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Konfliktpunkt in der Nachbarschaft: Auseinandersetzung um medizinisches Cannabis-Rezept für Schmerzpatientin

Konflikt um medizinisches Cannabis: CAPA e.V. hilft Schmerzpatientin. Nachbarschaftsstreit entzündet sich an Rauch. Verein vermittelt für Rücksicht und Verständnis.

BildVermieter sucht Unterstützung bei CAPA Cannabis Patientenverein e.V. für Konfliktbewältigung

CAPA Cannabis Patientenverein e.V. wurde von einer Vermieterin kontaktiert, um Unterstützung in einem aktuellen Konflikt zwischen einer ihrer Mieterinnen und den Nachbarn zu erhalten. Die
Mieterin, eine Schmerzpatientin Mitte 50, die einen Genickbruch erlitten hat und einen Pflegegrad hat, erhält für ihre Schmerzen medizinisches Cannabis. Dies hat zu Unstimmigkeiten mit den Nachbarn geführt, die sich durch den Rauch gestört fühlen. Iris P. zeigt sich kompromissbereit und möchte ihre Medikation auf bestimmte Zeiten beschränken, wenn die Nachbarn außer Haus sind oder nicht auf der Terrasse.

Keine Bereitschaft auf eine Einigung

Entgegen des Angebots zu einer konstruktiven Konfliktlösung möchten die Nachbarn die
Angelegenheit vor die Schiedsstelle bringen. Sie versprechen sich von dieser offiziellen Stelle Auflagen für die Patientin, die sie erfüllen muss und bei deren Nichterfüllung eine Strafe.

Ein persönliches Gespräch und eine Einigung mit der Vermieterin und Iris P. werden von den Nachbarn abgelehnt, da sie nicht bereit sind, sich an einen Tisch zu setzen. Die Situation wird weiter verschärft, da die Nachbarn die Mieterin beobachten und zählen, wie oft sie Cannabis konsumiert. Es kam auch schon zu lautstarken Auseinandersetzungen in Gemeinschaftsräumen.

Gemeinsame Lösung anstreben: Vermieterin, Patientin und Nachbarn im Gespräch

Die Vermieterin steht vor einer schwierigen Situation und ist daran interessiert, eine für alle Parteien akzeptable Lösung zu finden. Sie hofft auf eine Einigung, die sowohl die Bedürfnisse der Mieterin als auch die Bedenken der Nachbarn berücksichtigt.

Mit Spannung wird der Schiedstermin erwartet. Dieser ist nun für Anfang September terminiert. Es bleibt abzuwarten, wie die Belange der Patientin dort beachtet werden.

Iris P. ist an einer Einigung interessiert. Der zusätzliche und unnötige Stress, der durch die angespannte Situation im Haus herrscht, tut ihrer Gesundheit nicht gut, sagt sie. Der CAPA Cannabis Patientenverein e.V. appelliert an alle beteiligten Parteien, offen für Dialog und Verständigung zu sein und respektvoll mit den unterschiedlichen Bedürfnissen und Situationen umzugehen. Medizinisches Cannabis kann für viele Menschen eine wichtige Behandlungsoption sein, und es ist wichtig, dass Patienten, die darauf angewiesen sind, Unterstützung und Rücksichtnahme erfahren.

Ein Cannabis Patient ist ein Patient wie jeder anderer auch.

Es ist alleine die Entscheidung der betroffenen Person und des Arztes, was für Medikation man braucht und auch einnimmt. Ein Außenstehender kann und soll das nicht werten.

CAPA Cannabis Patientenverein e.V. wurde im Juni 2020 gegründet. Die Organisation bietet Schulungen zum Thema medizinal Cannabis und Heilkunde. Beratungen zu verschiedenen Themen sowie Workshops finden statt. Die Angebote richten sich an Patienten, Angehörige der Heilberufe und Interessierte. Darüber hinaus versteht sich der Verein als eine Begegnungsstätte für den gemeinsamen Austausch und gemeinsame Aktivitäten. CAPA Cannabis Patienten e.V. hilft den Betroffenen die richtigen Informationen und passende Personen zu finden.

