu den bedeutenden Herstellern. Bei den Lithium-Reserven steht Chile an Platz Nummer eins, gefolgt von Australien, Argentinien und China. Weitere wichtige Lithiumvorkommen existieren in den USA, Kanada, Simbabwe oder Brasilien. Lithium-Ionen-Batterien sorgen nicht nur für das Gelingen der E-Mobilität. Eine wachsende Zahl von Solaranlagen auf den Dächern, sowie die zunehmenden Anwendungen bei tragbaren Geräten, vom Mähroboter bis zu Handys oder Spielekonsolen nutzt die Akkus. Und den Strom mittels der Photovoltaiktechnik selbst zu produzieren, macht gerade hierzulande Sinn. Denn Strom ist in Deutschland, verglichen mit den EU-Ländern, der drittteuerste. Nur in Belgien und Liechtenstein ist Strom noch teurer als hierzulande. Viele Länder, wie Österreich, Spanien oder Polen zahlen deutlich weniger.

Wer auf Lithium setzen möchte, kann dies zum Beispiel mit Targa Exploration – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/targa-exploration-corp/ – tun. In Quebec, Saskatchewan, Manitoba und Ontario liegen die Projekte und sie umfassen mehr als 412.000 Hektar Land.

Auch US Critical Metals – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/us-critical-metals-corp/ – besitzt Lithium, daneben noch Seltene Erden und Kobalt in den Projekten. Diese liegen in Nevada, Montana und Idaho.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von US Critical Metals (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/us-critical-metals-corp/ -).

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Wirtschaft

Kritische Metalle im Depot, ein Muss

Die Skepsis der Marktteilnehmer im Bereich Bergbau und kritischer Rohstoffe ist zu spüren – noch. Das ist möglicherweise ein guter Einstiegszeitpunkt.

Mit den ersten lauen Frühjahreslüftchen beginnt vielerorts auch die Saison der Rohstoffkonferenzen. Zwei sehr bedeutende sind die PDAC (Prospectors & Developers Association of Canada) und die Global Metals, Mining & Critical Minerals Conference. Die PDAC fand vom 3. bis 6. März in Toronto statt. Nach PDAC eigenen Angaben nahmen 26.926 Teilnehmer den Weg in die Ausstellungshallen und Vorträge. Es sei die „Weltweit führende Tagung zur Mineralienexploration und zum Bergbau“, so die PDAC. Traditionell sind auch immer viele deutsche Marktteilnehmer und -beobachter dann in Toronto unterwegs. Das hat auch die PDAC erkannt und hielt am 5. März den „German Day“ ab. An diesem Tag ging es dann insbesondere um kritische Metalle und die Elektromobilität.

Die Global Metals, Mining & Critical Minerals Conference wurde zum 33. Mal durch die BMO Capital Markets (Bank of Montreal) durchgeführt, und fand 2024 von 25. bis 28. Februar in Hollywood im US-Bundesstaat Florida statt. Diese Konferenz ist nicht wie teilweise die PDAC auch auf Privatanleger, sondern auf institutionelle Investoren und vor allem Branchenvertreter ausgerichtet. Laut BMO: „Weltweit führende Metall- und Bergbaukonferenz mit fast 1500 Branchenführern, die fast 650 Organisationen aus 6 Kontinenten vertreten, darunter große Automobilhersteller und Produzenten kritischer Mineralien.“ Vom US-Energieministerium wurde sogar eine Grundsatzrede gehalten. Auf die BMO wird in der Branche besonders geachtet, da die Bank of Montreal traditionell stark in der Bergbau- und Metallbranche verankert ist, dies seit mehr als 100 Jahren.

Beiden Traditionskonferenzen war eigen, dass viele Marktteilnehmer weiterhin eine gewisse Skepsis gegenüber den Märkten an den Tag legten. Die Analysten von Adelaide Capital gingen sogar so weit, es als „düsteren Ton und schwaches Anlegerinteresse“ zu beschreiben. Dennoch mussten auch sie zugestehen, dass gerade die Automobilhersteller im Bereich der Zulieferer stark gesuchter Materialien „herumschnüffeln“. Die Nachfrage gerade nach den kritischen Materialien und den für die Elektromobilität nötigen Metallen ist also vorhanden. Die PDAC könnte somit mit ihrer Ausrichtung beim German Day gut gelegen sein. Für Anleger bedeutet dies auch, dass gerade auch Aktien von Unternehmen mit Projekten, die diese Materialien liefern können, von Lithium über Kupfer bis Vanadium, gute Chancen besitzen könnten, bald vom breiten Markt entdeckt zu werden. Zu aussichtsreichen Unternehmen aus diesem Bereich zählen Century Lithium und die Canada Nickel Company.

Century Lithium – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/century-lithium-corp/ – besitzt in den USA das aussichtsreiche Clayton Valley-Lithiumprojekt, das bereits in der Testphase ist.

Die Canada Nickel Company – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/canada-nickel-company-inc/ – besitzt Nickel und Kobalt im Crawford-Projekt in Kanada.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Century Lithium (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/century-lithium-corp/ -) und der Canada Nickel Company (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/canada-nickel-company-inc/ -).

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Engpässe bei Nickel

Nickel ist einer der wichtigsten Rohstoffe unter den Industriemetallen. Er wird für den Trend Elektromobilität und für Anwendungen in der Metallindustrie gebraucht.

Fast die Hälfte der weltweiten Nickelproduktion stammt aus Indonesien. Und das meiste davon liegt in chinesischer Hand. Im Februar sind die Preise für das Metall nach oben gegangen. Immer noch herrscht Angst, dass Sanktionen gegen russisches Nickel zu Engpässen führen könnten. So haben einige Hütten bereits verlauten lassen, die Produktion herunterzufahren. In westlichen Jurisdiktionen haben Nickelproduzenten dennoch Schwierigkeiten mit den niedrigeren Preisen aus Indonesien zu konkurrieren. Und auch die indonesischen Produzenten könnten Verluste einfahren. Kommt weniger Nickel aus den Minen, dann sollte dies den Preis stützen. Außerdem scheint sich das Wirtschaftsgeschehen zu verbessern, was die Nachfrage ankurbeln sollte. Mittelfristig sehen daher die Experten der Commerzbank einen Nickelpreis von rund 20.000 US-Dollar je Tonne.

Rohstoffe wie Nickel, auch Lithium oder Kobalt sind gefragt in Sachen Elektrifizierung und Elektromobilität.

Dies dürfte beispielsweise der Canada Nickel Company – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/canada-nickel-company-inc/ – zugutekommen. Denn sie besitzt Nickel und Kobalt im Crawford-Projekt in Kanada. Kobalt wird vor allem in Elektrofahrzeugen verbaut. Aber auch in Verbrennern, Magneten, Werkzeugen oder in chemischen Prozessen kommt Kobalt zum Einsatz. Eine durchschnittliche Lithium-Ionen-Batterie enthält etwa zehn Kilogramm Kobalt. Dabei kommt das meiste Kobalt aus der problematischen Demokratischen Republik Kongo.

Unternehmen, die so wie Blackbird Critical Metals (früher unter Gama Explorations firmierend) – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/blackbird-critical-metals-inc/ – Nickel, Kobalt, Kupfer und Lithium in ihren Projekten in Kanada besitzen, befinden sich so in einer deutlich besseren Position.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Blackbird Critical Metals (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/blackbird-critical-metals-corp/ -) und von der Canada Nickel Company (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/canada-nickel-company-inc/ -).

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