Mehr Informationen finden Sie unter https://capa-verein.com/

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

CAPA Cannabis Patientenverein e.V.
Frau Mirta Rostas
Eisenacher Straße 70
10823 Berlin
Deutschland

fon ..: +49 (30) 7500 2642
web ..: https://capa-verein.com/
email : info@capa-verein.de

Über CAPA Cannabis Patientenverein e.V.:

Der CAPA Cannabis Patientenverein e.V. wurde im Juni 2020 ins Leben gerufen. Die Organisation hat es sich zur Aufgabe gemacht, umfassende Schulungen im Bereich medizinisches Cannabis und Heilkunde anzubieten. Durch die Durchführung von Beratungen zu vielfältigen Themen sowie Workshops schafft der Verein eine Plattform, die gleichermaßen Patienten, Angehörige der Heilberufe und Interessierte anspricht. Als Ort des gemeinsamen Austauschs und der gemeinsamen Aktivitäten versteht sich der Verein zudem als Begegnungsstätte. CAPA CannabisPatienten e.V. unterstützt Betroffene dabei, die richtigen Informationen und passende Kontakte zu finden. Die Organisation vermittelt solides, gesundheitsbezogenes Wissen im Umgang mit medizinischem Cannabis. Sie engagiert sich für eine breite Palette therapeutischer Anwendungen dieser Heilpflanze, die in verschiedenen Behandlungskontexten nachweislich wirksam sind. Hier haben Menschen die Möglichkeit, neue Behandlungsoptionen zu entdecken.

Pressekontakt:

CAPA Cannabis Patientenverein e.V.
Frau Mirta Rostas
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Wirtschaft

US-Patent erteilt: EcoGrafs Batteriegraphittechnologie bis 2041 geschützt

Das EcoGraf-Verfahren zur Herstellung von Batteriegraphit ist in den USA jetzt bis 2041 geschützt.

BildJetzt ist es wirklich offiziell: Die australische Batteriegraphitfirma EcoGraf (ASX EGR / WKN A2PW0M) hat vom US-Patent- und Markenamt das Patent für ihr „Verfahren zur Herstellung von gereinigtem Graphit“ erhalten! Das, so EcoGraf, sei ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zur Kommerzialisierung der Flusssäure freien Technologie. Bis 2041 ist das Verfahren in den USA nun geschützt.

Die Technologie von EcoGraf veredelt Flockengraphit zu 99,95%igem C-Hochleistungs-Batterieanodenmaterial, das für Hersteller von Elektrofahrzeugbatterien und -anoden in Asien, Europa und Nordamerika gedacht ist.

Lesen Sie hier den ganzen Artikel:
US-Patent erteilt: EcoGrafs Batteriegraphittechnologie bis 2041 geschützt

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Leipfinger-Bader siegt vor Bundespatentgericht

Wettbewerber-Patent für nichtig erklärt: Leipfinger-Bader darf eigene Lüftungssysteme weiter vertreiben

BildAnfang 2020 stieg die Firmengruppe Leipfinger-Bader (Vatersdorf, Bayern) mit eigenen Produkten in die Geschäftsfelder „Dezentrale Lüftungsanlagen“ und „Rollladenkästen“ ein. Das gefiel einem früheren Lieferanten nicht, der daraufhin in die juristische Trickkiste griff: Mit Hilfe eines Stellvertreters wurde Leipfinger-Bader dabei eine Patentverletzung unterstellt. So sollte das Unternehmen dazu verpflichtet werden, seine Sonderprodukte nicht mehr zu verkaufen sowie Schadensersatz zu zahlen. Gegen das Patent erhob Leipfinger-Bader daraufhin Nichtigkeitsklage beim Bundespatentgericht (BPatG, München), welches ein mittlerweile rechtskräftiges Urteil fällte: Es erklärte das angeblich verletzte Patent im vollen Umfang für nichtig. „Wir haben diese Entscheidung erwartet. Sie sorgt für Rechtssicherheit am Markt“, erklärt Firmenchef Thomas Bader. Derweil kündigt sein Haus an, zur Fachmesse „BAU 2023“ im April eine neue, ökologisch optimierte Generation an Rollladenkästen vorstellen zu wollen.

Die Wurzeln der Leipfinger-Bader Firmengruppe liegen bereits seit Ende des 19. Jahrhunderts in der industriellen Mauerziegel-Produktion. Seitdem hat sich das inhabergeführte Familienunternehmen mit Hauptsitz in Vatersdorf (Niederbayern) insbesondere als Hersteller massiver und umweltschonender Wandbaustoffe bundesweit einen Namen gemacht. Seit Anfang 2020 bietet Leipfinger-Bader auch eigene Produkte für die Geschäftsfelder „Dezentrale Lüftungsanlagen“ sowie „Rollladenkästen“ an. „Bis 2020 haben wir unseren Kunden entsprechende Produkte des Herstellers Beck+Heun aus Hessen verkauft, welcher jahrelang unser Lieferant war“, so Geschäftsführer Thomas Bader. Allerdings haben sich im Laufe der Zeit verschiedene Schwachstellen beim Einsatz dieser Systeme auf der Baustelle gezeigt, die im Hause Leipfinger-Bader zu Kundenreklamationen führten. „Die Zusammenarbeit scheiterte an unserem Versuch, die Produkte gemeinsam weiterzuentwickeln und zu verbessern“, fügt Bader hinzu. Also entschied man sich letztlich, diese Schwächen selbst zu beheben und eigene Produkte auf den Markt zu bringen. „Der Verkauf unserer neuen Sonderprodukte, vor allem des LB-Lüftungssystems, verläuft seitdem sehr erfolgreich“, erklärt Thomas Batz, Vertriebschef bei Leipfinger-Bader.

Wettbewerber reagieren mit juristischen Mitteln

Das wird vom früheren Lieferanten Beck+Heun offenbar mit Argwohn betrachtet. „Es wurde von Beginn an versucht, den eintretenden Erfolg bei Leipfinger-Bader mit juristischen Mitteln zu verhindern – und zwar mit Hilfe einer Art ,inoffiziellen Stellvertreters'“, erläutert Clemens Gaißmaier, Syndikusanwalt bei Leipfinger-Bader. So berief sich ein Unternehmen aus Boppard (Rheinland-Pfalz) darauf, eine exklusive Lizenz an einem Patent zu besitzen, dessen Inhaber wiederum ein Mitarbeiter bei Beck+Heun ist. Lüftungsprodukte von Leipfinger-Bader würden dieses Patent verletzen, lautete der Vorwurf. Das Bopparder Unternehmen verlangte daher von Leipfinger-Bader ein Unterlassen des Vertriebes dieser Produkte, den Rückruf bereits ausgelieferter Ware sowie Schadensersatz. Dagegen wehrte sich die Firmengruppe. Insbesondere der Fortbestand des angeblich verletzten Patentes (Nr. DE102009045668) wurde von Anfang an in Frage gestellt. „Nach unmittelbar erfolgter Einschätzung unseres Patentanwalts Dr. Cletus von Pichler fehlte es dem Patent offenkundig an der erforderlichen Erfindungshöhe“, so Gaißmaier. Leipfinger-Bader reichte daher im September 2020 eine sogenannte Nichtigkeitsklage vor dem Bundespatentgericht ein. Am 21. Juli 2022 kam es dann in München zur Verhandlung und noch vor Ort zu einem unmittelbaren, klaren Urteil: Dabei wurde das strittige Patent vom Bundespatentgericht in vollem Umfang für nichtig erklärt. Die Entscheidung ist mittlerweile auch rechtskräftig (BPAtG, Az. 6 Ni 5/22). Somit darf Leipfinger-Bader seine Lüftungssysteme weiterhin uneingeschränkt am Markt anbieten. „Wir sehen dieses Urteil als juristischen Erfolg, den wir nie gesucht haben. Gerne hätten wir uns mit der Gegenseite gütlich geeinigt, aber unsere Versuche wurden stets abgewiesen“, erklärt Thomas Bader. Nun sei man zufrieden über die neu geschaffene Rechtssicherheit am Markt und werde den bundesweiten Vertrieb der Sonderprodukte weiter ausbauen.

Neuentwicklung eines umweltfreundlichen Rollladenkastens

Und auch von technischer Seite meldet Leipfinger-Bader gute Neuigkeiten: „Während des Rechtsstreits haben wir nicht aufgehört, unsere Lüftungssysteme weiterzuentwickeln“, betont Bader. Ziel war es, eine möglichst umweltfreundliche und nachhaltige Alternative zu herkömmlichen Produkten zu schaffen. Herausgekommen ist dabei eine neu gedachte Generation an Rollladenkästen, die insbesondere in Hinblick auf ihre ökologische Produktion bundesweit Maßstäbe setzt – unter konsequentem Einsatz nachhaltiger Rohstoffe. Bei der Neuentwicklung handelt es sich um ein CO2-neutrales Produkt, das vom 17. bis 22. April auf der internationalen Fachmesse „BAU 2023“ in München (Stand 215, Halle A1) erstmals der Öffentlichkeit präsentiert wird.

Leipfinger-Bader wurde im Rechtstreit durch Patentanwalt Dr.-Ing. Cletus von Pichler (Kanzlei Samson&Samson, München) sowie Rechtsanwalt Dr. Frank-Erich Hufnagel (Kanzlei Freshfields Bruckhaus Deringer, München/Düsseldorf) beraten und vertreten.

Dieser Text sowie printfähiges Bildmaterial sind auch online abrufbar unter: dako pr

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Firmengruppe Leipfinger-Bader GmbH
Herr Thomas Bader
Ziegeleistraße 15
84172 Buch am Erlbach
Deutschland

fon ..: 0 87 62 – 73 30
web ..: http://www.leipfinger-bader.de
email : info@leipfinger-bader.de

Über die Firmengruppe Leipfinger-Bader

Die Firmengruppe Leipfinger-Bader sind das führende Familienunternehmen unter den Mauerziegel-Herstellern in Süddeutschland mit Sitz in Vatersdorf bei Landshut. Geführt wird es in fünfter Generation von Thomas Bader. In der Region steht das Unternehmen für sichere Arbeitsplätze, technische Kompetenz und hohe Qualität. Leipfinger-Bader baut auf diese Tradition – gleichermaßen aber auch auf die konsequente Weiterentwicklung seiner hochwärme- und schalldämmenden Wandbaustoffe.

Neben dem Stammwerk in Vatersdorf unterhält das Unternehmen weitere Werke in Puttenhausen bei Mainburg und in Schönlind bei Amberg. Mit rund 200 Mitarbeitern zählt Leipfinger-Bader zu den leistungsstärksten Ziegelproduzenten bundesweit und fertigt jährlich Mauerziegel für etwa 6.000 Wohneinheiten. Die Mauerziegel werden aus natürlichen Rohstoffen – Ton, Lehm, Naturgestein und Wasser – hergestellt und sind daher ökologisch unbedenklich. Auch bei der Produktion legen die Ziegelwerke großen Wert auf Nachhaltigkeit und Umweltverträglichkeit. Stillgelegte Lehmgruben werden renaturiert und bieten so vielen Tierarten neuen Lebensraum.

Pressekontakt:

dako pr corporate communications
Herr Darko Kosic
Manforter Straße 133
51373 Leverkusen

fon ..: 0214-206910
web ..: http://www.dako-pr.de
email : d.kosic@dako-pr.de